DE69101496T2

DE69101496T2 - Kühlschrank, Gefrierschrank oder dergleichen mit einem sich selbständig schliessenden und öffnenden versetzbaren Behälter, in dem ein Vakuum hergestellt wird.

Info

Publication number: DE69101496T2
Application number: DE69101496T
Authority: DE
Inventors: Angelo Bertu; Giovanni Franzetti; Franco Germi
Original assignee: Whirlpool International BV
Current assignee: Whirlpool International BV
Priority date: 1990-02-01
Filing date: 1991-01-29
Publication date: 1994-09-01
Anticipated expiration: 2011-01-30
Also published as: IT1238452B; US5157940A; EP0440296B1; IT9019215A1; IT9019215A0; EP0440296A1; DE69101496D1

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, eine Tiefkühltruhe oder dergleichen mit einer Kammer, in der ein Vakuum mittels einer normalen Pumpe erzeugt wird.
Bekannt ist, daß die kalte Konservierung von Nahrungsmitteln unter Vakuum beträchtliche Vorteile hat. Insbesondere wird dadurch ermöglicht, diese Nahrungsmittel in einem Kühlschrank oder dergleichen ohne Qualitätsverlust aufzubewahren. Insbesondere bezüglich der Haushaltskühlschränke sind schon viele Methoden vorgeschlagen worden, im Kühlschrank eine Kammer vorzusehen, die eine eigene Tür hat und die mit einer Vakuumpumpe verbunden ist (s. beispielsweise FR-A-1377844).
Eine solche Methode bildet den Gegenstand einer zur vorliegenden Anmeldung früheren Patentanmeldung. Gemäß diesem Gegenstand ist in einer Kühlkammer eines Kühlschranks, einer Tiefkühltruhe oder dergleichen ein vakuumdicht verschließbarer und in der Kühlkammer bewegbarer Behälter vorgesehen, der mit einem Leitungsrohr versehen ist, durch das das Vakuum hergestellt wird, und der mit einem Gegenleitungsrohr zusammenwirkt, das in der normalen Kammer des Kühlschranks oder dergleichen vorgesehen ist und das in eine Wand dieser Kammer mündet; dabei ist dieses Gegenleitungsrohr mit der Vakuumpumpe verbunden, und mindestens ein Ende der zusammenarbeitenden Enden des genannten Leitungsrohrs weist ein hohles, elastisches Element auf, das eine Dichtung gegenüber dem anderen Ende bildet.
Diese Methode führt zu vielen Vorteilen, beispielsweise zu einer beträchtlichen Konstruktionsvereinfachung des Kühlschranks, zu niedrigen Herstellungskosten, zu leichtem Zugang zur Kammer, in der das Vakuum erzeugt wird, und zur leichten Reinigung der Kammer.
Jedoch hat eine derartige Methode verschiedene Nachteile, beispielsweise das möglicherweise unvollständige Schließen des Behälterdeckels während des Wiedereinschiebens des Behälters in die Kühlkammer, nachdem er herausgezogen worden ist, und die möglicherweise unvollständige Verbindung zwischen dem mit dem Behälterr verbundenen Leitungsrohr und dem betreffenden Gegenleitungsrohr.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Kühlschrank oder dergleichen zu schaffen, der einen bewegbaren, innen unter Vakuum stehenden Behälter aufweist und bei dem die Nachteile bekannter Konstruktionen beseitigt sind. Eine besondere Aufgabe liegt darin, einen Kühlschrank des vorgenannten Typs zu schaffen, bei dem das Schließen des Behälterdeckels verbessert ist und bei dem der am Rand des Behälters und/oder Behälterdeckels angeordnete Dichtungsring während des Öffnens des Behälterdeckels geringerer Belastung unterworfen wird, wodurch eine höhere Lebensdauer erreicht wird.