DE69104940T2 - Verbinder für geschirmtes Zweileiterkabel mit Erdungsdrain. - Google Patents

Verbinder für geschirmtes Zweileiterkabel mit Erdungsdrain.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für den Anschluß eines Datensende- und/oder -empfangsgeräts an ein Übertragungskabel mit abgeschirmtem Leitungspaar und mit einem Erdungsleiter.
  • Die Vorteile der Verbindung über abgeschirmte Leiterpaare sind bekannt und werden seit langem im Bereich der Fernmeldetechnik ausgenutzt. Diese Verbindungen, deren Installation nach bewährten, relativ einfachen und billigen Techniken erfolgt, ermöglichen nämlich unter guten Bedingungen und mit guten Leistungen die Übertragung sowohl analoger als auch digitaler Signale, insbesondere von Punkt zu Punkt.
  • Dies hat zu der Anregung geführt, sie in den Ortsnetzen zu verwenden, um Anlagen untereinander zu verbinden, die zu diesem Zweck mit Datensende- und/oder empfangseinrichtungen versehen sind, die identisch an eine oder mehrere gemeinsam benutzte Strecken angeschlossen sind.
  • Jede der entlang einer Strecke verteilten Einrichtungen wird über einen Verbinder an einer ihr zugewiesenen besonderen Stelle an das Kabel, das diese Strecke bildet, angeschlossen, wobei die Einrichtungen in einer üblichen Ausführungsform in Reihe hintereinandergeschaltet sind.
  • Aus Gründen insbesondere der elektrischen Kontinuität der für die Datenübertragung benutzten Leiterdrähte und der sie gegen elektromagnetische Störungen schützenden Abschirmung bemüht man sich, die an einem Kabel vorzunehmenden Eingriffe für das Anschließen der Verbinder, die zum Abzweigen der Datensende-/Empfangseinrichtungen der angeschlossenen Geräte dienen, auf ein Minimum zu begrenzen.
  • Dies hat insbesondere zur Schaffung von Kabeln geführt, bei denen die Gesamtheit der Daten-Übertragungsdrähte in bekannter Weise von einer Hülle umgeben ist, die eine elektromagnetische Abschirmung bildet und der ein länglicher, die Abschirmungskontinuität sichernder Erdungsleiter zugeordnet ist, der, obwohl galvanisch mit der Hülle verbunden, davon ablösbar ist, wenn diese örtlich beseitigt werden muß, um den Zugang für einen Verbinder zu den Übertragungsdrähten zu gewähren, wobei dafür gesorgt ist, daß der Erdungsleiter in Höhe des Verbinders erhalten bleibt und infolgedessen die elektrische Kontinuität der Abschirmung entlang des Kabels trotz der Beseitigung sichert.
  • Dies hat auch zur Entwicklung von Verbindern geführt, die mit speziellen Anschlußblöcken versehen sind, wie etwa dem in der französischen Patentanmeldung Nº 2 647 970 der Anmelderin (entsprechend der europäischen Anmeldung EP-A-0 400 521, veröffentlicht am 5.12.1990) beschriebenen Verbinder, der kurz gefaßt weiter unten beschrieben wird und das Anschließen einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung eines Geräts über ein abgeschirmtes Abzweigungskabel, das zwei Paare von Übertragungsdrähten enthält, an ein abgeschirmtes Kabel ermöglicht, wie etwa das weiter oben angesprochene Kabel, das ein Paar von Übertragungsdrähten und eine die Kontinuität der Abschirmung sichernde Erdungsleitung aufweist und dazu bestimmt ist, mehrere an das Kabel in Serie angeschlossene Sende-/Empfangseinrichtungen zu bedienen.