DE6907998U - Turbomaschine, insbesondere gasturbine der axialbauart - Google Patents
Turbomaschine, insbesondere gasturbine der axialbauartInfo
- Publication number
- DE6907998U DE6907998U DE19696907998 DE6907998U DE6907998U DE 6907998 U DE6907998 U DE 6907998U DE 19696907998 DE19696907998 DE 19696907998 DE 6907998 U DE6907998 U DE 6907998U DE 6907998 U DE6907998 U DE 6907998U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- turbine
- gas turbine
- rotor blades
- discharge machining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/06—Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
- F01D5/066—Connecting means for joining rotor-discs or rotor-elements together, e.g. by a central bolt, by clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
ι %: Oiese umofiogt (ieschreiounv ·ηβ |p^
'■■ jriprunglich eingereichten Untorlpoei». ob. ,Qi* tec|i(itch« jjedeufun^ der Abweichung -s- ,·.! ·,· . .,..,:,v,
■ ---,hch ίίηςβ-eicHiefi Unterlagen befinden lieh i* d*f>
Amftokten. S» können JeÄne.' · ■ ·.,■.,
-.nieten Inters«« gebuhrtnfrcf »4η««4»· ««de*. Awf A/tfrog «wdwi hlarvon ^uch fciwc - ■
u' der Oblicher ?rel»efi oelijfert Oeuhche* foteotom» G*bfouchifr»u«'-.o».ii»
S AiCTIENGESELLSGHAPT Erlangen, den 27. Feb. 1969
Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen:
PLA 68/0725 Gm 3u/Fl
Turbomaschine, insbesondere Gasturbine der Axialbauart
Die Neuerung bezieht sich auf eine Turbomaschine, insb. Gasturbine
der Axialbauart, mit einem als Scheibenläufer ausgebildeten Rotor, dessen die Laufschaufelkränze aufweisende Scheiben durch
einen zentralen oder mehrere außermittige Zuganker zusammengespannt sind.
Derartige Turbomaschinen sind bekannt (deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 955 715). Durch die Scheibenbauart ergibt sich der Vorteil
leichter Bauweise, der Anwendung des Baukastensystems und der guten Kühlungsmöglichkeit für die Laufschaufeln. Bei der Befestigung
der Laufschaufeln an den Scheibenkörpern sieht man im allgemeinen axial gerichtete Nuten am äußeren Umfang der Scheiben
vor, in welche die Laufschaufeln mit ihrem vorzugsweise tannenbaumartig geformten Fuß eingeschoben werden. Diese Verbindung
zwischen Schaufeln und Scheibenkörpern wird bei hohen Temperaturen und den großen Umfangsgeschwindigkeiten sowie Mengenströmen
relativ großen Beanspruchungen ausgesetzt.
In letzter Zeit sind nun Kernreaktoranlagen vorgeschlagen worden,
bei welchen ein geschlossener, mit einem nicht idealen Gas, wie insb. C02» betriebener Gasturbinenkreislauf vorgesehen ist.
Der Zustand des Arbeitsmediums an der Eintrittsseite der Turbine ist etwa 52O0C, 300 ata und austrittsseitig 4000C, 120 ata.
Für gasgekühlte Hochtemperatur-Reaktoren sind weiterhin Helium-Turbinen vorgeschlagen worden, wobei durch direkte Kopplung von
Reaktor und Gasturbine die Vorteile des Hochtemperaturbetriebes bei Temperatursteigerungen über die 7000C voll ausgenutzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, durch welche sich für derartige Gasturbinen wie auch
für zugehörige Kompressoren, d. h. Turbomaschinen, bei lunen
die Laufschaufeln und Laufscheiben durch hohe Umfangs- und Dampf
kräfte beansprucht werden, eire erhebliche Vereinfachung des Auf
baues und der Her-
PLA 68/0725 Gm - 2 stellung der Beschaufelung erzielen läßt.
