DE69100443T2 - Anordnung zur Positionierung, in Winkellage und in Höhenlage, mehrerer Kraftstoffeinspritzventile eines Verbrennungsmotors. - Google Patents

Anordnung zur Positionierung, in Winkellage und in Höhenlage, mehrerer Kraftstoffeinspritzventile eines Verbrennungsmotors.

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DE69100443T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Winkelpositionierung und zur Höhenpositionierung mehrerer Kraftstoffeinspritzdüsen auf einem Verbrennungsmotor, mit einerseits einer allen Einspritzdüsen gemeinsamen Schiene, die mit Mitteln für ihre Befestigung am Motor versehen ist und Winkelorientierungsflächen aufweist, von denen jede mit einer komplementären Fläche der Außenwand des Körpers einer jeden der Einspritzdüsen zu deren winkelmäßiger Orientierung zusammenwirkt, und mit andererseits Mitteln zur Höhenpositionierung der Einspritzdüsen, die mit einer Höhenanschlagsfläche der Außenwand des Körpers einer jeden der Einspritzdüsen zusammenwirken, wobei jede Einspritzdüse mit dem einen ihrer Enden an eine Treibstoffzufuhrleitung und mit ihrem anderen Ende an ein Saugrohr eines Zylinders des Motors angeschlossen ist.
  • Die durch die Anmelderin am 27. Febr. 1989 hinterlegte französische Patentanmeldung Nr. 8902494, bzw. das Dokument EP-A-0 385 820, auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beruht, beschreibt und zeigt eine Einrichtung, die mehrere Kraftstoffeinspritzdüsen aufweist, mit welcher mehrere Einspritzdüsen zugleich auf dem Motor in korrekter Winkellage angeordnet und in korrekter Stellung gehalten werden können. Im gleichen Fall ist es auch erforderlich, jede Einspritzdüse einzeln in der Höhe in Bezug auf die Kraftstoffzufuhrleitung zu positionieren. Nach einer bekannten Technik erfolgt diese Höhenpositionierung durch Einzeleinrichtungen, beispielsweise Clips, die nicht in der gemeinsamen Vorrichtung zum Halten und Winkelpositionieren der Einspritzdüsen auf dem Motor integriert sind. Jeder Clip wird auf der Kraftstoffzuleitung eingehängt, und sein aktiver Teil wirkt mit einer Anlagefläche der Einspritzdüse zusammen, die beispielsweise durch eine Fläche einer Nut gebildet ist. Dieses Konzept, bei welchem jede Einspritzdüse mit einem unabhängigem Höhenpositionierelement versehen ist, erleichtert nicht die Montagevorgänge.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils schlägt die Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Höhenpositioniermittel Höhenanschlagteile der Schiene sind, von denen jeder mit der Höhenanschlagfläche der Außenwand des Körpers einer Einspritzdüse zusammenwirkt.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung
  • sind die Höhenanschlagteile der Schiene durch die Ränder von in der Schiene ausgebildeten Höhenpositioniereinschnitten gebildet, die in einer Höhenanschlagkehle der Außenwand des Körpers einer jeden Einspritzdüse aufgenommen sind;
  • wirken die Winkelorientierungsflächen mit komplementären Flächen der Außenwand des Körpers einer jeden Einspritzdüse zusammen, die im Bereich der Höhenanschlagkehle der Einspritzdüse ausgebildet sind;
  • sind die Höhenpositionierabschnitte in von der Schiene vorspringenden Lappen ausgebildet und die Winkelorientierungsflächen durch zwei Flügel eines jeden Lappens, die sich senkrecht zur Ebene der Lappen erstrecken, gebildet;
  • sind die komplementären Flächen der Außenwand des Körpers einer Einspritzdüse zwei Wangen der Außenwand eines Anschlags des Körpers der Einspritzdüse, die parallel zur Achse der Einspritzdüse liegen, wobei die Wangen mit den beiden Flügeln eines Lappens zusammenwirken;