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht drin, die Übertragungsleistungen der mit solchen Verbindern ausgerüsteten Strecken durch Einwirkung auf die Verbinder selber zu verbessern, und es insbesondere zu ermöglichen, den einwandfreien Betriebszustand der Strecken und dementsprechend des sie enthaltenden Systems zu überprüfen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen Verbinder des oben angesprochenen Typs, der dazu bestimmt ist, den Anschluß einer Sende- und/oder Empfangsteils eines Geräts über ein abgeschirmtes Abzweigungskabel, wie oben angesprochen ist, bestehend aus zwei individuell isolierten Übertragungs drahtpaaren, an ein abgeschirmtes Kabel zu ermöglichen, das ein individuell isoliertes Übertragungsdrahtpaar und einen die Kontinuität der elektromagnetischen Abschirmung gewährleistenden Erdungsdraht im Inneren einer die elektromagnetische Abschirmung bildenden Hülle enthält, wobei der Verbinder zu diesem Zweck einen Anschlußblock mit einem Trägerelement aufweist, in welchem eine Schneidevorrichtung zwischen vier je einen Leiter einklemmenden und dessen Isolation durchschneidenden Anschlußstücken untergebracht ist, wobei jedes Anschlußstück einen individuellen Kontakt zwischen zwei isolierten Drähten ermöglicht und dazu bestimmt ist, einen der vier Übertragungsdrähte des Abzweigungskabels und einen der beiden Übertragungsdrähte des mit Erdungsleiter versehenen Kabels aufzunehmen, wobei die Schneidevorrichtung in einem Raum des Trägerelements zwischen einer ersten Position, die den Durchgang von zwei Drähten jeweils zwischen zwei Anschlußstücken ermöglicht, die zu beiden Seiten eines für die beiden durchlaufenden Drähte unterschiedlichen Abteils des Raums angeordnet sind, und einer zweiten Position verschoben werden kann, in der sich die Schneidevorrichtung zwischen die zu beiden Seiten der Abteile des Raums befindlichen Anschlußstücke setzt, nachdem sie ggf. die durchlaufenden Drähte vorher durchgetrennt hat.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der in einem Gehäuse aus isolierendem Material untergebrachte Verbinder einen inneren Faraday-Käfig auf, in den die Leiter der Kabel eindringen und in welchem insbesondere das Trägerelement und die Anschlußstücke untergebracht sind sowie mit dem die Hüllen der Kabel verbunden sind, derart, daß sie mit den Kabelhüllen ein gegen elektromagnetische Störungen dichtes Behältnis bilden, und daß der Käfig mit zwei Masseklemmen verbunden ist, die von außerhalb des Gehäuses her zugänglich sind, und zwar die eine Klemme direkt und die andere Klemme über einen Kondensator.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden nachfolgend in Verbindung mit den nachstehend aufgeführten Figuren näher erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch eine Unteransicht bzw. eine Seitenansicht des bekannten Anschlußblocks, wie er in der oben angegebenen Patentanmeldung EP-A-0 400 521 der Anmelderin definiert ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen entsprechend ein Anschlußstück und eine Schneidevorrichtung des bekannten Anschlußblocks gemäß den Figuren 1 und 2.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen schematisch zwei Verbindervarianten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der in Figur 1 dargestellte bekannte Anschlußblock ist dazu bestimmt, den Anschluß eines nicht dargestellten Geräts an ein elektromagnetisch abgeschirmtes Kabel 1 zu bewirken, das ein Paar von Übertragungs-Leiterdrähten 2 und 3, einen die Kontinuität der Abschirmung gewährleistenden Erdungsleiter 4, eine metallische Hülle 5, die eine elektromagnetische Abschirmung für die Übertragungsdrähte bildet, und eine isolierende Umhüllung 6 aufweist, die die metallische Hülle 5 bedeckt. Der elektrisch leitende Erdungsleiter 4 steht mit der Hülle 5 über die gesamte Länge des Kabels, das beide enthält, in Kontakt.
  • Die Montage eines Verbinders auf einem Kabel 1, das den Verbinder durchquert, erfordert die Beseitigung eines Teils der isolierenden Umhüllung 6 und der metallischen Hülle 5 des Kabels an der für den Verbinder vorgesehenen Stelle, um den Zugang zu den Drähten 2 und 3 sowie ergänzend zum Erdungsleiter 4 mit Hilfe von Anschlußstücken zu ermöglichen, die beispielsweise an einem im Verbinder vorgesehenen Trägerelement befestigt sind.