Die Neuerung besteht bei einer Turbomaschine der eingangs genannten
Art darin, daß zumindest die Laufschaufeln mit kleiner Schaufellänge durch elektroerosive Bearbeitung aus den äußeren Umfangsbereichen
der vollen Scheibenkörper herausgearbeitet sind. Unter elektroerosiver Bearbeitung wird hier wie im folgenden sowohl eine
Bearbeitung mittels Funkenerosion als auch eine Bearbeitung mittels elektrolytischer Elektro-Eroeion (elektro-chemiscb.es Senken
bzw. EC-Verfahren) verstanden. Das zuletztgenannte Verfahren ist zum Herausarbeiten der Laufschaufeln aus den Scheibenkörpern besonders
vorteilhaft, da man mit relativ großen Vorschubgeschwindigkeiten arbeiten kann. Die Scheibenkörper können auf einer geeigneten
Spannvorrichtung befestigt werden, und die Elektrode kann in radialer Anordnung zum Scheibenmittelpunkt längsverachieblich
gelagert werden, wobei sie nach dem jeweiligen Wegsenken des zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln befindlichen Materials
um eine Schaufelteilung am Umfang weitergerückt werden kann. Es ist auch möglich, mit mehreren Elektroden einen Scheibenkörper
gleichzeitig zu bearbeiten. Es werden auf diese Weise ar den Scheibenkörper angewachsene Laufschaufeln erzeugt, und man vermeidet
hierdurch die hohen Kerbbeanspruchungen während des Betriebes, die sich bei üblichen Schaufelbefestigungen mit Tannenbaumoder
Hammerkopffuß innerhalb zugehöriger Nuten ergeben. Die Bearbeitung
der Scheibenkörper im EC~Verfahren gestaltet sich sehr
einfach, und es können die fertig mit der Beschaufelung versehenen Läuferscheiben in gewünschter Kombination mit dem Zuganker oder
mehrerer; Zu^rankern zusammengespannt werden.
In bevorzugter Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist
die Turbomaschine eine mit CO2 als Arbeitsmedium betriebene Gasturbine
T w-ibei von den Laufschaufeln eines Turbinen- und eines
Verdichterteil8 zumindest diejenigen des Turbinenteiles durch elektroerosive Bearbeitung aus dem vollen Scheibenraaterial herausgearbeitet sind. Das EC-Verfahren eignet sich besonders für Gasturbineri
der A.xia] bauart und hierbei insb. für die genannten CO2-ij-Mi-turbj
nen, weil liier reiauv reringe Schaufelhöhen, insb. be-
Ο -χ
im. — .j —
PLA 68/0725 Gm - 3 -
dingt durch das hohe spezifische Gewicht des Arbeitsmediums, auftreten.
Wenn der zugehörige Verdichter ein Axialverdichter ist,
der mit dem Turbinenläufer im allgemeinen auf der gleichen Welle sitzt, so empfiehlt sich auch hier zumindest für die Lauföchaufein
mit kleiner Schaufellänge die Anwendung elektroerosiver Bearbeitung.
Gemäß einer anderen AusfUhrungsform dee Gegenstandes der Neuerung,
ist die Turbomaschine eine Gasturbine mit einem aus Scheibenkör· ■
pern bestehenden Turbinenteil und einem auf der gleichen Welle sitzenden, aus Scheibenkörpern bestehendem Axialverdichterteil,
wobei sowohl von den Laufschaufeln des Turbinenteils als auch den Laufschaufeln des Verdichterteils zumindest diejenigen der ersten
bzw. letzten Stufen mit geringer Sehaufellänge durch elektroerosive
Bearbeitung der äußeren Umfangsbereiche der Scheibenkörper aus dem Vollen herausgearbeitet sind.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden zwei Ausfiihrungsbeispie-Ie
des Gegenstandes der Neuerung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt und Axialechnitt eine mit CO2 als Arbeitsmedium
betriebene Gasturbine, und zwar den Läufer und die diesen umgebende Leitvorrichtung, mit neuerungsgemäß ausgestalteten
Scheibenkörpern,
Fig. 2 im Axialschnitt den Scheibenläufer einer Gasturbine mit auf der gleichen Welle sitzendem Verdichter- und Turbinenteil und
zentralem Zuganker, bei dem die Laufschaufeln kleinerer Höhe gemäß der Neuerung ausgebildet sind.
