DE2947521C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23H9/10—Working turbine blades or nozzles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenscheibe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Turbinenscheiben werden für Gasturbinen und
insbesondere für Flugzeugstrahltriebwerke verwendet.
Aufgrund der sich ständig erhöhenden Leistungsanforderungen
sind die Drehzahlen der Turbinenscheibe und die Temperatur der
sie in Bewegung setzenden heißen Gase ständig erhöht worden.
Hieraus folgt eine erhöhte Belastung der Turbinenscheibe
aufgrund erhöhter Zentrifugalkräfte und Betriebstemperaturen,
die die Turbinenscheibe im Hinblick auf die mechanische
Festigkeit sehr stark beanspruchen. Um diese Beanspruchungen
zu senken, ist man dazu übergegangen, in der Turbinenscheibe
Kühlkanäle vorzugsehen und die Turbinenscheibe durch in den
Kühlkanälen umgewälztes Kühlmittel zu kühlen.
Bei einer durch die US-PS 41 02 603 vorbekannten Ausgestaltung
einer Turbinenscheibe der eingangs angegebenen Art besteht die
Turbinenscheibe zwecks Erhöhung ihrer Festigkeit aus mehreren,
nebeneinander liegenden Teilscheiben, zwischen denen Hohlräume
gebildet sind, die in sich geschlossen sind. Diese bekannte
Turbinenscheibe ist zu beiden Seiten mit angesetzten
Seitenkappen versehen, die zwischen sich und den Oberflächen
der Turbinenscheibe Freiräume begrenzen, die zum Umwälzen von
Kühlluft verwendet werden. Statt der Teilscheiben kann eine
Turbinenscheibe auch umlaufende Auskehlungen aufweisen, die
mittel Deckscheiben abgedeckt sind, um die Freiräume zu
bilden (vgl. CH-PS 2 38 026).
Diese bekannte Ausgestaltung führt wegen der zusätzlichen
Seitenkappen nicht nur zu einer verhältnismäßig großen und
teuren Bauweise, sondern sie ist auch aus strömungstechnischen
Gründen ungünstig, weil aufgrund der sich ergebenden, im
Querschnitt sehr unterschiedlichen Strömungshohlräume mit
unerwünschten Wirbelströmungen zu rechnen ist.
Es ist aus der CH-PS 92 250 bekannt, durch eine Beschaufelung
bzw. durch radiale Rippen gebildete Kühlkanäle auf den beiden
Oberflächen einer Turbinenscheibe vorzusehen, mittels denen
Kühlluft umgewälzt werden soll. Um zu vermeiden, daß der
Kühlluftstrom zwischen den Oberflächen der Turbinenscheibe und
den benachbarten Gehäusewänden verläuft, wodurch die Strömung
gehemmt wird und mit einem Leistungsverlust zu rechnen ist,
kann gemäß Ausführung eine Deckscheibe auf die Rippen
aufgesetzt sein. Neben kompliziertem Aufbau und schwieriger
Montage ergeben sich aufgrund der sich radial erweiternden
Kanäle strömungstechnische Schwierigkeiten, durch die die
erwünschte sichere Kühlung gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turbinenscheibe
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei
Gewährleistung einer kleinen Bauweise eine wirksame
Oberflächenkühlung der Turbinenscheibe möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Kanäle in den
massiven Körper der Turbinenscheibe fertigungs- und
montagefreundlich integriert, so daß an der Oberfläche der
Turbinenscheibe angeordnete Strömungsführungselemente
entfallen können. Dabei erstrecken sich die erfindungsgemäßen
Kanäle durchgehend gleichen Querschnitts nahe der zugehörigen
Oberfläche innerhalb der Scheibe, wobei bei Vermeidung von
schädlichen Strömungswirbeln eine gute Oberflächenkühlung für
die Turbinenscheibe erreicht wird. Durch die erfindungsgemäße
Weiterführung der Kanäle in die die Füße der Schaufeln
aufnehmenden Höhlungen ist der Kühlkreislauf bei guter
Ausnutzung der Kühlluft und zusätzlicher Kühlung der
Turbinenscheibe und der Schaufelfüße gewährleistet. Aufgrund
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich auch eine
gleichmäßige ungestörte Strömung für die Kühlluft, was aus
funktionellen Gründen angestrebt wird.