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Kühlschrank des vorgenannten Typs zu schaffen, der eine verbesserte und zuverlässigere Verbindung zwischen dem dem Behälter zugeordneten Leitungsrohr und dem entsprechenden, an die Vakuumpumpe angeschlossenen Gegenleitungsrohr besitzt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Kühlschrank des vorgenannten Typs zu schaffen, bei dem der Zugang zum Behälterinneren einfacher ist. Eine weitere besondere Aufgabe besteht darin, ein einfaches Öffnen des Behälters und einen einfachen Zugang zum Behälter zu ermöglichen, wenn der Benutzer mit einer Hand die Nahrungsmittel in diesen Behälter legen muß.
Diese Aufgaben werden durch einen Kühlschrank, eine Tiefkühltruhe oder dergleichen mit einem Schrank, einer Vakuum erzeugenden Pumpe und mit einem in einer Kühlkammer befindlichen Behälter, der in vakuumdichter Weise verschließbar und in der Kühlkammer bewegbar ist, gelöst, der folgende Merkmale aufweist: der Behälter weist einen Deckel auf, der während der Behälterbewegung zum Öffnen und Schließen durch Elemente zwangsgeführt wird, die dem Deckel zugeordnet sind und die sich in Leitkurven bewegen, die in entgegengesetzten Wänden der Kühlkammer oder in diesen Wänden zugeordneten Elementen vorgesehen sind, wobei auf dem Behälterdeckel bewegbare Glieder vorgesehen sind, denen Stifte zugeordnet sind, die als Gelenke arbeiten, um die sich die Glieder während der Bewegung des Behälterdeckels unter der Wirkung einer durch Druckmittel ausgeübten Kraft drehen, und wobei die genannte Bewegung verbunden mit der des Behälterdeckels stattfindet, bis die Glieder während ihrer Drehung um die Stifte eine Gleichgewichtslage überschreiten, hinter der die Druckmittel so arbeiten, daß eine unabhängige, geführte Bewegung des Behälterdeckels erreicht wird.
Die Erfindung wird aus den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, die nichtbegrenzende Ausführungsbeispiele darstellen; es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Haushaltskühlschrank, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Kühlschranks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische, vergrößerte Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils,
Fig.4 eine perspektivische, vergrößerte Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils des Kühlschranks, während eine Stufe in Gebrauch ist.
In den Figuren weist ein Kühlschrank oder eine Tiefkühltruhe einen Schrank 1 auf, der eine normale Kühlkammer 2 und eine normale Gefrierkammer 3 enthält, die mit eigenen Schließtüren versehen sind. Der Kühlschrank ist auch mit einer Vakuumpumpe 6 ausgestattet, die mit einem Elektromotor 7 betrieben wird und von der ein Rohr 8 ausgeht, das in einer weiteren, zwischen der Kühlkammer 2 und der Gefrierkammer 3 angeordneten Kammer 10 endet. Die Pumpe ist in einer Kammer 9 angeordnet, die unterhalb der Gefrierkammer 3 vorgesehen ist.
Die Kammer 10 wird in bekannter Weise auf einer Temperatur von 0ºC festgehalten und ist mit der Kühlkammer 2 über ein Leitungsrohr 11 verbunden. Die Kammer 10 hat eine eigene Tür 12, die mit einem Träger oder Korb 14 verbunden ist, der auf mit Kammerwänden 16 verbundenen Führungen 15 gleiten kann. Alternativ zu dieser "Zugtyp"-Ausführung kann die Tür am Kühlschrank drehbar aufgehängt werden.