In Fig. 1 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen die Schraffur
weggelassen. Auf dem zentralen Zuganker 1 sitzen axial aneinandergereiht die Scheibenkörper 2, welche an ihrem äußeren Umfang
mit angewachsenen Laufschaufeln 3 versehen sind. Der linke Scheibenkörper
2' ist bei 4 mit einem Zahnkranz /ersehen, der mit dem entsprechenden Gegenzahnkranz 4' eines auf der Welle sitzenden
Hohlwellentpils 5 gekuppelt ist. In entsprechender Weise sind die
700 Q
PLA 68/0725 Gm - 4 -
einzelnen Scheibenkörper 2 miteinander an den Kupplungsstellen
4M durch Zahnkränze miteinander verdrehungeeicher gekuppelt, und
der rechts außen sitzende Seheibenkörper 2" ist mit einem weiteren
generatorseitigen Hohlwellenteil 6 über die Kupplungszahnkränze
7, 7' gekuppelt. Zwischen den einzelnen Scheiben 2, 2·, 2"
sind Hohlräume 8 gebildet,und mit den radial innen liegenden VorsprUngen
9 stehen die Scheibenkörper über Dichtungsringe 10 miteinander in Eingriff. Durch den zentralen Zuganker 1 werden die
Scheibenkörper 2, 2?, 2" mit den äußeren Kupplungsteilen 5, 6 verdrehungssicher
zusammengespannt, wobei die Einzelheiten dieser Spannancrdnung aus Fig. 2 beispielsweise ersichtlich sind, auf die
weiter unten noch eingegangen wird. Die am äußeren Umfang des Gasturbinenläufers
sitzenden Leitschaufeln sind mit 11 bezeichnet; sie sind in zugehörigen Aufnahmenuten 12 am inssren Umfang des
Gasturbinengehäuses 13 befestigt. Die Dichtungsringe zwischen den einzelnen Leitschaufelkränzen sind mit H bezeichnet.
Neuerungsgemäß sind die Laufschaufeln 3 durch elektroerosive Bearbeitung
aus den äußeren Umfangebereichen der vollen Scheibenkörper 2, 2·, 2" herausgearbeitet, vorzugsweise durch elektrolytische
Elektroerosion, wie erläutert. Bei CO2-Gasturbinen haben
die Laufschaufeln 3 eine relativ geringe Erstreckung, es ist deshalb möglich und vorteilhaft, sämtliche Laufschaufeln nach dem genannten
Verfahren herzustellen. Wie ersichtlich, sind 4 Schaufelstufen dargestellt, wobei die DampfStrömungsrichtung durch den
Pfeil 14 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist der Läufer einer Gasturbine dargestellt, deren Brenn
kammer mit Erdgas oder öl befeuert werden kann. Auch bei dieser Gasturbine, die einen Verdichterteil V und einen Turbinenteil T
aufweist, ist zur Befestigung bzw. Ausbildung der Laufschaufel von der elektroerosiven Bearbeitung Gebrauch gemacht. Sowohl von den
Laufschaufeln des Turbinenteiles T als auch den Laufschaufeln des
Verdichterteiles V sind diejenigen mit relativ geringer Schaufelhöhe, rjämlich die Schaufeln 15 des Verdichterteils V uiid die
Schaufeln 16 des Turbinenteiles T, aus den vollen Scheibenkörpern 17 durch elektrochemisches Senker, herausgearbeitet, d. h. als so-
07998
PLA 68/072 5 Sm - 5 -
genannte angewachsene Schaufeln ausgebildet. Für die längeren
Schaufeln 18 des Verdichterteils V und 19 dee Turbinenteils T finden übliche Befestigungsmethoden Anwendung, weshalb hierauf
nicht näher eingegangen wir; . Im übrigen bezeichnen: 1 wiederum
den zentralen Zuganker, 20 die Verzahnungsstellen zwischen den Scheibenkörpern 17 untereinander bzw. den Scheibenkörpern 17 und
den außen auf den Zuganker aufgesetzten Lagerstummeln 21, 22; 1a den Kopfteil des als elastisches Federglied wirkenden Zugankers
1; 1b eine mit konischem Außenumf^ng versehene Spannmutter, welche
auf das rechte Ende des Zugankers 1 aufgeschraubt und unter Flächenpressung mit entsprechenden konischen Gegenflächen des
rechten Wellenstummels 22 zur Anlage gebracht ist. Die Verzahnungs stellen 20 dienen, wie an sich bekannt, nicht nur zur Drehmomentübertragung,
sondern auch zur Zentrierung der Scheibenkörper 17, was auch für das Ausführungsoeispiel nach Fig. 1 gilt. Zwischen
Turbinenteil T und Verdichterteil V ist noch ein Hohlwellenteil eingeschaltet, der die genannten Turbinenteile räumlich voneinander
trennt und als Kupplungszwischenglie^ dient.
2 Figuren
4 Schutzansprüche
Claims (4)
1. Turbomaschine, insb. Gasturbine der Axialbauart, mit einem als Scheibenläufer auegebildeten Rotor, dessen die Laufschaufclkränze
aufweisende Scheiben durch einen zentralen oder mehrere außermittige Zuganker zusammengespannt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Laufschaufeln mit kleiner Schaufellänge durch elektroerosive Bearbeitung aus den äußeren Umfangsbereichen
der vollen Scheibenkörper herausgearbeitet sind.
2. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln durch elektrolyirisehe Elektroerosion (elektrochmisches
Senken bzw. EC-Verfahren) aus den Scheibenkörpern herausgearbeitet sind.
3= turbomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskenn«sichtet,
daß sie eine mit CO2 als Arbeitsmedium betriebene Gasturbine
ist, wobei von den Laufschaufeln eines Turbinen- und eines Verdichterteils zumindest diejenigen des Turbinenteiles durch
elektroerosive Bearbeitung aus dem vollen Scheibenmaterial herausgearbeitet sind,
4. Turbomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gasturbine mit einem aus Scheibenkörpern bestehenden
Turbinenteil und einem auf der gleichen Welle sitzenden*
aus Scheibenkörpern bestehendem Axialverdichterteil ist, wobei
von den Laufschaufeln des Turbinenteils als auch den Laufschaufeln des Verdichterteils zumindest diejenigen der ersten
bzw. letzten Stufen mit geringer Schaufellänge durch elektroerosive Bearbeitung der äußeren Umfangsbereiche der Scheibenkörper
aus dem Vollen herausgearbeitet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696907998 DE6907998U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Turbomaschine, insbesondere gasturbine der axialbauart |
CH86170A CH502511A (de) | 1969-02-28 | 1970-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines beschaufelten Rotors für Turbomaschinen und danach hergestellter Rotor für ein Gasturbinentriebwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696907998 DE6907998U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Turbomaschine, insbesondere gasturbine der axialbauart |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6907998U true DE6907998U (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=6600157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696907998 Expired DE6907998U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Turbomaschine, insbesondere gasturbine der axialbauart |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH502511A (de) |
DE (1) | DE6907998U (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1319495B1 (it) * | 2000-11-30 | 2003-10-20 | Nuovo Pignone Spa | Procedimento per la realizzazione di un rotore per compressoricentrifughi. |
US7270512B2 (en) * | 2005-08-24 | 2007-09-18 | General Electric Company | Stacked steampath and grooved bucket wheels for steam turbines |
US7537430B2 (en) * | 2005-11-11 | 2009-05-26 | General Electric Company | Stacked reaction steam turbine rotor assembly |
US7407370B2 (en) * | 2005-11-11 | 2008-08-05 | General Electric Company | Axial and circumferential seal for stacked rotor and/or stator assembly |
DE102007014667A1 (de) * | 2007-03-27 | 2008-10-02 | Siemens Ag | Gasturbine |
-
1969
- 1969-02-28 DE DE19696907998 patent/DE6907998U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-01-22 CH CH86170A patent/CH502511A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH502511A (de) | 1971-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1601564A1 (de) | Mantelring fuer Gasturbinenanlagen | |
EP1131537B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer strömungsmaschine | |
DE2947521C2 (de) | ||
DE1074206B (de) | Leitrad für Turbomaschinen | |
DE6907998U (de) | Turbomaschine, insbesondere gasturbine der axialbauart | |
DE2032505A1 (de) | Gekühlte Turbinenlaufschaufel | |
DE2128217B2 (de) | Mehrstufiger Verdichter | |
DE2158578A1 (de) | Stator-Schaufelkonstruktion | |
DE2555911A1 (de) | Rotor fuer stroemungsmaschinen, insbesondere gasturbinenstrahltriebwerke | |
CH195736A (de) | Turbinenrotor mit wenigstens einem Schaufelrad. | |
DE2312067A1 (de) | Gas kompressor | |
DE898100C (de) | Gekuehlter Gasturbinenlaeufer | |
DE949824C (de) | In Achsebene geteilter Innenboden fuer Kammerturbinen | |
DE939029C (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus Einzelschaufeln aufgebauten Beschaufelung fuer Turbomaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen | |
DE102018206705A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Scheibe einer Strömungsmaschine | |
AT405081B (de) | Laufrad für eine freistrahlturbine | |
DE171114C (de) | ||
DE894997C (de) | Verfahren zum Befestigen der Laufschaufeln von Turbinen | |
DE2350263C3 (de) | Ventil zur Düsengruppenregelung von Strömungsmaschinen | |
DE1053444B (de) | Bohrturbine mit Kernaushebung und feststehendem Hohlschaft | |
DE620674C (de) | Einrichtung zur Lagerung eines inneren Gehaeuses in einem aeusseren | |
WO1986005546A1 (en) | Internal housing for a turbo-engine | |
DE400598C (de) | Schaufelung fuer Dampf- oder Gasturbinen | |
DE1503260B2 (de) | Befestigung einer pelton turbinenbeschaufelung | |
AT203436B (de) | Bohrturbine |