DE69100102T2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrmotors für den Antrieb eines Vorhanges oder dergleichen einer Gebäudeöffnung. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrmotors für den Antrieb eines Vorhanges oder dergleichen einer Gebäudeöffnung.

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DE69100102T2
DE69100102T2 DE91810579T DE69100102T DE69100102T2 DE 69100102 T2 DE69100102 T2 DE 69100102T2 DE 91810579 T DE91810579 T DE 91810579T DE 69100102 T DE69100102 T DE 69100102T DE 69100102 T2 DE69100102 T2 DE 69100102T2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung eines, einen Rollvorhang, Rollladen oder ähnliches antreibenden rohrförmigen Motors, in einer Fensterlaibung, bestehend einerseits aus einem Mittel, das zum Befestigen an der Fensterlaibung bestimmt ist und andererseits aus einem am Motor festgemachten Mittel, das sich an dem, an der Fensterlaibung festgemachten Mittel in einer, unter mehreren möglichen Positionen ausgewählten Winkelposition einhängt.
  • Rohrförmige Motoren zum Antrieb von Rollvorhängen, Rolladen oder ähnlichem, sind im Innern einer Aufrollröhre montiert und müssen, an einem ihrer Enden, an der Fenster- oder Türlaibung festgemacht werden. Diese Motoren besitzen üblicherweise eine Lauf- und Stoppvorrichtung, die anhand eines Schraubenziehers eingestellt werden kann, wenn der Rolladen montiert ist. Dazu müssen die Einstellschrauben erreichbar sein. Jedoch, insbesondere wenn Häuser repariert werden, muss der Motor eine von Fall zu Fall verschiedene Winkelstellung einnehmen, um Zugang zu diesen Einstellschrauben zu gestatten.
  • Es wurde schon eine Vorrichtung vorgeschlagen, die es erlaubt den Motor in verschiedenen Winkelstellungen festzumachen. Diese Vorrichtung besteht aus einer in der Fensterlaibung festgemachten Platte, mit einerseits zwei vertikalen, parallelen Wulsten, und andererseits mit zwei vertikalen Zähnen, zwischen und unter den Wulsten. Der Motor besitzt eine Art Flansch, der eine Krone mit Zähnen trägt, die dazu bestimmt sind, in die Zähne der an der Fensterlaibung befestigten Platte einzugreifen, zwischen den vertikalen Wulsten derselben. Diese Krone ist durch eine vertikal auf der Platte artikulierte Klinke festgehalten. Der Motor kann ebenso viele verschiedene Winkelstellungen einnehmen, wie sich Zähne in der am Motor festgemachten Krone befinden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die ebenfalls eine Winkelorientierung des Motors gestattet, die jedoch kompakter sein soll, um den Motor näher an der Mauer, um Platz zu sparen, anzubringen, und sozusagen keinen Winkelleerlauf aufweisen soll. Es ist ebenfalls das Ziel der Erfindung eine Vorrichtung herzustellen, deren Benutzung leichter sei und die imstande wäre, ein hohes Motordrehmoment zu übertragen.
  • Diese Ziele sind durch die erfindungsgemässe Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das eine Mittel einerseits aus einer Platte mit Vorsprüngen besteht, wobei die Vorsprünge rechtwinklig zur Platte sind, regelmässig auf einem Kreis angeordnet sind, und wobei in diesen eine äussere, ringförmige, gemeinsame, zwischen den Vorsprüngen unterbrochene Nut gebildet ist, wobei diese Vorsprünge ein Mutterprofil bilden, und andererseits aus einem Verriegelungsorgan besteht, welches durch einen, in der Nut montierten Ring gebildet ist, und dass das andere Mittel aus einem profilierten Stück besteht, welches ein, einem Mutterprofil zusätzliches Aussenprofil bildet und sich zwischen die Vorsprünge der Platte einfügt, wobei dieses profilierte Aussenstück ebenfalls eine äussere, unterbrochene Nut, ähnlich der, der Vorsprünge der Platte aufweist, die mit dieser zusammenpasst, wenn das profilierte Aussenstück in die Platte eingefügt ist, wobei der Ring wenigstens zwei besondere Positionen einnehmen kann, eine zum Verriegeln, in welcher er in die Nuten der Platte und des profilierten Aussenstücks eingreift, und die andere in welcher er nicht in die Nut des profilierten Aussenstücks eingreift.
