DE69100011T2 - Feuerzeug mit fluessiggas fuer kuechen. - Google Patents
Feuerzeug mit fluessiggas fuer kuechen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssiggas-Herdanzünder mit einem Gasbehälter, der einen Gasausströmkanal aufweist, einem Gasstromventil, Mitteln zum Betätigen des Ventils, die zwischen einer ersten, geschlossenen Stellung und einer zweiten, offenen Stellung bewegbar sind, federnd nachgiebigen Mitteln, die die Mittel zum Betätigen in die erste Stellung drängen, einem zugänglichen Druckknopf, der fest an den Mitteln zum Betätigen angebracht ist, einem piezoelektrischen Aufschlag-Stromerzeuger mit einem vorderen Ende nahe dem Behälter und einem dem vorderen Ende gegenüberliegenden hinteren Ende, einem Brenner aus Metall mit einem inneren axialen Durchlaß, der einen am Ende angeordneten Auslaß aufweist, und mit einem Behälterrohr sowie einem äußeren Metallschild.
- Bei bekannten Anzündern wurde die elektrische Energie vom piezoelektrischen Generator zu den benachbart dem Brenner angeordneten Elektroden durch isolierte Leitungen oder gestanzte Metallstreifen übertragen, wodurch die Anordnung derartiger Anzünder unhandlich wurde und sich einer Montage in einer automatischen Zusammenbaumaschine entzog.
- Bis heute wurde das Gas vom Meßventil, welches notwendigerweise im Flüssiggas-Behälter eingeschlossen ist, zum Brenner über ein Zufuhrrohr transportiert, welches an einem Ende mit dem Brenner und am anderen Ende mit dem Gasausströmkanal verbunden werden muß.
- Dies wiederum sind sehr aufwendige Operationen bei einer automatischen Zusammenbaumaschine. Dieser Stand der Technik wird z.B. in der EP-A-0 259 745 beschrieben, wo isolierte elektrische Zuleitungen, form-gestanzte Kontaktstreifen und Versorgungsröhrchen für die Gasströmung dargestellt sind.
- Eine andere bekannte Lösung ist in der EP-A-0 222 336 beschrieben, wo das Zufuhrrohr zusammen mit einem Leitungsdraht extrudiert ist, so daß das Zufuhrrohr und einer der Leiter zu den Elektroden eine Einheit bilden.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Herdanzünder zu schaffen, bei dem die vorstehenden Nachteile überwunden sind, ohne daß die Zuleitungsdrähte zu den Elektroden oder das Zufuhrrohr vom Ausströmkanal zum Brenner erforderlich sind. Dabei wird auch der Vorteil erreicht, daß die Anzahl der Bauteile reduziert und der Zusammenbau vereinfacht sind, so daß eine Automatisierung möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Betätigungsvorrichtung aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und ein gerades rohrförmiges Bauteil aufweist, das im wesentlichen koaxial zu dem Behälterrohr angeordnet ist, welches gerade ist und den piezoelektrischen Stromerzeuger und teilweise den Brenner enthält, wobei der Innenraum des rohrförmigen Bauteils, der Innenraum des Behälterrohrs und der Brenner einen Strömungsweg für das Gas aus dem Ausströmkanal bilden.
- Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, wobei ohne Einschränkung des Schutzumfanges ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben ist. Es zeigt:
- Fig.1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Herdanzünder;
- Fig.2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab des Auslaßkanals und des Stromventils vom Flüssiggas-Behälter;
- Fig.3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab, des vom Behälter entfernten Endes des Anzünders.
- Der Flüssiggas-Anzünder gemäß der Erfindung weist einen Gasbehälter 2 auf, in dem ein herkömmliches Ventil 3 angeordnet ist, das im einzelnen in Fig.2 dargestellt ist.