Es ist außerdem aus der FR-OS 22 92 866 bekannt, in
einer massiven Turbinenscheibe mittige radiale Kanäle für
Kühlluft vorzusehen, jedoch wird bei dieser Ausgestaltung
aufgrund der mittigen Anordnung eine effektive
Oberflächenkühlung nicht erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die bei
Gewährleistung einer einfachen und kostengünstig herstellbaren
Bauweise die Kühlluftströmung und somit auch die Kühlung und
die Herstellung vereinfachen und verbessern, sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Flugzeugstrahltriebwerk mit einer erfindungsgemäßen
Turbinenscheibe im Längsschnitt;
Fig. 1a einen vergrößerten Teilschnitt der Turbinenscheibe;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der Turbinenscheibe in
abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 2a einen vergrößerten Teilschnitt der Turbinenscheibe nach
Fig. 2 in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 analogen Teilschnitt einer Turbinen
scheibe als weiteres Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 1 dargestellte Turbostrahltriebwerk weist einen Ver
dichter 1 auf, der die verdichtete Luft in einen Diffusor 2 ab
gibt, der in ein ringförmiges Gehäuse 3 mit einer Brennkammer 4
einmündet, in der ein Brennstoff verbrennt, um Heißgase zu er
zeugen, die in einer Turbine arbeiten, deren Schaufeln mit 5
bezeichnet sind. Die Schaufeln des Verdichters sind mit den
Schaufeln 5 der Turbine durch eine Hohlwelle 6 verbunden, wo
durch die Schaufeln des Verdichters angetrieben sind. Die aus
der Turbine austretenden Heißgase werden durch eine nicht dar
gestellte Düse in die Atmosphäre abgegeben, wobei sie einen An
triebsstrahl bilden.
Der Rotor der Turbine wird durch die Luft gekühlt, die am Aus
gang einer Stufe 1a des Verdichters mittels einer Einrichtung 7
entnommen wird, die derjenigen gleicht, die in der
DE-PS 28 33 220 (=FR-PS 24 01 320) beschrieben ist. Die Luft
wird längs der Pfeile 8 in Zentripetalrichtung entnommen und
fließt längs der Pfeile 9 im Innern der Hohlwelle 6 stromab
wärts.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Turbinenscheibe
10, welche die Schaufeln 5 trägt, einen Kranz 11 auf, in dem
parallel zur Turbinenachse Höhlungen (27 in Fig. 2a) ausgebildet
sind, in denen die Füße der Schaufeln 5 sitzen und durch Flan
sche 12, 13 gehalten sind. Die Turbinenscheibe 10 weist weiter
hin eine Scheibe 14 auf, deren Oberflächen 14a, 14b auf der
Stromaufwärtsseite und Stromabwärtsseite kegelstumpfförmig ver
laufen und mit an der Hohlwelle 6 befestigten Ringansätzen 15,
16 versehen sind. Eine massive ringförmige Basis 17 ist über
ein Zwischenstück 18 und zwei ringförmige Rücksprünge 19, 20
mit der Scheibe 14 verbunden. In jede Höhlung münden zwei ge
radlinige Bohrungen bzw. Kanäle 21 und 22, die durch elektroly
tische Bearbeitung erzeugt sind und von den Hohlkehlen der
Rücksprünge 19, 20 nahe der zugehörigen Oberfläche 14a, 14b der
Scheibe 14 (d. h. näher zu diesen Oberflächen 14a, 14b als zur
Mittelebene der Scheibe 14) sowie parallel zu den Oberflächen
14a, 14b verlaufen. Die Technik des elektrolytischen Bohrens
ist bekannt, weshalb eine nähere Beschreibung entfallen kann.
Es sei lediglich bemerkt, daß gemäß dieser Technik ein positi
ves Potential an das zu bohrende Werkstück und ein negatives
Potential an eine Elektrode gelegt wird, die man zum Werkstück
führt und in der oder längs der ein Elektrolyt fließt.
Die Kühlluft, die längs der Pfeile 9 vom Innern der Hohlwelle 6
herkommt, tritt in Richtung der Pfeile 23 und 24 in die Kanäle
21 bzw. 22 ein, die sie zum Boden der Höhlungen führen, von wo
sie in nicht dargestellte Kanäle strömt, die radial in den
Schaufeln 5 ausgebildet sind, um die Schaufeln 5 zu kühlen. Da
die Kühlluft in den Kanälen 21, 22 nahe den Oberflächen 14a,
14b der Turbinenscheibe 10 strömt, d. h. nahe der Heißgase, die
den außerhalb der Hohlwelle 6 liegenden Teil der Turbinen
scheibe 10 umströmen, kühlt die Kühlluft die Turbinenscheibe 10
wirksamer als wenn sie in der Mittelebene der Turbinenscheibe
zirkulieren würde, wie dies bisher der Fall war.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem vergleichbare
Teile mit denselben um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen
sind, haben die Oberflächen 114a, 114b der Scheibe 114 ein
kreisbogenförmiges Profil. Zwei kreisförmige Ausnehmungen 25,
26 sind am Übergang zwischen den Oberflächen 114a, 114b und den
Stirnflächen 117a, 117b der massiven ringförmigen Basis 117
ausgebildet. Die Kanäle 121, 122 folgen jeweils dem kreisbogen
förmigen Profil der Oberflächen 114a, 114b, und sie besitzen
einen ovalen Querschnitt, dessen große Achse quer zur Turbinen
achse, d. h. senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Dieser ovale
Querschnitt erlaubt es, die Wärmetauschfläche in der Nähe der
Oberflächen 114a, 114b der Turbinenscheibe 10 zu vergrößern.
