DE69105984T2 - Photographische filmkassette. - Google Patents

Photographische filmkassette.

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    • GPHYSICS
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Description

    Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Filmphotographie und insbesondere Fiimkassetten, welche mit optisch lesbaren Strichcode- bzw. Balkendiagrammanzeigen versehen sind, die Informationen bezüglich des Films zur Verfügung stellen, und auch verwendbar sind, um optische Anzeigen für den Belichtungsstatus auf der Kassette festzulegen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es st wohlbekannt, bestimmte begrenzte Informationen bezüglich eines in einer Kassette enthaltenen Filmes mittels eines auf dem Äußeren der Kassetten eingedruckten DX-Codes zur Verfügung zu stellen. Der Code ist typischerweise in leitenden und nichtleitenden Segmenten auf dem zylindrischen Körper der Kassette eingebettet, welche durch elektrische Kontakte in der Kamera abgetastet werden. Es ist auch bekannt, DX-Informationen über den Film in Form eines optischen Strichcodes, der auf dem zylindrischen Körper der Kassette eingedruckt ist, zur Verfügung zu stellen, wobei der optische Strichcode den Vorteil besitzt, daß mehr Informationen über den Film geliefert werden können, als in den leitenden/nichtleitenden DX-Codesegmenten gefunden wird. Wenn der Strichcode auf dem zylindrischen Körper der Kassette befestigt ist, besteht jedoch das Problem, daß dies das Vorsehen eines sich bewegenden optischen Lesers erfordert, um es zu ermöglichen die Länge des Strichcodes abzutasten, was teuer ist und in einer Kompaktkamera zur Verfügung zu stellen.
  • In dem US-Patent 4,500,183 sind filmbezogene Informationen auf einer drehbaren magnetischen Scheibe, welche axial an einem Ende der Filmkassette befestigt ist, codiert, und es ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, um die Scheibe zu drehen, so daß die Informationen darauf durch einen stationären magnetischen Lese/Schreibkopf, der in der Kamera befestigt ist, abgelesen und aufgezeichnet werden können. Obwohl für den Zweck nützlich, erfordert es teure Scheibenantriebs- und magnetische Lese/Schreibbestandteile für den Betrieb, und die Zuverlässigkeit beim Ablesen der magnetisch aufgezeichneten Informationen kann durch Abweichungen im Zwischenraum zwischen dem Lese/Schreibkopf und der magnetischen Oberfläche als auch durch die Anwesenheit von Streu- bzw. Störfeldern, welche von Antriebsmotoren in der Kamera ausgehen, gegenteilig beeinflußt werden.
  • Im gewöhnlichen Betrieb einer Kamera wird, wenn alle Bildrahmen in einem Filmstreifen völlig belichtet sind, der Film in die Kassette zurückgespult, um sie herauszunehmen und an ein Photolabor (photofinisher) zur Bearbeitung geschickt. Manchmal ist es jedoch wünschenswert, eine Kassette mit unbenutztem Film oder in teilweise belichtetem Zustand zu entfernen. Ein gewöhnlicher Grund hierfür ist es, dem Kamerabenutzer zu ermöglichen, Filmtypen auszutauschen, um einer besonderen photographischen Gelegenheit besser Rechnung zu tragen. In so einem Fall ist es wünschenswert, dem Benutzer eine Anzeige des Belichtungsstatus des Films als unbenützt, teilweise belichtet oder vollständig belichtet zur Verfügung zu stellen, so daß Doppelbelichtungen verhindert werden, wenn die Kassette nachfolgend wieder in die Kamera eingeführt wird.