- Wie dargestellt ist, ist ein Raum durch eine Wand 4 umgeben, die in den Behälter 2 ragt. Dieser Raum enthält einen Auslaß 6, der in dem Raum gleiten kann und der einen inneren Durchlaß 8 abgrenzt. Im Bodenbereich ist ein Anschlag 10 aus elastomerem Material fest mit dem Auslaß 6 verbunden. Das Bauteil 10 ist in Eingriff bringbar mit einer Anschlagnase 12 und in dieser Stellung verhindert es die gesteuerte Strömung des Gases durch den inneren Durchlaß 8, wohingegen in einer Stellung, in welcher der Anschlag 10 von der Anschlagnase 12 getrennt ist, das Gas vom Behälter 2 durch die Öffnung 14 strömen kann. Zum Betätigen des Auslasses 6 und damit einhergehend zum Öffnen bzw. Schließen des Ventils 3 ist bevorzugt ein ringförmiger Flansch 16 benachbart dem Ende 18 des Auslasses 6 angeordnet, der einen Endabschnitt 19 des Auslasses definiert.
- Der Anzünder weist auch Betätigungsmittel 20 auf mit im wesentlichen einem Druckknopf 22, der seitens des Benutzers zugänglich und betätigbar ist, und zwar über eine Betätigungsfläche 23. Fest mit dem Druckknopf 22 verbunden und ein Teil der Betätigungseinrichtung 20 bildend ist ein gerades, rohrförmiges Teil 24, welches nachfolgend näher beschrieben ist. Beim beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinrichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt und kann beispielsweise aus einem geformten Kunststoff bestehen mit einer metallischen Schicht, die alle Oberflächen abdeckt, und zwar innen und außen. Das Teil kann auch aus einem leitfähigem Polymer bestehen, wie es zur Zeit von der Firma HOECHST unter dem Handelsnamen HOSTAFORM 9021 LS vertrieben wird. In bekannter Weise können die Betätigungsmittel 20 zwischen einer ersten Stellung bewegbar sein, in welcher das Ventil geschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in welcher es offen ist. Bei einem erfindungsgemäßen Anzünder erfolgt die Bewegung als Axialbewegung des geraden rohrförmigen Teiles 24. Eine elastische Einrichtung 26 spannt die Betätigungseinrichtung 20 in die erste Stellung vor.
- Ein erster Endabschnitt 28 des geraden rohrförmigen Teiles 24 umgibt den Endabschnitt 19 des Auslaßkanals 6 und das genannte erste Ende 28 steht in Eingriff mit dem ringförmigen Flansch 16, wodurch alternativ das Ventil 3 geschlossen bzw. geöffnet wird. Somit bildet das Innere des geraden, rohrförmigen Teiles 24 einen ersten Abschnitt für die Strömung des Gases, welches durch den Auslaßkanal entweicht. Um eine dichte Verbindung zwischen dem Auslaß 6 und dem rohrförmigen Teil 24 zu gewährleisten, ist eine Hülse 30 aus elastischem Material vorgesehen, von der ein erster Endabschnitt 32 abdichtend mit dem Gasbehälter 2 in Eingriff steht, während ein zweiter Endabschnitt 34 mit einer Lippe 35 versehen ist, die außen mit dem geraden, rohrförmigen Teil 24 in Eingriff steht und eine Dichtung bildet, in bezug auf die das gerade rohrförmige Teil 24 bei einer Bewegung gleitet.
- Ein zweiter Endabschnitt 36 des rohrförmigen Teiles 24, der gegenüberliegend dem ersten Endabschnitt 28 angeordnet ist, ist mit einer Öffnung 37 versehen und paßgenau in ein gerades Behälterrohr 38 eingeschoben, welches einen sogenannten impactpiezoelektrischen Erzeuger 40 enthält. Dieser Generator hat ein vorderes Ende 42, das mit der Öffnung 37 des rohrförmigen Teiles 24 in Eingriff steht, und ein hinteres Ende 44, das gegenüberliegend dem vorderen Ende 42 angeordnet ist und deshalb vom Gasbehälter 2 entfernt ist.