  • Vorzugsweise sitzt das Aussenstück am Motor fest, könnte jedoch ebenfalls das an der Fensterlaibung festgemachte Teil bilden. Das Aussenstück und das Mutterstück können aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Gemäss einer Ausführungsform werden Verriegelung und Entriegelung durch ein leichtes Drehen eines steifen Ringes mit Segmenten von verschiedenen Breiten ausgeführt.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform ist der Verriegelungsring ein elastischer, gespaltener Ring und das Befestigen des Motors erfolgt einfach durch axiales Einsetzen.
  • Der Motor ist, seinem ganzen Umfang entlang, mit seinem Profil festgehalten. Die vorzugsweise metallische Platte, die an der Wand festsitzt kann von geringer Dicke sein, so dass der Motor sehr nahe an der Wand sitzt. Die äussere Form der Platte kann mit dem Umfang der Vorsprünge übereinstimmen um so eine sehr kompakte Vorrichtung zu bilden. Da der Motor über seinen ganzen Umfang durch Ineinanderfügen von zwei ineinanderpassende Profile gehalten wird, kann das zur Aufrollröhre übertragene Drehmoment sehr hoch sein. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen als Beispiele zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht einer Platte, die gemäss einer ersten Ausführungsform in der Fensterlaibung angebracht ist.
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht des Endes des Motors gemäss einer ersten Ausführungsform.
  • Figur 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Befestigung gemäss der ersten Ausführungsform, wobei die Platte am Ende des Motors im Schnitt gemäss III-III in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird.
  • Figur 4 zeigt dieselbe Befestigung, im Schnitt gemäss IV-IV in Figur 5.
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht gemäss V-V in Figur 4.
  • Figur 6 zeigt eine zweite Ausführungsform im Schnitt, gemäss VI-VI in Figur 7.
  • Figur 7 ist eine Schnittansicht gemäss VII-VII in Figur 6.
  • Die Figur 1 zeigt eine kreisrunde Platte 1 mit sechs profilierten Vorsprüngen 2 bis 7, die regelmässig in der Randzone der Platte 1 verteilt sind, und sich parallel zur Achse der durch die Platte gebildeten Scheibe erstrecken. Die Platte ist mit einer ringförmigen Randnut 8 ausgebildet, die sich in die Vorsprünge 2 bis 7 erstreckt. Diese Randnut 8 ist also zwischen den Vorsprüngen unterbrochen. Die Platte weist ebenfalls zwei Löcher 9 und 10 auf, um ihre Befestigung mittels Schrauben, wie zum Beispiel die Schraube 11 (Figur 3) in einer Fensterlaibung 12 zu erlauben.
  • Der Motor 13 (Figur 3) hat einen profilierten Kopf 14, so wie er in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Dieser Kopf 14 ist ein massives Teil, das am Motor 13 mittels einem drehenden Ring 15 festgemacht ist und dazu bestimmt ist, in an sich bekannter Weise, eine Aufrollröhre aufzunehmen. Er weist einen gewellten Umriss 16 auf, dessen Form der Mutterform entspricht, die durch die Vorsprünge 2 bis 7 der Platte 1 definiert ist. Der Kopf 14 hat ebenfalls eine ringförmige Randnut 17, die in den Wellen 16 unterbrochen ist. 18 stellt das Zufuhrkabel des Motors dar.
  • Die Befestigungsvorrichtung begreift ebenfalls einen Metallring 19, der in Figur 5 dargestellt ist. Dieser Ring ist nicht vollständig, so dass er geöffnet werden kann, um in die Nut 8 eingesetzt zu werden. Er weist Segmente 20 und 21 von verschiedener Breite auf, die sich abwechselnd über einen Bogen von 30º erstrecken. Der Ring 9 hat ebenfalls drei gelochte Ohren 22, 23 und 24.
