DE1995202U - Kunststoff-wandverkleidungsleiste. - Google Patents
Kunststoff-wandverkleidungsleiste.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
ng. E. BERKENFELD ■ D j ρ I.-1 η g. H. B E RK E N F E LD, Patentanwälte
P.A.593 ί.79--Β.7.6Β
, KoInC^*
'". Aklonzeicheri.
5.7.68 Mi+ " Nam«d.An*;. Carl Schnicks1 & Co.
Kunststoff-Wandverkleidungsleiste
Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Wandverkleidung?!eiste,
d.h. eine Leiste, mit der man durch Nebeneinanderanordnung zahlreicher gleicher Leisten eine Wandverkleidung herstellen
kann, welche einerseits dazu dient, das Aussehen der Wand zu verbessern, und andererseits technische Punktionen erfüllt,
wie beispielsweise die Isolierung der Wand zu verbessern, die Wand mit einer glatten, leicht zu reinigenden Oberfläche zu
versehen usw.
Die Kunststoff-Wandverkleidungsleiste zeichnet sich gemäss der
Erfindung dadurch aus, daß die Leiste Halterungen zur Befestigung eines Blendstreifens aufweist, so daß man auf der
Leiste mit wenigen Handgriffen einen Blendstreifen befestigen
kann, der verschiedene Punktionen erfüllen kann.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung, die aus parallel nebeneinander
liegenden Hohlkastenprofilen besteht, welche durch
zwischenliegende Zwischenstege verbunden sind, wobei an den Längskanten je ein in eine entsprechende Aussparung an der Längskante
der benachbarten Seite eingreifender Randsteg ausgebildet
ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Halterungen auf einer Seite der Leiste im Bereich der
Zwischenstege angeordnet sind. In diesem Falle werden die Blendleisten
also im Bereich der Zwischenstege befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Zwischensteg der Wandverkleidungsleiste Löcher zum Durchtritt
von Befestigungsnägeln o.dgl. vorgesehen sind, wobei
der Blendstreifen diese Löcher und die Befestigungsnägel bedeckt .
Auf diese Weise kann man die Befestigungsnägel völlig verdeckt anordnen.
Gemäss einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Blendstreifen aus einem Kunststoff anderer Färbung als die eigentliche Leiste besteht, so daß ein besonderer
ästhetischer Effekt bei der Wandverkleidung erzielt wird.
Bei der aus Hohlkastenprofilen und diese verbindenden Zwischen-Btegen
bestehenden Ausführungsform der Wandverkleidungsleiste
kann man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorsehen,
daß die Halterungen aus seitlich in die Hohlkastenprofi^e
eingreifenden Nuten bestehen.
Vorzugswelse sieht man dabei vor, daß die Nuten unmittelbar
neben den Zwischenstegen ausgebildet sind, so daß die Zwisehenstege
eine Seite dieser Nuten bilden.
Der Blendstreifen kann ein flacher, schmaler Stab sein«,
ßemäss einer anderen Ausführungaform der Erfindung ist der
Blendstreifen ein im Querschnitt etwa ü-förmiger Stab mit von den Enden der Schenkel nach außen iregragenden Stegen oder
Sch3o/8
Nasen, die in die Halterungen eingreifen.
Bei der aus Hohlkastenprofilen und Zwischenstegen bestehenden Ausführungsform der Erfindung kann man den Blendstreifen derart ausbilden, daß der Steg des U-förmlgen Stabes in der Ebene
der Ansichtseite der Leiste liegt. Man kann abei? auch vorsehen, daß dieser Steg der Blendleiste vor oder hinter dev»
_ Bei der aus Hohlkastenprofilen und Zwischenstegen bestehenden
Ausfuhrungsform kann man erfindungsgemäss vorsehen, daß an
einer Längskante der Leiste eine in das benachbarte Hohlkastenprofil eingreifende und die Endkante des Randsteges der benachbarten
Leiste aufnehmende Nute ausgebildet ist.
Die Hohlkastenprofile können im Querschnitt etwa die Gestalt von Parallelogrammen haben.
Wenn man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei der aus %J Hohlkastenprofilen und Zwischenstegen bestehenden Ausführungsform vorsieht, daß die Zwischenstege in der einen und die
Randstege in der gegenüberliegenden Ebene der Leiste angeordnet sinds kann man beide Seiten der Leiste als Vorder- oder Rüekseits
verwenden und hierdurch einen besonderen technischen und ästhetischen Effekt erzielen.
