DE69100276T2 - Parallele Stangenförderer. - Google Patents

Parallele Stangenförderer.

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DE69100276T2 DE91401205T DE69100276T DE69100276T2 DE 69100276 T2 DE69100276 T2 DE 69100276T2 DE 91401205 T DE91401205 T DE 91401205T DE 69100276 T DE69100276 T DE 69100276T DE 69100276 T2 DE69100276 T2 DE 69100276T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

  • Die vorliegende Erlindung betrifft eine Transportvorrichtung mit parallelen Kufen, die zur geradlinigen Bewegung von Lasten, insbesondere von schweren Lasten, von einen Punkt zum anderen dient.
  • Transportvorrichtungen mit beweglichem Boden des Typs mit sich bewegenden Balken sind bekannt, nämlich die in der französischen Patentanmeldung FR 2 449 051 beschriebenen. Es wird in diesem Dokument eine Transportvorrichtung, bestehend aus einer Anordnung von nebeneinanderliegenden Latten beschrieben. Die Latten sind in sich abwechselnden Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe an ihren gegenüberliegenden Enden mittels zweier beweglicher Einrichtungen von einer entsprechenden Gruppe von Schienen gehalten wird. Jede Schiene wird ihrerseits an ihren beiden Enden von zwei beweglichen Einrichtungen, die aus einer gemeinsamen Basis hervorgehen, getragen. Jede Schienengruppe wird durch Druckeinrichtungen, die durch einen Exzenter oder ein entsprechendes Mittel angetrieben werden, in eine Hin- und Herbewegung versetzt, sodaß sich die Schienengruppe entlang einer Kreisbogeniinie um ihre Verbindungen mit der Basis bewegt. Die zur Schienengruppe gehörige Lattengruppe wird gleichzeitig ebenfalls in eine Hin- und Herbewegung versetzt, sodaß sie sich selbst auf einem Kreisbogen um ihre Verbindungspunkte mit der Schienengruppe verschiebt. Da die Bewegung der Schienen und Latten im übrigen phasenverschoben stattfinden, erteilt deren Verknüpfung der Lattengruppe eine elliptisch umlaufende Bewegung bezüglich der Basis Durch geeignete Wahl der Phasenverschiebung kann die Bahn einer Lattengruppe genau elliptisch mit einer sehr großen Exzentrizität sein, was erlaubt, auf der Lattengruppe lastende Objekte um eine der großen Ellipsenachse gleiche Strecke zu verschieben. Indem die zusammengehörigen Gruppen von Latten und Schienen gleichemaßen eine Phasenverschiebung erhalten, ist es möglich, Objekte in fast kontinuierlicher Art zu befördern.
  • Diese Transportvorrichtung ist insbesondere zum Transport von kleinen und zerbrechlichen Teilen, wie z.B. Siliciumchips, geeignet, aber es ist leicht zu verstehen, daß es nicht zur Beförderung von schweren Lasten, wie Containern oder auch Paletten geeignet ist; tatsächlich bedeutet die elliptische Bewegung der Laften, daß die Last fortwährend, wenn auch nur wenig, bei jedem Beförderungsschritt auf der Transporteinrichtung angehoben werden muß, was bei einer leichten Last vorstellbar, aber bei einer schweren Last wenig realistisch ist. Unter der Belastung können sich die beweglichen Einrichtungen, die einerseits die Lattengruppen mit den Schienengruppen, und andererseits die Schienengruppen mit ihrer gemeinsamen Basis verknüpfen, durchbiegen, wodurch sie die orbitale oder elliptische Bewegung der Latten völlig verfälschen, und zusätzlich das größere Risiko eines Bruchs dieser Einrichtungen besteht. Außerdem ist selbst bei Verstärkung der beweglichen Einrichtungen der Aufwand für das abwechselnde Anheben einer schweren Last energieaufwendig und vor allem unnötig, weil man diese in eine prinzipiell geradlinige Bewegung versetzen will. Weiterhin ist eine solche Transportvorrichtung relativ komplex und besitzt eine Menge wichtiger mechanischer Verbindungen, die zahlreiche Regelungen benötigen (Phasenverschiebung der Druckeinrichtungen, Krafteinleitungspunkte etc.) die unbestreitbar ihre Zuverlässigkeit beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Behebung dieser Nachteile ab, indem sie eine Transportvorrichtung mit beweglichem Boden mit mindestens zwei abwechselnd angeordneten Gruppen von parallelen Kufen vorschlägt, auf denen die zu transportierende Last aufliegt, wobei diese Transportvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß einerseits starre Verbindungs- und Trageeinrichtungen die Gruppen der Kufen mit zwei verschiedenen Exzentermechanismen mit festem Achsabstand verbinden, die normalerweise mit gegensätzlicher Drehrichtung bei vorzugsweise gleicher Umdrehungszahl um ihre jeweiligen Drehachsen rotieren, derart daß die Gruppen abwechselnd zu Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen auf verschiedenen hohen und tiefen Niveaus angeregt werden, und daß andererseits die Trageeinrichtungen durch Federn nach oben belastet sind, welche sich auf dem Bett der Transportvorrichtung abstützen und abwechselnd die zur Gruppe der Kufen, die sich am oberen Anschiag befindet, gehörige Trageeinrichtung gegen umgekehrte und auf konstantem Niveau befestigte Auflager zurückführen.
  • Die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich daher von einer anderen, ebenfalls bekannten Kategorie von Transportvorrichtungen mit beweglichem Boden, deren tragende Oberfläche durch nebeneinander liegende Latten auf gleichem Niveau gebildet wird, die gruppenweise in eine wiederholte Längsbewegung versetzt werden, derart daß zu einem bestimmten Moment die Anzahl der Latten in Vorwärtsbewegung großer ist als diejenige der Latten in Rückwärtsbewegung. In diesem letzten Fall, der z.B. im amerikanischen Patent US-2 973 856 beschrieben ist, reiben die sich rückwärts bewegenden Latten auf der Unterseite der transportierten Lasten, was einen offensichtlichen Nachteil darstellt.
