DE69102418T2 - Halter für Ionenaustauschharze. - Google Patents

Halter für Ionenaustauschharze.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Ionenaustauschharzbehälter zur Rückgewinnung von Silber aus Spülwasser einer fotografischen Verarbeitungsanlage.
  • Um Silber aus dem Spülwasser einer fotografischen Entwicklungsmaschine rückzugewinnen, gibt es die folgenden alternativen Verfahren elektrolytische Rückgewinnung, Metallersatz, Niederschlag und Ionenaustausch. Es hat sich herausgestellt, daß Ionenaustausch das kostengünstigste und auch das leistungsfähigste Verfahren ist, um den Silbergehalt auf einen genügend niedrigen Wert für Abfallwasser zu verringern.
  • Ionenaustausch kan definiert werden als ein umkehrbarer Austausch von Ionen zwischen einem Feststoff (Harz) und einer Flüssigkeit (Wasser mit ionisierten Salzen) . Das Silber im Spülwasser befindet sich in der ionisierten Gestalt von Silberkomplexen, genauer gesagt Silberthiosulfatverbindungen. Zur Rückgewinnung des Silbers wird üblicherweise ein Anionenaustauschharz einer starken Base eingesetzt. In diesem Harz ist Chlorid das bewegliche Ion, das gegen Silberthiosulfat ausgetauscht wird, mit Freistellung eines Chlorid-Ions und Festlegung des Silberkomplexes.
  • Ein ernsthaftes beim Ionenaustausch des fotografischen Spülwassers begegnetes Problem ist, daß Gelatine das Harz verstopft und die Durchflußrate verringert.
  • Man hat vorgeschlagen, mit Strom und Gegenstrom durch das Harz zu verfahren. Spülwasser fließt durch Harz in einer ersten Kolonne von oben nach unten, wobei das Silber vom Harz eingefangen wird und die Gelatine sich physikalisch auf das Harz absetzt. Vom Boden dieser ersten Kolonne wird das Wasser durch den Boden einer zweiten Kolonne geführt, wo es das Harz heftig rührt und die eingefangene Gelatine herausspült. Nach bestimmter Zeit wird die Stromrichtung durch die zwei Kolonnen umgekehrt. so daß die zweite Kolonne als Silberaustauschkolonne betrieben wird, während die erste Kolonne durchgespült wird. Diese Methode wird beschrieben im SMPTE Journal. Vol. 86, Nr. 2, Feb. 1977, Seiten 65 bis 68. Das beschriebene Verfahren arbeitet gut im praktischen Alltag, ist jedoch teuer wegen der Kolonnen unter Druck und der zur Umkehrung der Flüssigkeitströmung erforderlichen Schieber.
  • Für kleinere Filmverarbeitungsanlagen wurde eine mittels eines vom Spülwasser aufgewirbelten Ionenaustauschharzbettes arbeitende Silberrückgewinnungsvorrichtung vorgeschlagen. Die Vorrichtung enthält einen Ionenaustauschharzbehälter mit einer Flüssigkeitseinlaßöffnung am Boden, einer Flüssigkeitsauslaßöffnung nahe am höchsten Punkt, einer Pumpe zum Umwälzen von Spülwasser durch den Harzbehälter und Bedienungsmitteln der Pumpe, damit die Pumpe während des Anlagebetriebes dauernd läuft und während mindestens eines Teiles der Ruhezeit der Anlage die Pumpe stoßweise betrieben wird. Diese Vorrichtung wurde beschrieben in unserer anhängigen EU Anmeldung 90 202 985.9 mit der Überschrift : "Silberrückgewinnungsvorrichtung".