  • weist für jede Einspritzdüse die Schiene einen ersten Höhenpositioniereinschnitt und einen zweiten Winkelpositioniereinschnitt, der axial auf den ersten Einschnitt ausgerichtet ist und dessen Ränder die Flächen zur Winkelausrichtung einer jeden Einspritzdüse bilden, auf;
  • sind die Höhenpositionierabschnitte in von dem Stab vorspringenden Lappen ausgebildet;
  • ist die Höhenanschlagkehle einer jeden Einspritzdüse im Bereich von deren Kraftstoffzufuhrende ausgebildet;
  • kommen die Mittel zur Befestigung der Schiene auf einem Teil des Motors mit ebener Oberfläche zur Anlage;
  • weisen die Mittel zur Befestigung der Schiene abgewinkelte Träger, die sich von der Schiene wegerstrecken und wenigstens teilweise vorspringende Abschnitte der Kraftstoffzufuhrleitung umgeben, und Befestigungsschrauben, die die Träger und die vorspringenden Abschnitte durchsetzen und deren Enden in den Motor geschraubt sind, auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Auf diesen ist
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Winkelpositionierung und Höhenpositionierung von vier in einer Reihe liegenden Einspritzdüsen,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer der Einspritzdüsen welche letztere in Stellung auf einem Saugrohr eines Zylinders des Motors gemäß der Ausführungsform der Erfindung der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben der Positionierschiene für die Einspritzdüsen gemäß der Ausführungsform der Erfindung der Fig. 1,
  • Fig. 4 ein Schnitt längs Linie 4-4 der Fig. 3,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Einspritzdüse in Stellung auf der Schiene der Fig. 2,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Positionierschiene für die Einspritzdüsen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung 10 läßt sich die Positionierung in der Höhe und die winkelmäßige Positionierung von vier Einspritzdüsen 12 auf einem Verbrennungsmotor und insbesondere auf einem in Fig. 2 dargestellten Saugrohr 14 gewährleisten.
  • Das obere Ende 16 einer jeden Einspritzdüse 12 ist in dichter Weise an einer Kraftstoffzufuhrleitung 18 angeschlossen. Die Leitung 18 ist gerade und starr und gestattet die gleichzeitige Speisung von vier Einspritzdüsen 12, die mit ihr verbunden sind.
  • Das untere Ende 20 einer jeden Einspritzdüse ist mit einer wulstförmigen Dichtung 22 ausgestattet, die so vorgesehen ist, daß sie in einer entsprechenden zylindrischen Bohrung 24, die im Saugrohr 14 ausgebildet ist, aufgenommen wird.
  • Die Einrichtung 10 wird im wesentlichen durch eine Schiene 26 zur Höhenpositionierung und Winkelpositionierung der Einspritzdüsen gebildet. Die Einrichtung 10 ist mit einer ersten Ausführungsform der Schiene 26 in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
  • Die Schiene 26 erstreckt sich parallel zur geraden Kraftstoffzufuhrleitung 18. Die Schiene 26 ist ein Stück geschnittenes und gefaltetes Blech, welches einen eine Platte 28 bildenden Teil, einen rechtwinklig umgelegten Verstärkungsrand 30, vier über die Länge der Schiene 26 verteilte Lappen 32 und zwei U-förmig abgebogene Träger 34 and den beiden Enden der Schiene aufweist.
  • Jeder vorspringende Lappen 32 weist einen Einschnitt 36 mit im wesentlichen viereckigem Profil auf. Jeder Einschnitt 36 weist zwei Flügel 38 auf, die sich senkrecht zur Ebene des Lappens 32 erstrecken. Die Flügel 38 sind in der Nähe des Bodens des Einschnittes 36 angeordnet.
  • Jeder Lappen 32 und sein Einschnitt 36 bilden so eine Gabel, deren Schenkel 40 sich in eine kreisförmige Kehle 42 einer Einspritzdüse 12 legen. Das Ende 16 des Körpers einer jeden Einspritzdüse 12 weist einen Anschlag 44 auf, dessen beide zur Einspritzdüse 12 parallelen Flächen 46 ebene parallele Flächen zur Winkelorientierung bilden, die zwischen den beiden Flügeln 38 eines Einschnittes 36 aufgenommen und elastisch geklemmt sind.