  • In dem oben erwähnten US-Patent 4,500,183 ist Vorsorge für die Aufzeichnung von Filmbenutzungsbedingungen auf der magnetischen Scheibe getragen, wenn der Film zurückgespult wird, so daß die Kamera die Scheibe ablesen kann, wenn eine Kartusche eingeführt wird, um dem Benutzer eine Anzeige über die Filmbenutzungsbedingung zu geben oder den Film zu dem ersten verfügbaren unbelichteten Rahmen zu bewegen. Der Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, daß die Kassette keine visuelle Anzeige des Belichtungsstatus des Films besitzt und die Kassette vollständig geladen werden muß und die Kamera bedient werden muß, um dem Kamerabenutzer irgendeinen Hinweis auf die Filmbenutzungsbedingung zu liefern. Bevorzugt zu dieser Anordnung ist es wünschenswert, einen sichtbaren Hinweis über die Benutzungsbedingung des Filmes auf der Kassette selbst zur Verfügung zu stellen, insbesondere wenn der Kamerabenutzer verschiedene Kassetten, aus denen er auswählen kann, besitzt. Dies kann durch das Anbringen einer drehbaren Anzeige an einer von mehreren vorbestimmten Winkelstellungen erreicht werden, welche sichtbar den Stand bzw. die Bedingung des Films als beispielsweise vollständig belichtet, teilweise belichtet oder unbelichtet anzeigt. Zu diesem Zweck müssen jedoch einige Mittel zum Abtasten und Spurhalten der Winkelstellung des Anzeigers vorgesehen werden, um eine genaue Positionierung des Anzeigemittels am Schluß der Filmrückspulung sicherzustellen.
  • In dem US-Patent 5,032,854, veröffentlicht am 16. Juli 1991 (vgl. auch WO-A-9202848, veröffentlicht am 20.02.92, das Stand der Technik im Sinne von Art. 54(3) EPÜ bildet), ist eine Filmkassette und diesbezügliche Kamera offenbart, welche die Messung eines drehbaren radialen Strichcodes auf einer Scheibe am Ende der Kassette als Basis für die Bestimmung der Winkelbestimmung der Scheibe und diesbezüglichen Stellung der Filmbelichtungsanzeigen auf der Kassette verwendet. In der offenbarten Vorrichtung bestehen jedoch nur drei Anzeigestellungen, entsprechend nicht belichteten, teilweise belichteten und vollständig belichteten Bedingungen des Filmes in der Kassette. Es ist wünschenswert eine genauere Anzeige der teilweise belichteten Bedingung zur Verfügung zu stellen, um ein bestimmtes Maß für die Menge an unbelichtetem Film, der in der Kassette verbleibt, zu geben. Darüber hinaus ist in der Kassette keine Maßnahme zur Feststellung der Belichtungsanzeigen, nachdem sie positioniert sind, getroffen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Filmkassette mit optisch lesbaren Strichcodeinformationen zur Verfügung zu stellen, welche dazu verwendet werden kann, Sichtanzeigen über den Belichtungsstatus auf der Kassette nach der Beendigung der Filmrückspulung in die Kassette derart anzubringen, daß die Menge an unbenütztem Film, wenn sich dieser in teilweise belichtetem Zustand befindet, anzuzeigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filmkassette zur Verfügung zu stellen, welche einen optisch lesbaren, drehbaren Strichcode darauf aufweist, um Belichtungsstatusanzeigen festzulegen, mit Mitteln zum Feststellen der Anzeigen, wenn die Anzeigen einmal festgelegt sind und die Kassette aus der Kamera entfernt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • So wird in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Photofilmkassette zur Verwendung in einer Kamera zur Verfügung gestellt, wobei die Kassette ein zylindrisches Gehäuse