  • Wir haben gefunden, daß das Wirbelbettverfahren Probleme hinsichtlich der genügenden Entfernung von im Harzbehälter eingefangenen Luftblasen verursacht. Eingefangene Luft bildet ein Problem beim Anlauf mit einer frischen Harzcharge in der Anlage, aber auch beim Betrieb der Vorrichtung, besonders bei der Harzregenerierung, wenn das Wasser durch eine Regenerierungsflüssigkeit, z.B. Fixiermittel der Entwicklungsmaschine, ersetzt werden muß. Luftblasen in und besonders unter dem Harzwirbelbett neigen dazu, die wirksame Flüssigkeitsquerschnittfläche des Behälters zu verringern, so daß die Umwälzpumpe nicht imstande ist, ihre vorgegebene Leistung zu erbringen, sogar bei einer frischen Harzcharge. Da das Harz sich beim Betrieb zunehmend mit Gelatine und sonstigen verstopft, verringert sich der Durchfluß immer mehr und wird die Leistung der Vorrichtung unzureichend.
  • Ein anderes Problem mit Wirbelbettvorrrichtungen ist die Anwesenheit von toten Zonen, wo das Ionenaustauschharz stagniert und/oder die Gelatine sich anhäuft, was zum Algenwachstum führt.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Ionenaustauschharzbehälter für Einsatz in einer Silberrückgewinnungsvorrichtung um Silber aus dem Spülwasser einer fotografischen Verarbeitungsanlage rückzugewinnen, der so gebaut ist, daß er eine schnelle und völlige Entfernung der Luftblasen zwischen Ein- und Auslaß ermöglicht und Stagnieren des Ionenaustauschharzes vermeidet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Ionenaustauschharzbehälter zur Rückgewinnung von Silber aus dem Spülwasser eines fotografischen Verarbeitungsapparats. der einen Mantel mit einer Boden- und einer Obenwand umfaßt, wobei die Bodenwand mit einer Einlaßverbindung und die Obenwand mit einer Auslaßverbindung für das Spülwasser versehen ist, wobei der Durchmesser der genannten Verbindungen kleiner ist als der Durchmesser des Mantels. und eine perforierte Harzsperre am Einlaß und eine perforierte Harzsperre am Auslaß enthält, zwischen denen eine Masse Ionenaustauschharz im Behälter festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter nahe der Einlaßöffnung eine Flüssigkeitsleitvorrichtung vorgesehen ist, um einen Teil des eintretenden Wassers zum Boden und zum Unterende des Mantels abzuleiten, und um einen anderen Teil dem eintretenden Wassers ohne Ableiten zur Auslaßöffnung hin fließen zu lassen, und daß die Fläche der Flüssigkeitsleitvorrichtung kleiner ist als die Querschnittfläche des Behälters.
  • Es wurde gezeigt, dass die Flüssigkeitsleitvorrichtung genügt um die ganze Ionenaustauschharzmasse heftig in Bewegung zu setzen, so daß jegliches Stagnieren des Harzes an irgendeiner Stelle völlig vermieden wird.
  • Die Einlaßharzsperre verursacht infolge ihrer geringeren Fläche eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit, wobei Luft, die dazu neigt, an der Sperre zu kleben, schnell mit der Flüssigkeit mitgeschleppt wird, so daß die Einlaßsperre völlig durch die Flüssigkeit benetzt wird.
  • Kleine, in der Harzmasse eingefangene Luftmengen sind schwieriger zu entfernen. Es wurde gezeigt, daß stoßweises Pumpen, wobei die Harzmasse abwechselnd aufgewirbelt wird und dann die Möglichkeit hat, auf den Boden des Behälters abzusetzen, die beste Art und Weise ist, um zunehmend die Luft nach oben aus dem Harz zu entfernen.
  • Aus dem Harz entfernte Luft kann auch an der Auslaßharzsperre eingefangen werden. Aufwirbeln des Harzbettes bringt jedoch das Harz mit der oberen Harzsperre in Berührung, wobei auch an dieser Stelle eingefangene Luft schnell abgeführt wird. In dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, daß die Fläche der oberen Harzsperre der Querschnittfläche des Harzes, d.h. des Behälters, gleich ist.
  • Das Wort "Behälter" bezieht sich in der heutigen Beschreibung auf ein Element in der Gestalt einer Patrone, die in eine Rückgewinnungsvorrichtung eingezetzt werden kann, und dort bleibt bis sie erschöpft ist und durch eine neue ersetzt werden muß. Wie später gesagt wird, kann ein Behälter regeneriert werden, so daß, unter optimalen Bedingungen, das Ionenaustauschharz dieselbe Lebensdauer haben kann als die der Rückgewinnungsvorrichtung, in der es verwendet wird.
