DE69103441T2 - Befestigungsvorrichtung für einen Induktivdetektor an einer Maschine. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Induktivdetektor an einer Maschine.

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    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlich en eine Vorrichtung zur Befestigung eines induktiven Annäherungsdetektors an einer Maschine zum Gegenstand.
  • Man hat bereits Systeme, um die Detektore, wie z.B induktive Annäherungsdetektore zu tragen und die die Befestigung der Detektore an irgendeiner Maschine ermöglichen, vorgeschlagen.
  • In genauerer Weise sind die heutigen zylindrischen Detektoren im allgemeinen durch Verschraubung oder durch Verbolzung an einer Platte oder an einer Gabel, die selber an der geeigneten Stelle an einer Maschine befestigt ist, befestigt.
  • Aber im Falle eines Auswechsels eines Detektors, ist es notwendig, Abbau und- Wiedereinbauvorgänge, die manchmal langwierig und verwickelt sind, durchzuführen, abgesehen von der Tatsache, dass diese Vorgänge Beschädigungen an den Detektoren verursachen können, und es ist vor allem notwendig, einen Einstellungsvorgang nach dem Wiedereinbau eines neuen Detektors durchzuführen.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine Vorrichtung zur Befestigung eines induktiven Annäherungsdetektors an einer Maschine vorschlägt, die nicht nur ein rasches Auswechseln des Detektors ohne der Notwendigkeit einer Einstellung ermöglicht, sondern die den Detektor auch in einer wirksamen Weise gegen diejenigen Stösse und Schleuderungen von verschiedenen Stoffen schützt, die bei den Maschinen, welche einen oder mehrere Detektoren aufweisen sollen, stattfinden.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung eines induktiven zylindrischen Annäherungsdetektors an einer Maschine zum Gegenstand, mit einem an einer an der besagten Maschine an einer geeigneten Stelle befestigten Platte angeordneten Detektorhalter, um die Ermittlung der Stellung eines Gliedes oder des Vorhandenseins eines Metallstücks zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor eine Schulter am unteren Teil aufweist, und dass der Detektorhalter eine Schelle umfasst, die auf dem Detektor durch wenigstens eine Schraube zur Befestigung der besagten Schelle an der durch den Detektor durchsetzten Platte geklemmt ist, welcher Detektor mit der Schulter auf einer Seite an der Schelle zum Anschlag kommt, so dass der wirksame Teil des Detektors auf der anderen Seite der Schelle hervorragt.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Vorrichtung weist die Schelle einen geschlitzten Teil auf, der in eine Öffnung, in welcher der Detektor angeordnet ist, mündet und durch die Schraube zum Einklemmen der Schelle zusammengezogen wird.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal weist die Schelle einen Teil auf, auf welchem das freie Ende des elastischen Armes einer den wirksamen Teil des Detektors in abnehmbarer Weise abdeckenden Schutzhaube aufgeklemmt ist.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist derjenige Teil der Schelle auf welchem der Arm aufgeklemmt ist, ein zwischen zwei mit der Schelle fest verbundenen Ohren gelagerfer Stift oder dergleichen.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist die vorgenannte Haube innen mit mit der Aussenwand des Detektors beim Aufsetzen und beim Abnehmen der Haube zusammenwirkenden Rippen versehen.
  • Somit werden die in Frage kommenden Rippen vorfeilhaft die Kolbenwirkung vermeiden, d.h. das Abführen der Luft während des Aufsetzens und des Abnehmens der Haube begünstigen.
  • In der aufgeklemmten Abstützstellung der Haube auf der Schelle wird der Boden der Haube im Abstand von dem bzw. der wirksamen Ende bzw. Fläche des Detektors bleiben, um jede Gefahr einer möglichen Beschädigung dieser Fläche bzw. dieses Endes zu vermeiden.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise angegebenen beigefügten Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine zersprengte schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Detektorhalterungsvorrichtung ist;
  • Die Figur 2 eine schaubildliche Ansicht dieser mit einem in der eingebauten Stellung dargestellten Detektor ausgerüsteten Vorrichtung ist; und
  • die Figur 3 eine schematische Ansicht im Aufriss einer Maschine zum Zusammenbau von Blechen, die mit an dieser Maschine mit Hilfe der Detektorhalterungsvorrichtung gemäss dieser Erfindung befestigten induktiven Annäherungsdetektoren ausgerüstet ist, ist.
  • Gemäss dem auf den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst eine Detektorhalterungsvorrichtung gemäss dieser Erfindung im wesentlichen ein eine Schelle bildendes Element 1, das einen Detektor 2 aufnehmen kann, eine Platte 3, an welcher die Schelle 1 z.B. durch Verschraubung befestigt werden kann und eine Haube 4 allgemeiner zylindrischen Gestalt, die den wirksamen Teil des Detektors 2, ist einmal dieser letztere an der Scheile 1 angeordnet worden, abdecken kann, wobei die besagte Haube in abnehmbarer Weise an der Schelle 1 befestigt ist.
