DE6908729U - Rolladenstab - Google Patents
RolladenstabInfo
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- DE6908729U DE6908729U DE19696908729 DE6908729U DE6908729U DE 6908729 U DE6908729 U DE 6908729U DE 19696908729 DE19696908729 DE 19696908729 DE 6908729 U DE6908729 U DE 6908729U DE 6908729 U DE6908729 U DE 6908729U
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- edge
- roller shutter
- longitudinal
- longitudinal rib
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
- E06B2009/1583—Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
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Joseph FATYGA YVERDON / Schweiz
Rolla.denstab
Die Neuerung betrifft die Ausbildung eines Rolladenstabes aus einem metallischen,
durch Falzen eines Bandes hergestellten Hohlprofil mit einem Längs schlitz auf seiner Unterseite und einer an ihrer freien Kante umgebogenen
Längsrippe auf der Oberseites weiche in dea Längs schlitz; eines
darüber angeordneten Nachbarstabes einsetzbar ist.
Bei der Herstellung derartiger Hohlprofile aus einem Stück ist es trotz Anwendung
erheblicher Pressdrücke ausserst schwierig, eine gegenseitige
Verschiebung der beiden zumindest teilweise aufeinanderliegenden Randstreifen
des Metallbandes zu verhindern, welche als Folge einer Torsionsbewegung des Stabes eintritt.
Zweck der neuerungsgemässen Ausbildung ist die Vermeidung dieses Nachteiles,
indem die beiden Randstreifen in einfacher Weise aufeinander gehalten
und gegen eine seitliche Verschiebung gesichert werden.
Ein solcher Rolladenstab aus einem metallischen, durch Falzen eines
Bandes hergestellten Hohlprofil mit einem Längsschlitz auf seiner Unterseite und einer an ihrer freien Kante umgebogenen Längsrippe auf der Oberseite,
welche in den Längsschlitz eines darüber angeordneten Nachbarstabes einsetzbar ist, ist hierzu neuerungsgemäss gekennzeichnet durch eine Längsrippe
aus einer Doppelfalzung des Metallbandes sowie durch einen Längsschlitz, welcher einerseits von dem unteren, durch Umfalzung verdoppelten
Rand der einen Profilseitenwand und andererseits von dem freien Rand einer an der Unterkante der anderen Profil seitenwand sich nach innen erstreckenden
Querwand begrenzt wird, welche aus einer im Querschnitt viereckigen Einwärtsfalzung unter Bildung eines Hohlraumes zur Aufnahme
der Längsrippe eines Nachbarstabes besteht, wobei der innere, aus dem einen Bandrand gebildete Horizontalschenkel in einer Umfalzung des äusseren,
aus dem anderen Bandrand gebildeten Horizontalschenkel festgeklemmt wird und wenigstens eine punktförmige Verformung entlang zweier aufeinanderliegender
Randstreifen des Metallbandes vorgesehen ist.
Es ist ferner vorteilhaft, bei wenigstens jedem dritten Rolladenstab einer
Jalousie in an sich bekannter Weise einen in das Hohlprofil einsetzbaren Einsatz aus Kunststoff vorzusehen, welcher mit seitlichen Anschlagen für
die Längsrippe des angesetzten Nachbarstabes ausgestattet ist. Diese seitlichen Anschlage an diesem Einsatz bestehen aus -wenigstens einer sich nach
oben und bzw. oder unten erstreckenden Lasche, welche gleichzeitig als Gleit- oder Führungsschuh ausgebildet sein kann, womit die Stäbe der
Jalousie in entsprechenden Führungsnuten gleiten.
Die Befestigung dieser Einsätze erfolgt erforderlichenfalls mittels Halteklammern,
wenn diese Einsätze nicht aus einem in gewissen Grenzen E elastischen Material bestehen und fest in die Hohlprofile eindrückbar sind.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformien
des neuerungsgemässen Rolladenstabes dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : in perspektivischer Darstellung das eine Ende zweier ineinandergreifender
Hohlprofile und
Fig. 2 : eine gleiche Darstellung der anderen Ausführungsform.
Fig. 2 : eine gleiche Darstellung der anderen Ausführungsform.