Im Korb 14 ist ein Behälter 17 bewegbar angeordnet, in dem ein Vakuum herzustellen ist. Im einzelnen enthält dieser Behälter ein unteres Kastenteil 18, das in abdichtender Weise mittels eines Deckels 19 geschlossen werden kann. Das Kastenteil 18 weist in seiner Rückwand 22 ein (nicht gezeigtes) Leitungsrohr auf, das mit einem Saugelement (oder einfach Sauger) 23 verbunden ist, der außerhalb des Kastenteils 18 angeordnet und an diesem in bekannter Weise befestigt ist. Das Leitungsrohr mündet in ein freies Ende 26 des Saugers; der Sauger ist derart angeordnet, daß er mit einer Platte 27 zusammenarbeitet, in die das mit der Pumpe 6 verbundene Leitungsrohr 8 über eine nicht gezeigte, geeignete Öffnung mündet. Ein gewöhnliches Filterelement kann der Platte 27 in vorteilhafter Weise zugeordnet sein.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird die Platte 27 von einem elastisch verformbaren, im wesentlichen L-förmigen Halter 30 gehalten, der an einem Element 31 befestigt ist, welches quer über dem Behälter 17 angeordnet und an den Wänden 16 der Kammer 10 in bekannter Weise befestigt ist.
Im einzelnen trägt der abgebogene Teil 32 des Halters 30 auf der dem Behälter 17 zugewandten Seite 33 die Platte 27 und auf der entgegegesetzten Seite ein Verbindungselement 35 zum Anschluß an das Leitungsrohr 8. Ein weiteres (nicht gezeigtes) Rohr ist im abgebogenen Teil 32 zur Verbindung des Leitungsrohrs 8 mit der Öffnung in der Platte 27 vorgesehen.
Der Halter 30 trägt auch einen Stift 37, der am nicht abgebogenen, über dem Behälter laufenden Teil 38 befestigt ist. Dieser Stift ist zwischen dem Teil 38 und dem Behälter 38 derart angeordnet, daß er mit einem vorteilhaft gabelförmigen, fest mit dem Deckel 19 verbundenen Glied 39 zusammenarbeitet, wenn der Behälter in die Kammer 10 eingeschoben wird, wobei der Stift 37 als Anschlag beim Einschieben dient.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung trägt der Deckel 19 seitlich zwei Elemente oder Stifte 40, die in Leitkurven oder Führungsbahnen 41 gleiten, welche in fest mit den Wänden 16 der Kammer 10 verbundenen Platten 42 vorgesehen sind; alternativ sind die Leitkurven in den Wänden 16 selbst vorgesehen.
Bei einer Ausführung der Erfindung trägt das querlaufende Element (31) klammerförmige Halter 45, die vom Element 31 ausgehen und an denen jeweils ein erster Stift 46 befestigt ist. An jedem Stift 46 ist ein erstes, beispielsweise gabelförmiges, freies Ende 47 eines im wesentlichen zylindrischen Glieds 48 drehbar gelagert, dessen anderes freies Ende 49 mit einem zweiten, fest mit dem Deckel 19 verbundenen Stift 50 verbunden ist.
Um jedes Glied 48 ist eine Druckfeder 51 vorgesehen, deren freies Ende auf ein Endelement 52 jedes Glieds 48 wirkt und dessen anderes Ende auf das gabelförmige Ende 47 der Glieder 48 wirkt. Schließlich ist (s. Fig. 2) längs des Rands des Deckels 19 ein Dichtungsring angeordnet, der einen ersten Teil mit zwei übereinanderliegenden, parallelen, flachen Teilen aufweist (dieser Teil ist in der Querschnittsansicht der Fig. 2 gabelförmig dargestellt); der Teil 56 ist auf dem Rand des Deckels 19 befestigt. Der Dichtungsring 55 weist auch einen zweiten Teil 57 auf, der mit dem Kastenteil 18 des Behälters 17 zusammenwirkt. Ein derartiger Dichtungsring ermöglicht eine gute Abdichtung und erlaubt die Erzielung eines guten Vakuums im Behälter 17, wobei jeder Lufteintritt in diesen verhindert wird.