  • Auf diese Weise gewährleisten einerseits die Ränder der Schenkel 40 die Höhenpositionierung der Einspritzdüse, indem sie mit der oberen Fläche der Kehle 42 zusammenwirken, und andererseits gewährleisten die Flächen 46 des Anschlages 44 die Winkelpositionierung der Einspritzdüse 12, indem sie elastisch zwischen den Flügeln 38 geklemmt werden.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Schiene 26 werden die Funktionen der Winkelorientierung und Höhenpositionierung durch strukturell verschiedene Mittel gewährleistet. In diesem Fall weist die Schiene 26 ein gestanztes und abgekantetes Blechstück 48 auf, das hauptsächlich durch zwei Platten bildende Teile 50 und 52 gebildet ist. An dem Teil 50 sind, beispielsweise durch Schweißen, vier Lappen 54 aus gestanztem Blech angesetzt, die über die Länge der Schiene 26 verteilt sind und von denen jeder einen Höhenpositioniereinschnitt 56 aufweist. Der Teil 52 weist vier Winkelorientierungseinschnitte 58 auf, die über die Länge der Schiene 26 verteilt sind und von denen jeder in der Höhe auf einen Einschnitt 56 ausgerichtet ist.
  • Die Einschnitte 58 haben im wesentlichen viereckiges Profil; sie gewährleisten die Winkelpositionierung der Einspritzdüsen 12 über ein Zusammenwirken ihrer Ränder 59 mit einer komplementären Fläche der Außenwand der Einspritzdüse 12, die zwei parallele Abflachungen 60 aufweist.
  • Die Einschnitte 56 haben kreisförmiges Profil; jeder bestimmt eine Gabel am freien Ende eines jeden Lappens 54, deren Schenkel 61 die Höhenpositionierung der Einspritzdüsen 12 durch ein Zusammenwirken mit der oberen Fläche der Kehle 42 des Endes 16 einer jeden Einspritzdüse 12 gewährleisten.
  • Bei den in den Figuren dargestellten beiden Ausführungsformen weist die Kraftstoffzufuhrleitung 18 zwei vorspringende seitliche Abschnitte 62 auf. Die vorspringenden Abschnitte 62 sind in den U-förmig gebogenen Trägern 34 so aufgenommen, daß sie zumindest teilweise von den Trägern 34 umgeben sind. Jeder Träger 34 weist eine Bohrung 64 auf, die auf eine Bohrung 65 des Teils 28, 50 der Schiene 26 ausgerichtet ist. Jeder vorspringende Abschnitt 62 der Kraftstoffzufuhrleitung 18 weist eine Bohrung 66 auf, die auf die Bohrungen 64 und 65 ausgerichtet ist, so daß eine Befestigungsschraube 68 zur Befestigung der Schiene 26 und der Kraftstoffzufuhrleitung 18 auf dem Saugrohr 14 durchtreten kann.
  • Diese Art von Befestigung gewährleistet mit Vorteil ein Anlegen der Schiene 26 an einem ebenen Abschnitt der Oberfläche des Saugrohrs 14 und die Steifigkeit des Aufbaus aus Schiene 26, Kraftstoffzufuhrleitung 18 und den Einspritzdüsen 12.
  • Sie gestattet auch direkt eine präzise Höhenpositionierung der Einspritzdüsen in Bezug auf eine Bezugsfläche des Saugrohrs.
  • Es ist also ohne Schwierigkeiten einsichtig, daß die gerade beschriebene Einrichtung die korrekten Positionierungen in Höhe und im Winkel der Einspritzdüsen 12 auf dem Saugrohr 14 eines Verbrennungsmotors gestattet, wobei der aus der Schiene 26, der Kraftstoffzufuhrleitung 18 und den Einspritzdüsen 12 gebildete Aufbau in einer vorangehenden Montagephase hergestellt werden kann, und dies ohne die Notwendigkeit von von der Schiene unabhängigen Einrichtungen für jede Einspritzdüse.