  • Gemäß der Erfindung senkt sich die Gruppe der zurücklaufenden Kufen unter das hohe Niveau der Gruppe von Kufen in Vorwärtsbewegung ab, ohne daß sich diese letzten jedoch über ein hohes Bezugsniveau hinaus nach oben bewegen können, welches durch die umgekehrten Auflager bestimmt wird, gegen die die Trageeinrichtung der höher stehenden Gruppe von Kufen von Federn, die sich auf dem Maschinenbett abstützen, in elastischer Weise gediückt wird. Die auf den tragenden Kufen auffiegende Last wird demzufolge niemals angehoben, und die ganze Leistung der Transportvorrichtung wird zum Vorschub der Last eingesetzt. Eine Transportvorrichtung mit parallelen Kufen, die diese letzte Eigenschaft aufweist, ist durch DE-A-3 214 993 bekannt.
  • Die Kinematik der zwei sich abwechselnden Gruppen von Kufen ergibt sich durch verschiedene Relativbewegungen der Kufen bezüglich eines einzigen mechanischen Systems, wobei diese Bewegungen durch zwei Exzentermechanismen mit festem Achsabstand geliefert werden und das mechanische System selbst durch Federn, die mit den umgekehrten Auflagern zusammenwirken, elastisch bezüglich des feststehenden Bettes der Transportvorrichtung zu bewegen ist.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung von zwei Ausführungsformen einer Transportvorrichtung, welche beispielhaft, aber nicht einschränkend, für diese Erfindung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, besser zu verstehen sein.
  • Es zeigen:
  • -Figur 1 a eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung nach der Erfindung, die eine schwere Last in Form einer Palette mit Füßen trägt;
  • -Figur 1b einen schematischen Querschnitt entlang der Achse A-B der Transportvorrichtung dargestellt in Figur 1a;
  • -Figur 2 bis 5 die kinematischen Prnzippläne einer ersten Ausführungsform des Antriebsmechanismus der Gruppen der parallelen Kufen, mit denen die in den Figuren 1a und 1b dargestellte Transportvorrichtung ausgerüstet ist;
  • -die Figuren 6 bis 9 die kinematischen Prinzippläne einer zweiten Ausführungsform des Antriebsmechanismus der Gruppen der parallelen Kufen, mit denen die in den Figuren 1a und 1b dargestellte Transportvorrichtung ausgerüstet ist;
  • -Figur 10 eine schematische Bewegungskurve des Verbindungspunktes der starren Verbindungseinrichtung, welche die höher stehende Gruppe von Kufen mit dem ihr zugehörigen Exzentermechanismus verbindet, wobei diese Bewegung reiativ zur Drehachse dieses Mechanismus ist;
  • -Figur 11 eine approximative Darstellung des mit einer festen Druckrolle zusammenarbeitenden Nockens, der einen der beiden Exzenteimechanismen zum Antrieb der Kufen gemäß der zweiten Ausführungsform bildet.
  • Die in Figur 1a dargestellte Transportvorrichtung umfaßt ein System von parallelen Kufen 2, die auf einem Bett 3 in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei sie zwei parallele, sich in Längsrichtung erstreckende Bahnen bilden, und jede Bahn 4 die Füße 5 einer Last 6 vom Palettentyp trägt. Die Anordnung der Kufen 2 in zwei Bahnen 4 ist nicht einschränkend, und die Realisierung einer einzigen Piste, die besser zum Transport anderer Lasten geeignet ist, ist möglich. Nach einer bevorzugten, in Figur 1b dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Kufen 2 im übrigen in zwei ineinandergeschachtelten Gruppen 7 und 8 angeordnet, wobei die Last 6 permanent mit ihren Füßen 5 auf den Kufen 2 mindestens einer der beiden Gruppen 7 und 8 aufliegt, welche zwei Bahnen 4 bilden. Gemäß der Erfindung sichern die Gruppen 7 und 8 eine geradlinige, kontinuierliche oder intermittierende Bewegung der Last 6, welche mittels des Zyklus der vier aufeinanderfolgenden Phasen vollständig beschrieben werden kann, wie folgt:
  • a) die Last liegt auf allen Kufen 2 der beiden Gruppen 7 und 8 aufs welche sich auf demselben, im folgendem hohes Niveau genannten Niveau befinden.
  • b) die Gruppe 7 wird mittels einer geradlinigen Vorwärtsbewegung auf das hohe Niveau gebracht, die Kufen 2 der Gruppe 8 hingegen auf ein sogenanntes tiefes Niveau, das unter dem hohen liegt, abgesenkt und erfahren eine der Bewegung der Gruppe 7 entgegengesetzte Rückwärtsbewegung: die immer noch auf der Gruppe 7 auftiegende Last 6 bewegt sich mit dieser um die selbe Strecke nach vorne.
  • c) bei Hubende kehrt die Gruppe 8 auf das hohe Niveau zurück, während die gegenläuflge Bewegungen der beiden Gruppen 7 und 8 zum Stillstand kommen:
  • d) die Gruppe 8 wird puttels einer geradlinigen Vorwärtsbewegung auf das hohe Niveau gebracht, die Kufen 2 der Gruppe 7 werden hingegen auf ein sogenanntes riefes Niveau, das unter dem hohen liegt, abgesenkt und erfahren eine der Bewegung der Gruppe 8 entgegengesetzte Rückwärtsbewegung: die immer noch auf der Gruppe 8 aufliegende Last 6 bewegt sich mit dieser um dieselbe Strecke nach vorne.
  • Bei Hubende kehrt die Gruppe 7 auf das hohe Niveau zurück, wobei die beiden Gruppen 7 und 8 wieder die Position von Phase a) einnehmen. Dann beginnt ein neuer Zyklus, wodurch die Beförderung der Last 6 ohne Anderung des vertikalen Niveaus und ohne Reibung der rücklaufenden Gruppe von Kufen 2 an der Auflagefläche der Füße 5 der Last 6 möglich ist.
  • Es wird nun detaillierter eine erste Ausführungsform der Antriebseinrichtungen der Kufen 2 der beiden Gruppen 7 und 8 beschrieben, wobei die Figuren 2 bis 5 deren kinematische Prinzippläne sind und jeweils einer der vier Phasen a bis d des Transports der Last 6 entsprechen, wie vorher erläutert wurde.
  • Es ist in allen Figuren in derselben Ebene eine Kufe 2a der Gruppe 7 und eine Kufe 2b der Kufe 8 dargestellt, wobei die Bewegung einer einzelnen Kufe 2 stellvertretend für die Bewegung eines Systems von Kufen 2 der Gruppe 7 oder 8 steht. Tatsächlich liegen die Kufen 2a und 2b offensichtlich nicht in derselben Ebene, sondern versetzt in verschiedenen Ebenen. Sie tragen eine Last 6, die ebenfalls schematisch in den Figuren dargestellt ist.