  • Das Wort "Behälter" umfaßt jedoch auch ein Element wie ein Speicher oder ähnliches, der fest in der Rückgewinnungsvorrichtung eingebaut ist.
  • Letztens umfaßt dieses Wort auch ein Element, das nicht unbedingt nach Erschöpfung weggeworfen werden muß, sondern so gebaut ist, daß es geöffnet werden kann, um das erschöpfte Harz durch eine neue Charge ersetzen zu können.
  • Der Behälter darf grundsätzlich jede Querschnittform haben, man wird jedoch begreifen, daß eine runde oder beinahe runde Form die wenigsten Probleme mit gelegentlichem Stagnieren des Harzes in Eckräumen oder ähnlichen hervorrufen wird.
  • Bevorzugte, aber Optionsmerkmale der Erfindung sind die nachstehenden.
  • Die Flüssigkeitsleitvorrichtung hat generell die Form einer konischen Kappe mit einer Mittelöffnung, deren Achse der Längsachse des Behälters entspricht und der Durchmesser der Mittelöffnung ist kleiner als der Durchmesser der Einlaßverbindung des Harzbehälters.
  • Es gibt einen Freiraum zwischen der Auslaßharzsperre und dem Gipfel des Behälters.
  • Die wirksame Fläche der Einlaßharzsperre entspricht praktisch der der Querschnittfläche des Einlaßverbindung.
  • Die Einlaßharzsperre wird innerhalb der Einlaßverbindung des Harzbehälters montiert und kann daraus entfernt werden. Dies bietet den Vorteil, dass die Einlaßsperre einfach durch eine neue ersetzt werden kann in Anlagen, wo Verschmutzungen und sonstiges dazu neigen, die Einlaßsperre, die unvermeidlich auch als Filter funktioniert, vorzeitig zu verstopfen.
  • Die Harzsperren bestehen aus einer Kunststoffgaze. Diese Gaze kann zwischen zwei Gazen mit größerer Masche geklemmt werden, um genügende mechanische Steifheit zu bieten. Die Maschenweite der Auslaßharzsperre kann der der Einlaßsperre gleich sein, jedoch auch verschieden sein.
  • Der Flüssigkeitskreis einer fotografischen Verarbeitungsanlage mit einem erfindungsgemäßen Ionenaustauschharzbehälter kann zur Regenerierung des Harzes ausgelegt sein. Dazu kann der Behälter mittels eines Dreiweghahnes vom Spülkreis der Vorrichtung mit dem Fixierkreis der Entwickelmaschine verbunden werden, wobei das Fixiermittel mit vom Ionenaustauschharz entfernten Silber beladen wird. Dieses Silber kann dann aus dem Fixiermittel entfernt werden mittels einer elektrolytischen Silberrrückgewinnungsvorrichtung, die den Silbergehalt der Fixierflüssigkeit kontrolliert. Die Regenerierung des Ionenaustauschharzes kann vollautomatisch durchgeführt werden, wie in der obengenannten Anwendung, so daß die Lebensdauer des Harzes auf verschiedene Jahre, wenn nicht die ganze Lebensdauer der Rückgewinnungsvorrichtung, erweitert werden kann.
  • Die Erfindung wird untenstehend mitttels eines Beispieles beschrieben mit Verweisung auf die begleitenden Zeichnungen, in denen :
  • Abb. 1 eine schematische Darstellung einer fotografischen Filmverarbeitungsanlage und einer Silberrückgewinnungsvorrichtung zur Rückgewinnung des Silbers aus dem Spülwasser der Verarbeitungsanlage ist,
  • Abb. 2 ein Längsquerschnitt einer Ausführung des Ionenaustauschharzbehälters der Abb. 1 darstellt,
  • Abb. 3 eine Obenansicht der oberen Harzsperre der Abb. 2 darstellt,
  • Abb. 4 eine Seitenansicht der Abb. 3 ist, und
  • Abb. 5 eine andere Ausführung der Einlaßharzsperre darstellt.