Die Kanäle 121, 122 sind auf elektrolytischem Wege mittels
kreisförmig gekrümmten Elektroden mit ovalem Querschnitt er
zeugt worden. Weiterhin mündet nur ein Kanal 21, 22 in jede
Höhlung 27, so daß jede der Höhlungen 27 abwechselnd durch
einen Kanal 121 von der Stromaufwärtsseite und einen Kanal 122
von der Stromabwärtsseite mit Kühlluft versorgt wird. Man sieht
dementsprechend in der Fig. 2a eine Höhlung 27, die durch den
einen Kanal 121 von der Stromaufwärtsseite versorgt wird, der
in der Mitte ihrer Länge einmündet, während die benachbarten
Höhlungen 27 jeweils von einem Kanal 122 auf der Stromabwärts
seite versorgt werden, die ebenfalls in der Mitte ihrer Länge
einmünden.
Um zu verhindern, daß der Druckverlust beim Durchfluß der Kühl
luft bei 28 durch die Zentralbohrung 29 der Turbinenscheibe 110
zur Stromabwärtsseite der Scheibe hin eine Ungleichmäßigkeit in
der Kühlung der Schaufeln 5 verursacht, hat man im Kühlkreis
lauf der Schaufeln 5, die von der Stromaufwärtsseite her ver
sorgt werden, jeweils eine drosselnde Einrichtung in Form
einer perforierten Platte 30 vorgesehen, die unterhalb des
Fußes 105a der Schaufeln 105 eingesetzt ist (Fig. 2a). Um den
Ausgleich zu erleichtern, setzt man unter die Füße der Schau
feln 105, die von der Stromabwärtsseite her mit Kühlluft ver
sorgt sind, Platten mit Löchern 30a größeren Durchmessers als Platten
mit Löchern 30a ein, die sich im Strömungsweg eines
stromabseitigen Kanals 122 befinden. Es liegt im Rahmen der Er
findung, die Platten 30 durch äquivalente Mittel zu ersetzen,
wie z. B. durch Ausbildung der Kanäle 122 mit größerem Durch
messer als die Kanäle 121. Die unterschiedlichen Kanäle 121,
122 können dabei mittels identischer Elektroden hergestellt
werden, wobei man jedoch auf den Ausfluß des Elektrolyten oder
auf die Dauer der Bearbeitung oder auf beides Einfluß nimmt.
In Fig. 2a ist der Fuß 105a einer in der Höhlung 27 sitzenden
Schaufel 105 dargestellt, außerdem sind Kanäle 105b zu sehen,
die radial in der Schaufel 105 und in ihrem Fuß 105a zum Durch
fluß der Kühlluft der Schaufel 105 vorgesehen sind. Nicht dar
gestellt sind in den Fig. 1a, 2, 2a und 3 die in Fig. 1 mit
12 und 13 bezeichneten Flansche, die die Füße 105a der Schau
feln 105 in den Höhlungen 27 halten und Luftverluste verhindern.
Die Fig. 3, in der vergleichbare Bauteile mit denselben um 200
erhöhten Bezugszeichen versehen sind, zeigt eine Ausführungs
variante, bei der die kreisförmigen Ausnehmungen 25, 26 gemäß
Fig. 2 weggelassen sind und die Kanäle 221, 222 in den Stirn
flächen 217a, 217b der Turbinenscheibe 210 münden. Diese Anord
nung ist gegenüber derjenigen der Fig. 2 bevorzugt, da die Ka
näle 221, 222 direkt näher der Achse der Turbine münden, so daß
die Wiederverdichtung der Kühlluft in den Kanälen 221, 222
durch Zentrifugalwirkung verstärkt ist.