  • Nach der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die Kufe 2a der Gruppe 7 mittels einer starren Verbindungseinrichtung 9 mit einem Verbindungspunkt 9a, der auf dem Umfang einer Scheibe 10 mit Mittelpunkt 10a und Durchmesser D liegt, verbunden. Der Verbindungspunkt 9a der Verbindungseinrichrung 9 hat so bei Drehung der Scheibe 10 im Uhrzeigersinn die Eigenschaft, sich bezüglich des Mittelpunktes 10a zu heben und nach rechts zu bewegen, wodurch der Vorschub der Kufe 2a bewirkt wird; im Verlauf und mit weiterem Fortschreiten der Drehung der Scheibe 10 senkt sich dann der Verbindungspunkt 9a wieder und bewegt sich nach links, um wieder die Ausgangsstellung einzunehmen, wodurch der Rücklauf der Kufe 2a bewirkt wird.
  • Genauso ist die Kufe 2b der Gruppe 8 mittels einer ebenfalls starren Verbindungseinrichtung mit einem Verbindungspunkt 11a verbunden, welcher auf dem Umfang einer Scheibe 12 mit Mittelpunkt 12a und einem von D verschiedenen, hier kleiner als D gewählten Durchmesser d liegt. Der Verbindungspunkt 11a der Verbindungseinrichtung 11 hat so bei Drehung der Scheibe 12 im Gegenuhrzeigersinn die Eigenschaft, sich bezüglich des Mittelpunktes 12a zu heben und nach links zu bewegen, wodurch der Rücklauf der Kufe 2b bewirkt wird. Im weiteren Verlauf der Drehung der Scheibe 12 senkt sich dann der Verbindungspukkt 12a wieder und bewegt sich nach rechts, um wieder die Ausgangsstellung einzunehmen, wodurch der Vorschub der Kufe 2b bewirkt wird.
  • Zur Erfüllung aller Zielsetzungen der Erfindung werden die Mittelpunkte 10a und 12a der Scheiben 10 und 12 durch einen starren, bevorzugt horizontalen Rahmen 13 in zueinander konstantem Abstand gehaken, wobei sich dieser Rahmen in einer mit dem Bett 3 der Transportvorrichtung 1 fest verbundenen, senkrechten Gleitführung 14 nur parallel zu sich selbst verschieben läßt. Die Drehmittelpunkte 10a und 12a können so keine Translationsbewegung in Längsrichtung in Richtung des Vor- und Rücklaufs der Kufen 2a und 2b ausführen, sondern nur eine hin- und hergehende vertikale Bewegung, die später noch detaillierter beschrieben wird.
  • Die mechanische Verbindung der beiden beweglichen Systeme mit dem Bett 3 der Transportvorrichtung 1, welche durch die Kufen 2a und 2b der zwei Gruppen 7 und 8, die Verbindungseinrichtungen 9 und 11, die Scheiben 10 und 12 und den beweglichen Rähmen 13 gebildet werden, wird außer durch die senkrechte Gleitführung 14 durch starre Trageeinrichtungen 15 und 16, welche die starren Verbindungseinrichtungen 9 und 11 nach unten verlängern, sichergestellt, wobei die letzteren schwimmend und elastisch auf den mit dem Bett 3 verbundenen Federn 17 bzw. 18 ruhen. Diese Federn 17 und 18 üben auf die Kufen 2a und 2b eine nach oben gerichtete Kraft aus, derart daß mindestens eine der beiden starren Verbindungseinrichtungen 15 und 16 auf Anschlag gegen mindestens ein jeweils zugehöriges der zwei umgekehrten Auflager 19 und 20 gedrückt wird. Die umgekehrten Auflager 19 und 20 sind auf gleicher Höhe H3 auf auf dem Bett 3 der Transportvorrichtung 1 befestigt. Demzufolge bewirkt jede nach unten gerichtete Bewegung eines der beiden Systeme, die respektive durch die Kufen 2a, 2b, die Verbindungseinrichtungen 9, 11, die Trageeinrichtungen 15, 16 gebildet werden, das Zusammendrücken der diesem System zugehörigen Feder 17 oder 18, wobei das andere am oberen Anschlag gegen das umgekehrte Auflager 20 oder 19, das mit der Feder 18 bzw. 17 zusammenarbeitet, gehalten wird.
  • Da die Verbindungseinrichtungen 9 und 11, die die Kufen 2a und 2b miteinander verbinden, starr sind, sei außerdem daran erinnert, daß die Höhenunterschiede der Kufen 2a und 2b bezüglich der Verbindungspunkte 9a und 11a der Einrichtungen 9 und 11 auf ihren Scheiben 10 bzw. 12 konstant bleiben. Diese Höhenunterschiede, sind bevorzugt bei beide gleich, nämlich H1. Gleichermaßen haben die ebenfalls starren Trageeinrichtungen 15 und 16 eine feste und bevorzugt bei beiden gleiche Länge. So bleibt der Höhenunterschied H2 der Kufen 2a und 2b bezüglich der umgekehrten Auflager 19 und 20 konstant. Da der Höhenunterschied H3 der letzteren bezüglich des Bodens ebenfalls konstant ist, ist einsichtig, daß sich die höher stehende Gruppe 7 oder 8 der Kufen 2a oder 2b zu einem bestimmten Zeitpunkt ebenfälls gezwungenermaßen auf einem hohen, bezüglich des Bodens konstanten Niveau befindet. Die auf den Kufen 2 aufliegende Last 6 erfahrt daher wahrend ihrer Beförderung keine Höhenänderung.
  • Da die vertikalen Bewegungen der Kufen 2a und 2b, und somit der Trageeinrichtungen 15 und 16, von zu diesen zugehörenden horizontalen Vor- und Rücklaufbewegungen begleitet werden, sind selbstverständlich die Federn 17 und 18 sowie die umgekehrten Auflager 19 und 20 mit Wälzlagern 17a bzw. 18a und mit Wälzlagern 19a bzw. 20a versehen, welche den Trageeinrichtungen 15 und 16 eine reibungsfreie Bewegung in bezüglich dem Bett 3 horizontaler Richtung erlauben.