mit einem an einem Ende davon definierten Fenster, eine drehbare Filmspule innerhalb des Gehäuses und einen radial verlaufenden Strichcode, der auf einer in dem Gehäuse angeordneten Scheibe ausgebildet und in Verbindung mit der Drehung der Filmspule wenigstens während der Rückspulung des Films in die Kassette drehbar ist, umfaßt. Der Strichcode stellt Informationen über den Film in der Kassette dar und ist auch angepaßt, um bei der Errichtung der Winkelpositionierung der Strichcodescheibe nach der Beendigung der Filmrückspulung zu dienen. In der Kassette ist ein Anzeigemittel vorgesehen, wobei das Anzeigemittel in Verbindung mit der Drehung der Strichcodescheibe drehbar ist, zur Anzeige der ungefähren Menge an unbelichtetem Film in der Kassette durch Winkelpositionierung des durch das Fenster nach Beendigung der Filmrückspulung sichtbaren Anzeigemittel.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kassette des weiteren mit Feststellmitteln zum Feststellen wenigstens des Anzeigemittels, wenn immer die Kassette aus der Kamera entfernt wird, versehen, wobei so gewährleistet ist, daß die Filmbelichtungsanzeige nicht zufällig bewegt wird und eine falsche Anzeige des Filmbelichtungszustandes angibt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Anzeigemittel einen graphischen oder alphanumerischen Benutzungsanzeiger, der auf einer sich drehenden Scheibe angebracht ist, die an und drehbar mit der Filmspule angebracht ist, und das Feststellmittel bewirkt das Feststellen sowohl des Filmes als auch der Anzeigescheibe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen bedeutet:
  • Fig. 1 eine teilweise perspektivische und teilweise schematische Darstellung von Elementen einer Photokamera und Filmkassette, die gemäß der Erfindung konstruiert ist.
  • Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Endes einer Filmkassette, die eine Strichcode-Vorrichtung und einen optischen Belichtungsanzeiger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Schnittansicht der Filmkassette von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Endes einen Films, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Antriebsendes einer Filmkassette der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist die gleiche Ansicht der Kassette nach Fig. 5, welche den Kameraantrieb in Ruhestellung in der Kassette zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Endansicht der Kassette von Fig. 5.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm eines Teiles eines Strichcodes und ein daraus erzeugtes Signal, welches zur Erklärung der Erfindung nützlich ist.
  • Fig. 9 ist ein Binärsignaldiagramm, das zur Erklärung der Erfindung nützlich ist.
  • Fig. 10 ist ein logisches Fließdiagramm für ein Diagramm, welches in einer Zentralprozessoreinheit einer Kamera bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden kann.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 beinhalten die Grundelemente eines Photoapparates, die nützlich zum Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind, die Aufnahmespule 14, den Filmantriebsmotor 17 und die zugehörige Antriebsmotorschaltung 19 und die Logik- und Kontrollschaltung 20. Eine Filmkassette 10 ist in einem Kassettenaufnahmeteil der Kamera (wobei der Kamerakörper nicht gezeigt ist) entfernbar positioniert, so daß der Film 11 über einen Filmbelichtungsschieber (nicht gezeigt) aus der Kassette heraus und auf Aufnahmespule 14 gezogen werden kann.