  • Bei der betrachteten Ausführungsform ist vorgesehen, den Draht 2 an zwei Anschlußstücke 6 und 7 anzuschließen, die zu beiden Seiten eines Abteils 28 angeordnet sind, das eine Rinne 25 unterbricht, die für den Durchgang dieses Drahtes, zwischen den beiden Anschlußstücken 6 und 7 in einem Trägerelement 50 vorgesehen ist, und den anderen Draht 3 an zwei Anschlußstücke 8 und 9 anzuschließen, die zu beiden Seiten eines Abteils 29 angeordnet sind, das eine Rinne 27 unterbricht, die parallel zur Rinne 25 verläuft und den Durchgang dieses anderen Drahtes 3 zwischen den Anschlußstücken 8 und 9 ermöglicht.
  • Im Trägerelement 50 ist auch eine Rinne 26 für den Durchgang des Erdungsdrahts 4 vorgesehen. Sie ist zwischen den Rinnen 25 und 26 angeordnet, zu denen sie parallel verläuft. Zwei in dieser Rinne angebrachte Anschlußstücke 35, 36 ermöglichen die Blockierung des Erdungsdrahts 4, den man darin unterbringt, ähnlich der Art, wie die Drähte 2 oder 3 in den Anschlußstücken blockiert sind. Bei der in Betracht gezogenen Ausführungsform ermöglichen die Rinnen auch einen Anschluß des Erdungsdrahtes an die elektromagnetische Abschirmung des Verbinders.
  • Die Anschlußstücke 6 bis 9 sind gabelförmig ausgebildet und bewirken den Anschluß und das Einklemmen eines elektrisch isolierten Drahtes in einem Gabelschlitz, wo die den Draht umgebende isolierende Schicht in der Einschubphase des Drahtes aufgeschlitzt wird.
  • Jedes aus einem gut leitenden Material hergestellte Anschlußstück 6 bis 9 weist zwei senkrechte Paare paralleler Gabeln A bis D auf, wobei sich die parallelen Schlitze F der beiden Gabein A, B eines Paares in einer Richtung erweitern, die derjenigen der Gabein C, D des anderen Paares entgegengesetzt ist, wie man in Figur 3 sieht, so daß unabhängig voneinander ein doppelter Kontakt zwischen zwei verschiedenen Drähten wie etwa 3 und 23 mit einem einzigen Anschlußstück ermöglicht wird. Bei einer ersten Ausführungsform, die in Figur 1 gezeigt ist, wird das anzuschließende Gerät an den Anschlußblock über ein elektromagnetisch abgeschirmtes Abzweigungskabel 20 angeschlossen, das dazu bestimmt ist, über eine Abzweigung eine Reihenschaltung des Geräts zu ermöglichen. Das Abzweigungskabel 20 enthält herkömmlicherweise eine metallische Hülle 19, die eine Abschirmung bildet und vier Übertragungsdrähte 21, 22, 23, 24 bedeckt, die je einzeln von einer isolierenden Schicht überzogen sind.
  • Jedes der Anschlußstücke 6 bis 9 nimmt einen der beiden Leiter 2 oder 3 in den Parallelen Schlitzen F eines Gabelpaares, beispielsweise A, B, und einen der vier Leiter 21 bis 24 in den Schlitzen F des anderen Gabelpaares C, D auf.
  • Die Reihenschaltung des Geräts mit dem Kabel 1 über das Abzweigungskabel 20 geschieht mittels Durchtrennen der Drähte 2 und 3 zwischen den Anschlußstücken, die die Drähte halten, in der Zone, wo die in den Rinnen 25, 27 gelagerten Drähte jeweils eines der in ihrer Bahn liegenden Abteile 28, 29 durchqueren.