  • Die Funktionsweise der Transportvorrichtung 1 ist anhand der Diagramme 2 bis 5 leichter zu verstehen. Aus den vorherigen Ausführungen ging hervor, daß zur Erzeugung der einander entgegengerichteten Vor- und Rücklaufbewegung der Kufen 2a und 2b der beiden verschiedenen Gruppen 7 und 8 die Scheiben 10 und 12 normalerweise gegensätzliche, d.h. kontrarotative Drehrichtung haben sollen. Damit diese gegenläufigen Bewegungen korrekt syncronisiert sind, und die im Rücklauf befindlichen Kufen 2a oder 2b nicht an der Auflagefläche der Last 6 auf den Bahnen 4 (Figur 1b) der Transportvorrichtung 1 reiben, müssen diese Scheiben 10 und 12 außerdem mit gleicher Drehzahl laufen, wodurch selbstverständlich andere Funktionsweisen nicht ausgeschlossen sind. Abschließend befinden sich im schematischen Ausführungsbeispiel in den Figuren 2 bis 5 die Verbindungspunkte 9a und 11a der Verbindungseinrichtungen 9 und 11 auf den Scheiben 10 und 12 in Opposition zueinander, damit eben der Nachteil einer Reibung der Kufen 2 im Rücklauf unter der Last, der trotz gleicher Drehzahl auftreten kann, nicht auftritt.
  • In Figur 2 befinden sich die Kufen 2a und 2b auf einem bezüglich des Bodens hohen Niveau, bestimmt durch die Höhenunterschiede H2 und H3, und tragen eine unbewegte Last 6 (Phase a des vorher beschriebenen Zyklus). In dieser Position sind die Verbindungspunkte 9a und 11a der Verbindungseinrichtungen 9 und 11, die die Scheiben 10 und 12 mit den Kufen 2a bzw. 2b verbinden, voneinander mit einer maximalen Distanz, die so groß ist wie der Achsabstand der Mittelpunkte 10a und 12b der Scheiben 10 und 12 zuzüglich ihrer jeweiligen Halbmesser, d.h. D/2 und d/2. Dies folgt natürlich aus der Tatsache, daß sich die Verbindungspunkte 9a und 11a in Opposition zueinander befinden, aber eine andere Anordnung ist nicht ausgeschlossen. Die Höhe der Verbindungspunkte 9a und 11a bezüglich des Bodens ist im übrigen die gleiche, bedingt durch die Tatsache, daß sich die Kufen 2a und 2b auf dem gleichen Niveau befinden. Der gesamte Mechanismus ruht auf den Wälzlagern 17a und 18a der Federn 17 und 18, wobei sich die beiden Trageeinrichtungen 15 und 16 ihrerseits auf oberen Anschlag gegen die Wälzlager 19a und 20a der umgekehrten, auf Höhe H3 bezüglich des Bodens liegenden Auüager 19 und 20 befindet.
  • Zwischen der Position von Figur 2 und der von Figur 3 wurde eine entgegengesetzte Drehung der beiden Scheiben 10 und 12 um eine Viertelumdrehung um ihren Mittelpunkt 10a und 12a herbeigeftrrt. Die erhaftene Stellung stimmt mit der Zwischenphase b) des vorher beschriebenen Zyklus überein. Wie schon erklärt, würde die gegenläufige und syncrone Drehung der Scheiben 10 und 12 eine Anhebung der Verbindungspunkte 9a und 11a bezüglich der Mittdpunkte 10a und 12a bewirken, und so das Anheben der Kufen 2a bzw. 2b um einen maximalen Wert von D/2 für die Scheibe 10 und d/2 für die Scheibe 12 hervorrufen. Aber aufgrund der Tatsache, daß die Höhen H2 und H3 konstant sind, kann sich keine der Kufen 2a und 2b heben, da die Trageeinrichtungen 15 und 16 ihren Anschlag auf den umgekehrten Auflagern 19 bzw. 20 überschreiten würden. Deshalb müssen sich die Mittelpunkte 10a und 12a nach unten verschieben, um die senkrechte Verschiebung, die die Kufen 2a und 2b nicht ausIhhren können, auszugleichen, erstere um einen Wert von mindestens D/2 und die zweite um mindestens d/2. Da die Mittelpunkte 10a und 12a im übrigen durch den starren und horizontalen Rahmen 13 verbunden sind, welcher sich nur senkrecht in der Gleitführung 14 verschieben kann, ist die vertikale Absenkung der Mittelpunkte 10a und 12a gleich und entspricht der größtmöglichen vertikalen Verschiebung, nämlich D/2, da d bekanntermaßen kleiner als D ist. Der Haupteffekt dieser gleichzeitigen Absenkung der Mittelpünkte 10a und 12a ist, daß das mit den Kufen 2b der Gruppe 8 verbundene System unter das hohe Niveau, auf welchem es die Last 6 trägt, abgesenkt wird. Die Kufen 2a der Gruppe 7 erfahren hingegen keine Absenkung, indem die Feder 17 hier ihre Wirkung vollständig zur Geltung bringen kann und die Trageeinrichtung 15 gegen das umgekehrte Auflager 19 zurückdrückt. Der größte Niveauunterschied zwischen den Gruppen 7 und 8 ist der in Figur 3 dargestellte und beträgt D/2-d/2. Es ist leicht zu verstehen, daß bei diesem Zustand nur die Kufen 2a der Gruppe 7 die Last 6 tragen.
  • Ferner rückt, gleichzeitig mit dem Absenken des Rahmens auf sein tiefstes Niveau, die Gruppe 7 der Kufen 2a um eine Strecke D/2 vor, welche der horizontalen Verschiebung des Verbindungspünktes 9a der Verbindungseinrichtung 9, die die Kufen 2a und die Scheibe 10 verbindet, entspricht. Diese Verschiebung verläuft genau geradlinig, da jede Tendenz zu einer senkrechten Verschiebung durch eine ebensolche des beweglichen Rahmens 13 in seiner Gleitfühung 14 ausgeglichen wird. Gleichermaßen erfährt die Gruppe 8 der Kufen 2b, die um einen Wert bis maximal D/2-d/2 abgesenkt wurde, eine der Vorwärtsbewegung der Gruppe 7 der Kufen 2a entgegengesetzte Rückwärtsbewegung um eine Strecke d/2, die sie in die Position von Figur 3 bringt.
