DE6909817U - Laengenverkuerzbarer schirm. - Google Patents

Laengenverkuerzbarer schirm.

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Description

23.9. 1969
Dr.R.jr./P./Kü.
13 444
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5-7
Längenverkürzbarer Schirm.
Die Neuerung bezieht sich auf einen längenverkürzbaren Schirm, vorzugsweise mit Kraftspeicherfeder zur Selbstöffnung, mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform, einem dieser Querschnittsform angepaßten Topfstück, Hilfsschieber, Hauptschieber und Griff, wobei der Hauptschieber einen sich unterhalb des einen Flügels zur Anlenkung der Dachstangen erstreckenden Kanal zur Aufnahme der Auslösetaste besitzt.
Der als Handhabe für das Zusammenlegen bzw. Spreizen des Dachgestänges dienende Hauptschieber ist insbesondere bei längenverkürzbaren Schirmen der erwähnten Gattung
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möglichst klein ausgebildet, um eine optimale Längenverkürzung zu erzielen. Die Angriffsfläche ist gering. Die Schwierigkeiten in Bezug auf die Handhabung erhöhen sich noch, wenn es sich um einen Schirm handelt, dessen Dachgestänge unter Federspannung steht, derart, daß bei Loslassen des Hauptschiebers ein selbsttätiges Spreizen der Dachstangen erfolgt. Beim Schließen, das heißt Zusammenlegen des Dachgestänges,muß der Hauptschieber unter Überwindung der erwähnten Federkraft in Richtung des Schirmgriffes gezogen we-rden.
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen gattungsgemäßen Flachschirm so auszubilden, daß unter Beibehaltung der anzustrebenden gedrungenen Bauform des Haupts.chiebers trotzdem eine erleichterte Handhabung ermöglicht ist, handele es sich um selbstöffnende Schirme oder um Schirme, bei denen die Spreizkraft vom Handhabenden selbst aufzubringen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß der Hauptschieber an der dem Kanal gegenüberliegenden Seite unterhalb des anderen Flügels eine Griffkehle ausbildet, derart, daß der Hauptschieber eine sich zu
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seinem unteren Ende hin vergrößernde, lediglich auf diese Seitenflanke des Hauptschiebers beschränkte Erbreiterung aufweist.
Eine vorteilhafte Bauform ist verwirklicht, wenn neuerungsgemäß das untere Ende der Erbreiterung dem lichten Eintrittsquerschnitt eines in an sich bekannter Weise im Griff vorgesehenen Eintrittsschachtes für die Führungsbüchse des Hauptschiebers angepaßt ist.
Ein günstiges Merkmal der Neuerung besteht zudem darin, daß die Betätigungstaste in eine Kehle unterhalb des Flügels einschwenkbar ist.
Schließlich ist neuerungsgemäß eine vorteilhafte Ausgestaltung verwirklicht durch eine zu der Hauptachse des Hauptschiebers symmetrische, kantige Querschnittsform des HauptSchiebers.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schirm von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Seine Handhabung ist wesentlich erleichtert. Die neuerungsgemäß vorgesehene Griffkehle ermöglicht
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das Einlegen des Zugfingers. Der Gegenfinger tritt in die gegenüberliegende, im Bereich der Betätigungstaste liegende Kehle unterhalb des dortigen Flügels ein. Dadurch, daß sowohl die vorerwähnte Griffkehle als auch die dieser diametral gegenüberliegende Kehle unterhalb der Flügel des Hauptschiebers liegen, kann durch die Griffhand die aus der Dachbespannung resultierende anfängliche heftige Abwärtsbewegung abgefangen werden, und zwar bei Schirmen, die nicht mit einem Kraftspeicher zur Selbstöffnung versehen sind.
Da sich die Erbreiterung ausschließlich auf die Seitenflanken des Hauptschiebers beschränkt, liegt ferner eine die Flachform berücksichtigende Ausbildung vor. Wenn noch das untere Ende der Erbreiterung dem lichten Eintrittsquerschnitt eines in an sich bekannter Weise im Griff vorgesehenen Eintrittsschachtes für die Führungsbüchse des Hauptschiebers angepaßt ist, wobei also die Führungsbüchse des HauptSchiebers diesen Schacht voll ausfüllt, ist eine vorteilhafte radiale Festlegung zwischen Griff und Hauptschieber verwirklicht. Die gewählte kantige Querschnittsform berücksichtigt einerseits weitgehend die Anatomie der Zughand, bringt andererseits
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aber eine durch die Kantenform verwirklichte Rippung, welche insbesondere dünnwandigen Schieberbüchsen eine hohe innere Stabilität verleiht, so daß entsprechende Schieber sogar aus Kunststoff hergestellt werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Abbilden neuerungsgemäß ausgebildeten Schirm in aufgespanntem Zustand,
Abb. 2 den Schirm im Bereich der Krone, ebenfalls in aufgespanntem Zustand und in etwa natürlichem Maßstab,
Abb. 3 eine Unteransicht des Haupt Schiebers in Einzeldarstellung,
Abb. 4 das Schirmgestell in zusammengelegtem Zustand bei zur Verdeutlichung aufgebrochenem Griff und teilweise aufgebrochenem Hauptschieber,
Abb. 5 eine Teildarstellung des Schirmes im Griffbereich gemäß einer Varianten,
Abb. 6 eine Draufsicht auf den Griff in Einzeldarstellung
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bei strichpunktiert angedeutetem Hauptschieber, Abb. 7 eine entsprechende Seitenansicht.
Der längenverkürzbare Schirm besitzt den Schirmstock Dieser besteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken 2, 3 und 4. Die Auszugsstellungen sind durch Rasten 5 gesichert. Es ist Sechskantrohr verwende^.
Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 ein der allgemeinen rechteckigen Querschnittsform angepaßtes Topfstück 6. Im Bereich seiner diametral gegenüberliegenden Schmalkanten 7 und 8 sind die Dachstangen
9 angelenkt, welche sämtlich gleiche Länge besitzen.
Die Dachstangen 9 werden in aufgespanntem Zustand des Schirmes von Streben 10 abgestützt. Diese Stützs treben 10 sind bei 11 mit den Dachstangen 9 gelenkig verbunden. Andererseits greifen diese Stützstreben
10 a.i. diametral gegenüberliegenden Flügeln 12 eines Hilfsschiebers 13 an. Die Flügel sind ebenfalls in Anpassung an die gewählte Querschnittsform diametral gegenüberliegend ausgerichtet.
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Unterhalb des IIilfsschiebers 13 erstreckt sich der Ilauptschieber 14.
Auch der Hauptschieber 14 ist der Flachform des Schirmes angepaßt. Er weist die diametral gegenüberliegenden Flügel 15 und 16 auf. Wesentlicher Bestandteil des Hauptschieber 14 ist die meterialeinheitlich angeformte Führungsbüchse 17.
Von den Flügeln 15 und 16 des Hauptschiebers 14 gehen dort angelenkte Zugstangen zu den Stützstreben 10. Diese Zugstangen sind unter hakenförmiger Ausbildung ihrer Enden in entsprechenden Löchern der U-profilierten Stützstreben eingehängt.
Zwischen Hauptschieber und Hilfsschieber ist eine Kraftspeicherfeder 18 in Form einer Wendel-Druckfeder gelegt. Der untere endständige Windungsgang dieser Feder stützt sich unmittelbar auf der oberen Fläche I des Hauptschiebers ab, während die gegenüberliegende endständige Windung ihr Gegenlager auf dem Boden einer dem Hilfsschieber angeformten Büchse 19 ihren Anschlag findet. Im übrigen ist die Kraftspeicherfeder IS auf den Schirmstock 1 gesteckt.
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Die Kraftspeicherfeder belastet das Schirm-Dachgestänge im Sinne der Aufspannstellung. In geschlossenen» Zustand wird die Feder komprimiert, übt aber zufolge ihrer besonderen, an sich bekannten Anordnung keine nennenswerten Kräfte im Sinne des öffnens anfänglich aus. Erst nach beginnender willensbetonter Verschiebung des Hauptschiebers in Richtun'g des Topstückes tritt die Feder mehr und mehr in Wirkung. Sie besitzt im übrigen eine so große Vorspannung, daß die Aufspannstellung stabil bleibt.
Um un diese Aufspannstellung aufzuheben, wird der Hauptschieber in Richtung des Pfeiles χ gezogen.
Zur erleichterten Durchführung dieses Manövers wiest der Hauptschieber an der dem Kanal 20 für die Auslösetaste 21 gegenüberliegenden Seite, unterhalb des Flügels 16 eine Griffkehle 22 aus. Die Ausgestaltung ist so getroffen, daß der Hauptschieber 14 eine sich zu seinem unteren Ende hin vergrößernde, lediglich auf die Seitenflanke in der Hauptachse y - y des Hauptschiebers beschränkte Erbreiterung aufweist. Es liegt hiermit eine völlig symmetrische Querschnittsform im Bereich des unteren Endes des HauptSchiebers vor.
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Es wird auf Figur 3 verwiesen. Die Kehle 22 ermöglicht ein Ein-legen des Fingers. Ein Gegenfinger tritt in die Auskehlung 23 für den Kopf 24 der Auslösetaste 21 ein. Auf diese Weise ist eine hohe Griffigkeit selbst eines rauinmäßig kleinen Hauptschiebers erzielt. Die im übrigen kantige Ausbildung des Hauptschiebers kommt ebenfalls den anatomischen Gegebenheiten einer Hand entgegen. Im vorliegenden Fall ist eine achtkantige Querschnittsausbildung des Hauptschiebers bzw. der Büchse gewählt. Die Kanten sind mit 25 bezeichnet. Etwa in der Diagonalen entstehen Flächen 26 von größerer Seitenlänge als die in der Hauptachse y - y liegenden Flächen 27 der Flanken des Hauptschiebers. Die in der Achse y1 - y' liegenden Flächen 28 weisen wiederum eine geringe Seitenlänge auf.
Die so ausgebildete Querschnittsform nähert sich einer elliptischen Grundform.
Diesbezüglich wird auf die Variante ger.;äß den Abbildungen 5 bis 6 hingewiesen. Hier weist der Schirngriff 29 einen Eintrittsschacht 3ö auf. Sein lichter Eintrittsquerschnitt ist der Erbreiterung am Hauptschieber angepaßt, so daß dieser in den Eintrittsschacht 30 ausfüllend eintritt. Demzufolge können die
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Dachstangenenden bzw. die bei einer dreigeteilten Dachstange vorgesehenen Gelenklaschen 31 nicht in den Schacht eintreten. Der Eintrittsraum des Schachtes 30 ist elliptisch. Bei sich nach oben hin geringfügig verjüngender Wandungsdicke nimmt auch die Außenfläche des Schachtes 30 einen etwa elliptischen Verlauf. Obwohl aber bezüglich der Außenfläche die Ellipseform bestimmend auftritt, ist die Umfangslinie im Querschnitt gesehen mehrkantig (vgl. Abbildung 6). Durch die Mehrkäntigkeit sind wiederum, wie beim Hauptschieber selbst, Rippen ausgebildet, welche die Stabilität des Griffes erhöhen. Die durch die Mehrkäntigkeit erzeugten, zu den seitlichen Kammern 32 für die Dachstangen führenden Seitenflächen 33 lenken diese beim Ordnen der Stangen günstigst in die Kammern ein.
Der Schacht 30 formt oberhalb die Nischen 34 zum Eintritt der Flügel 15 und 16 des HauptSchiebers. Die Nischen bilden im übrigen Fangflächen 35 aus, so daß beim Längenverkürzen des Schirmgestelles die Flügel in ihre betriebsgerechte Lage gesteuert werden.
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Die Griffkehle 22 kann in übrigen durch querverlaufende Rillen zur Erhöhung der Griffigkeit ausgestattet sein.