Weitere Dichtungen 60 und 61 sind an der Wand 62 der Tür 12 angeordnet, die plan mit der Vorderwand 1A der Kühlkammer liegt. Es sei nun angenommen, daß die Tür oder das Schubfach 12 geschlossen ist und daß der in der Kammer 10 angeordnete Behälter 17 in diese Kammer eingeschoben ist, und zwar derart, daß der Sauger 23 die Platte 27 berührt. Wenn die Vakuumpumpe 6 nun eingeschaltet wird (beispielsweise mit einer gewöhnlichen, an der Vorderwand 1A des Kühlschranks 1 angeordneten Drucktaste), wirkt der von der Pumpe erzeugte Sog auf den Sauger 23 über das Rohr 8, wobei der Sauger (und damit der Behälter) angezogen wird. Demzufolge schließt auch die Tür 12, da dieser Behälter in dem mit dieser Tür verbundenen Korb 14 angeordnet ist, perfekt gegen den Kühlschrank 1 ab.
Zwischen dem Sauger 23 und der Platte 27 wird eine ausgezeichnete Kupplung infolge des Vorhandenseins des Halters 30 und dessen Elastizität erreicht. Nachdem der Kontakt zwischen dem Sauger und der Platte hergestellt worden ist, wird in bekannter Weise im Behälter 17 ein Vakuum erzeugt. Wenn nun ein Zugang zum Behälter 17 erforderlich wird, wird zur Öffnung ein an der Tür 12 zu diesem Zweck vorgesehener Handgriff (in Fig. 2 mit 12A bezeichnet) gezogen.
Wenn die Tür zu öffnen beginnt, bewegt sich der an der Tür befestigte Behälter 17 in der Kammer 10. Da der Sauger 23 und die Platte sich miteinander im Kontakt befinden, ergibt anfangs die Behälterbewegung auch ein Biegen des Halters 30, wobei dieses Biegen fortgesetzt wird, bis die elastische Kraft des Halters ihn in seine ursprüngliche Lage zurückkehren läßt und Sauger und Platte getrennt werden. Das Vakuum wird daher im Behälter 17 nicht aufrechterhalten. Da die Öffnung der Tür 12 sich fortsetzt, bedeutet die Tatsache, daß im Behälter kein Vakuum mehr vorhanden ist, daß sich der Deckel 19 vom Kastenteil 18 trennt.
Dies erfolgt mittels der in den Leitkurven 41 gleitenden Stifte oder seitlichen Elemente 40. Da die Leitkurven so geformt sind, daß die Elemente 40 nach oben (inbezug auf die Kammer 10) geführt werden, führt die Bewegung des Behälters 17 zum Abheben des Deckels 19 vom Kastenteil 18.
Der Deckel bewegt sich zusammen mit dem Kastenteil 18, während der Sauger 23 noch mit der Platte verbunden ist. Unter diesen Bedingungen drehen sich die Glieder 48 um die Stifte 46 und 50, bis ihre Achsen (die durch diese Stifte laufen) parallel zum querliegenden Element 31 verlaufen.
Wenn der Sauger 23 sich von der Platte 27 trennt, wobei als Folge das Vakuum verloren geht, haben Sauger und Platte sich, wenn auch nur leicht, schon weiter als in diejenige Position begeben, in der sie parallel zum Element 31 liegen (bekannt als Gleichgewichtslage). In diesem Moment wirken die Druckfedern 51 durch Druck gegen die Enden 47 und 52 der Glieder 48, die sich somit um die Stifte 46 und 50 drehen, so daß sich der Deckel 19 unabhängig vom Kastenteil 18 bewegt.
Durch voll ständiges Öffnen der Tür 12 und Herausziehen des Behälters 17 aus der Kammer 10 wird in dieser Weise direkt Zugang zum Kastenteil 18 des Behälters gewonnen, ohne Hemmung durch den Deckel 19, der in der Kammer 10 geblieben ist, und ohne daß deshalb der Deckel geöffnet werden muß. Dies ist sehr nützlich, insbesondere wenn die Hände des Benutzers eingreifen, weil ein einfacher Zugang zum Behälterinneren gewährleistet ist.