Gegenüber der Ausgestaltung der Fig. 1 sind diejenigen der
Fig. 2 und 3 als bevorzugt anzusehen. Bei der Ausgestaltung
nach Fig. 1 stellt nämlich der den Absätzen 19, 20 zugeordnete
Hals eine in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 18 versehene und mit
gestrichelten Linien angedeutete Zone dar, die der Sitz von
Spannungskonzentrationen ist, die der Langlebigkeit der Turbi
nenscheibe 10 sehr abträglich sind. In dieser Zone ist die Tan
gentialspannung im wesentlichen gleich der Radialspannung, und
es besteht die Gefahr des Zerreißens der Turbinenscheibe 10
während des Betriebs, wenn nicht ein sehr großer Sicherheits
spielraum eingehalten wird.
Bei den Ausgestaltungen nach Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß
die in geringerer Anzahl vorhandenen Kanäle 121, 122, 221, 222
weiter in die Masse der Turbinenscheibe 10 eintauchen und die
Halszone weniger kritisch ist, und zwar
- - wegen des Fehlens des Halses bei der Variante nach Fig. 3 und
- - wegen der tieferen Anordnung des Halses bei der Variante nach Fig. 2 in eine Höhe, wo die Spannungen, insbesondere die Ra dialspannungen, geringer sind.
In überraschender Weise ist der gekrümmte Verlauf der Kanäle
auch vorteilhaft bei der Herstellung der Kanäle und bei der
Ausführung der Elektroden.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 und 1a sind zwei Kanäle 21,
22 für jede Schaufelhöhlung 27 vorgesehen. Diese Kanäle 21, 22
verlaufen in einem Abstand von etwa 3 mm von der Oberfläche 14a,
14b der Turbinenscheibe 10. Im Falle von im Querschnitt ellip
tischer Elektroden mit einer kleinen Achse von etwa 2,1 mm und
einer großen Achse von etwa 7,5 mm für eine Kanallänge von
150 mm (Elektrodenlänge 350 mm) wirkt jeder Geradlinigkeitsfeh
ler der Elektroden auf den Verlauf der Kanäle zurück und diese
könnten in bestimmten Fällen außerhalb der Toleranzgrenzen ge
langen. Außerdem sind die Toleranzen bezüglich der Lage der
Einmündung der Kanäle sehr eng, da die Einmündung der Kanäle in
der Halszone der Turbinenscheibe 10 liegt, in der der Span
nungszustand äußerst kritisch ist. Der Bohrungsvorgang ist so
mit aufgrund seiner großen Empfindlichkeit am Beginn der Kanäle
extrem heikel.
Weiterhin trägt das Scheibenvolumen, das zwischen der kegel
stumpfförmigen Hüllfläche der Kanäle und der Außenhaut liegt,
aufgrund seiner dünnen Decke nicht zur Festigkeit der Turbinen
scheibe 10 bei, sondern es stellt eine tote Masse dar, die un
nützerweise zu den Zentrifugalspannungen der Turbinenscheibe 10
beiträgt und die man durch eine Verdickung der Turbinenscheibe
10 kompensieren muß.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 und 3 ist nur ein einziger
Kanal pro Höhlung 27 vorhanden, so daß die Kanäle in
der Mitte der Länge der Höhlungen ausmünden können. Da die Ka
näle weniger zahlreich und tiefer in die Masse der Turbinen
scheibe 10 eintauchen, kann das zwischen den Kanälen 121, 122,
221, 222 und den Oberflächen 114a, 114b, 214a, 214b der Turbi
nenscheibe 10 befindliche Volumen zur Festigkeit der Turbinen
scheibe beitragen. Ein Krümmungsfehler der Elektroden ist somit
weniger kritisch wie ein Geradlinigkeitsfehler bei der Ausge
staltung nach Fig. 1.
Auch im Hinblick auf die Ausführung der Elektroden ist die Aus
gestaltung gemäß Fig. 2 und 3 günstiger als diejenige nach Fig.
1. Da weniger Kanäle vorgesehen sind, können diese einen größe
ren Querschnitt besitzen. Sie haben damit ein wesentlich größe
res Trägheitsmoment, das sich mit der 4. Potenz zum Durchmesser
verändert. Wenn die kleine Achse der Ellipse mit zwei multipli
ziert wird, wächst das Trägheitsmoment um den Faktor 16. Die
Elektrode bleibt somit besser in Position. Die Vergrößerung des
Trägheitsmoments der Elektrode gleicht weitgehend die Vergröße
rung ihrer Länge aufgrund ihrer Krümmung (20%) aus. Da der
Querschnitt vergrößert werden kann, sind die Zuführung des
Elektrolyten und insbesondere seine Evakuierung um vieles er
leichtert.
