DE69104281T2 - Honigwabenheizgeräte und Verfahren zur Herstellung. - Google Patents

Honigwabenheizgeräte und Verfahren zur Herstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bienenwabenheizgeräte (Honigwabenheizgeräte), mit Elektroden und unter Verwendung einer Bienenwabenstruktur sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bienenwabenheizgeräts.
  • Herkommlicherweise wurden poröse Bienenwabenstrukturen aus Keramik als Katalysatoren oder Substrate für Katalysatoren verwendet, die z.B. Stickstoffoxide im Abgas von Verbrennungsmotoren, wie z.B. bei Autoniobilen entfernen.
  • In den letzten Jahren wollte man Materialien entwickeln, die eine größere mechanische Festigkeit und Wärmebeständigkeit in einer aggressiven Umgebung aufweisen. Zu diesem Zweck wurden Bienenwabenstrukturen praktischer Verwendung zugeführt, die durch das Formen von Metallpulvern und anschließendes Sintern des gebildeten Formkörpers hergestellt werden.
  • Die Autoren der vorliegenden Erfindung haben bereits in EPA-452125 (steht zur vorliegenden Offenbarung in einer Artikel 54(3)-EPÜ- Beziehung) ein Bienenwabenheizgerät vorgeschlagen, das aus einer Bienenwabenstruktur mit darauf ausgebildeten Elektroden besteht, für die Zuleitung von elektrischem Strom zur Bienenwabenstruktur. Diese Bienenwabenstruktur wird durch Formen von Keramik- oder Metallpulvern zu einer gewünschten Bienenwabenkonfiguration und anschließendes Sintern des gebildeten Bienenwabenformkörpers hergestellt.
  • Im oben beschriebenen Bienenwabenheizgerät werden die Elektroden auf der äußeren peripheren Wand oder innerhalb der Bienenwabenstruktur durch herkömmliches Schweißen oder Hartlöten angebracht.
  • Werden die Elektroden jedoch durch Schweißen auf der äußeren peripheren Wand der Bienenwabenstruktur montiert, ist der Abschnitt der dünnen äußeren peripheren Wand der Bienenwabenstruktur, auf der die Elektroden montiert sind, der durch das Schweißen erzeugten Wärme ausgesetzt und kann daher beschädigt werden. Das Hartlöten erfordert eine hohe Anzahl an Mannstunden und ist teuer. Da außerdem in dem oben beschriebenen Bienenwabenheizgerät die Elektroden mit der gesinterten Bienenwabenstruktur verbunden sind, sind die verbundenen Abschnitte während der Verwendung der Wärme im Abgas ausgesetzt, was die Haltbarkeit des Bienenwabenheizgeräts verschlechtert.
  • Diesem Problem wird von den Autoren der vorliegenden Erfindung durch Vorsehen eines Bienenwabenheizgeräts mit einstückig ausgebildeten Elektroden, was die mit dem oben erwähnten Verfahren verbundenen Probleme verringert oder beseitigt, sowie durch Vorsehen von Herstellungsverfahren wie z.B. einem Bienenwabenheizgerät begegnet.
  • Demzufolge sieht die vorliegende Erfindung ein Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden vor, das eine gesinterte Bienenwabenstruktur mit einer gewünschten Bienenwabenkonfiguration und gesinterte Elektroden umfaßt, die einstückig mit der Bienenwabenstruktur an vorbestimmten Stellen davon ausgebildet sind. Die gesinterten Elektroden bestehen aus demselben Material wie jenes der Bienenwabenstruktur oder aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand geringer ist als jener des Materials der Bienenwabenstruktur.
  • In einem weiteren Aspekt ist durch die Autoren der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Bienenwabenheizgeräts mit einstückig ausgebildeten Elektroden durch Pulvermetallurgie vorgesehen. Dieses Herstellungsverfahren umfaßt die Schritte des Herstellens eines Bienenwabenformkörpers durch Formen von Rohmaterialpulvern zu einer gewünschten Bienenwabenkonfiguration und das Herstellen von elektrodenartigen Formkörpern aus demselben Material wie jenem des Bienenwabenformkörpers oder aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand niedriger als jener des Materials des Bienenwabenformkörpers ist. Die elektrodenartigen Formkörper werden dann an vorbestimmten Stellen mit dem Bienenwabenformkörper verbunden, und der resultierende gebildete Bienenwabenformkörper mit den damit verbundenen elektrodenartigen Formkörpern wird mit diesen zusammen gesintert.