  • Zwischen der Nut 17 und dem Ende des Kopfes 14 weist der Umfang des gewellten Profils 16 einen kleineren Durchmesser auf als der Durchmesser des Umfangs des Profils hinter der Nut, und ebenfalls etwas kleiner als der innere Durchmesser des Ringes 19, zwischen zwei engen Segmenten 21, wobei im Gegensatz der innere Durchmesser des Ringes 19, zwischen zwei breiten Segmenten, zwischen dem Durchmesser des Umfangs mit dem kleineren Durchmesser und dem inneren Durchmesser der Nut 17 liegt.
  • Die Platte 1, mit dem Ring 19, wird an der Laibung 12 festgemacht. Der Ring 19 wird zuerst im Winkel eingestellt, so dass seine breiten Teile 20 in den Vorsprüngen 2 bis 7 verdeckt sind. In dieser Stellung kann der Kopf 14 des Motors axial zwischen den Vorsprüngen der Platte 1 eingefügt werden, ohne durch die engen Teile 21 des Ringes gestört zu sein. Nach dem Einfügen wird der Ring 19 durch eine der Ohren 22 bis 24 um einen Winkel von 30º Drehung mitgenommen, wodurch die breiten Segmente 20 des Ringes in die vorliegenden Segmente der Nut 17 des Kopfes 14 eingeführt werden. Dieser Kopf 14 ist dann in der Platte 1 verriegelt. Eines der Löcher der Ohren 22, 23 wird zum Befestigen des Ringes 19 benutzt, zum Beispiel mittels einer plombierten Befestigung.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann zahlreiche Varianten erfahren, ohne aus dem, durch die Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu treten. Insbesondere können Anzahl und Form der Vorsprünge der Platte 1 verschieden sein. Die in der Laibung festgemachte Platte könnte mit einem einzigen massiven Vorsprung, ähnlich dem Kopf 15, versehen sein, wobei der Motor mit einer Platte ähnlich der Platte 1, versehen ist. In diesem Fall sitzt der Ring 19 auf dem Motor. Die Verriegelung des Werkzeugs auf dem Endstück kann durch andere Mittel gewährleistet sein als durch diejenige, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind. Eine zweite Ausführungsform der Verriegelungsmittel wird, als Beispiel, mit Bezug auf die Figuren 6 und 7 beschrieben.
  • Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Ring 19 durch eine einfache runde Binse 25 ersetzt ist, die elastisch verformt werden kann. Was die übrigen Teile betrifft, sind die Platte und der Kopf 14 nur im Detail verschieden, so dass man, der Einfachheit halber, in den Figuren 6 und 7 dieselben Referenznummern wie in den Figuren 1 bis 5 benutzt hat.
  • Die Platte 1 unterscheidet sich von der Platte 1 der ersten Ausführungsform dadurch, dass die linsenförmigen Vorsprünge 2 bis 7 durch konkavförmige Vorsprünge 26, 27, 28, 29, 30 und 31 ersetzt sind, welche nach aussen hin konkav sind. Was den Kopf 14 des Motors 13 betrifft, so endet sein Durchschnitt auf den Wellen mit einer Wölbung 32. Die Binse 25 hat eine offene Falte 33, die es gestattet, sie zu fassen um sie radial zu ziehen. Die Binse 25 weist ebenfalls eine Welle 34 auf, die nach innen gerichtet ist und deren Krümmung und Grösse der Konkavität der Vorsprünge 26 bis 31 entspricht.
  • Vor dem Einsetzen des Kopfes 14 auf die Platte 1 befindet sich die elastische Binse 25 in Verriegelungsstellung in der Nut 8 der Platte 1. Das Einsetzen des Kopfes 14 geschieht unter Druck, durch einfaches Drücken, wobei der Kopf die Binse 25 auseinanderdrückt, und das Eingleiten des Kopfes 14 durch seine Abrundungen 32 erleichtert wird. Wenn der Kopf 14 an seinen Platz ist, schliesst sich die Binse 25 in den Nuten 17 des Kopfes 14. Die Welle 34 der Binse greift in die Konkavität einer der Vorsprünge 26 bis 31 ein, so dass die Binse 25 drehfest sitzt und das Kabel 18 frei durchgleiten kann.