- Das gerade, rohrförmige Bauteil 24 ist im wesentlichen koaxial mit dem Behälterrohr 38. Das letztgenannte Rohr ist mit einem vorderen offenen Ende 46 ausgestattet, das benachbart dem Behälter 2 angeordnet ist, in welchen das rohrförmige Bauteil 24 paßgenau eingeschoben ist. Die genaue Einpassung liefert eine Abdichtung zwischen dem Rohr 38 und dem Bauteil 24, wobei diese Abdichtung aufrechterhalten bleibt während einer Bewegung des Bauteils 24.
- Gegenüberliegend dem vorderen offenen Ende 46 ist das rückwärtige Ende 48 mit einer inneren kreisförmigen Kante 50 versehen, die vorzugsweise einen geringeren Durchmesser aufweist als der innere Hohlraum des Behälterrohres 38. Das Behälterrohr 38 enthält zusätzlich zum piezoelektrischen Generator 40 teilweise einen Metallbrenner 52, während ein anderes Teil des Brenners durch das rückwärtige offene Ende 48 ragt, und zwar in Kontakt mit der Innenkante 50. Der Metallbrenner 52 ist mit einem axialen inneren Durchlaß 54 versehen, der einen End-Auslaß 56 aufweist, der sich durch das rückwärtige offene Ende 58 erstreckt. Das Basisteil 57 des Brenners steht mit dem rückwärtigen Ende 44 des Generators 40 in Eingriff.
- Das Innere des geraden rohrförmigen Bauteils 24, das Innere des Behälterrohres 38 und der axiale innere Durchlaß 54 des Brenners 52 bilden einen Gasdurchlaß, der sich vom Auslaßkanal 6 erstreckt. Hierzu sind erste Verbindungsmittel für die Gasströmung vorgesehen, die sich zwischen den Vorder- und Rückenden 42 bzw. 44 des Behälterrohres 38 erstrecken.
- Bei einem nichtgezeigten Ausführungsbeispiel wird die erste Gasströmungsverbindungseinrichtung durch einen oder mehrere Kanäle gebildet, die durch den piezoelektrischen Generator 40 führen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel bringen diese Kanäle den inneren Hohlraum des geraden rohrförmigen Teiles 24 in direkte Verbindung mit dem axialen inneren Durchlaß 54 des Brenners 52.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungseinrichtung gebildet durch eine oder mehrere axiale Furchen 58 zwischen dem Behälterrohr 38 und dem piezoelektrischen Generator 40. Um den Gasströmungsweg zu vervollständigen, ist eine zweite Gasströmungsverbindungseinrichtung vorgesehen, die das Innere des rohrförmigen Teiles 24 mit den axialen Furchen (Nuten) 58 verbindet. Bevorzugt weist die zweite Einrichtung Schlitze 60 in dem offenen Ende 37 des rohrförmigen Bauteils 24 auf, die das Hindernis überwinden, daß durch den Eingriff des offenen Endes 37 mit dem Vorderende 52 des piezoelektrischen Generators 40 bildet.
- Weiterhin sind dritte Gasströmungsverbindungseinrichtungen vorgesehen, um die Nuten 58 mit dem axialen inneren Durchlaß 54 des Metallbrenners 52 zu verbinden. Vorzugsweise weisen diese dritten Einrichtungen Öffnungen 62 auf, die quer zur Brennerbasis 57 im Brenner 52 ausgebildet sind.
- Der Anzünder ist weiterhin mit einer äußeren metallischen Abschirmung 64 versehen, die teilweise das Behälterrohr 38 umschließt, ebenso mit einem Fortsatz 66 der Abdeckung 68, zwischen denen der Behälter 2 und weitere Bauteile des Anzünders aufgenommen sind. Die Ummantelung 64 erstreckt sich über den Endauslaß 56 des Brenners hinaus und ist mit einer Endöf fnung 70 versehen. Weiterhin steht sie in Eingriff mit dem Druckknopf 22, und zwar zumindest dann, wenn letzterer sich in der zweiten, offenen Stellung befindet, und dieser gleitende Kontakt reicht aus, um eine elektrische Leitung zwischen dem Druckknopf 22 und der Ummantelung 64 herzustellen. Benachbart dem Endauslaß 54 des Brenners 52 ist die Ummantelung 64 mit einer zugespitzten Nase 72 versehen, welche eine Elektrode bildet, wie nachfolgend näher beschrieben ist.