Weitere Aufgaben- Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispie- ·- Ie, die aussehliesslieh zur Erläuterung und nicht etwa sur Ab-Sch
3o/8 grenzung das Erfindungsgedankens dienen. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig* 1 einen horizontalen Querschnitt du^ch eine Ausführungsform einer Wandverkleidungsleiste, wobei noch die
Ränder der jeweils benachbarten Leisten dargestellt
sind,
im QüerscnnjL&t/ arci
Blendleiste und
Blendleiste und
Pig. 3 eine der Pig. I entsprechende Darstellung einer anderen
Wandverkleidungsleiste gemäss der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Wandverkleidungsleiste
Io im Querschnitt dargestellt, wobei diese Figur auch noch die benachbarten Ränder der beiden anschließenden Wandverkleidungsleisten
12 und Ik zeigt. Die Wandverkleidungsleiste besteht im wesentlichen aus vier parallel kaufenden, im Querschnitt
etwa parallelogrammförmigen, flachen Hohlkastenprofilen 16, wobei die beiden äußeren Hohlkastenprofile 16 jeweils durch
einen Zwischensteg 18 verbunden sind, die auf einer Seite der Wandverkleidungsleiste Io liegen, während die mittleren beiden
Hohlkastenprofile 16 durch einen Verbindungssteg 2o verbunden
sind, der auf der anderen Seite der Wandverkleidungsleiste Io liegt und als Hohlsteg mit einer inneren Verstärkungsrippe ausgebildet
ist.
An der in Fig.. 1 linken Seitenkante der Wandverkleidungsleiste Io ist «in Randsteg 22 angeordnet, dfr etwas zurückversetzt
Sch 3o/8 ist, so daß eine flache Ausnehmung 2H entsteht. An der gegen-
überliegenden Seitenkante der Wandverkleidungsleiste Io ist
desgleichen ein Randsteg 26 ausgebildet, der in die Ausnehmung 2k der benachbarten Wandverkleidungsleiste Ik passend eingreift.
Mau erkennt ferner, daß an der Wurzel des Randsteges 26 eine längs verlaufende, in das benachbarte Hohlkastenprofil 16 eingreifende
Nut 28 ausgebildet ist, in die der freie Rand des Randsteges 22 der benachbarten Wandverkleidungsleiste passend
eingreift.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Wandverkleidungsleiste
Io ist daran gedacht, daß diese mit der in Fig. oben liegenden Seite gegen die zu verkleidende Wand anliegt. Entsprechend
sind in den Zwischenstegen 18 Löcher 4o vorgesehen, die vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet sind und zum Durchtritt
eines Befestigungsnagels oder einer Befestigungsschraube dient, deren Kopf schematisch bei 1Q dargestellt ist und gggfls.
in den Zwischensteg 18 versenkt sein kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Wandverkleidungsleiste
bestehen die erfindungsgemäss vorgesehenen Halterungen
zur Befestigung eines Blendstreifens aus Nuten 3o, die unmittelbar neben den Zwischenstegen 18 an dessen beiden
Enden äerart ausgebildet sind, daß din in die HohUastenprofile
16 eingreifen und auf ihrer einen Seite vom Zwischensteg 18 begrenzt
werden. Man erkennt, daß die Wandverkleidungsleiste Io im Bereich der Zwischenstege 18 eine Art Schattennuten aufv/elst.
i'ig. 2 zeigt nur beispielhaft drei mögliche Aus führungs formen
eines Blendstreifens zur Verwendung bei einer Wandverkleidungsleiste
gemäss Flg. 1 oder 3.
Der bei A dargestellte Blendstreii'en besteht aus einem flachen
Streifen 32, der etwa die Abmessungen des Zwischensteges 18 hat. Der Blendstreifen 32 kann, wenn er aus elastischem Kunststoff
besteht3 von vorn in die Schattennufce der WandverkleSdungsleiste
Io eingeschoben werden, wobei er etwas verbogen wird, so daß seine beiden Ränder in die Nuten 3o eintreten. Falls
der Blendstreifen 32 aus starrem Kunststoff besteht» kann man
ihn auch von oben in die Nuten 3o der Wandverkleidungsleiste
Io einschieben. Die Außenseite des Blendstreifens 32 liegt nach der Montage desselben etwa in der mit der gestrichelten Linie
322 angedeuteten Ebene.