  • Die Durchtrennung der Drähte 2 und 3 erfolgt mit einer Vorrichtung 10, die im Trägerelement 50 zwischen zwei Positionen verschiebbar ist. In einer ersten, dem Anschließen vorausgehenden Position, in der die Schneidevorrichtung 10 herausragt, wie in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist, verlaufen die Drähte 2 und 3 zwischen den Anschlußklemmen 6, 7 für den einen Draht und den Anschlußklemmen 8, 9 für den anderen Draht quer durch das Abteil 28 für den einen Draht bzw. das Abteil 29 für den anderen Draht.
  • Die hier durch Eindrücken der Schneidevorrichtung 10 bis in eine zweite Position erfolgende Verschiebung bewirkt das Durchtrennen der Drähte 2 und 3 aufgrund der Messerform der betreffenden Abschnitte der Schneidevorrichtung 10, vergl. Figuren 2 und 4.
  • Hierzu weist die Schneidevorrichtung 10, die im vorliegenden Fall aus isolierendem Kunststoffmaterial gegossen ist, einen gemeinsamen Abschnitt auf, der vor dem Anschließen über das Trägerelement 50 hervorragt, und der beim Einstoßen als Druckkopf dient. Der gemeinsame Anschnitt verlängert sich durch zwei Schneideeinheiten, die je mit zwei Messerklingen, wie etwa 43 und 44 für die eine Einheit, die in das eine der Abteile, hier in das Abteil 28 eindringen soll, und mit zwei Messerklingen wie etwa 45 und 46 für die andere Schneideeinheit versehen sind, die in das andere Abteil 29 eindringen soll. Die beiden Klingen, wie etwa 45 und 46 einer Schneideeinheit, gleiten gegen die Wände des Abteils, wie 29, die ihnen gegenüberliegen und senkrecht zur Rinne, wie etwa 27, verlaufen, die vom Abteil unterbrochen wird.
  • Das Eindrücken der Schneidevorrichtung 10, die zuvor oberhalb der in den Rinnen 25, 27 verlaufenden Drähte positioniert ist, führt zum Entfernen eines Teilstückes dieser Drähte durch die beiden Klingen, die sich dort in Höhe der gemeinsamen Ränder der Rinnen und der Wände der Abteile abstützen, die senkrecht zu ihnen verlaufen.
  • Die Schneideeinrichtung 10 verriegelt sich nach dem Durchtrennen der Drähte in den Abteilen 28, 29 in der unteren Position und wird dort durch die endseitigen Haken der elastischen Klauen, wie etwa 31 in Figur 4, gehalten, wobei die Haken entsprechende, nicht dargestellte Aussparungen der inneren Wandungen der Abteile hintergreifen.
  • Die beiden von den Messern der Schneidevorrichtung 10 abgeschnittenen Teilstücke des Drahtes werden in einer unteren Position jeweils in einem freien Raum eines Abteils unter der Schneidevorrichtung festgehalten, was einen Kurzschluß durch unbeabsichtigtes Verschieben dieser Teilstücke im Verbinder verhindert.
  • Das Gerät, hier nicht dargestellt, das durch je einen der Drähte 21 bis 24 an jedem der zwei Enden der Drähte 2 und 3 angeschlossen wird, die durch die Verschiebung der Schneideeinrichtung 10 entstanden sind, wird gleichzeitig in Reihe in die Übertragungsstrecke eingefügt, die aus den Drähten 2, 3 besteht. Aufgrund der hervorragenden oder nicht hervorragenden Stellung der Schneidevorrichtung 10 aus dem Verbinder, wie es in Figur 2 gestrichelt angedeutet ist, kann der Benutzer visuell feststellen, ob der Abzweigungsanschluß noch herzustellen oder ob er bereits hergestellt worden ist.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das mit den Anschlußstücken 6 bis 9 und 35, 36 ausgestattete Trägerelement 50 in einer eventuell entfernbaren Weise im Inneren eines Gehäuses 51, das beispielsweise aus zwei aneinandergefügten Halbschalen besteht, wobei letztere mit Öffnungen versehen sind, die insbesondere den Durchtritt der Kabel 1 und 20 ermöglichen. Die drei hier dargestellten und mit 52, 53, 55 bezeichneten Löcher sind mit nicht dargestellten üblichen Vorrichtungen versehen, beispielsweise vom Typ einer Stopfbuchse, die die Blockierung der Kabel relativ zum Gehäuse 51 ermöglichen und gleichzeitig eine gute Abdichtung bewirken.