  • Abb. 1 zeigt schematisch eine fotografische Filmverarbeitungsanlage 10 und eine damit verbundene Silberrückgewinnungsvorrichtung 12, um Silber aus dem Spülwasser rückzugewinnen, damit dieses auf umweltgerechte Weise in den Abwasserkanal geführt werden kann. Die Filmverarbeitungsanlage umfaßt eine Entwicklungsstation 13, eine Fixierstation 14, eine Spülstation 15 und Regenerierungssysteme um, dem Erschöpfungsgrad entwprechend dem Entwickler und dem Fixer Regenerierungsflüssigkeit zuzuführen. Die Pegelkontrolle in den verschiedenen Stationen kann mittels Überläufe durchgeführt werden. Die Entwicklungs- und Fixierstationen können desweiteren auch Heizungs- und Pumpmittel enthalten. Die Fixierstation kann mit einer Vorrichtung zur elektrolytischen Silberrückgewinnung aus der Fixierflüssigkeit in Verbindung stehen. Diese Vorrichtung, wie eben auch die Silberrückgewinnungsvorrichtung 12, kann modular gestaltet sein, um sie schnell zusammenbauen und einer bestehenden Filmverarbeitungsanlage anschließen zu können, aber diese Vorrichtungen können auch in der Filmverarbeitungsanlage eingebaut sein. Diese Aspekte gehören alle zur Technik und deren weitere Einzelbeschreibung ist nicht erforderlich, um die heutige Erfindung zu verstehen.
  • Die Spülstation 15 hat einen Überlauf 16, der zur Rückgewinnungsvorrichtung 12 führt. Frisches Spülwasser wird unter Kontrolle eines Fühlers als Antwort auf die Einführung eines Films in die Verarbeitungsanlage durch eine Verbindung 17 aus dem Wasserhahn bezogen.
  • Die Rückgewinnungsvorrichtung umfaßt grundsätzlich eine Ionenaustauschharzpatrone 18, einen Kontrolltank 19 und eine Umwälzpumpe 20, die Wasser aus dem Tank zieht und zum Einlaß der Harzpatrone 18 führt. Aus der Patrone austretendes Wasser fließt durch Leitung 21 in den Tank 19 und durch Überlauf 23 vom Tank in den Abwasserkanal oder zur nächsten Rückgewinnungsvorrichtung, wenn zwei oder mehr Harzpatronen vorgesehen sind, um in Reihe geschaltet zu arbeiten, zur besseren Silberrückgewinnung aus dem Abwasser. Tank 19 kann mehrere Fühler enthalten, zur Bestätigung des Minimum- und Maximumflüßigkeitsstandes usw. , um den Betrieb der Vorrichtung gehörend zu überwachen. Weitere Einzelheiten zu diesem Aspekt sind nicht relevant für die weitere Beschreibung des Betriebes der Harzpatrone, können jedoch in obengenannter EU Anmeldung 90 202 985.9 gefunden werden. Der Bau der Harzpatrone wird in den Abb. 2 bis 4 gezeigt.
  • Die Patrone 18 besteht aus einem zylinderförmigen Mantel 24, einer runden Bodenwand 25 und einer Obenwand 26. Diese Teile, sowie die anderen Bestandteile der Patrone, werden bevorzugt aus Kunststoff durch Spritzgießen oder sonstiges hergestellt, und können mittels Klebens. Ultraschallschweißens oder ähnlicher Verfahren zusammengefügt werden. Die Bodenwand hat eine Einlaßverbindung 27 in der Form eines geraden Rohres und die Obenwand hat eine Auslaßverbindung 28 in der Form eines gebogenen Rohres. Die beiden Verbindungen sind für die Kupplung an einen Schlauch mittels eines Klemmringes ausgelegt. Diese Kupplungstechnik erfordert beim Austauschen eine gewisse Fähigkeit des Bedieners, aber man wird verstehen, daß dieser Austausch selten stattfindet und praktisch gesehen vom Wartungstechniker durchgeführt werden wird.