Claims (4)

Ansprüche :
1.) Längenverkürzbarer Schirm, vorzugsweise mit Kraftspeicherfeder zur Selbstöffnung, mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform, einem dieser Querschnittsform angepaßten Topstück, Hilfsschieber, Hauptschieber und Griff, wobei der Hauptschieber einen sich unterhalb des einen Flügels zur Anlenkung der Dachstangen erstreckenden Kanal zur Aufnahme der Auslösetaste besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (14] an der dem Kanal (20) gegenüberliegenden Seite unterhalb des anderen Flügels (16) eine Griffkehle (22) ausbildet, derart, daß der Hauptschieber eine sieh zu seinem unteren Ende hin vergrößernde, lediglich auf diese Seitenflanke des Hauptschiebers (14) beschränkte Erbreiterung (z) aufweist.
2.) Längenverkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Erbreiterung dem lichten Innenquerschnitt eines in an sich bekannter Weise im Griff (29) vorgesehenen Eintrittsschachtes (30) für die Führungsbüchse (17) des Ilauptschiebers (14) angepaßt ist.
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3.) Längenverkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (21/24) in eine Kehle (23) unterhalb des Flügels (15) einschwenkbar ist.
4.) Längenverkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zu der Hauptachse (y - y ) des Hauptschiebers (14) symmetrische, kantige Querschnittsform des HauptSchiebers.
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