  • Es ist gleichermaßen festzustellen, daß in dieser Zwischenposition die Trageeinrichtung 15 der Gruppe 7 der Kufen 2a sich um eine Größe D/2 bezüglich des Bettes 3 verschoben hat, wobei sie weiterhin gegen das Wälzlager 17a der Feder 17 einerseits, und das Wälzlager 19a des umgekehrten Auflagers 19 andererseits gedrückt bleibt. Im Gegenzug hat sich die Trageeinrichtung 16 der Gruppe 8 der Kufen 2b um eine Größe d/2 verschoben, wobei sie weiterhin gegen das Wälzlager 18a der Feder 18 gedrückt bleibt, aber sich fortschreitend nach unten vom Wä1zlager 20a des umgekehrten Auflagers 20 entfernt, bis sie eine maximale Entfernung erreicht hat, die der maximalen Entfernung der Kufen 2a und 2b entspricht, und zwar D/2-d/2.
  • Zwischen der Position von Figur 3 und der von Figur 4 wurde eine Drehung der Scheiben 10 und 12 um eine Viertelumdrehung um ihren Mittelpunkt 10a und 12a herbeigeführt, bis sie sich in der Position von Phase c) des oben beschriebenen Vorschubzyklus der Last 6 befindet. Die Kufen 2a der Gruppe 7, die als einzige die Last 6 tragen, sind um eine Gesamtstrecke, die dem Durchmesser D der größeren Scheibe 10 entspricht, vorgerückt, wobei im übrigen der Rahmen 13 wie auch die Gruppe 8 der Kufen 2b bis auf ihre Position von Figur 2 nach oben gerückt sind. Die zwei Gruppen 7 und 8 der Kufen 2a und 2b befinden sich demzufolge auf dem hohen Bezugsniveau, aber im Gegensatz zur Position von Figur 2 haben die Verbindungspünkte 9a und 11a der Verbindungseinrichrungen 9 und 11, die die Scheiben 10 und 12 mit den Kufen 2a bzw. 2b verbinden, voneinander minimalen Abstand, der dem Achsenabstand der Mittelpukkte 10a und 12a der Scheiben 10 und 12 entspricht, von welchem man deren jeweilige Halbmesser, d.h. D/2 und d/2, abziehen muß.
  • Zwischen der Position von Figur 4 und der von Figur 5 wurde eine Drehung der Scheiben 10 und 12 um eine Viertelumdrehung um ihren Mittelpunkt 10a und 12a herbeigeführt, die sich dann in der Zwischenposition von Phase d) des oben beschriebenen Vorschubzyklus der Last 6 befindet. Wie schon erklärt, hat die drehzahlgleiche und gegenläufige Drehung der Scheiben 10 und 12 hauptsächlich die Eigenschaft, die Verbindungspunkte 9a und 11a bezüglich der Mittelpunkte 10a und 12a um D/2 bzw. d/2 abzusenken. Da aber der bewegliche, die Mittelpunkte 10a und 12a verbindende Rahmen 13 genau horizontal bleiben muß, werden die beiden Federn 17 und 18, die sich eigentlich um einen der größeren der beiden Senkungen entsprechenden Wert, nämlich D, zusammendrücken müßten, durch das Zusammenwirken der Federn 17 und 18 mit deren umgekehrten Auflager 19 bzw. 20 daran gehindert, wobei sich letztere unveränderbar auf konstanter Höhe H3 befinden. Die Feder 18 drückt also die starre Trageeinrichtung 16 nach oben, auf Kontakt mit dem Wälzlager 20a des umgekehrten Auflagers 20, zurück und verhindert so deren Absenkung, wobei der Verbindungspunkt 11a der starren Verbindungseinrichtung 11, welcher sich zwischen der kleinen Scheibe 12 und der Gruppe 8 der Kufen 2b befindet, ebenfalls auf konstanter Höhe gehalten wird. Demzufolge bleibt die Gruppe 8 während der ganzen Phase d) der Bewegung auf dem hohen, durch die Summe der Höhen H2 + H3 bestimmten Niveau.
  • Es ergibt sich als Folge der vorhergehenden Funktionsweise, daß, wenn sich der Verbindungspunkt 11a nicht ab senken kann, sich der Mittelpunkt 12a der kleinen Scheibe 12 heben muß, wobei damit auch das Ansteigen des beweglichen Rahmens 13 in vertikaler Richtung und daher auch des Mittelpunktes 10a der großen Scheibe 10 um einen gleichen Wert, d.h. maximal d/2 bewirkt wird. Da sich der Verbindungspunkt 9a in wechselseitiger Abhängigkeit fortschreitend um D/2 unter den Mittelpunkt senken muß, bemerkt man sofort, daß aufgrund der Starrheit von Verbindungseinrichtungen 9 und Trageeinrichtungen 15 die zugehörige Feder um einen Wert von maximal D/2-d/2 weiter komprimiert wurde als die Feder 18. Das Zusammendrücken der Feder 17 bewirkt aufgrund der vorgegebenen und konstanten Höhe des umgekehrten Auflagers 19, nämlich H3, das Abheben der Trageeinrichtung 15 nach unten, welche sich also fortschreitend von der Kontaktstelle mit dem Wälzlager 19a entfernt. Es ist ebenso klar, daß in dieser Bewegungsphase nur die Gruppe 8 der Kufen 2b die Last 6 trägt, da sich der Verbindungspunkt 9a der starren Verbindungseinrichtung 9 zwischen der Kufe 2a und der großen Scheibe 10 auf einem Niveau befindet, welches um D/2-d/2 unterhalb des Verbindungspunktes 11a der Verbindungseinrichtung 11 von Kufe 2b und der kleinen Scheibe 12 liegt.
  • Außerdem hat sich während dieser Phase die Gruppe 8 der Kufen 2b um die Strecke d/2, die der horizontalen Verschiebung des Verbindungspunktes 11a entspricht, nach vorne bewegt, wobei auch diese Bewegung vollständig geradlinig verläuft, da jede Tendenz zu einer vertikalen Verschiebung durch den sofortigen erneuten Anstieg des beweglichen Rahmens 13 ausgeglichen wird. Wänrenddessen erfährt die Gruppe 7 der Kufen 2a, die um einen maximal D/2-d/2 erreichenden Wert nach unten gesenkt wurde, eine Rückwärtsbewegung um eine Strecke D/2, die der Vorwärtsbewegung der Gruppe 8 der Kufen 2b entgegengerichtet ist.
  • Bei Fortsetzen der Bewegung bis zur vollständigen Drehung der beiden Scheiben 10 und 12 wird wieder genau die Position von Figur 2 erreicht, die Last 6 ist aber um eine Gesamtstrecke, die gleich der Summe der Durchmesser der beiden Scheiben, d.h. D+d ist, genau geradlinig vorgerückt. Der Zyklus der vier aufeinanderfolgenden Phasen, der den Transport der Last 6 bewirkt, kann also von vorne anfangen.