- Betätigt der Benutzer den Druckknopf 22 (der hier auch als "Schiebeknopf" zu bezeichnen wäre), so bewirkt dies zunächst, daß der erste Endabschnitt 28 des rohrförmigen Teiles 24 den Druck vom Flansch 10 des Auslasses 6 nimmt, wodurch das Stromventil 3 öffnet und das Gas beginnt, aus den Behälter 2 auszuströmen. Weiterhin drückt das offene Ende 37 des zweiten Endabschnittes 36 gegen das Vorderende 42 des Generators 40, wodurch dieser zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt erscheint eine hohe Potentialdifferenz zwischen den Elektroden, welche durch die Vorder- und Rückenden 42 und 44 gebildet sind. Wie oben festgestellt ist, steht das rückwärtige Ende 44 in direktem Kontakt mit dem Metallbrenner 52, während die andere Elektrode, d.h. das vordere Ende 42, in Eingriff steht mit dem offenen Ende 37 des geraden, rohrförmigen Teiles 24. Da dieses elektrisch leitfähig ist, erreicht der Strom den Druckknopf 22 und, wegen des gleitenden Kontaktes, auch die äußere Metallabschirmung 64. Wie oben festgestellt ist, ist die Ummantelung 64 (Abschirmung) mit der zugespitzten Nase 72 versehen, deren Spitze sich etwa in Höhe des Endauslasses 56 des Brenners befindet, vorzugsweise mit einem Abstand von 3 mm. Auf diese Weise wird die Einrichtung vorbereitet auf eine Entladung mit einer so hohen Spannung, daß die Luft ionisiert wird und daß ein Funken gebildet wird, der eine Verbrennungsreaktion in der freigegebenen Gasströmung einleitet, und zwar zwischen den beiden extremen Enden des elektrischen Kreises (Brenner 52 und Nase 72) bei Erzeugung einer potentialdifferenz im piezoelektrischen Generator 40 nach Betätigung des Knopfes 22. Diese Flamme bildet sich stromab des Brenners 52 und tritt durch die Öf fnung 70 in der äußeren Ummantelung 64 nach außen.
- Die axiale Anordnung des geraden rohrförmigen Bauteiles 24, des Auslasses 6 und des in dem Behälterrohr angeordneten Generators 40 sowie die gleichzeitige Betätigung dieser Teile gewährleistet das aufeinanderfolgende Auftreten der Einleitung der Gasströmung und der Entladung, wodurch sichergestellt wird, daß das brennbare Gas sich bereits im Endauslaß des Brenners 52 befindet, wenn die elektrische Entladung auftritt. Diese Vorgänge bedürfen einer genauen Steuerung, da die Dauer der Entladung extrem kurz ist. Da weiterhin der gesamte Strömungsweg, dem das Gas folgt, d.h. der innere Durchlaß 8 des Auslasses 6, der durch das gerade rohrförmige Teil 24 gebildete Durchlaß, die axialen Nuten 58 zwischen dem piezoelektrischen Generator 40 und dem Behälterrohr 38 sowie der axiale innere Durchlaß 54 des Brenners 52 ausschließlich zur Außenseite hin durch den genannten axialen inneren Durchlaß 54 des Brenners 52 offen sind, der einen reduzierten Querschnitt aufweist, ist sichergestellt, daß der gesamte Gasströmungsweg immer voller Gas ist, und zwar auch nach längeren Zeitspannen oder Betätigung des Mechanismus. Dieser Vorteil ist insbesondere dann wichtig, wenn der Anzünder bereits beim ersten Mal nach einer längeren Pause funktionieren soll.