Claims

1. Kühlschrank, Tiefkühltruhe oder dergleichen mit einem Schrank (1), einer Vakuum erzeugenden Pumpe (6) und mit einem in einer Kühlkammer (10) befindlichen Behälter (17), der in vakuumdichter Weise verschließbar und in der Kühlkammer (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) einen Deckel (19) aufweist, der während der Behälterbewegung zum Öffnen und Schließen durch Elemente (40) zwangsgeführt wird, die dem Deckel (19) zugeordnet sind und die sich in Leitkurven (41) bewegen, die in entgegengesetzten Wänden (16) der Kühlkammer (10) oder in diesen Wänden (16) zugeordneten Elementen (42) vorgesehen sind, wobei auf dem Behälterdeckel (19) bewegbare Glieder (48) vorgesehen sind, denen Stifte (46, 50) zugeordnet sind, die als Gelenke arbeiten, um die sich die Glieder (48) während der Bewegung des Behälterdeckels (19) unter der Wirkung einer durch Druckmittel (51) ausgeübten Kraft drehen, und wobei die genannte Bewegung verbunden mit der des Behälterdeckels (19) stattfindet, bis die Glieder (48) während ihrer Drehung um die Stifte (46, 50) eine Gleichgewichtslage überschreiten, hinter der die Druckmittel (51) so arbeiten, daß eine unabhängige, geführte Bewegung des Behälterdeckels (19) erreicht wird.

2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Führung der Bewegung des Behälterdeckels Stifte (40) sind, die seitlich am Behälterdeckel gehalten werden.

3. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurven (41) in Platten (42) vorgesehen sind, die an den Wänden (16) der Kühlkammer (10) befestigt sind.

4. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Glieder im wesentlichen zylindrische Glieder (48) sind, deren erste, vorteilhafterweise gabelförmige, freie Enden (47) in erste, als Gelenke wirkende Stifte (46) greifen, und deren andere freie Enden (49) mit zweiten Stiften (50) verbunden sind, wobei die ersten Stifte (46) von klammerförmigen Haltern (45) gehalten werden, die von einem Element (31) hervorragen, das quer über dem Behälter (17) liegt und fest mit den Wänden der Kühlkammer (10) verbunden ist, und wobei die zweiten Stifte (50) dem Gehäusedeckel (19) zugeordnet sind.

5. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel Druckfedern (51) sind, die auf den beweglichen Gliedern (48) angeordnet sind, wobei diese Druckfedern (51) an ihren freien Enden mit den ersten freien Enden (47) der Glieder (48) und mit Elementen (52) zusammenarbeiten, die an den anderen freien Enden (49) der Glieder befestigt sind.

6. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das querliegende Element (31) ein im wesentlichen L- förmiges Klammerelement (Halter 30) trägt, an dem eine Platte (27) befestigt ist, die mit einem fest mit dem Behälter verbundenen Saugelement (23) zusammenarbeitet, und an dem ferner ein die Platte (27) erreichendes und mit der Vakuumpumpe (6) verbundenes Leitungsrohr (8) befestigt ist, wobei das Saugelement (23) mit einem in den Behälter (17) mündenden Mundstück verbunden ist.

7. Kühlschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerelement (30) eine zum Behälter (17) weisende und die Platte (27) tragende Seite (33) und eine Seite (38) aufweist, die über dem Behälter (17) verläuft und einen Stift (37) trägt, der zum Behälter hin ragt und mit einem gabelförmigen Element (39) zusammenarbeitet, wobei der Stift (37) als Anschlag beim Einbringen des Behälters in die Kühlkammer (10) dient.

8. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Rands des Behälterdeckels (19) ein Dichtungsring (55) angeordnet ist, der einen ersten Teil (56) mit zwei übereinanderliegenden, parallelen, flachen Teilen, zwischen denen der Rand des Gehäusedeckels liegt, und einen zweiten Teil (57) aufweist, der mit dem Kastenteil (18) des Behälters zusammenarbeitet.