  • Es folgt aus der vorausgehenden Beschreibung, daß es also in einfacher Weise, d.h. mit relativ wenigen mechanischen Bestandteilen möglich ist, sogar eine schwere Last zu befördern, ohne diese jedoch über ihr Ausgangsniveau anzuheben.
  • Man stellt fest, daß man als beispielhafte, aber nicht einschränkende mechanische Ausführungsform der kinematischen Prinzipien, die bezugnehmend auf die Figuren 2 bis 5 beschrieben wurden, die Antriebslager der Scheiben 10 und 12 durch ein Getriebesystem verbinden kann, welches nicht in den Figuren dargestellt ist und zwei gleiche Zahnräder umfaßt, die den gleichen, dem Achsenabstand der Scheiben 10 und 12 entsprechenden Durchmesser haben und die gleichen Achsen wie Mittelpunkten der Scheiben 10 und 12 haben. Diese beiden Zahnräder stellen die syncrone Übertragung der Drehbewegung der großen Scheibe 10 auf die kleine Scheibe 12 sicher, wobei diese Bewegung im übrigen ein Motor mit Untersetzungsgetriebe, oder auch mit großen Drehmoment liefert.
  • Außerdem ist es offensichtlich, daß jede Gruppe 7 oder 8 von Kufen 2 an jedem ihrer Endpunkte von einem durch ein umgekehrtes Auflager 19, 20 und eine Feder 17, 18 gebildeten System getragen wird, wobei die zugehörigen Antriebseinrichtungen in einfacher Art mittels einer Übertragungseinrichtung, z.B. Ketten oder Treibriementransmission, syncronisiert sind, die denselben Getriebemotor mit den Zahnrädern, mit denen die Scheiben 10 und 12 ausgerüstet sind, verbindet.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte man die Verbindungspunkte 9a und 11a so anordnen, daß sie nicht mehr in Phasenopposiiton sind, und sogar die Bewegungen von drei Kufen gleichzeitig koordinieren, wofür selbstverständlich drei Scheiben mit verschiedenen Durchmessern notwendig wären, die sich in von der gewunschten kinematischen Progression abhängenden Richtungen drehen. In dieser Hypothese sind die Mittelpunkte der drei Scheiben immer noch mit einem beweglichen Rahmen verbunden, der eine streng in vertikaler Richtung geführte Bewegung ausführt. Es ist aber für eine gerade Anzahl von Kufengruppen einfacher, die Kufengruppen paarweise anzuordnen, indem man die vorher beschriebenen mechanischen Einrichtungen verdoppelt (zwei für vier, drei für sechs). Es ist auch festzustellen, daß man die ihre Bewegung auf die Kufen übertragenden Scheiben durch Nocken oder mehr oder weniger komplexe Exzenter, oder auch durch jeden diesen Nocken oder Exzentern gleichwertigen Mechanismus ersetzen kann.
  • Unter diesem Aspekt wird nun eine zweite Ausführungform der Antriebseinrichrungen der Kufen 2a und 2b der zwei Gruppen 7, 8 beschrieben, wobei die Figuren 6 bis 9 deren kinematische Prinzippläne sind und aufeinanderfolgend vier Bewegungsphasen der Kufen 2 entsprechen. In diesen Figuren wurde die Nomenklatur die Figuren 2 bis 5 übernommen, soweit identische Bauteile in beiden Varianten verwendet werden. Die vorliegende Ausführuhgsform zielt auf eine Verbesserung des langsamen und intermitterenden Vorschubs der Last 6, wie in der ersten Variante beschrieben.
  • In dieser Variante wurde die zur Gruppe 7 der Kufen 2a gehörende große Scheibe 10 durch einen komplexen Exzentermechanismus ersetzt, der durch die feste Verbindung von derselben großen Scheibe 10 und einen Nocken 21 mit gleicher Drehachse 10a gebildet wird. Im übrigen wird der Nocken 21 durch ein elastisches Bauteil 23, das auf Druck zwischen dem beweglichen Rahmen 13 und dem Bett 3 der Transportvorrichtung 1 arbeitet, auf eine seitlich fest angebrachte Druckrolle gepreßt. Aus diesem Grund wird die mit dem Bett 3 fest verbundene Gleitfühung (Fig. 2), die zur Sicherstellung der vertikalen Führung des beweglichen Rahmens 13 dient, weggelassen, weshalb sich letzterer sowohl horizontal als auch vertikal bewegen kann. Schließlich werden die äußere Formgebung und die Abmessung des Nockens 21 in Abhängigkeit von den geometrischen Kenngrößen der Scheiben 10 und 12, des Achsenabstands der Druckrolle 22 und des Mittelpunkts 10a, und selbstverständlich von den kinetischen Eigenschaften, die man den beiden Gruppen 7 und 8 der parallelen Kufen erteilen will, gewählt.
  • Um diese zweite Erfindungsvariante besser zu verstehen, wird nun auf die Figuren 10 und 11 Bezug genommen. Figur 10 ist eine schematische Verschiebungskurve des Verbindungspunktes 9a, 10a der Verbindungseinrichtung 9, 10, die die höher stehende Gruppe 7, 8 der Kufen 2 mit ihrer zugehörigen Scheibe verbindet, wobei diese Verschiebung auf die Drehachse 10a, 12a der Scheibe 10, 12 bezogen ist. Figur 11 ist eine approximative Darstellung des mit der Druckrolle 22 zusammenarbeitenden Nockens 21. In der Kurve von Figur 10 wurden auf der Abszisse insgesamt 32 aufeinanderfolgende Positionen der Last 6 im Lauf eines vollständigen Vorschubzyklus der parallelen Kufen 2 dargestellt, wobei diese Verschiebung regelmaßig und kontinuierlich bei konstanter Geschwindigkeit stattfindet. Auf der Ordinate sind die zu den 32 horizontalen Positionen der Last 6 gehörenden Winkelverschiebungen der beiden Scheiben 10 und 12 dargestellt, wobei der Vorschubschritt der Last 6 demzufolge so groß wie die Projektionen der 32 so bestimmten Kreisbögen auf die Abszissenachse ist. Gemäß der Erfindung ruft eine Drehung des Nockens 21, der dauernd gegen die Druckrolle 22 gepreßt bleibt, eine horizontale Verschiebung des beweglichen Rahmens 13 hervor, welche die sich ändernde Horizontalbewegung der Verbindungspunkte 9a, 11a der Verbindungseinrichtungen 9, 10 auf dem Umfang der Scheiben 10, 12 vergrößert oder verkleinert, wobei letztere gegenläufige Drehbewegungen mit der gleichen Frequenz ausführen, die auch der Nocken 21 um den Mittelpunkt 10a hat. Die Kombination der horizontalen Verschiebung des Rahmens 13 und der Kufen 2 bezüglich eben dieses Rahmens 13 ermöglicht also insbesondere eine horizontale Verschiebung der Kufen 2 bezüglich des festen Bettes 3 der Transportvorrichtung 1 bei konstanter Geschwindigkeit. Die Form des so berechneten Nockens 21 gibt Figur 11 wieder. Es versteht sich, daß die dargestellte Form nur eine Näherung ist, und daß eine detaillierte Berechnung auf Basis einer viel größeren Anzähl von Schritten die Realisierung des Nockens 21 mit großer Präzision erlaubt (z.B. auf einer NC-Werkzeugmaschine).