  • Bei dem dargestellten Beispiel erfolgt eine Durchquerung des Kabels 1 durch das Gehäuse 51 des Verbinders, indem es durch zwei Öffnungen 52 und 55 verläuft, die einander gegenüberliegend in zwei einander entgegengesetzten Seitenflächen des Gehäuses vorgesehen sind, während eine Öffnung 53 neben der Öffnung 52 auf der gleichen Seite angeordnet ist und den Durchgang des Abzweigungskabels 20 ermöglicht.
  • Bei der betrachteten Ausführungsform enden die Leiter 21 bis 24 an einer Klemmleiste 30, an der sie individuell mit den Anschlußstücken 6 bis 9 über Leitungen 21a bis 23a verbunden sind, die vorzugsweise vorgefertigt sind, beispielsweise beim Zusammenbau des Verbinders im Werk.
  • Um jede Störung der von den Kabeln 1 und 20 übertragenen Signale durch Störeinflüsse im Bereich des Gehäuses 51 des Verbinders, wo die metallischen Hüllen 5 und 19 der Kabel unterbrochen sind, zu vermeiden, ist das Gehäuse selber elektromagnetisch abgeschirmt und bewirkt eine Kontinuität der Abschirmung mit den metallischen Hüllen der Kabel. Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform, bei der ein Gehäuse aus gegossenem Isoliermaterial vorgesehen ist, weist dieses einen inneren Faraday-Käfig 56 auf, an den die Hülle 19 des Abzweigungskabels und die abgetrennten Enden 5a, 5b der Hülle 5 des Kabels 1 angeschlossen sind, während die Leiter der Kabel durch geeignete Öffnungen gemäß den Fachleuten allgemein bekannten Techniken in den Käfig eindringen.
  • Der Faraday-Käfig 56 ist beispielsweise aus Aluminiumteilen aufgebaut, die an der inneren Wandung des Gehäuses 51 unter Bildung eines Behältnisses anliegen, das gegen elektromagnetische Störungen dicht ist und in welches die Leiter der Kabel 1 und 20 eindringen und worin sich das Trägerelement, die Teile, die es trägt, und zusätzliche Anschlußelemente befinden, die weiter unten näher erläutert werden.
  • Dieses Behältnis, das der Faraday-Käfig 56 bildet, kann auch durch eine dicke Metallbeschichtung der inneren Wandung des Gehäuses 51 erhalten werden.
  • Welche Lösung auch immer gewählt wird, ist der Faraday-Käfig 56 mit einer ersten Anschlußklemme 57 versehen, die von der Außenseite des Gehäuses 51 her zugänglich ist und den Faraday-Käfig direkt mit Masse verbindet und dementsprechend auch die Enden 5a, 5b der metallischen Hülle 5, den Erdungsleiter 4 und die metallische Umhüllung 19, wenn die Kabel 1 und 20 montiert sind.
  • Eine zweite Anschlußklemme 58 ist von der Außenseite des Gehäuses 51 her zugänglich, und diese Klemme ist ebenfalls an den Faraday-Käfig 56 über einen Kondensator 59 angeschlossen. Sie ermöglicht es, den Faraday-Käfig, die Enden 5a, 5b der metallischen Hülle 5, den Erdleiter 4 und die metallische Umhüllung 19 an eine Masse zu legen, um die Beseitigung parasitärer Signale zu ermöglichen, die nicht von einem Gleichpotential gebildet werden, und insbesondere aus störenden Hochfrequenzsignalen bestehen.