Eine von zahlreichen weiteren Möglichkeiten der Ausführungsform
des Blendstreifens ist bei B dargestellt. Hier hat der Blendstreifen
etwa U-förmigen Querschnitt, wobei an den freien Enden der Schenkel 36 nach außen ragende und in die Nuten 3o einführbare
Stege $ vorgesehen sind. Der Blendstreifen B ist derart bemessen, daß die Außenseite seines Steges 34 im Einbauzustand
etwa in der mit der gestrichelten Linie 344 angedeuteten
Ebene, d.h. also in einer Ebene mit der Vorderseite der Wandverkleidungsleiste Io liegt.
Bildet man dagegen den Hendstreifen gemäas der Darstellung bei
C aus, dann llogt die Außenseite des Steges 34f im Einbauzustand
etwa in der mit der gestrichelten Linie 344* angedeuteten
Ebene, d.h. also gegenüber der Außenseite der Wandverkleidungsleiste Io etwas zurückversetzt. Ansonsten gleicht d?r Elendstrelfen
C mit seinen Schenkeln 36f und den BefestlgungsStegen
38' dem Blendstreifen B.
Sch 3o/8 "6-
Sch 3o/8 "6-
Wenn die Wandverkleidungsleiste Io in der oben beschriebenen
Weise mit in den Zwischenstegen 18 angeordneten Nägeln oder Schrauben befestigt wird, verdeckt die Blendleiste diese Nägel.
In diesem Falle - aber auch dann, wenn die Wanc'verkleidungsleiste
Io auf andere Weise, beispielsweise mit einem Kleber
an der Wand befestigt wird - kann nan mit der Blendleiste einen weiteren Effekt erzielen, sofern man die Blendleiste A5
B bzw. C aus einem anders gefärbter* Kunststoff als die Wandverklelcbingsleiste
Io herstellt« Es ist nämlich aus technischen Gründen nicht möglich, Wandverkleidung^leisten Io derart herzustellen,
daß sie in Längsrichtung farbig gestreift sind. Wenn man dah'sr eine Wandverkleidung herstellen will, die in
Längsrichtung farbig gestreift ist., stellt man die Wandverkleiduuigsleisten
Io aus einem mit einer der gewünschten Farben gefärbten Kunststoff her, während man die Blendstreifen aus
einem entsprechend anders gefärbten Kunststoff herstellt und in der beschriebenen Weise an der Wandverxleidungsleiste befestigt.
Je nach üer Lage 322, 344· bzw. 344 der Außenseite
des Blendstreifens erzielt man zusätzlich eine Schattenwirkung und einen plastischen Effekt bei der Wandverkleidung.
In Fig. 3 sind in ein«r der Fig. 1 entsprechenden Darstellung
drei Wandverkleidungsleisten 5o, 52 und 54 in ihrer im Einbauzustand
gegebenen Zuordnung zueinander dargestellt. Man erkennt, daß die einzslnen Wandverkleidungsleipten in wesentlichen
Konstruktionselementen der in Fig. 1 dargestellten Wandverkleidungsleiste Io entsprechen, so daß für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet wurden und hier keine neuerliche Beschreibung erforderlich ist. Im Unterschied zu der
Wandverkleidungsleiste Io weist die Wandverkleidungsleiste 5o
nur zwei Zohlkastenprofile 16 auf s so daß diese Leiste also
schmäler ist.
Man erkennt aus Pig. 3 ferner, daß die Wandverkleidungsleiste
gemäss der Erfindung auch mit der in Fig. 1 als Ansichtsseite gedachten Seite an einer Wand befestigt werden kann, so"daß
die gegenüberliegende Seite die Ansichtsseite mit Schattennuten bildet. In diesem Falle kann man die Löcher Ho1 zum
-^ Durchtritt von Befest-igwngsnMgelnj Schrauben ο-dgl. in den
Randstegen 22, 26 anordnen. Selbstverständlich ist auch eiiie
andere Befestigungsart, beispielsweise mit einem Kleber s
möglich, yor allem aber kann man den Blendstreifen B geinäss
Fig. 2 auch zur Befestigung der Waniverkleidmngsleiste 5o benutzen,
indem man den Blendstreifen mit seinem Steg 3-4 an der
Wand befestigt und die Verkleidungsleiste 5o dann mit ihren
Nuten 3o über die Befestigungsstege 38 schiebt.