  • In einem weiteren Aspekt ist durch die Autoren der vorliegenden Erfindung ein weiteres Verfahren zum Herstellen eines Bienenwabenheizgeräts mit einstückig ausgebildeten Elektroden durch Pulvermetallurgie vorgesehen. Dieses Fertigungsverfahren umfaßt die Schritte des Herstellens eines Bienenwabenformkörpers als ein Körper, der an vorbestimmten Stellen eine elektrodenartige Form aufweist, indem Rohmaterialpulver zu einer Bienenwabenkonfiguration mit einer großen Zahl an Durchgängen gebildet wird und der resultierende Formkörper anschließend gesintert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig.1 ist eine Draufsicht öiner Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bienenwabenstruktur;
  • Fig.2 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bienenwabenstruktur; und
  • Fig.3 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bienenwabenstruktur.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Bienenwabenheizgerät durch Verbinden oder In-Kontakt-Bringen der elektrodenartig gebildeten Körper mit dem Bienenwabenformkörper und anschließendes Sintern des Bienenwabenformkörpers zusammen mit den daran befestigten oder damit in Kontakt gebrachten elektrodenartigen Formkörpern hergestellt. Die Elektroden bestehen aus dem gleichen Material wie jenes des Bienenwabenkörpers, oder aus einem Material, das einen geringeren elektrischen Widerstand als jener des Materials, aus dem der Bienenwabenkörper besteht, aufweist.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Bienenwabenheizgerät durch Herstellen eines Bienenwabenkörpers als ein Körper, der durch Extrudieren u.a. eine Bienenwabenkonfiguration und eine elektrodenartige Form an vorbestimmten Stellen darauf aufweist, und durch anschließendes Sintern dieses Bienenwabenformkörpers gefertigt.
  • Somit können Bienenwabenheizgeräte mit monolithischen oder einstückig ausgebildeten Elektroden an vorbestimmten Stellen an der Bienenwabenstruktur ohne Beschädigung der Bienenwabenstruktur wirkungsvoll erzeugt werden. In diesem Fall bestehen die Elektroden aus demselben Material wie die Bienenwabenstruktur oder aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand geringer als jener des Materials, aus dem die Bienenwabenstruktur besteht. Da weiters der Abschnitt der mit den Elektroden verbundenen Bienenwabenstruktur hinsichtlich des Materials kontinuierlich ist, zeigt das resultierende Bienenwabenheizgerät in Hochtemperaturumgebungen eine ausgezeichnete Haltbarkeit.
  • Während sich jedes beliebige Material, Keramik oder Metall, das bei Energiezufuhr Wärme erzeugen kann, als Material für das Bienenwabenheizgerät eignet, steigert die Verwendung von Metall die mechanische Festigkeit und ist somit vorzuziehen. Beispiele solcher Metalle sind rostfreier Stahl und Materialien mit Zusammensetzungen Fe-Cr-Al, Fe-Cr, Fe-Al, Fe-Ni, W-Co und Ni-Cr. Unter den obigen Materialien sind Fe-Cr-Al, Fe-Cr und Fe-Al aufgrund der geringen Kosten und der hohen Wärme-, Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit vorzuziehen.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Bienenwabenstruktur kann porös oder nichtporös sein. Wenn ein Katalysator durch die Bienenwabenstruktur getragen wird, ist eine poröse Bienenwabenstruktur vorzuziehen, da eine Katalysatorschicht eng an eine solche Bienenwabenstruktur angeklebt werden kann und diese nicht abschält, selbst wenn ein Unterschied in der Wärmeausdehnung zwischen der Bienenwabenstruktur und dem Katalysator besteht.