  • In Figur 10 ist festzustellen, daß die erste Hälfte das Verschiebungszyklus der Last 6 mit dem Vorschub der Kufen 2a der Gruppe 7 übereinstimmt, wobei der dargestellte Halbkreis daher einen Durchmesser D besitzt, welcher dem der Scheibe 10 entspricht. Der zweite Teil der Kurve mit einem Durchmesser d gehört zum Ende des Vorschubzyklus der Last 6, der durch die kleine Scheibe 12 bestimmt wird. Daraus kann man im bevorzugten Fall eines kontinuierliclien Vorschubs der Kufen 2 mit konstanter Geschwindigkeit leicht aufzeigen, daß die folgende arithmetische Beziehung für den ganzen Zyklus erfüllt sein muß:
  • (ri+1 - rI) + (li+1 - li) = 0
  • mit i zwischen 0 und (n-1) und n gleich der Anzahl der gleichen Schritte, die für eine Umdrehung ausgeführt werden
  • mit ri als Radiuslänge des Nockens 21, wobei die i in Figur 11 zahlemnäßig dargestellt sind.
  • und in der ersten Hälfte des Zyklus:
  • (li+1 - li) = D/2[cos(π - 2(i + 1)π/n) - cos(π - 2iπ/n)]
  • wobei li die horizontale Projektion des Durchmesser D des Kreisbogens bezüglich des Mittelpunktes 10a ist, welche zu der Drehung der Scheibe 10 zwischen einer mit i in Figur 10 numerierten Position und seiner mit n/4 numerierten Position gehört. Diese Variable li stellt die algebraische horizontale Verschiebung der Gruppe 7 der Kufen 2a zwischen diesen zwei Positionen dar.
  • und in der zweiten Hälfte des Zyklus:
  • (li+1 - li) = d/2[cos(π - 2(i + 1)π/n) - cos(π - 2iπ/n)]
  • wobei li die horizontale Projektion bezüglich des Mittelpunktes 12a des Durchmesser d des Kreisbogens ist, welche zu der Drehung der Scheibe 12 zwischen einer mit i numerierten Position und seiner mit 3n/4 in Figur 10 numerierten Position gehört. Diese Variable 1 stellt die algebraische horizontale Verschiebung der Gruppe 8 der Kufen 2b zwischeu diesen zwei Positionen dar.
  • Eine Anderung (li+1 - li) der relativen Verschiebung der Kufen bezogen auf Rahmen 13 korrespondiert also, damit die Verschiebung der Kufen 2 bezüglich des Bettes 3 mit konstanter Geschwindigkeit stattfindet, immer mit einer Anderung (ri+1 - ri) des Radius des Nockens 21, derart daß die Summe dieser beiden Anderungen null ist. Diese Beziehungen genügen zur vollständigen Beschreibung des Nockens 21, wobei analoge Beziehungen für andere besondere Fälle aufgestellt werden können, bei denen eine von der kontinuierlichen, Verschiebung abweichende Bewegung der Kufen 2 gewünscht wird.
  • Auf jeden Fall könnte man z.B. mit dieser zweiter Erfindungsvariante eine Verschiebung der parallelen Kufen 2a, 2b der beiden Gruppen 7, 8 erreichen, welche der durch das mechanische System der ersten Variante gelieferten genau identisch ist. Es würde dann genügen, das Profil des Nockens 21 in einer ähnlichen wie der oben beschriebenen Weise fig aufeinanderfolgende gleiche Bewegungen zu berechnen. Man wird bemerken, daß es in diesein Fall nicht ausreichend ist, wenn der Nocken 21 kreisförmig ist, da er, fest verbunden mit dem beweglichen Rahmen 13, in vertikaler Richtung bewegt wird.
  • Allgemeiner gesagt versteht es sich daher von selbst, daß man für eine kontinuierlich veränderbare Transformation das durch den Nocken 21, die Druckrolle 22 und das elastische Bauteil 23 gebildete System durch ein Reibungsgetriebe ersetzen kann.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf die Figuren 6 bis 9. Die in Figur 6 dargestellte Position stimmt mit einer Orientierung des Nockens 21 überein, bei der sich der in Figur 11 mit r0 numerierte Radius in der Horizontalen befindet. In diesem Augenblick gleitet das durch den beweglichen Rahmen 13 und die Kufen 2a, 2b gebildete System horizontal auf den Kugellagern 17 a, 18a, 19a und 20a, die an den Enden der Federn 17 und 18 und den umgekehrten Auslagern 19 und 20 angebracht sind. Der Nocken 21 dreht sich und alle Kufen 2 sind in Bewegung, im Gegensatz zur der zur ersten Variante gehörenden Position von Figur 2, bei der die Last stillsteht.
  • Um zur Position von Figur 7 zu kommen, hat der Nocken 21 seine Rotation fortgesetzt, bis sich der mit r8 in Figur 11 numerierte Radius in der Horizontalen befindet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Last noch in Bewegung und hat ein Viertel ihrer Strecke hinter sich gebracht, nämlich (D+d)/4. Man erinnert sich, daß in dem zu Figur 3 und der ersten Variante gehörenden Fall diese Position mit einer D/2 betragenden Verschiebung der Last 6 bei maximaler Geschwindigkeit korrespondieren würde. Auf Grund des Zusammenwirkens des Nockens 21, der festen Druckrolle 22 und des elastischen Bauteils 23 ist die Beschleunigung der Last 6 während der ganzen Verschiebung null, und seine Geschwindigkeit demzufolge konstant.