  • Die Kassette 10 ist mit einem drehbaren radialen Strichcode 21 (Fig. 2) versehen, welcher umfänglich auf der äußeren ebenen Oberfläche einer drehbaren Scheibe angeordnet ist, z.B. ein Hilfsspulenflansch 24, der an den äußeren Umfang davon angrenzt. Ein stationärer optischer Leser 12 ist in der Kamera beinhaltet, der derart positioniert ist, daß er sich über dem umfänglichen Weg des Strichcodes 21, wenn sich der Flansch 24 dreht befindet. Der Analogausgang des Lesers 12 wird in ein Digitalsignal durch eine Strichcodeelement-Detektoreinheit 18 umgewandelt und in einen Eingang der Logikkontrollschaltung 20 eingespeist. Der Strichcode 21 kann Informationen über den Film beinhalten, wie den Filmtyp, ID-, ISO-Informationen über den Film, die Zahl der Bildrahmen etc., welche vom Leser 12 gelesen werden können und in die Logik- und Kontrolleinheit 20 zur Steuerung des Kamerabetriebes in wohlbekannter Weise eingegeben werden. Da der Flansch 24 drehbar ist, um den Strichcode 21 unter den Leser 12 zu führen, kann der Leser 12 in der Kamera in einer Stellung fixiert sein, wodurch der Mechanismus zum optischen Ablesen des Strichcodes vereinfacht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beinhaltet die gezeigte Photofilmkassette ein lichtdichtes, gewöhnlich zylindrisches Gehäuse, das Halbprofile 10a und 10b umfaßt, welche entlang der Verbindungslinie 27 verbunden sind. Der Film 11 ist auf eine zentrale Filmspule (nicht gezeigt) gewickelt und zwischen Spulenflanschen, wovon einer mit 29 bezeichnet ist, gehalten. Die innere Endwand 30 erstreckt sich in eine Ausnehmung bzw. Rille im Spulenende 25, um ein lichtdichtes Abteil für den Film 11 zur Verfügung zu stellen. Die Wand 30 und die Endabdeckung 10c definieren ein Abteil, welches einen Hilfsspulenflansch 24 aufnimmt, der als drehbare Strichcodescheibe dient, auf welcher der radiale Strichcode 21 angeordnet ist. Der Strichcode 21 kann direkt auf der Oberfläche des Flansches 24 eingedruckt sein, oder kann bevorzugt separat auf einem ringförmigen Label bzw. Etikett, das auf die Flanschoberfläche aufgeklebt ist, aufgedruckt sein. Ein Strichcodelesefenster 22 ist an oder angrenzend an der äußeren Kante der Abdeckung 10c ausgebildet, um dem Leser 12 den Zugriff zum Strichcode zu erlauben, wenn die Kassette in die Kamera eingeführt ist. Wie vollständiger in dem zuvor erwähnten US-Patent 5,032,854 erklärt ist, kann das Ablesen des Strichcodes zur Errichtung der Winkelposition des Flansches 24 relativ zu einer Referenzposition auf dem Flansch verwendet werden. Die Referenzposition kann beispielsweise der Übergangspunkt zwischen dem Startcodesegment und dem Datencodesegment des Strichcodes sein. In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung kann dann unter Verwendung des Strichcodes zur Bestimmung der Winkelposition des Flansches 24 am Ende des zurückgespulten Filmes in Verbindung mit einem Rahmenbelichtungszählbetrieb, der in der Logik- und Kontrollschaltung 20 durchgeführt wird, der Flansch bei einer gegebenen Position angehalten werden, was die ungefähre Menge der unbelichteten Bildrahmen auf dem Film in der Kassette anzeigt. Zu diesem Zweck ist die Abdeckung 10c mit einem Fenster 23 versehen, durch welches Belichtungsanzeigemittel gesehen werden können. In der Ausführungsform von Fig. 2 nimmt das Anzeigemittel die Form einer bogenförmigen Ebene (ramp graphic) 26 an, welche an der Oberfläche des Flansches 24 angebracht ist. Durch Fenster 23 betrachtet und abhängig von der Winkelposition, in welcher Flansch 24 gestoppt wird, zeigt die Rampe 26 die Benutzungsbedingung des Filmes in der Kassette durch den Grad, in welchem die Rampe das Fenster füllt oder nicht füllt, an. In dieser Ausführung dient die Rampe gewissermaßen als Meßlatte, um die Menge an Film, welcher belichtet worden ist und die verbleibende Menge an verfügbarem Film für zusätzliche Bildaufnahmen an.
  • In Fig. 4 ist Kassette 10' mit einer alternativen Ausführungsform des Anzeigemittels durch alphanumerische Anzeigen 26 gezeigt, welche anstelle der bogenförmigen Rampengraphik von Fig. 2 verwendet ist. Die dargestellten Anzeigen: "E-1/4-1/2-3/4-F" spiegeln die vertrauten Markierungen einer Gaskalibrierung wider und zeigen dem Kamerabenutzer schnell die ungefähre Menge an Bildrahmen an, welche für künftige Bildaufnehmen verbleiben. Es ist zu verstehen, daß weitere Anzeigemittel zur Anzeige der ungefähren Menge, zu welcher weitere Bildrahmen in der Kassette zur Verfügung stehen, angewendet werden könne, wobei die gezeigten Anzeigemittel nur beispielhaft sind.