  • Bei der betrachteten Ausführungsform besitzt der Kondensator 59 eine Kapazität von 4,7 nF. Er sitzt im Faraday- Käfig 56, um geschützt zu werden, und er ist einerseits direkt an die leitenden Anschlußstücke 35, 36 angeschlossen, die den Erdungsleiter 4 auf dem Trägerelement 50 festlegen, und andererseits an die Klemme 58.
  • Bei der Benutzung einer Vielzahl von Geräten in Reihenschaltung am gleichen mit Erdleiter ausgerüsteten Kabel 1 ist jeder der Verbinder, der jeweils eines dieser Geräte anschließt, durch seine Klemme 58 mit Masse verbunden, mit Ausnahme des Verbinders, der zentral relativ zu anderen angeordnet ist, von dem nur die Klemme 57 mit Masse verbunden ist, wodurch insbesondere vermieden wird, daß diese Verbinder gegenüber dem Kabel 12 isoliert werden müssen. Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Faraday-Käfig 56 ebenfalls so gestaltet, daß er eine Leitungsabschlußschaltung 60 enthalten kann, die dazu bestimmt ist, jedes der beiden Enden des mit Erdleiter ausgerüsteten Kabels 1 so abzuschließen, daß Beeinträchtigungen der vom Kabel 1 gebildeten Übertragungsstrecke aufgrund der Fehlanpassung in den zwischen den Geräten übertragenen Signalen vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck schließt die Abschlußschaltung 60 in üblicher Weise die Strecke mit ihrem Wellenwiderstand am Ende ab, wo sie angeschlossen ist. Die Schaltung ist herkömmlicherweise in Form eines kleinen anschließbaren Gußblocks hergestellt, der eine gedruckte Schaltung enthält. Im vorliegenden Fall besitzt sie eine Mittelpunkt, der für den Anschluß an den Erdleiter 4 des Kabels 1 bestimmt ist, zwei RC-Reihenschaltungen, die je aus einem Kondensator 61 bzw. 62 und einem Widerstand 63 bzw. 64 bestehen und die über die Anschlußstücke 36, 7 und 9 zwischen den Erdungsleiter und einen der entsprechenden Übertragungsdrähte 2 und 3 angeschlossen sind, sowie zwei Widerstände 65 und 66, die je zu einer der gerade angesprochenen RC-Schaltungen parallelgeschaltet sind.
  • Da das Kabel 1 an den Verbindern endet, die sich an seinen beiden Enden befinden, wird dort nur eine der für seinen Durchgang vorgesehenen Öffnungen 52, 55 eines am Ende befindlichen Verbinders benutzt, so daß anheimgestellt wird, die andere Öffnung, im vorliegenden Fall die Öffnung 55, verschlossen zu halten und die Abschlußschaltung 60 in der Zone des Faraday-Käfigs 56 dieses Verbinders anzuordnen, die für den Durchtritt des Kabels vorgesehen ist und die in der Nähe dieser verschlossenen Öffnung 55 liegt.
  • Sofern es wünschenswert ist, das einwandfreie Funktionieren der mithilfe eines Kabels hergestellten Strecke zu überprüfen, und wenn die Verbinder an einem wichtigen Punkt dieser Strecken angeordnet sind, ist vorgesehen, den Verbinder mit einer automatisch eine Schleife bildenden Anschlußdose auszurüsten, die an die Drähte 21 bis 24 des Abzweigungskabels angeschlossen ist und die aus dem Faraday-Käfig 56 und an der Außenseite des Gehäuses 51 mündet, um das Anschließen eines abziehbaren, äußeren, komplementären Steckers durch Eindrücken zum Einschleifen von Hilfsgeräten zu ermöglichen.