  • Zum Erreichen der Position von Figur 8 wurde der Nocken 21 und die Scheibe 10 um eine weitere Viertelumdrehung gedreht, um den mit r16 in Figur 11 numerierten Radius in die Horizontale zu bringen. Die Last 6 befindet sich immer noch in Bewegung, im Ge-, gensatz zur Position von Figur 4, welche sich auf die gleiche Drehposition der Scheibe 10 gemaß der ersten Variante bezieht. Die Last 6 befindet sich nun auf halber Strecke, nämlich um (D+d)/2 von seinem Ausgangspunkt entfernt, anstatt davon um D entfernt zu sein. Man stellt also fest, daß die Last 6 global auf der ersten Hälfte ihres Transports verlangsamt wird.
  • Und schließlich ist die Last 6 in Figur 9 ebenfalls in Bewegung und hat drei Viertel ihres maximalen Wegs hinter sich gebracht, wobei dieser maximale Weg einer kompletten Umdrehung der Scheiben 10 und 12 entspricht. In dieser Position befindet sich der in Figur 11 mit r24 numerierte Radius in der Horizontalen.
  • Es muß angemerkt werden, daß aufgrund der vertikalen Bewegungen des beweglichen Rahmens 13, welche in den beiden Varianten konstant sind, der Kontaktpunkt zwischen der Druckrolle 22 und dem Nocken 21 nicht immer auf einem horizontalen, durch den Mittelpunkt 10a gehenden Radius liegt, sondern sich im umgekehrten Verhältnis zum Rahmen 13 nach oben und unten verschiebt.

Claims (7)

1. Transportvorrichtung mit beweglichem Baden mit mindestens zwei abwechselnd angeordneten Gruppen (7, 8) von parallelen Kufen (2, 2a, 2b) auf denen die zu transportierende Last ruht, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits starre Verbindungs- (9, 11) und Trageeinrichtungen (15, 16) die Gruppen (7, 8) der Kufen (2, 2a, 2b) mit zwei verschiedenen 10 Exzentermechanismen (10, 12, 21) mit festem Achsabstand verbinden, die normalerweise mit gegensätzlicher Drehrichtung mit vorzugsweise gleicher Umdrehungszahl um ihre jeweiligen Drehachsen (10a, 12a) rotieren, derart daß die Gruppen (7, 8) abwechselnd zu Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen auf verschiedenen hohen und tiefen Niveaus angeregt werden, und daß andererseits die Trageeinrichtungen (15, 16) durch Federn (17, 18) nach oben belastet sind, die sich auf dem Bett (3) der Transportvorrichtung abstützen und abwechselnd die zur Gruppe (7, 8) der Kufen (2, 2a, 2b), die sich am oberen Anschlag befindet, gehörige Trageeinrichtung (15, 16) gegen umgekehrte und auf konstantem Niveau befestigte Auflager (19, 20) zurückführen.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Exzentermechanismen (10, 12, 21) durch Scheiben (10, 12) unterschiedlicher Durchmesser (D, d) gebildet werden, die auf Höhe der auf ihrem Umfang liegenden Verbindungspunkte (9a, 11a) die Verbindungseinrichtungen (9, 11) antreiben, welche jeweils die große Scheibe (10) und die kleine Scheibe (12) mit den Kufen (2a) der Gruppe (7) und mit den Kufen (2b) der Gruppe (8) verbindet, und daß andererseits die Drehachsen (10a, 12a) der Scheiben (10, 12) mit einem beweglichen Rahmen (13), der in einer nur eine vertikale Bewegung erlaubenden Gleitführung läuft, verbunden sind.
3. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (9a, 11a) der Verbindungseinrichtungen (9, 11), welche jeweils die große Scheibe (10) und die kleine Scheibe (12) mit den Kufen (2a) der Gruppe (7) und den Kufen (2b) der Gruppe (8) verbinden, auf ihrer jeweiligen Scheibe (10, 12) einander gegenüberliegend angeordnet sind, um zu vermeiden, daß die Last (6) zu einem bestimmmten Zeitpunkt auf einer Gruppe (7, 8) von Kufen (2, 2a, 2b) aufliegt, die gerade eine Rückwärtsbewegung ausführt.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentermechanismen (10, 12, 21) einerseits gebildet werden durch eine Scheibe (12) des Durchmessers (d), die auf Höhe eines auf ihrem Umfang liegenden Verbindungspunktes (12a) die Verbindungseinrichtung (11) antreibt, welche diese Scheibe (12) mit den Kufen (2b) der Gruppe (8) verbindet, und andererseits durch Zusammenbau einer Scheibe (10) von Durchmesser (D) mit einem Nocken (21), welche festverbunden miteinander um dieselbe Drehachse (10a) rotieren, die über einen beweglichen Rahmen (13) mit der Drehachse der Scheibe (12) verbunden ist, wobei der Nocken (21) durch ein elastisches Bauteil, das auf Druck zwischen dem beweglichen Rahmen (13) und dem Bett (3) der Transportvorrichtung arbeitet, auf eine seitlich angebrachte Druckrolle (22) gedrückt wird.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (21) ein solches Umfangsprofil aufweist, daß er bei Drehung um die Drehachse (10a) mit konstanter Geschwindigkeit dem beweglichen Rahmen (13) eine zusätzliche horizontale Bewegung erteilt, indem er abwechselnd die Drehachse (10a) von der Druckrolle (22) entfernt oder an diese annähert, sodaß die Kombination der auf diese Art erzwungenen Verschiebung des beweglichen Rahmens (13) mit der abwechselnd beschleunigten und verzögerten Horizontalbewegung der Kufen (2) bezüglich der Drehachsen (10a, 12a) der sich mit entgegengesetzter Richtung mit gleicher Geschwindigkeit wie der Nocken (21) drehenden Scheiben (10, 12), eine mit gleicher Geschwindigkeit erfolgende Horizontalverschiebung der Kufen (2) gegenüber dem Bett der Transportvorrichtung ergibt.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung der relativen Horizontalverschiebung der Kufen (2) gegenüber dem beweglichen Rahmen (13) mit einer Radiusänderung des Nockens (21) korrespondiert, sodaß sich die Summe der beiden Änderungen zu Null ergibt.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reibungsfreie Gleiten der Trageeinrichtungen (15, 16) auf den Federn (17, 18) einerseits, bzw. den umgekehrten Auflagern (19, 20) andererseits durch Wälzlager (17a, 18a) bzw. (19a, 20a) sichergestellt wird.
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