  • Wird eine Kassette aus der Kamera entfernt, ist es möglich, daß die Filmspule zufällig gedreht wird. Dies würde natürlich die Festlegung der Belichtungsanzeige verfälschen. Um, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, dieses Problem auszuschalten, beinhaltet das Antriebsende der Kassette 10 ein gezahntes Getrieberad 33 und flexible Feststellungsfinger 34, welche Feststellungsmittel für die Feststellung der Filmspule 35 und des Belichtungsanzeigeflansches 24 definieren, wenn immer die Kassette außerhalb der Kamera ist. Die flexiblen Finger 34, welche durch Schlitze 34a getrennt sind, sind gewöhnlich vorgespannt, um in die Zähne des Getrieberades 33 einzugreifen, wobei die gewünschte Feststellwirkung zur Verfügung gestellt wird. Wird die Kassette in die Kamera eingeführt, greift ein zusammenpassendes Antriebselement 16 in der Kamera in ein drei-Lappen-förmiges Antriebsloch 32 im Schaft der Filmspule ein. Zur gleichen Zeit greift ein umfänglicher Vorsprung 36 auf dem Antriebsglied 16 in die flexiblen Finger 34 ein und stößt die Finger aus der Ineingriffnahme mit den Feststellgetriebezähnen, wobei die Filmspule und der Strichcode 24 für die Drehung in der Kamera freigegeben werden.
  • Wie in dem oben erwähnten US-Patent 5,032,854 erklärt ist, besitzt der Strichcode 21 auf Scheibe 12 (Fig. 2) bevorzugt ein vorbestimmtes Format alternierender Striche bzw. Balken und Zwischenräume, in welchen die Weite oder Winkelbeziehung der Striche und Zwischenräume in aufeinanderfolgenden binären Positionen des umfänglichen Codepfades einem bekannten Vielfachen eines vorbestimmten Winkelsegmentes der Scheibe entspricht. Beispielsweise würde in einem einfachen Strichcode, bestehend aus alternierenden Strich- und Zwischenraumelementen, worin enge Elemente (Striche und Zwischenräume) Binärwerte Null und weite Elemente (Striche oder Zwischenräume) Binärwerte 1 darstellen, jedes enge Element eine ausgewählte Winkelweite, wie 5º besitzen, und jedes weite Element würde ein bekanntes Vielfaches des engen Elementes, wie das Dreifache oder 15º sein. Zusätzlich beinhaltet der Strichcode bevorzugt ein Einzelcodemuster, das als Startcode dient und bevorzugt nur einmal in der 360º-Drehung der Scheibe erscheint, das dann auch als Referenzpunkt dienen würde, von welchem aus die Winkelposition der Scheibe bezüglich der ermittelten Strichcodesegmente, während sie unter dem Leser 12 durchlaufen bestimmt werden kann.
  • Wie beschrieben besitzt der sich drehende radiale Strichcode 21 eine doppelte Funktion, nämlich während der Förderung des Filmes von der Kassette auf die Aufnahmespule, um die vorgenannten filmbezogenen Informationen, welche durch die Binärdaten in dem Strichcode dargestellt sind zur Verfügung zu stellen, und um während entweder der Filmförderung oder Rückspulung ein geeignetes Muster zur Messung und Bestimmung der Winkelstellung des Flansches 24 zur Verfügung zu stellen. Die letztere Funktion ist für die Aufzeichnung der Filmtransportgeschwindigkeit in der Kamera, entweder während der Förderung des Filmes oder dessen Rückspulung nützlich, und insbesondere während der Rückspulung ist sie nützlich, um die oben beschriebene optische Anzeige des Benutzungszustandes auf der Kassette oder des Belichtungsstatus des Filmes in der Kassette am Ende der Rückspulung zur Verfügung zu stellen.