  • Der Bienenwabenkörper aus Metall kann in nachstehend beschriebener Weise hergestellt werden. Zunächst werden Fe-Pulver, Al-Pulver und Cr-Pulver oder alternativ dazu Pulver von Legierungen dieser Metalle vermischt, um eine Metallpulvermischung mit einer gewünschten Zusammensetzung zu ergeben. Danach wird die Metallpulvermischung mit einem organischen Bindemittel, wie z.B. Methylzellulose oder Polyvinylalkohol, und Wasser gemischt, um eine leicht formbare Mischung zu bilden. Diese Mischung wird dann durch Extrusion, Pressen oder Gießen zu einer gewünschten Bienenwabenkonfiguration geformt.
  • Der solcherart erhaltene Bienenwabenformkörper kann die Gestalt eines Bienenwabenkörpers aufweisen, der zu einer Bienenwabenkonfiguration mit einer großen Zahl an Durchgängen geformt wird und eine elektrodenartige Form an vorbestimmten Stellen darauf aufweist, oder er kann die Gestalt eines Bienenwabenkörpers mit elektrodenartigen Formkörpern aufweisen, die an vorbestimmten Stellen damit verbunden werden.
  • Im letzteren Fall bestehen die elektrodenartigen Formkörper aus demselben Material wie jenes des Bienenwabenformkörpers oder aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand geringer als jener des Materials des Bienenwabenformkörpers ist. Solche elektrodenartige Formkörper werden in ähnlicher Weise wie der Bienenwabenkörper hergestellt.
  • Als nächstes wird der Bienenwabenformkörper, der an vorbestimmten Stellen davon eine elektrodenartige Gestalt aufweist, oder der Bienenwabenformkörper mit den an vorbestimmten Positionen damit verbundenen elektrodenartigen Formkörpern in einer nichtoxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich von 1000 bis 1450ºC gebrannt. Während des Sinterns in der nichtoxidierenden, wasserstoffhältigen Atmosphäre zersetzt sich das organische Bindemittel, wodurch es mit Hilfe von Fe o.ä. entfernt wird, das als Katalysator wirkt. Somit kann man einen zufriedenstellenden Sinterkörper (eine Bienenwabenstruktur) erzielen.
  • Das Erhitzen auf eine Temperatur unter 1000ºC bewirkt üblicherweise kein Sintern. Ein Sintervorgang bei einer Temperatur von mehr als 1450ºC verursacht eine Verformung des resultierenden Sinterkörpers und ist somit unerwünscht.
  • Vorzugsweise wird dann eine wärmebeständige Metalloxidschicht auf der Oberfläche der Zellwände und der Oberfläche der Poren der erhaltenen Bienenwabenstruktur gebildet.
  • Es wird eine den Widerstand einstellende Konstruktion einer gewünschten Form auf der erhaltenen Bienenwabenstruktur zwischen deren Elektroden, z.B. in dieser Stufe nach dem Sintern, geschaffen.
  • Der den Widerstand einstellende Mechanismus auf der Bienenwabenstruktur kann jede beliebige der folgenden Formen annehmen:
  • (1) ein Schlitz oder Schlitze von beliebiger Länge, in beliebiger Richtung und an beliebiger Stelle ausgebildet
  • (2) Variationen in der Länge der Zellwände in Axialrichtung der Durchgänge
  • (3) Variationen in der Dicke (Wanddicke) der Zellwände der Bienenwabenstruktur oder Variationen in der Zelldichte der Bienenwabenstruktur oder
  • (4) ein Schlitz oder Schlitze, der/die in der Zellwand (Rippe) der Bienenwabenstruktur ausgebildet ist/sind.
  • In einem Bienenwabenheizgerät mit den einstückig ausgebildeten Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung wird dessen Widerstand vorzugsweise zwischen 0,001 Ω und 0,5 Ω gehalten.
  • Der Ausdruck "ein Bienenwabenformkörper" bezieht sich in der vorliegenden Anmeldung auf einen einstückigen Körper mit einer großen Anzahl von durch Wände abgeteilten Durchgängen. Die Durchgänge können eine beliebige Querschnittsform (Zellform), z.B. eine kreisförmige, polygonale oder gewellte Form, aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter veranschaulicht, die zur Veranschaulichung aber nicht zur Einschränkung dieser Erfindung dienen sollen.
  • (Beispiel 1)
  • Fe-Pulver, Fe-Cr-Pulver und Fe-Al-Pulver wurden vermischt, um eine Mischung mit einer Zusammensetzung von Fe-20Cr-5Al (Gew.-%) zu ergeben.