  • Die Harzpatrone ist in einem Abstand h' vom Gipfel mit einer Harzsperre 29 in der Gestalt einer in eine entsprechende Rille im Mantel 24 einrastenden Scheibe ausgerüstet. Die Sperre besteht aus einem sternenähnlichen Träger 30 mit geschlossenem Umfangsrand (siehe Abb. 3) , hergestellt aus Hartkunststoff, an dem z.B. mittels Ultraschallschweißens eine Gazescheibe 31 befestigt ist.
  • Die Arbeitsfläche der Gaze ist geringfügig kleiner als der Patronenquerschnitt.
  • Die Einlaßverbindung der Patrone ist versehen mit einer Harzsperre 37 in der Gestalt eines ringförmigen Trägers, an dem eine Gazescheibe befestigt ist. Die Gaze kann gelegentlich zwischen zwei Gazen mit grösseren Maschen geklemmt werden, um genügend stark zu sein, dem Druck der eintretenden Flüssigkeitsströmung zu widerstehen.
  • Die Patrone ist am unTeren Ende versehen mit einer Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 in der Gestalt einer konischen Kappe mit einer Mittelöffnung 34. Die Leitvorrichtung ist mittels drei winkelverstellten Schenkeln wie 35 an der Bodenwand 25 befestigt. Der Durchmesser der Öffnung entspricht etwa dem halben Innendurchmesser der Verbindung 27.
  • Die Neigung und die Höhe der Kappe 32 sind so, daß eine Flüssigkeitsströmung ungehindert durch Öffnung 34 in Axialrichtung austritt, aber auch teilweise zur Bodenwand und zum unteren Ende des Mantels abgeleitet wird, wie schematisch mit den Pfeilen 36 angegeben.
  • Die radiale Distanz a zwischen dem Ableitkappenrand und dem Behältermantel entspricht praktisch der Distanz b zwischen dem besagtem Rand und dem Boden 25.
  • Die Patrone ist gefüllt mit Ionenaustauschharz in der Gestalt von Perlen oder Kugeln 38, die im Ruhestand den unteren Teil der Patrone einnehmen, bis zu einem von der punktierten Linie 39 angegebenen Stand.
  • Die Ruckgewinnungsvorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Nehmen wir an, die Anlage wird mit einer frischen Tonenaustauschpatrone gestartet. Vorrichtung 12 wird mit frischem Leitungswasser gefüllt. Dies kann geschehen, indem der Bediener die erforderliche Wassermenge in den Tank 19 gießt, aber normalerweise wird eine vorübergehende Zuführung von Leitungswasser an den Spültank 15 der Verarbeitungsanlage eine entsprechende Menge Wasser durch Leitung 40 in den Tank 19 ablassen.
  • Da Tank 19 mit Patrone 18 in Verbindung steht, füllt letztere sich zunehmend mit Wasser, während der Großteil der in den Zwischenräumen der Harzpartikeln eingefangene Luft über Sperre 29 hinausgetrieben wird. Wenn die Pumpe 20 gestartet wird, trägt der Aufwärtsdruck der Flüssigkeit in der Patrone die Harzmasse fast homogen wie ein Sauger im Mantel hinauf, bis sie vom der Sperre 29 gestoppt wird.
  • Die ziemlich hohe Geschwindigkeit des Wassers durch das Einlaßrohr 27 sorgt für schnelle Entfernung der gelegentlichen an der Einlaßgaze 37 klebenden Luftblasen.
  • Die Verteilung des eintretenden Wassers durch Kappe 32 verursacht heftiges Wirbeln im unteren Teil der Patrone, so daß auch an dieser Stelle die Harzperlen stark in Bewegung gesetzt werden und durch die Flüssigkeit aufwärts gedrückt werden. Eine geringe Menge kleiner Luftblasen bleibt an der unteren Fläche der Harzmasse kleben, die mittlerweile einen durch die punktierte Linie 41 angegebenen Stand erreicht hat, wobei der Gipfel der Masse mit Sperre 29 in Berührung steht. Während der wenigen Minuten nach dem Anfahren wird der Großteil der Luftblasen durch die Harzmasse getrieben und über Sperre 29 entfernt.