  • Im Betrieb bewegt, wenn eine Kassette 10 in die Kamera eingeführt wird, der umfängliche Vorsprung 36 die Feststellfinger 24 aus dem Eingriff mit den Zähnen des Getrieberades 33, wodurch die Kassettenspule und der Spulenflansch 24 zur Drehung freigegeben wird. Wenn der Antriebsmotor 17 zur Förderung des Filmes aus der Kassette 10 aktiviert wird, entweder indem die Kassettenspule angetrieben wird, um den Film aus der Kassette herauszuschieben, oder indem die Aufnahmespule 14 angetrieben wird, um den Film aus der Kassette herauszuziehen, dreht sich der Flansch 24 gemeinsam mit der Drehung der Filmspule. Indem sich der Flansch 24 dreht, wird ein Strichcodeausgabesignal vom optischen Leser 12 durch eine Strichcodeelement-Signaldetektoreinheit 18 in einen Eingang einer Logik- und Kontrolleinheit 20 eingegeben. In Fig. 8 ist ein repräsentativer Anteil des Strichcodes und das entsprechende Signal/Zeit-Diagramm, welches am Ausgang des optischen Lesers 12 erscheint, gezeigt. Während der Filmförderung kann die Filminformation, die durch den Strichcode dargestellt ist, zum Programmieren der Kamera verwendet werden. Während der Filmrückspulung und insbesondere am Ende der Filmrückspulung kann der Strichcode zur Bestimmung der Winkelposition, an welcher der Flansch 24 angehalten werden muß, verwendet werden, so daß die optische Anzeige 26 genau die Menge des Filmverbrauches angibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Positionierung des optischen Anzeigers 26 auf der Kassette erreicht, indem eine Messung der Startstrichcodeweite als Mittel zur Erzeugung eines internen Taktmechanismus in der Logikschaltung und Kontrollschaltung 18 verwendet wird, was dann vom Regler zum Positionieren und Anhalten des Flansches 24 bei der gewünschten Winkelstellung verwendet wird und dementsprechend, um die Filmbelichtungsanzeigemittel wie gewünscht zu positionieren. Wenn es gewünscht wird, die Positionierung des Flansches 24 am Ende der Rückspulung zu beginnen, wird der Antriebsmotor 17 eingeschaltet, und die Logik- und Kontrolleinheit 20 beginnt das Ablesen des Strichcodes auf der Suche nach dem Startcodesegment. Wenn der Startcode erkannt wird, werden die Elementweiten in bekannter Weise gemessen und zur Initiierung eines Kenn- oder Strichtaktes verwendet. Bevorzugt wird, bei Verwendung einer engen Elementweite im Startcode, entsprechend einem engen Element im Datencode, der Kenntakt derart eingerichtet, daß die Kenn-"Ticks" (Schritte) sich ganzzahlig auf die Codeelemente beziehen. Es ist wünschenswert, daß die Weite der engen und weiten Elemente des Datencodes sich ganzzahlig auf die Periode der Kenntakt-"Ticks" bezieht, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird ein repräsentatives Strichcodesignal 50, wie es vom optischen Leser der Kamera abgelesen wurde, gezeigt, welches ein Startcodesegment 52, gefolgt von den Datencodeelementen 54, umfaßt. Das gezeigte Startcodesegment 52 setzt sich aus einem weiten Element oder einer ruhigen Zone 55, gefolgt von einem engen Element 56, das bevorzugt dieselbe Weite wie das enge Element 58 des sich einstellenden Datencodes hat, zusammen. Wie vorher bemerkt, entsprechen die Pulsweitemessungen dem Rotationswinkel auf dem Strichcodeflansch 24. Die Messung der Weite des engen Elements 46 wird zur Errichtung einer Kenntaktperiode in der Logik- und Kontrolleinheit 18 in der Kamera verwendet. Bevorzugt wird die Weite des engen Elementes 56 durch ein Vielfaches von größer als 1 dividiert, um eine feinere Positionsauflösung als durch die engen Elemente 56 und 58 des Startcodes und der Datencodeelemente gezeigt, herzustellen. Sobald die Kennperiode hergestellt ist, kann die Logik- und Kontrolleinheit die Anzah1 der Kenn-"Ticks" 59 berechnen, welche die erforderliche Winkelverschiebungspositionierung des Flansches vorsehen wird, was die gewünschte Ausrichtung der optischen Anzeiger auf der Kassette erreicht.