- Wie sich aus den Figuren ergibt, strömt das um den piezoelektrischen Generator 40 durch die Nuten 58 strömende Gas in den axialen inneren Durchlaß 54 durch die Öffnungen 62 in Richtung auf den Endauslaß 56 des Brenners 52. Damit aber die geringe Energie (wenige Zehntel eines mJ), die durch die elektrisch Entladung frei werden, den gasförmigen Brennstoff entzünden und damit die Flamme auch nach einer zuverlässigen Zündung wächst, ist es erforderlich, daß der gebildete Funken durch einen Bereich läuft, in dem der gasförmige Brennstoff in einem Verhältnis mit Luft kombiniert ist, das innerhalb der oberen und unteren Grenzwerte für den Explosionsbereich liegt, d.h. im Falle von Isobutan beispielsweise soll das Brennstoff/Luft-Verhältnis bei 2 bis 8 % liegen.
- Hierzu ist der Brenner 52 mit einer Vielzahl von externen axialen Schlitzen 74 versehen, die zusammen mit dem hinteren offenen Ende 48 des Behälterrohres 38, in dem der Brenner 52 paßgenau eingesetzt ist, eine Mehrzahl von axialen Durchlässen bestimmen, die wesentlich enger sind als der Querschnitt des axialen inneren Durchlasses 54. Die Gasströmung wird in Richtung auf die axialen Schlitze 74 gerichtet, und zwar durch einen sich verjüngenden ringförmigen Raum 76, der zwischen dem Brenner 52 und dem Behälterrohr 58 gebildet ist, in Verbindung mit den Öffnungen 62 und unter Verteilung der gesamten Gasströmung auf die äußeren Schlitze 74. Diese engen Durchlässe können auch gebildet werden durch Schlitze in der Kante 50 des hinteren offenen Endes 48 des Behälterrohres.
- Auf diese Weise werden um den Brenner 52 und den aus dessen Auslaß 56 austretenden Hauptstrom eine Vielzahl kleinerer Gasströmungen gebildet, die als Sekundärströmungen bezeichnet werden können und die eine geringe Strömungsmenge und -geschwindigkeit aufweisen. Diese Bedingungen sind geeignet dafür, daß die Sekundärströmung sich mit Luft um den Brenner herum im gewünschten Ausmaß vermischt, so daß der Entladungsbereich in einem explosiven Mischungsverhältnis angeströmt wird und eine wirkungsvolle Zündung und Verstärkung der geringen Entladeenergie erreicht wird, die dann sich bis zur Hauptströmung fortsetzt. Wenn der Anzünder stabil gezündet ist, erfaßt der Verbrennungssog auch die Sekundärströmung und eine vollständige Verbrennung erfolgt außerhalb des schützenden Metallrohres 64, hinter der Öffnung 70.
- Um die für eine stabile Flamme erforderliche Luft bereitzustellen, ist die äußere Metallabschirmung 64 mit mehreren sich longitudinal erstreckenden Fenstern 78 benachbart dem Brenner 52 versehen. Um zu verhindern, daß eine externe Luftströmung die schwachen Sekundärströme, die aus den axialen Schlitzen 74 austreten, wegbläst, wodurch die Einleitung und Verstärkung der Zündung bei Strömung durch die Fenster 78, behindert wäre, weist das Behälterrohr 38 eine Reihe von Nasen 80 auf, die die gleiche Anzahl aufweisen wie die longitudinalen Fenster 78 und die vor den letztgenannten angeordnet sind, so daß jede äußere Luftströmung gezwungen ist, kreisförmig zu strömen, wodurch ihre möglicherweise gegebene schädliche Wirkung abgeschwächt ist.
- Ein weiterer zusätzlicher Vorteil der axialen Anordnung aller bewegten Bauteile liegt darin, daß wegen der Aufnahme des piezoelektrischen Generators 40 im geraden rohrförmigen Bauteil 24 bei einer Betätigung das Behälterrohr 38 wie ein Mantel wirkt, so daß sich ein Kolbeneffekt ergibt, durch den, bei einer Betätigung, die Sekundärströmung durch die axialen Schlitze 74 beschleunigt wird, wodurch die Mischung der Luft und des Gases verbessert ist.