  • Eine gelegentlich unter der oberen Wand 26 der Patrone eingefangene kleine Luftmenge hat keine nachteilige Wirkung auf den Betrieb der Vorrichtung.
  • Die Pumpe 20 unterhält eine ständige Flüssigkeitsströmung durch Tank 19 und Patrone 18.
  • Wenn eine Filmfolie in die Verarbeitungsanlage 11 eingeführt wird, verursacht der Einlaßfühler die Zuführung einer vorher bestimmten Menge Leitungswasser zum Spültank, was den Überlauf einer entsprechenden Menge Flüssigkeit in den Tank 19 verursacht, was wiederum zu einem entsprechenden Ablassen von Wasser durch Überlauf 23 führt. Auf diese Weise wird von der Verarbeitungsanlage kommendes Wasser in den Flüssigkeitskreis der Vorrichtung 12 aufgenommen. Das mitgeführte Silber wird sich zunehmend auf das Ionenaustauschharz der Patrone 18 absetzen. Die nächste Spülwassercharge aus der Verarbeitungsanlage verursacht entsprechendes Ablassen von schon geklärtem Wasser usw. Dieses geklärte oder teilweise geklärte Wasser kann direkt in das Abwasserkanal abgeführt werden, aber gemäß einer passenden Ausführung wird dieses Wasser einer zweiten und gelegentlich einer dritten in Reihe geschalteten Rückgewinnungsvorrichtung zugeführt, um die Umweltqualität des Abfallwassers zu verbessern, wie oben beschrieben.
  • Durch den fortgesetzten Betrieb der Anlage wird sich mit dem Spülwasser mitgeschleppte Gelatine so stark absetzen, daß der Strömungswiderstand der Patrone den zielgerechten Betrieb der Pumpe 20 gefährden kann. Es ist daher interessant, den Betrieb der Pumpe 20 während der Ruhezeit der Filmverarbeitungsanlage stoßweise zu halten. Dies ruft eine langsame aber wirksame Verschiebung der Harzmasse hervor, die auf den Patronenboden herabsinkt und schließlich die gleiche Stelle wie vor dem Anlaufen einnimmt. Auf diese Art und Weise freigestellte Gelatine wird rasch aus der Patrone gespült, wenn die Pumpe 20 wieder gestartet wird. Weiteres Spülwasser aus der Verarbeitungsanlage führt das mit Gelatine beladene Wasser über Überlauf 23 hinaus.
  • Man sollte sich merken, dass jede erneute Aufwirbelung des Harzbettes nach einem Stopp auch auf die Entfernung der letzten Luftresten einwirkt, die noch in der Harzmasse eingefangen sein könnten und dadurch wird nach einer kleinen Zahl Stoßbetriebe der Patrone das Harz völlig luftrei.
  • Das Problem der eingefangen Luft tritt wieder hervor, wenn die Patrone regeneriert werden muß, denn dies erfordert das Leeren der Vorrichtung 12 und dann das Verbinden mit dem Fixierkreis der Verarbeitungsanlage oder mit einem passenden separaten Regenerierungskreis. Es ist möglich, daß die Regenerierung der Patrone jeden Monat stattfinden muß, aber es ist deutlich, daß die erfindungsmäßige Patrone Schwierigkeiten in dieser Hinsicht auf dieselbe Art und Weise wie beim ersten Füllen mit Flüssigkeit vermeidet.
  • Die folgenden Daten illustrieren die beschriebene Anlage :
  • Volumen der Patrone 18 : 3 dm³
  • Höhe h : 300 mm
  • Höhe h' : 30 mm
  • Innendurchmesser der Patrone : 115 mm
  • Durchmesser der Kappe 32 : 90 mm
  • Durchmesser der Öffnung 34 : 15 mm
  • Abstand a : 12 mm
  • Abstand b : 15 mm
  • Innendurchmesser des Einlaßes 27 und des Auslaßes 28 : 25 mm
  • Volumen der Harzmasse 38 : 2 dm³
  • Volumen der Patrone zwischen Harzsperren : 2.7 dm³
  • Verhältnis von Harzvolumen und Vol. zwischen Sperren : 74 %
  • Förderung der Pumpe 20 : 10 bis 30 l.min -1
  • Max. Spülwasserförderung : 8 l.min -1
  • Eingesetztes Harz : LEWATIT, Typ M500MB, Produkt der BAYER AG, Deutschland.