  • Die resultierende Mischung wurde dann durch Extrudieren zu einem Bienenwabenkörper geformt, der einen Außendurchmesser von 105 mm, eine Länge von 20 mm, eine Rippendicke von 8 mil und quadratische Durchgänge 12 bei einer Durchgangsdichte von 300 Zellen/in² aufwies. Der extrudierte Bienenwabenkörper wurde getrocknet, um den in Fig.1 dargestellten getrockneten Bienenwabenkörper 10 zu ergeben. Anschließend wurden vier Platten 13, die jeweils eine Dicke von 2 mm, eine Breite von 20 mm und eine Länge von 60 mm aufwiesen, durch Extrudieren unter Verwendung derselben Mischung hergestellt. Die gebildeten Platten 13 wurden am getrockneten Bienenwabenkörper 10 angeklebt, wobei, wie aus Fig.1 ersichtlich, zwei von ihnen ein Paar bildeten.
  • Eine Aufschlämmung einer Mischung mit der gleichen Zusammensetzung wurde als Klebemittel verwendet. Nach dem Ankleben wurde das Klebemittel getrocknet, um ein getrocknetes Bienenwabenheizgerät mit den einstückig daran ausgebildeten Elektroden zu erhalten. Danach wurde das getrocknete Bienenwabenheizgerät mit den einstückig ausgebildeten Elektroden bei 1300ºC in einer H&sub2;-Atmosphäre gebrannt. Danach wurden in geeigneter Weise Schlitze 11 gebildet, wodurch man ein Bienenwabenheizgerät 14 mit einstückig daran ausgebildeten Elektroden, mit einem Außendurchmesser von 90 mm sowie einer Länge von 17 mm, erhielt.
  • (Beispiel 2)
  • Eine Pulvermischung mit der gleichen Zusammensetzung wie jene der in Beispiel 1 verwendeten Pulvermischung wurde durch Pulverpressen in die Form einer in Fig.2 dargestellten Elektrode 20 gebracht. Die erhaltenen Elektroden 20 wurden an den gleichen getrockneten Bienenwabenkörper wie in Beispiel 1 verwendet angeklebt, wobei als Klebemittel eine Aufschlämmung verwendet wurde, die man durch Mischen eines Bindemittels und Wassers mit einer Pulvermischung erhielt, welche die Zusammensetzung Fe-20Cr-5Al-5Cu (Gew.-%) mit niedrigem elektrischen Widerstand aufwies. Das Klebemittel wurde getrocknet, um ein getrocknetes Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden zu ergeben. Anschließend wurde das getrocknete Bienenwabenheizgerät mit den einstückig ausgebildeten Elektroden bei 1300ºC in einer H&sub2;-Atmosphäre gebrannt. Danach wurden in geeigneter Weise Schlitze 11 gebildet, und man erhielt ein Bienenwabenheizgerät 21 mit einstückig damit ausgebildeten Elektroden.
  • (Beispiel 3)
  • Die Pulvermischung mit der Zusammensetzung Fe-20Cr-5Al-5Cu mit niedrigem elektrischen Widerstand wurde durch Pulverpressen in die Form einer Elektrode 20 gebracht, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die erhaltenen Elektroden 20 wurden an den gleichen getrockneten Bienenwabenkörper wie in Beispiel 1 verwendet angeklebt, wobei als Klebemittel eine Aufschlämmung verwendet wurde, die durch Vermischen eines Bindemittels und Wassers mit der gleichen Pulvermischung wie bei der Bildung der Elektroden 20 verwendet entstand. Das Klebemittel wurde getrocknet, um ein getrocknetes Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden zu erhalten. Anschließend wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 ein Bienenwabenheizgerät 21 mit einstückig ausgebildeten Elektroden hergestellt.
  • (Beispiel 4)
  • Ein getrockneter Bienenwabenkörper wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Ein formbarer Mischungskörper zum Herstellen einer Bienenwabenkonfiguration wurde in blockartige Formen geschnitten, und diese blockförmigen Körper wurden getrocknet. Anschließend wurden diese getrockneten Körper jeweils in die Form der in Fig.2 dargestellten Elektrode 20 geschnitten. Danach erhielt man unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 ein Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden.