- Der vorstehend beschriebene Herdanzünder hat relativ wenig Bauteile und ist einfacher zusammenzubauen als die bekannten Systeme. Die Vorteile sind unter anderem wie folgt:
- - Besondere elektrische Leiter können weggelassen werden, wobei keine isolierten Drähte oder gestanzten Metallplatten erforderlich sind;
- - die Versorgungsröhrchen vom Auslaßkanal zum Brenner können weggelassen werden, wodurch sich der Zusammenbau wesentlich vereinfacht, und
- - da es nicht erforderlich ist, Röhrchen einzupassen und es auch nicht erforderlich ist, elektrische Kontakte zu prüfen, ist der Zusammenbau wesentlich einfacher und automatisierbar.
- Behälter 2
- Ventil 3
- Wand 4
- Auslaß 6
- innerer Durchlaß 8
- Anschlag 10
- Nase 12
- Öffnung 14
- Flansch 16
- Ende 18
- Endabschnitt 19
- Betätigungseinrichtung 20
- Druckknopf 22
- Betät igungsf läche 23
- gerades rohrförmiges Bauteil 24
- elastische Einrichtung 26
- erster Endabschnitt 28
- Hülle 30
- erster Endbereich 32
- zweiter Endbereich 34
- Lippe 35
- zweiter Endabschnitt 36
- Öffnung 37
- gerades Behälterrohr 38
- piezoelektrischer Generator 40
- vorderes Ende 42
- rückwärtiges Ende 44
- vorderes offenes Ende 46
- rückwärtiges offenes Ende 48
- innere kreisförmige Kante 50
- Metallbrenner 52
- axialer innerer Durchlaß 54
- Endauslaß 56
- Basis 57
- axiale Nuten 58
- Schlitze 60
- Öffnungen 62
- Ummantelung 64
- Fortsatz 66
- Abdeckungen 68
- Endöffnung 70
- zugespitzte Nase 72
- Schlitze 74
- ringförmiger Raum 76
- Fenster 78
- Nasen 80
Claims (18)
1. Flüssiggas-Herdanzünder mit einem Gasbehälter (2),
der einen Gasausströmkanal (6) aufweist, einem Gasstromventil
(3), einer Betätigungsvorrichtung (20) für das Ventil (3),
die zwischen einer ersten, beschlossenen Stellung und einer
zweiten, offenen Stellung beweqbar ist, federnd nachgiebigen
Mitteln (26), die die Betätigungsvorrichtung (20) in die
erste Stellung drängen, einem zugänglichen Druckknopf (22),
der fest an der Betätigungsvorrichtung (20) angebracht ist,
einem piezoelektrischen Aufschlag-Stromerzeuger (40) mit
einem vorderen Ende (42) nahe dem Behälter (2) und einem dem
vorderen Ende (42) gegenüberliegenden hinteren Ende (44),
einem Brenner (52) aus Metall mit einem inneren axialen
Durchlaß (54), der einen am Ende angeordneten Auslaß (56)
aufweist, einem Behälterrohr (38) und einem äußeren
Schutzschild (64) aus Metall,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtung (20) aus elektrisch leitendem Material
hergestellt ist und ein gerades rohrförmiges Bauteil (24)
aufweist, das im wesentlichen koaxial zu dem Behälterrohr (38)
angeordnet ist, welches gerade ist und den piezoelektrischen
Stromerzeuger (40) und teilweise den Brenner (52) enthält,
wobei der Innenraum des rohrförmigen Bauteils (24), der
Innenraum des Behälterrohrs (38) und der Brenner (52) einen
Strömungsweg für das Gas aus dem Ausströmkanal (6) bilden.
2. Anzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
Betätigungsvorrichtung eine axiale Verschiebung des geraden
rohrförmigen Bauteils (24) bewirkt.
3. Anzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gerade
rohrförmige Bauteil (24) einen ersten Endabschnitt (28), der
einen Endabschnitt des Ausströmkanals (6) umgibt, und einen
zweiten Endabschnitt mit einer Mündung (37) aufweist, die mit
dein vorderen Ende (42) des piezoelektrischen Stromerzeugers
(40) in Eingriff steht.