  • Um den Kopf 14 von der Platte 1 zu trennen genügt es, die Binse 25 aus den Nuten 17 des Kopfes 14 herauszuholen, wie es in gestrichelter Linie in Figur 7 dargestellt ist, indem die Binse radial an ihrem Teil 33 gezogen wird, beispielsweise anhand eines Schraubenziehers. Die Binse 25 wird danach in die Nut 8 zurückgedrückt.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung eines, einen Rollvorhang, Rolladen oder ähnliches antreibenden, röhrenförmigen Motors, in einer Fensterlaibung, bestehend einerseits aus einem Mittel (1), das zum befestigen an der Fensterlaibung bestimmt ist, und, andererseits aus einem, am Motor festgemachten Mittel (14), das sich an dem, an der Fensterlaibung festgemachten Mittel in einer, unter mehreren möglichen Positionen ausgewählten Winkelposition, einhängt, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Mittel (1, 14) einerseits aus einer Platte (1) mit Vorsprüngen (2 bis 7, 26 bis 31) besteht, wobei die Vorsprünge rechtwinklig zur Platte sind, regelmässig auf einem Kreis angeordnet sind, und wobei in diesen eine äussere, ringförmige, gemeinsame, zwischen den Vorsprüngen unterbrochene Nut (8) gebildet ist, wobei diese Vorsprünge ein Mutterprofil bilden, und andererseits aus einem Verriegelungsorgan besteht, welches durch einen, in der Nut montierten Ring (19, 25) gebildet ist, und dass das andere Mittel aus einem profilierten Stück (14) besteht, welches ein, dem Mutterprofil zusätzliches Aussenprofil bildet und sich zwischen die Vorsprünge der Platte einfügt, wobei dieses profilierte Aussenstück ebenfalls eine äussere, unterbrochene Nut (17), ähnlich der, der Vorsprünge der Platte, aufweist, die mit dieser zusammenpasst, wenn das profilierte Aussenstück in die Platte eingefügt ist, wobei der Ring (19, 25) wenigstens zwei besondere Positionen einnehmen kann, eine zum Verriegeln, in welcher er in die Nuten (8, 17) der Platte und des profilierten Aussenstücks eingreift, und die andere in welcher er nicht in die Nut (17) des profilierten Aussenstücks eingreift.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsring (19) frei in der Nut (8) der Platte montiert ist und abwechselnd angeordnete Sektoren (20, 21) von verschiedenen Breiten aufweist, deren Länge jeweils der Länge der Nut (8) in jedem Vorsprung und der Länge des Abstandes zwischen zwei Vorsprüngen gleich ist, wobei das Aussenstück in die Platte, für gewisse Winkelpositionen des Ringes (19), eingefügt werden kann, Positionen in welchen die breiten Segmente des Ringes in den Vorsprüngen der Platte versenkt sind, wobei das Aussenstück für andere Winkelpositionen des Ringes auf der Platte verriegelt ist, in welchen seine breiten Segmente durch Drehung in die Vorsprünge des profilierten Aussenstücks eingreifen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsring (25) ein offener, elastischer, kreisförmiger Ring ist, und dass das profilierte Aussenstück (14) in solcher Weise ausgebildet ist, dass es in den Ring eingreifen kann und diesen, beim Einfügen in die Platte, elastisch spreizen kann.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseiten der Vorsprünge (26 bis 31) der Platte konkav ausgebildet sind und dass der Verriegelungsring (25) eine nach innen gerichtete Welle aufweist, deren Grösse und Biegung den Konkavitäten der Vorsprünge entsprechen, so dass diese Welle in die konkave Seite eines dieses Vorsprünge eingreift, um den Ring drehunbeweglich zu machen.
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