  • Die Weise, in welcher die Logik- und Kontrolleinheit der Kamera programmiert werden kann, um dieses Ergebnis zu erhalten, kann unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm von Fig. 10 beschrieben werden. Beim Eintritt in das Positionierungssubprogramm bei 80, erhält die Instruktion 82 aus dem Speicher in der Logik- und Kontrolleinheit 20 Informationen bezüglich der Anzahl der belichteten Rahmen und berechnet die Winkelposition, bei welcher der Flansch 24 die optischen Anzeiger wie gewünscht ausrichtet. Instruktion 84 schaltet dann den Antriebsmotor 17 ein, wenn dieser nicht schon eingeschaltet ist, und den optischen Leser 12. Danach wird bevorzugt Instruktion 86 eingeschlossen, um eine kurze Verzögerung einzuführen, die es erlaubt, daß sich die Filmtransportgeschwindigkeit auf die normale Geschwindigkeit einstellt und stabilisiert, wenn der Antriebsmotor nicht schon in Betrieb war. Sobald die Transportgeschwindigkeit stabilisiert ist, verursacht die Instruktion 88, daß der Startcode, wenn er unter dem Leser durchläuft, erkannt wird, und daß die Winkelweite im engen Element im Startcode gemessen wird. Die Instruktion 90 berechnet dann die Winkeikennperiode, beispielsweise indem die Weite des engen Elementes durch einen Faktor von 2 geteilt wird, und startet den Kenntaktlauf bei dem berechneten Betrag. Die Tests 92 und 94 beginnen durchzulaufen, bis entweder ein Kenn- "Tick" 59 oder ein Strichcodedatenelementübergang abgetastet wird, bei dem die Zeitinstruktion 96 einen kumulativen Winkelzahlzähler in der Logikschaltung 18 verursacht, den Betrag der durch Instruktion 90 bestimmten Winkelzahl zu erhöhen. Darauf folgend bestimmt der Test 98, ob die gewünschte Aggregatzahl erreicht worden ist und, falls nicht, wird der Kenntakt erneut gestartet. Auf diese Weise wird der Kenntakt mit dem Strichcode auf Basis einer kontinuierlichen Messung synchronisiert, und demzufolge werden jegliche leichte Abweichungen in der Rotationsrate des Flansches kontinuierlich angepaßt. Sobald die gewünschte Winkelzahl erreicht ist, bremst Instruktion 100 den Antriebsmotor 17, und die optischen Anzeiger sind nun genau ausgerichtet, und das Programm steigt bei 102 aus. Wird die Kassette 10 aus der Kamera entfernt, nehmen die Federfinger 24 die Zähne des Getrieberades 33 in Eingriff, wobei die Filmspule und der Spulenflansch 24 gegen zufällige Drehung festgestellt werden.
  • Die Erfindung wurde im Detail unter besonderer Bezugnahme einer vorliegend bevorzugten Ausführungsform beschrieben, aber es muß verstanden werden, daß Abweichungen und Modifikationen bewirkt werden können. Während der radiale Strichcode 21 im allgemeinen als auf der planen Oberfläche des Flansches liegend dargestellt ist, kann er beispielsweise alternativ auf der umfänglichen Kante der Scheibe eingedruckt sein, um durch eine Öffnung in der Seite des Kassettengehäuses 10 durch einen optischen Leser, der radial auswärts von der Achse der Filmspule angebracht ist, gesehen zu werden.