4. Anzünder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Hülse
(30) aus elastisch nachgiebigem Material mit einem ersten
Endbereich (32), der abdichtend mit dem Gasbehälter (2) in
Eingriff steht, und mit einem zweiten, dem ersten Endbereich
(32) gegenüberliegenden Endbereich (34) mit einer Lippe (35)
aufweist, die innen mit dem geraden rohrförmigen Bauteil (24)
in Eingriff steht und eine Abdichtung bildet, bezüglich der
das gerade rohrförmige Bauteil (24) gleitet, wenn es sich
verschiebt.
5. Anzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterrohr
(38) aufweist: a) ein vorderes offenes Ende (46) nahe dem
Behälter (2), mit dem das gerade rohrförmige Bauteil (24)
bündig und gleitend in Eingriff steht, und b) ein dem vorderen
offenen Ende (46) gegenüberliegendes hinteres offenes Ende
(48) mit einer inneren, kreisförmigen Kante (50), wobei im
hinteren offenen Ende (48) der Brenner (52) in Berührung mit
der Kante (50) angeordnet ist.
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6. Anzünder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er erste Mittel
zum Leiten des Gasstroms aufweist, die in dem Behälterrohr
(38) enthalten sind und sich zwischen den vorderen und
hinteren Enden (42, 44) des piezoelektrischen Stromerzeugers (40)
erstrecken.
7. Anzünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel
zum Leiten zumindest einen durch den piezoelektrischen
Stromerzeuger gehenden Kanal aufweisen.
8. Anzünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel
zum Leiten zumindest einen axialen Zwischenraum (58) zwischen
dem piezoelektrischen Stromerzeuger (40) und dem Behälterrohr
(38) aufweisen.
9. Anzünder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist:
a) zweite Mittel zum Leiten des Gasstroms, die den Innenraum
des rohrförmigen Bauteils (24) in Verbindung mit dem
Zwischenraum (58) bringen, und b) dritte Mittel zum Leiten des
Gasstroms, die die Zwischenräume (58) in Verbindung mit dem
inneren DurchlaB (54) des Brenners (52) bringen.
10. Anzünder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Mittel zum Leiten im offenen Ende (37) des zweiten Endabschnitts
(36) des geraden rohrförmigen Bauteils (24) ausgebildete
Schlitze (60) aufweisen.
11. Anzünder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritten
Mittel zum Leiten Öffnungen (62) des Brenners (52) aufweisen,
die sich zwischen den Zwischenräumen (58) und dem inneren
Durchlafi (54) des Brenners (52) erstrecken.
12. Anzünder nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
inneren kreisförmigen Kante (50) des hinteren offenen Endes
(48) des Behälterrohres (38) und der äußeren Oberfläche des
Brenners (52) enge Kanäle für den Gasstrom ausgebildet sind,
wobei die Summe der Strömungsquerschnitte der engen Kanäle
wesentlich kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des
axialen inneren Durchlasses (54) des Brenners (52).
13. Anzünder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die engen Kanäle
am Brenner (52) außen angeordnete axiale Schlitze (74) sind.
14. Anzünder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die engen Kanale
innere axiale Schlitze der inneren Kante (50) des hinteren
offenen Endes (48) des Behälterrohres (38) sind.
15. Anzunder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material
Kunststof fguß ist, der mit einem Metallbelag bedeckt ist.
16. Anzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtung (20) durch ein Teil gebildet ist, das aus einem
leitfähigen Polymer geformt ist.
17. Anzunder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Schutzschild (64) einen Kontakt mit dem Druckknopf (22)
zumindest dann herstellt, wenn letzterer in der genannten
zweiten Stellung ist, das Behälterrohr (38) umgibt und eine
Elektrode mit einer spitzen Nase (72) benachbart dem Auslaß
(56) des Brenners (52) bildet.
18. Anzunder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gerade
rohrförmige Bauteil (24) elektrisch mit dem vorderen Ende (42)
des piezoelektrischen Stromerzeugers (40) verbunden ist und
der Brenner (52) elektrisch mit dem hinteren Ende (44) des
piezoelektrischen Stromerzeugers (40) verbunden ist.
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