  • Patrone : aus Polypropylen hergestellt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführung. Die Flüßigkeitsleit- oder verteilvorrichtung 32 kann eine andere als die illustrierte Gestalt haben.
  • Die Einlaßharzsperre 37 kann eine kuppelähnliche Form 42 haben und befestigt werden an einem Ring 43, der ausnehmbar in die Einlaßverbindung 27 der Patrone paßt. Dies hat den Vorteil, daß die besagte Sperre von Zeit zu Zeit zum Säubern oder Austauschen herausgenommen werden kann, was erforderlich sein kann, um Strömungsbeeinträchtigung zu vermeiden infolge der Gelatine, Verunreinugungen und ähnliche in der Spülflüßigkeit, die dazu neigen, die Sperre zu verstopfen. Nach einer alternativen Ausführung wird ein Becher 45 mit einer Filtergaze über die Ausführöffnung des Tanks 19 gestellt. Der Filterbecher ist mit einer kleinen Liftstange 46 versehen, so daß er periodisch zur Inspektion herausgenommen werden kann, ohne den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen.
  • Der Harzfüllfaktor kann andere Werte als die angegebene annehmen. Passende Füllverhältnisse liegen zwischen 50 und 90%.

Claims (14)

1. Ein Ionenaustauschharzbehälter (18) zur Rückgewinnung von Silber aus dem Spülwasser eines fotografischen Verarbeitungsapparats (10), der einen Mantel (24) mit einer unteren und einer oberen Wand, wobei die untere Wand (25) mit einer Einlaßverbindung (27) und die obere Wand (26) mit einer Auslaßverbindung (28) für das Spülwasser versehen ist, wobei der Durchmesser dieser Verbindungen kleiner ist als der Manteldurchmesser, und eine perforierte Einlaßharzsperre (37) und Auslaßharzsperre (29) enthält, zwischen denen eine Masse (38) Ionenaustauschharz im Behälter eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitsleitvorrichtung (32) nahe der Einlaßöffnung (27) des Behälters vorgesehen ist, um einen Teil des eintretenden Wassers zur Bodenwand und zum unteren Mantelende abzuleiten, und um einen anderen Teil des eintretenden Wassers ungehemmt zur Auslaßöffnung fliegen zu lassen, und daß die Fläche der Einlaßharzsperre kleiner ist als die Querschnittfläche des Behälters.
2. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtung (38) generell die Gestalt einer konischen Kappe mit einer Mittelöffnung (34) hat, deren Achse mit der Längsachse des Behälters zusammenfällt.
3. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Mittelöffnung (34) kleiner ist als der Durchmesser der Einlaßverbindung (27)
4. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Kappe (32) mit Schenkeln (35) am Behälterboden befestigt ist.
5. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Fläche der Einlaßharzsperre (37) beinahe dieser der Einlaßverbindung (27) entspricht.
6. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßharzsperre (37) am Auslaßende der Einlaßverbindung (27) eingebaut ist.
7. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßharzsperre (42) ausnehmbar in die Einlaßverbindung eingebaut ist.
8. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Auslaßharzsperre (29) fast der Querschnittfläche des Behälters entspricht.
9. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen gleich sind.
10. Ein Tonenaustauschharzbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Abstand zwischen der Auslaßharzsperre (29) und der oberen Wand (26) gibt.
11. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionenaustauschharzvolumen (38) kleiner ist als das durch die beiden Harzsperren (29, 37) im Behälter bestimmte Volumen.
12. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionenaustauschharzvolumen zwischen 50 und 90% des durch die Harzsperren bestimmten Volumens beträgt.
13. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzsperren (29, 37) aus Kunststoffgaze gefertigt sind.
14. Ein Ionenaustauschharzbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (24) und die Flüssigkeitsleitvorrichtung (32) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
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