Hiernach trägt jeder Rolladenstab 1, I1, 1" auf seiner Oberseite eine Längsrippe
2, 2', die durch eine Doppelfalzung des Metallbandes zunächst um 360 und dann durch eine Krümmung gebildet ist. Auf der Unterseite jedes
Rolladenstabes befindet sich ein Längs schlitz 3, welcher einerseits durch eine Querwand 4 begrenzt wird, welche sich an der Unterkante 5 der einen
Profilseitenwand 6 nach innen erstreckt, und andererseits von dem unteren,
durch Umfalzung verdoppelten Rand 7 der anderen Profilseitenwand 8.
Diese Umfalzung 7 setzt sich nach innen zu einer im Querschnitt viereckigen
Einwärtsfaltung fort, welche durch die Schenkel 9» 10 und 11 gebildet wird.
Hierbei kommt der den Schenkel 11 bildende Randstreifen des Metallbandes
auf den nach innen gerichteten, die Querwand 4 bildenden anderen Randstreifen des Metallbandes zu liegen und kann hierbei von dessen umgefalzter
Kante eingeklemmt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Eine solche Ausbildung des Hohlprofiles hat den Vorteil, dass eine aus derartigen Rolladenstäben
zusammengesetzte Jalousie flach ausgebreitet werden kann, indem sie auf die Seitenflächen 8 der Hohlprofile gelegt wird.
Ein solches Zusammensetzen eines Rolladenstabes 1 mit einem gleichen
Rolladenstab I1 erfolgt in einfacher Weise durch Einschieben der Längsrippe
2! des Rolladens tab es 1' in den Längsschlitz 3 des Rolladenstabes 1,
und zwar beginnend an einem Ende der Stäbe. Eine Trennung der Rolladenstäbe voneinander dv rch gegenseitige Verdrehung um ihre Längsachse ist
nicht möglich, da hierbei die Oberseite 12' des einen Rolladenstabes I1
gegen die Unterkante 5 des darüber angeordneten Rolladens tab es 1 anstösst,
bevor sich die Längsrippe 21 aus dem Längsschlitz 3 des Rolladenstabes 1
lösen könnte. Die aus diesen Rolladenstäben zusammengesetzte Jalousie kann daher ohne weiteres auch mit kleinen Krümmungsradien zusammengerollt
werden, ohne dass hierbei die Gefahr einer gegenseitigen Trennung der Rolladenstäbe besteht.
Um nun eine gegenseitige Verschiebung oder ein Gleiten des inneren Schenkels
11 des Hohlraumes und des aus s er en Schenkels 4 zu verhindern, sind
weiterhin punktförmige Verformungen 13 auf der Unterseite und bzw. oder 13' auf der Profilseitenwand 6 vorgesehen. Diese punktförmigen Verformungen
sind in einfacher Weise mittels eines geeigneten, sternförmigen Rades anbringbar, so dass die Sicherung gegen eine Verschiebung sehr schnell
erfolgen kann. Selbstverständlich kann die Form der punktförmigen Eindrücke auch anders sein. Vielfach kann es auch ausreichen, für den erstrebten
Zweck nur einen einzigen Verformungspunkt vorzusehen, welcher zweckmässigerweise an den Enden des Rollenstabes angebracht wird.
Erfolgt die Bildung des Hohlprofiles in der Weise, dass die beiden Randstreifen
des Metallbandes in Höhe der Längsrippe 2 aufeinanderliegen, werden die punktförmigen Verformungen naturgemäss entlang dieser Längsrippe
angebracht.
Bei einer abgehandelten Ausführungsform des neuerungsgemässen Rolladenstabes
können dessen Seitenflächen auch mit Längsrippen versehen werden, um hierdurch eine grösstmögliche Starrheit des Stabes und bzw. oder auch
ein gefälligeres Aussehen zu erzielen.
Es ist weiterhin möglich, die erwähnte Querwand 4 ebenfalls nochmals
hakenförmig umzubiegen oder in einem spitzen Winkel gegenüber der Profilseitenwand
6 anzuordnen, um ein besseres Ineinandergreifen der einzelnen Rolladenstäbe zu ermöglichen.
Die neuerungsgemäss ausgebildeten Hobiprofile können sowohl aus vorlackierten
Metallbändern oder eloxiertem Aluminium hergestellt werden als auch aus rohen Metallbändern, wobei eine Lackierung erst nach der
Profilierung des Bandes erfolgt.
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Während der Montage der Rolladenstäbe besitzen diese die Tendenz, sich
gegeneinander zu verschieben, und zwar in seitlicher Richtung der Jalousie, wobei die einzelnen Rolladenstäbe unter Umständen auch vollständig ausser
Eingriff gelangen können.