  • Die Schiene 26, die in den dargestellten Ausführungsformen eine Platte aus gestanztem und gefaltetem Blech ist, karin natürlich auch aus Faltdraht, Kunststoff usw. hergestellt sein.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Winkelpositionierung und Höhenpositionierung mehrerer Kraftstoffeinspritzdüsen (12) auf einem Verbrennungsmotor, mit einerseits einer allen Einspritzdüsen (12) gemeinsamen Schiene (26), die mit Mitteln für ihre Befestigung am Motor versehen ist und Winkelorientierungsflächen (38, 59) aufweist, von denen jede mit einer komplementären Fläche (46, 60) der Außenwand des Körpers einer jeden der Einspritzdüsen (12) zu deren winkelmäßiger Ausrichtung zusammenwirkt, und andererseits mit Mitteln zur Höhenpositionierung (40, 61) der Einspritzdüsen (12), die mit einer Höhenanschlagsfläche (42) der Außenwand des Körpers einer jeden der Einspritzdüsen (12) zusammenwirken, wobei jede Einspritzdüse mit dem einen ihrer Enden (16) an eine Treibstoffzufuhrleitung (18) und mit ihrem anderen Ende (20) an ein Saugrohr (14) eines Zylinders des Motors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenpositioniermittel Höhenanschlagteile (40, 61) der Schiene sind, von denen jeder mit der Höhenanschlagfläche (42) der Außenwand des Körpers einer Einspritzdüse (12) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenanschlagteile der Schiene durch die Ränder (40, 61) von in der Schiene ausgebildeten Höhenpositioniereinschnitten (36, 56) gebildet sind, die in einer Höhenanschlagkehle (42) der Außenwand des Körpers einer jeden Einspritzdüse (12) aufgenommen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelorientierungsflächen (38) mit komplementären Flächen (46) der Außenwand des Körpers einer jeden Einspritzdüse (12) zusammenwirken, die im Bereich der Höhenanschlagkehle (42) der Einspritzdüse ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenpositioniereinschnitte (36) in von der Schiene vorspringenden Lappen (32) ausgebildet sind und daß die Winkelorientierungsflächen durch zwei Flügel (38) eines jeden Lappens (32), die sich senkrecht zur Ebene der Lappen (32) erstrecken, gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Flächen der Außenwand des Körpers einer Einspritzdüse (12) zwei Wangen (46) der Außenwand eines Anschlags (44) des Körpers der Einspritzdüse (12) sind, die parallel zur Achse der Einspritzdüse (12) liegen, wobei die Wangen (46) mit den beiden Flügeln (38) eines Lappens (32) zusammenwirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einspritzdüse (12) die Schiene (26) einen ersten Höhenpositioniereinschnitt (56) und einen zweiten Winkelpositioniereinschnitt (58), der axial auf den ersten Einschnitt (56) ausgerichtet ist und dessen Ränder (59) die Flächen zur Winkelausrichtung einer jeden Einspritzdüse (12) bilden, aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenpositioniereinschnitte (56) in von dem Stab (26) vorspringenden Lappen (54) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenanschlagkehle (42) einer jeden Einspritzdüse im Bereich von deren Kraftstoffzufuhrende (16) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Schiene auf einem Teil des Motors mit ebener Oberfläche zur Anlage kommen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Schiene abgewinkelte Träger (34), die sich von der Schiene wegerstrecken und wenigstens teilweise vorspringende Abschnitte (62) der Kraftstoffzufuhrleitung umgeben, und Befestigungsschrauben (68), die die Träger (34) und die vorspringenden Abschnitte (62) durchsetzen und deren Enden in den Motor geschraubt sind, aufweisen.
DE1991600443 1990-12-17 1991-11-19 Anordnung zur Positionierung, in Winkellage und in Höhenlage, mehrerer Kraftstoffeinspritzventile eines Verbrennungsmotors. Expired - Fee Related DE69100443T2 (de)

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