Claims (7)

1. Photofilmkassette (10) zur Verwendung in einer Kamera, welche umfaßt:
ein zylindrisches Gehäuse (10a, 10b) mit einem an einem Ende davon definierten Fenster (23, 23');
einen radial verlaufenden Strichcode (21), der auf einer Scheibe (24) ausgebildet ist, welche in dem Gehäuse angeordnet und in Verbindung mit der Drehung der Filmspule, wenigstens während der Rückspulung des Filmes (11) in die Kassette, drehbar ist, wobei der Strichcode daran angepaßt ist, als Anzeige für die Winkelstellung der Scheibe am Schluß der Filmrückspulung zu dienen;
Anzeigemittel (26, 26'), welche in Verbindung mit der Drehung der Strichcodescheibe drehbar sind, um durch die Winkelstellung der durch das Fenster (23, 23') sichtbaren Anzeigemittel am Schluß der Filmrückspulung die ungefähre Menge des unbelichteten Filmes in der Kassette anzuzeigen.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, worin die Anzeigemittel (26, 26') auf der Drehscheibe (24) an einem Ende der Kassette angeordnet ist und die Kassette eine Abdeckung (10c) beinhaltet, welche über dem Anzeigemittel angeordnet ist, wobei die Abdeckung ein Fenster (23, 23') aufweist, welches mit der Bahn der sich drehenden Anzeige ausgerichtet ist, so daß die ungefähre Menge des unbelichteten Filmes durch die durch das Fenster gesehene Anzeige angezeigt wird.
3. Filmkassette nach Anspruch 2, worin die Anzeige ein kontinuierliches, sich graduell ausdehnendes bogenförmiges Band (26) umfaßt und die ungefähre Menge des nicht belichteten Filmes durch den Grad, in welchem das bogenförmige Band das Fenster (23) ausfüllt oder nicht ausfüllt, angezeigt wird.
4. Filmkassette nach Anspruch 2, worin das Anzeigemittel alphanumerische Meßmarken (26') umfaßt, welche durch das Fenster (23') gesehen werden.
5. Filmkassette nach Anspruch 1, worin die Kassette des weiteren Mittel zur Feststellung wenigstens der Anzeigemittel beinhaltet, wenn immer die Kassette aus der Kamera entfernt wird.
6. Filmkassette nach Anspruch 1, worin das Anzeigemittel auf der Scheibe angeordnet ist, welche an der Filmspule (35) angebracht und mit dieser drehbar ist, und worin die Kassette des weiteren Mittel (33, 34) zum Feststellen und zur Verhinderung der Drehung sowohl der Filmspule (35) und der Anzeigescheibe (24) beinhaltet, wenn immer die Kassette aus der Kamera entfernt wird.
7. Filmkassette nach Anspruch 6, worin das Feststellmittel ein gezahntes Getrieberad (33), das an der Filmspule angebracht ist, und flexible Feststellfinger (34), die so ausgestaltet sind, daß sie in die Getrieberadzähne eingreifen, wenn die Kassette aus der Kamera entfernt wird, umfaßt, um dabei eine Drehung der Filmspule (35) und Anzeigescheibe (24) zu verhindern, und um außer Eingriff mit den Getrieberadzähnen durch ein zusammenpassendes Kamerateil (16, 36) gebracht zu werden, wenn die Kassette in die Kamera eingelegt wird, wodurch eine freie Drehung der Filmspule und Anzeigescheibe in der Kamera ermöglicht wird.
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PCT/US1991/006287 WO1992004657A1 (en) 1990-09-12 1991-09-05 Photographic film cassette

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DE69105984D1 DE69105984D1 (en) 1995-01-26
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