Selbstverständlich handelt es sich bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nur um der Erläuterung dienende Ausführungsbeispiele. Beispielsweise müssen
vlie Wandverkleidungsleisten gemäss der Erfindung keineswegs
aus Hohlprofilen und Zwischenstegen zusammengesetzt sein. Die Anordnung von Halterungen mit entsprechenden Blsndstreifen
ist auch bei jeder anderen Querschnittsform von Wandverkleidungsleisten möglich. Desgleichen können die Blendstreifen
auch andere Querschnittsform als die in Fig. 2 dargestellten Formen haben. Statt durchlaufender Befestigungsstege 38
3cönnte man ebenso gut seitlich wegragende Nasen vorsehen. Ent-Sch
30/8 -8-
sprechendes gilt selbstverständlich für die beiden Seltenkanten de« Blendstreifens A. überhaupt liegt es auf der Hand, daß
die Gestalt der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Stege ausgebildeten Befestigungsmittel für die Blendstrelfen
der Gestalt der Halterungen entsprechen muss, und diese Halterungen müssen keineswegs die Gestalt der dargestellten Nuten
3o haben. So klUnnte man beispielsweise entsprechende Nasen,
Rippen^ Kleromfalze^ Steckzapfen u.dgl. als Halterungen vorsehen.
/ Schutzansprüche
Claims (11)
1. Kunststoff-Wandverkleidumgsleiste, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (lo9 5o) Halterungen (3o) zur Befestigung
eines Blendstreifens (A, B, c) aufweist.
2. Wandverkleidungsleiste nach Anspruch 1, die aus parallel nebeneinander liegenden Hohlkastenprofilen besteht,
welche durch zwischenliegende Zwischenstege verbunden sind, wobei an den Längskanten je ein in eine entsprechende Aussparung
an der Längskante dr-r benachbarten Leiste eingreifender
Randsteg ausgebildet rfist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungen 1[A, B, C) auf einer Seite der Leiste (lo, 5o) im
Bereich der SSwischenstege (18) angeordnet sind.
3. Waiidverkleidungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
j, daß im Zwischensteg (28) Löcher (4o) sum Durchtrit
von Befestigungsnägeln (42) o.dgl. vorgesehen sind, wobei
der Blendstreifen (A, B, C) diese Löcher (4o) und die Befestigungsnägel (42) verdeckt.
4. Wandverkleidungsleiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet- daß der BlendstreifGn (4, B, C) aus
einem Kunststoff anderer Färbung ais die eigentliche Leiste (lo, 5o) besteht,
5. Wandverkleidungsleiste nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus seitlich
Sch 3o/8 in die Hohlkastenprofile (16) eingreifenden Nuten (3o) bestehen.
1Ö9520& —
6. Wandverkleidungsleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blendstreifen ein flacher, schmaler Stab (A) ist.
7. Wandverkleidungsleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendstreifen ein
im Querschnitt etwa U-förmiger Stab (B^ C) mit von den Enden
der Schenkel (36) nach außen ragenden Befestigungsstegen oder
8. Wandverkleidungsleiste nach ei;aem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (32O des ü-förmigen
Blendstreifens (B, β) in der Ebene der Ansichtsseite der Leiste (lo, 5o) liegt.
*
9. Wandverkleidungsleiste nach einem der Ansprüche
2-8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längskante der
Leiste (Io, 5o) eine in das benachbarte Hohlkastenprofil
"\ (16) eingreifende und die Endka&e des Randsteges (22) der
benachbarten Leiste aufnehmende Nute (28) ausgebildet ist.
10. Wandverkleidungsleiste nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkastenprcflle
(16) im Querschnitt etwa die Gestalt von Parallslogranmen
haben.
11. Wandverkleidung3leiste nach einem der Ansprüche 2 Io,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstege (18) in der
Sch 3o/8 einen und die Randstege (22, 26) in der gegenüberliegenden
Außenebene der Leiste (lo, 5o) angeordnet sind.
DJ.11U β
1996202
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995202U DE1995202U (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 | Kunststoff-wandverkleidungsleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995202U DE1995202U (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 | Kunststoff-wandverkleidungsleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995202U true DE1995202U (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=33315787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995202U Expired DE1995202U (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 | Kunststoff-wandverkleidungsleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995202U (de) |
-
1968
- 1968-07-08 DE DE1995202U patent/DE1995202U/de not_active Expired
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