Claims (6)

1. Verbinder für den Anschluß eines Sende- und/oder Empfangsteils eines Geräts über ein abgeschirmtes Abzweigungskabel (20), bestehend aus zwei Paaren von einzeln isolierten Übertragungsdrähten (21, 22, 23, 24), an ein abgeschirmtes Kabel (1), das ein Paar von einzeln isolierten Übertragungsdrähten (2, 3) und einen die Kontinuität der elektromagnetischen Abschirmung bewirkenden Erdungsdraht im Inneren einer die elektromagnetische Abschirmung bildenden Hülle (5) aufweist, wobei der Verbinder zu diesem Zweck einen Anschlußblock mit einem Trägerelement (50) aufweist, in welchem eine Schneidevorrichtung (10) zwischen vier je einen Leiter einklemmenden und dessen Isolation durchschneidenden Anschlußstücken (6 bis 9) untergebracht ist, wobei jedes Anschlußstück einen individuellen Kontakt zwischen zwei isolierten Drähten ermöglicht und dazu bestimmt ist, einen der vier Übertragungsdrähte des Abzweigungskabels und einen der beiden Übertragungsdrähte des mit Erdungsleiter versehenen Kabels aufzunehmen, wobei die Schneidevorrichtung in einem Raum des Trägerelements zwischen einer ersten Position, die den Durchgang von zwei Drähten jeweils zwischen zwei Anschlußstücken ermöglicht, die zu beiden Seiten eines für die beiden durchlaufenden Drähte unterschiedlichen Abteils (28 oder 29) des Raums angeordnet sind, und einer zweiten Position verschoben werden kann, in der sich die Schneidevorrichtung zwischen die zu beiden Seiten der Abteile des Raums befindlichen Anschlußstücke setzt, nachdem sie ggf. die durchlaufenden Drähte vorher durchgetrennt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Gehäuse (51) aus isolierendem Material untergebrachte Verbinder einen inneren Faraday-Käfig (56) aufweist, in den die Leiter der Kabel eindringen und in welchem insbesondere das Trägerelement und die Anschlußstücke untergebracht sind sowie mit dem die Hüllen der Kabel verbunden sind, derart, daß sie mit den Kabelhüllen ein gegen elektromagnetische Störungen dichtes Behältnis bilden, und daß der Käfig mit zwei Masseklemmen (57, 58) verbunden ist, die von außerhalb des Gehäuses (51) her zugänglich sind, und zwar die eine Klemme (57) direkt und die andere Klemme (58) über einen Kondensator (59).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Massenklemmen (58) mit dem inneren Faraday-Käfig (56) verbindende Kondensator (59) im Inneren dieses Käfigs angeordnet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (59) mit dem inneren Faraday-Käfig (56) über mindestens eines der leitenden Anschlußstücke (35, 36) verbunden ist, die zur Fixierung des Erdleiters (4) des Kabels (1), auf dem der Verbinder montiert wird, auf dem Trägerelement (50) dienen.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Faraday-Käfig (56), den er umfaßt, eine Leitungsab schlußschaltung (60) enthält, die so aufgebaut ist, daß sie die Übertragungsleitung, die das Kabel (1) bildet, mit ihrem Wellenwiderstand abschließt, wenn der Verbinder dazu bestimmt ist, an einem der Enden des Kabels (1) montiert zu werden.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschaltung (60), die er umfaßt, relativ zu der Öffnung (58), durch die das mit Erdleiter versehene Kabel (1) in das Gehäuse (51) eintritt, auf der anderen Seite des Trägerelements (50) untergebracht ist, wobei sie mit den für die Drähte und den Erdungsleiter des Kabels vorgesehenen Anschlußstücke (7, 9, 36) verbunden ist, die sich relativ zu der Öffnung, durch die das Kabel (1) eindringt, auf der anderen Seite des Trägerelements befinden.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) einen selbsteinschleifenden Steckanschluß aufweist, der mit den Drähten (21 bis 24) des Abzweigungskabels verbunden ist und aus dem Faraday-Käfig heraus an der Außenseite des Gehäuses mündet, um das Anschließen durch Einstecken eines abnehmbaren, äußeren, komplementären Bedienungssteckers für ein Hilfsgerät zu ermöglichen.
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