  • (Beispiel 5)
  • Ein getrockneter Bienenwabenkörper wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Ein formbarer Mischungskörper zum Herstellen einer Bienenwabenkonfiguration wurde in blockartige Formen geschnitten, und diese blockförmigen Körper wurden getrocknet. Danach wurden diese getrockneten Körper jeweils in die Form der in Fig.3 dargestellten Elektrode 20 geschnitten. Anschließend erhielt man unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 ein Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden.
  • (Beispiel 6)
  • Die gleiche Pulvermischung wie in Beispiel 1 verwendet wurde zu einem Bienenwabenkörper geformt, der unter Verwendung einer Extruderdüse, die den ganzen in Fig.1 dargestellten Körper bilden kann, an vorbestimmten Stellen davon eine elektrodenartige Form aufwies. Der erhaltene Bienenwabenformkörper wurde getrocknet und gesintert. Danach wurden in geeigneter Weise Schlitze gebildet, um ein Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden zu erhalten.
  • (Beispiel 7)
  • Ein Bienenwabenheizgerät mit einstückig ausgebildeten Elektroden und einem Katalysator wurde durch Beschichten der Bienenwabenstruktur des in Beispiel 1 erhaltenen Bienenwabenheizgeräts mit einstückig ausgebildeten Elektroden mit γ-Aluminiumoxid, worin CeO&sub2; in einem Anteil von 8 Gew.-% vorhanden war, durch Aufbringen von jeweils 20 g/ft³ Pd und Pt auf der Beschichtungsschicht, durch Sintern der gesamten Struktur bei 600ºC und dann durch Verbinden der Elektroden mit Anschlüssen hergestellt, die ihrerseits mit einer Stromquelle verbunden waren.
  • Das erhaltene Bienenwabenheizgerät mit den einstückig ausgebildeten Elektroden und dem Katalysator wurde vor (stromaufwärtig von) einem im Handel erhältlichen Dreiwegkatalysator, der ein monolithischer Hauptkatalysator mit einem Außendurchmesser von 90 mm und einer Länge von 80 mm (einer Rippendicke von 6 mil und einer Durchgangsdichte von 400 Zellen/in²), angeordnet.
  • Die Leistungsfähigkeit dieses Systems zu Betriebsbeginn eines Motors wurde überprüft, indem man in dieses System Abgas einleitete, dessen Temperatur zwei Minuten lang mit derselben Rate von 100ºC auf 420ºC erhöht und dann eine Minute lang bei 420ºC gehalten wurde (Aufwärmtest), und die Umwandlung von CO, HC und NOx maß. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse dieser Messungen. Am Beginn des Tests wurde dem Bienenwabenheizgerät mit den einstückig ausgebildeten Elektroden und dem Katalysator über eine 12 V-Batterie eine Minute lang Energie zugeführt, um das Abgas auf 350ºC zu erhitzen.
  • Als nächstes wurde das obige System in nachstehend beschriebener Weise einer Haltbarkeitsprüfung unterzogen. Die Temperatur eines Abgases wurde von Raumtemperatur auf 750ºC erhöht und danach 10 Stunden lang auf 750ºC gehalten. Während die Temperatur bei 750ºC aufrecht erhalten wurde, wurde ein zyklischer Vorgang wiederholt, bei dem der Motor 60 Sekunden lang laufengelassen und dann die Kraftstoffzufuhr 5 Sekunden unterbrochen wurde. Am Beginn der Haltbarkeitsprüfung wurde das Bienenwabenheizgerät mit den einstückig ausgebildeten Elektroden und dem Katalysator eine Minute lang in gleicher Weise wie bei obigen Messungen mit Energie versorgt, um das Abgas auf 350ºC zu erhitzen.
  • Nach zehnmaligem Durchführen der Haltbarkeitsprüfung wurde der Zustand des Bienenwabenheizgeräts mit einstückig ausgebildeten Elektroden und dem Katalysator beobachtet. Man konnte an den Elektroden oder in deren Nähe keinen Fehler feststellen. Tabelle 1 Durchschnittliche Umwandlung (%) (Aufwärmtest)
  • Es ergibt sich aus obiger Beschreibung, daß es unter Anwendung der vorliegenden Lehren möglich ist, Bienenwabenheizgeräte mit einstückig ausgebildeten Elektroden wirkungsvoll und wirtschaftlich herzustellen, deren Bienenwabenstruktur in Hochtemperaturumgebungen nicht beschädigt wird und die eine ausgezeichnete Haltbarkeit aufweisen.