  • Diese Haube 4 ist an ihrer Aussenwand mit einem elastischen Arm 5 versehen, der gemäss dem dargestellten Beispiel ein hakenförmiges freies Ende 5a aufweist, um das Einhaken durch Aufklemmen der Haube 4 an der Schelle 1 zu ermöglichen, wie man es im einzelnen weiter beschreiben wird.
  • Die Innenwand der Haube 4 ist mit mit der zylindrischen Aussenwand 2a des Detektors 2, während des Aufsetzens und der Abnahme der Haube 4 zusammenwirkenden Rippen 6 versehen.
  • Die Schelle 1 weist zwei unverlierbare Schrauben 7 und 8 auf, die ihre Befestigung an der zur Aufnahme der Schrauben 7 und 8 geeignete Gewindelöcher 9 aufweisenden Platte 3 gestatten, Die Schelle 1 ist, wie man es bei 10 sieht, bis zu einer Öffnung 11, in welcher der Detektor 2 in durchsetzender Weise gelagert ist, geschlitzt und eine der beiden unverlierbaren Schrauben, nämlich die Schraube 8 gewährleistet das Halten des Detektors 2 durch Zusammenziehen des geschlitzten Teiles der Schelle 1. Diese Schelle 1 weist noch einen zwischen zwei mit der Schelle fest verbundenen Ohren oder dergleichen 13 befestigten Stift 12 auf und es ist an diesem Stift 12, dass das hakenförmige Ende 5a des zu der Haube 4 gehörenden Arm es 5 während des Aufsetzens dieser Haube auf die Aussenwand 2a des Detektors 2 zur Verklemmung kommen wird. Selbstverständlich wird der Arm 5 der Haube 4 aus einem geeigneten und den Betrieb des Detektors nicht störenden Werkstoff, z.B. aus einem Glasfasern verstärkten Polyester hergestellt werden.
  • Bei 14 hat man in der Platte 3 gebildete Langlöcher gezeigt, die die Befestigung dieser Platte mit allen oben beschriebenen und vorher an ihr befestigten Elementen an irgendeinem Maschinenglied gestattet. Man wird bemerken, dass die Langlöcher 14 das Einstellen der Anordnung während des ersten Einbaues durch Verschiebung der Platte 3 ermöglichen. Tatsächlich ist, wie man es hier nachstehend sieht, der Detektor nicht an der Schelle einstellbar. Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend erläutern, wie der Einbau und der Abbau des Detektors 2 durchgeführt wird, unter Bezugnahme insbesondere auf die Figur 2.
  • Da die Schelle 1 an der Platte 3 durch die Schrauben 7 und 8 zurückgehalten wird, genügt es, den zylindrischen Detektor 2 in die Öffnung 11 der Schelle einzuführen, bis eine an einem niedrigen Teil des Detektors 2 vorgesehene Schulter 15 an einer der Flächen der Schelle zum Anschlag kommt, worauf man eine Schraubenwirkung auf der Schraube 8 ausführt, um somit den Detektor 2 in der Schelle 1 einzuklemmen. Demzufolge, wie man es unter Bezugnahme auf die Figur 2 versteht, ragt der Detektor 2 von einer Seite der Schelle 1, d.h. von derjenigen Seite, an welcher sich die Schulter 15 abstützt, hervor, wobei unterhalb der Schulter eine Elektrolumineszenzdiode 16 mit ringförmiger Beleuchtung, die geeignet ist, Auskünfte über den Zustand des Detektors 2 zu geben, vorgesehen ist.
  • Man legt sodann die Haube 4 auf den Detektor 2 auf, bis sie sich an der Schelle 1 abstützt, in welcher Stellung der Arm 5 sich mit seinem hakenförmigen Ende 5a an dem mit der Schelle 1 fest verbundenen Stift 12 verklemmen wird. Man wird hier bemerken, dass in der verklemmten und abgestützten Stellung der Haube 4 auf der Schelle 1, ein Raum zwischen dem Boden 4a der Haube 4 und der wirksamen Fläche 2b des Detektors 2 gelassen wird, um jede mögliche Beschädigung dieser wirksamen Fläche unter der Wirkung eines Stosses zu vermeiden.
  • Man wird zufügen, dass die innerhalb der Haube 4 vorgesehenen und mit der Aussenwand 2a des Detektors 2 vorgesehenen Rippen 6 jede Kolbenwirkung während des Aufsetzens der Haube 4 vorteilhaft vermeiden werden, d.h. die Abführung der Luft während dieses Aufsetzens begünstigen werden.
  • Wenn man den Detektor 2 ersetzen will, wird es genügen, die gegenüber den hier oben beschriebenen Vorgängen umgekehrten Vorgänge durchzuführen. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs wird der Arm bzw. Finger 5 der Haube 4 von dem Stift 2 gelöst werden, so dass die Haube 4 abgenommen werden kann, wonach es genügen wird, die Schraube 8 abzuschrauben, um den Detektor 2 herauszuziehen und einen anderen Detektor in die Schelle 1 zu positionieren. Man wird hier bemerken, dass die Schulter 15 vorteilhaft die Wiederholungsfähigkeit der Stellung des Detektors an der Befestigungsschelle 1 gewährleisten wird.