Dieser Nachteil wird in an sich bekannter Weise durch einen einsetzbaren
Einsatz bermieden, dessen Ausbildung und Anwendung in Fig. 2 dargestellt
Nach dem Zusammensetzen der Rolladenstäbe wird in das Hohlprofil ein
Einsatz 14 aus einem geeigneten Kunststoff eingesetzt. Dieser Einsatz 14 trägt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei Laschen 15 und 16,
welche sich nach oben und unten erstrecken und hierbei teilweise den oberen und unteren Eingriff des Rolladenstabes 1' mit den Nachbarstäben 1 und 1M
überdecken, so dass diese beiden Nachbarstäbe mit ihren Stirnkanten gegen diese beiden Laschen anschlagen. Dieser Einsatz wird entweder in das
Hohlprofil mit Kraft eingedrückt und bleibt dann fest sitzen oder aber er wird mittels Klammern gehalten, welche von aus sen durch die Profilseitenwand
gehen.
Wie sich aus der Darstellung in Fig. Z ergibt, braucht nur jeweils ein
Roliadenstab von drei Stäben mit einem derartigen Einsatz versehen zu werden, welcher mit seinen beiden Laschen den Eingriff der beiden jeweils benachbarten
Rolladenstäbe sichert. Selbstverständlich ist es möglich, auch für jeden Rolladenstab einen Einsatz vorzusehen, welcher dann jedoch nur
mit einer Lasche ausgestattet ist.
Wie bereits erwähnt, können diese Einsätze bzw. deren angearbeitete Laschen
gleichzeitig als Gleit- oder Führungsschuhe dienen, welche in seitlichen
Gleitschienen der Jalousie geführt werden. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere bei Rolladenstäben aus metallischen Hohlprofilen aus, da
eine Betätigung der Jalousie hierbei mit verhältnismässig geringem Geräusch verbunden ist.
Claims (1)
- SCHUT ZANSPRUCHtRolladenstab aus einem metallischen, durch Falzen eines Bandes hergestellten Hohlprofil mit einem Längsschlitz auf seiner Unterseite und einer an ihrer freien Kante umgebogenen Längsrippe auf der Oberseite, welche in den Längs schlitz eines darüber angeordneten Nachbarstabes einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine Längsrippe |(2) aus der Doppelfalzung des Metallbandes sowie einen Längsschlitz (3), welcher einerseits von dem unteren, durch Umfalzung verdoppelten Rand (7) der einen Profilseitenwand (8) und andererseits von dem freien Rand einer an der Unterkante (5) der anderen Profilseitenwand (6) sich nach innen erstreckenden Querwand begrenzt wird, welche aus einer im Querschnitt viereckigen Einwärtsfalzung unter Bildung eines Hohlraumes zur Aufnahme der Längsrippe des Nachbarstabes besteht, wobei der innere, aus dem einen Bandrand gebildete Horizontalschenkel (11) in einer Umfalzung des aus s er en, aus dem anderen Bandrand gebildeten Horizontalschenkel (4) festgeklemmt wird und wenigstens eine punktförmige Verformung (13, 13') entlang zweier aufeinanderliegender Randstreifen (4, 11;6, 10) des Metailbandes vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH406968A CH488924A (fr) | 1968-03-19 | 1968-03-19 | Lamelle de store |
CH1420168A CH503189A (fr) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Store à lamelles |
CH1443568A CH496876A (fr) | 1968-09-24 | 1968-09-24 | Lamelle de store tubulaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908729U true DE6908729U (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=27174692
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696908729 Expired DE6908729U (de) | 1968-03-19 | 1969-03-05 | Rolladenstab |
DE19691911065 Pending DE1911065A1 (de) | 1968-03-19 | 1969-03-05 | Rolladenstab |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911065 Pending DE1911065A1 (de) | 1968-03-19 | 1969-03-05 | Rolladenstab |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE730053A (de) |
DE (2) | DE6908729U (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8420098U1 (de) * | 1984-07-05 | 1984-10-25 | Fa. Kurt Rüppel, 8772 Marktheidenfeld | Rolladenstab der sogenannten mini-groesse aus gerollformten aluminiumband |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE19696908729 patent/DE6908729U/de not_active Expired
- 1969-03-05 DE DE19691911065 patent/DE1911065A1/de active Pending
- 1969-03-18 BE BE730053D patent/BE730053A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE730053A (de) | 1969-09-01 |
DE1911065A1 (de) | 1969-10-09 |
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