Claims (14)

1. Bienenwabenheizgerät umfassend einen gesinterten Bienenwabenstrukturkörper (10) mit einer gewünschten Bienenwabenkonfiguration; und Elektroden (13, 20) auf dem genannten Bienenwabenstrukturkörper an vorbestimmten Abschnitten darauf, worin die Elektroden (13, 20) einstückig mit dem genannten Bienenwabenstrukturkörper (10) aus demselben gesinterten Material wie die Bienenwabenstrukturkörper (10) oder aus einem gesinterten Material mit einem niedrigeren elektrischen Widerstand als dieses Material ausgebildet sind.
2. Bienenwabenheizgerät nach Anspruch 1, worin der Bienenwabenstrukturkörper (10) eine periohere Wand aufweist, die dem Umriß der Bienenwabenstruktur folgt und zumindest eine der genannten Elektroden (13, 20) als Vorsprung dieser Wand ausgebildet ist.
3. Bienenwabenheizgerät nach Anspruch 2, worin der Bienenwabenstrukturkörper (10) einen im wesentlichen kreisförmigen oder regelmäßig polygonalen Querschnitt aufweist und die Elektroden (13, 20) Vorsprünge an dessen Umriß bilden.
4. Bienenwabenheizgerät nach Anspruch 1, worin zumindest eine genannte Elektrode einen Schichtabschnitt aufweist, der an der umgebenden Wand der Bienenwabenstruktur anliegt oder eine lokale Verdickung dieser Wand bildet.
5. Bienenwabenheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin strukturelle Ungleichmäßigkeiten (11) einen widerstandsangepaßten Weg durch den Strukturkörper (10) bilden und genannte Elektroden (13, 20) an einander gegenüberliegenden Enden des genannten Wegs angeordnet sind.
6. Bienenwabenheizgerät nach Anspruch 5, worin die Ungleichmäßigkeiten mehrere überlappende Schlitze (11) umfassen, welche die Bienenwabenkonfiguration des Strukturkörpers (10) unterbrechen.
7. Bienenwabenheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das gesintere Material metallisch ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Bienenwabenheizgeräts umfassend das Bilden eines Bienenwabenstrukturkörpers (10) mit einer gewünschten Bienenwabenkonfiguration durch Sintern von Rohmaterialpulvern, und das Vorsehen von Elektroden (13, 20) auf den Strukturkörper (10) an vorbestimmten Stellen sowie das einstückige Ausbilden der Elektroden (13, 20) aus demselben Material wie der Strukturkörper (10) oder aus einem Material mit einem niedrigeren elektrischen Widerstand durch deren Sintern zusammen mit dem Strukturkörper (10).
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin die Elektroden (13, 20) als getrennt ausgebildete sinterbare Körper vorbereitet werden, die dann mit der ausgebildeten Bienenwabenkonfiguration für den Strukturkörper (10) verbunden werden, wobei der Strukturkörper (10) und die Elektroden (13, 20) dann zusammen gesintert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 umfassend das Herstellen eines Formkörpers, der einstückig einen Bienenwabenkonfigurationsabschnitt für den Strukturkörper (10) und elektrodenförmige Abschnitte für die Elektroden (13, 20) aufweist, sowie das Sintern des Formkörpers.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin das Rohmaterialpulver metallisch ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11 umfassend das Schaffen von strukturellen Ungleichmäßigkeiten in der Bienenwabenkonfiguration, um einen widerstandsangepaßten Weg durch den Strukturkörper (10) von einer genannten Elektrode (13, 20) zur anderen zu bilden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, worin die strukturellen Ungleichmäßigkeiten mehrere überlappende, die Bienenwabenkonfiguration unterbrechende Schlitze (11) sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13 umfassend das Bilden einer Katalysatorschicht auf dem Strukturkörper (10).
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