  • Die Detektorhalterungsvorrichtung die soeben beschrieben worden ist, wird z.B an der auf der Figur 3 sichtbaren Maschine zum Zusammenfügen von Blechen befestigt werden können.
  • Auf dieser Figur sieht man einen an dem Rahmen der Maschine befestigten Detektorhalter D&sub1;, der einen Detektor aufweist, der fähig ist, die Bewegung eines durch einen Kraftzylinder V betätigten und das Formen eines Bleches T gestattenden Kippflügel 17 festzustellen.
  • Ein anderer Detektorhalter D&sub2; ist an dem Rahmen der Maschine befestigt und weist einen die Ermittlung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Bleches T an der Maschine gestattenden Detektor auf, wobei dieses Blech T durch durch einen Kraftzylinder 20 betätigte Klemmbacken oder dergleichen 19 gehalten wird.
  • Selbstverständlich könnten die Detektorhalter gemäss dieser Erfindung an anderen Werkzeugausrüstungen oder Maschinen, als diejenigen, die auf der Figur 3 dargestellt ist, Anwendung finden.
  • Man hat also erfindungsgemäss eine Detektorhalterungsvorrichtung geschaffen, die ein rasches Auswechseln des Detektors ohne Einstellung oder besondere Schwierigkeiten beim Einbau oder Abbau, welche sehr schnell durchgeführt werden können, gestattet. Ausserdem dank der den Detektor schützenden Haube wird die Lebensdauer desselben gesteigert, da die Stösse nicht mehr durch die wirksame Fläche des Detektors sondern durch die Haube selber und auch durch die Schelle aufgenommen werden. Ausserdem bildet die Schutzhaube vorteilhaft einen Schirm gegen die Schweissungsspritzer, die, ohne diese Metallablagerungen an der wirksamen Fläche des induktiven Detektors verursachen würden, was diesen unbrauchbar machen würde. Schliesslich gestattet die Gesamtheit der Platte 3, der Schelle 1, der Haube 4 es, eine gute Sichtbarmachung der Elektrolumineszenzdiode 6 für die Wartung beizubehalten. Ausserdem ist die Schelle 1 zur Halterung des Detektors umkehrbar, um einen Zugang zu der Schraube 8 zum Festhalten des Detektors 2 von der einen oder der anderen Seite zu gestatten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Detektorhalterungausführungsform die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.
  • So kann der Werkstoff der Schelle 1 und der Haube 4 irgendwelcher sein, unter der Bedingung selbstverständlich, dass er mit einem fehlerlosen Betrieb des Detektors 2 verträglich ist. Gleichfalls können die im Inneren der den Detektor schützenden Haube vorgesehenen Rippen in irgendeiner Anzahl vorhanden sein und irgendwelche Gestalt aufweisen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung, an einer Maschine, eines induktiven zylindrischen Nahewirkungsdetektors (2) mit einem an einer an der besagten Maschine an einer geeigneten Stelle befestigten Platte (3) angeordneten Detektorhalter, um die Ermittlung der Stellung eines Gliedes oder des Vorhandenseins eines Metallstücks zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (2) eine Schulter (15) am unteren Teil aufweist und dass der Detektorhalter eine Schelle (1) umfasst, die auf dem Detektor (2) durch wenigstens eine Schraube (8) zur Befestigung der besagten Schelle an der durch den Detektor (2) durchsetzten Platte (3) geklemmt ist, welcher Detektor mit der Schulter (15) auf einer Seite an der Schelle (1) anschlägt, so dass der wirksame Teil des Detektors auf der anderen Seite der Schelle (1) hervorragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (1) einen geschlitzten Teil (10) aufweist, der in eine Oeffnung (11) in welcher der Detektor (2) angeordnet ist, mündet und durch die Schraube (8) zum Einklemmen der Schelle (1) zusammengedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (1) einen Teil (12, 13) aufweist, auf welchem das freie Ende (5a) des elastischen Armes (5) einer den wirksamen Teil des Detektors (2) in abnehmbarer Weise abdeckenden Schutzhaube (4) aufgeklemmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil der Schelle (1) auf welchem der Arm (5) aufgeklemmt ist, ein zwischen zwei mit der Schelle (1) fest verbundenen Ohren (13) gelagerter Stift oder dergleichen (12) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Haube (4) innen mit mit der Aussenwand (2a) des Detektors (2) beim Aufsetzen und beim Abnehmen der Haube (4) zusammenwirkenden Rippen (6) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der aufgeklemmten Abstützstellung der Haube (4) auf der Schelle (1), der Boden (4a) der Haube (4) im Abstand von dem bzw. der wirksamen Ende bzw. Fläche (2b) des Detektors (2) bleibt.
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