Wie schon erwähnt worden ist, werden die Kanäle mittels Elek
troden mit ovalem Querschnitt hergestellt. Dieser Querschnitt
kann elliptisch sein. Man verwendet vorzugsweise Elektroden,
deren ovaler Querschnitt an den Enden seiner großen Achse einen
größeren Krümmungsradius als der entsprechende Krümmungsradius
einer Ellipse aufweist. Eine Elektrode mit einem solchen ovalen
(henkelförmigen) Querschnitt erlaubt ein besseres Zirkulieren
des Elektrolyten zwischen der Elektrode und dem zu bohrenden
Werkstück und eine bessere Bearbeitung der zu bohrenden Kanäle.
Claims (12)
1. Turbinenscheibe mit Kanälen zum Durchtritt eines
Kühlfluids zu den von der Turbinenscheibe getragenen
Schaufeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenscheibe massiv und einteilig ausgebildet
ist und zur Oberflächenkühlung der Turbinenscheibe (10,
110, 210) zwei Gruppen von Kanälen (21, 22; 121, 122;
221, 222) etwa gleichen Querschnitts aufweist, die jweils
nahe einer der beiden Oberflächen innerhalb der
Turbinenscheibe (10, 110, 210) verlaufen, deren
Profil (14a, 14b; 114a, 114b; 214a, 214b) folgen und
in den Höhlungen (27) münden, die jeweils den Fuß einer
Schaufel (5) aufnehmen.
2. Turbinenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen der Turbinenscheibe - im axialen
Schnitt gesehen - gekrümmt, vorzugsweise kreisförmig
gekrümmt sind.
3. Turbinenscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangslöcher der zur Stromaufwärtsseite der
Turbinenscheibenoberfläche parallelen Kanäle (21) auf der
Stromaufwärtsseite der Turbinenscheibe und die
Ausgangslöcher der zur Stromabwärtsseite der
Turbinenscheibenoberfläche parallelen Kanäle (22) auf der
Stromabwärtsseite der Turbinenscheibe angeordnet sind.
4. Turbinenscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangslöcher der Kanäle (21, 22; 121, 122;
221, 222) fast radial innerhalb von die Turbinenwelle bildenden
Ringansätzen (15, 16; 115, 116; 215, 216) angeordnet sind.
5. Turbinenscheibe nach einem ober mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf beiden Seiten jeweils eine umlaufende kreisförmige Ausnehmung
(19, 20; 25, 26) aufweist, und daß die
Eingangslöcher der Kanäle (21, 22; 121, 122) im radial
äußeren Flächenteil der zugehörigen kreisförmigen Ausnehmung
(19, 20; 25, 26) angeordnet sind.
6. Turbinenscheibe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial äußeren Enden der Kanäle (121, 122;
221, 222) in einer Radialebene liegen und die von der
Stromaufwärtsseite und der Stromabwärtsseite zugeführten
Kanäle (121, 122; 221, 222) mit den in Umfangsrichtung
hintereinander angeordneten Höhlungen (27) abwechselnd
verbunden sind.
7. Turbinenscheibe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine drosselnde Einrichtung, die im Kühlfluidkreislauf der
von der Stromaufwärtsseite der Turbinenscheibe (110)
versorgten Schaufeln (105) einen Druckverlust bewirkt, der
den Druckverlust des Kühlfluidzuflusses durch die Zentralbohrung
(29; 229) der Turbinenscheibe zu deren
Stromabwärtsseite ausgleicht.
8. Turbinenscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drosselnde Einrichtung durch eine zwischen den Höhlungen (27)
und weiterführenden Kanälen (105b) angeordnete Platte (30)
in der Turbinenscheibe (110) gebildet ist, die im Bereich
der weiterführenden Kanäle (105b) Löcher (30a) aufweist,
wobei vorzugsweise die Löcher (30a), die mit den mit der
Stromabwärtsseite in Verbindung stehenden Kanälen in
Verbindung stehen, größer als die anderen sind.
9. Turbinenscheibe nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der von der Stromabwärtsseite
zugeführten Kanäle (22; 122; 222) einen größeren
Querschnitt aufweisen als der Querschnitt der von der
Stromaufwärtsseite zugeführten Kanäle (21; 21; 221).
10. Turbinenscheibe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (21, 22; 121, 122; 221, 222) einen ovalen
Querschnitt haben, dessen größte Achse parallel zur
Oberfläche (14a, 14b; 114a, 114b; 214a, 214b) der
Turbinenscheibe verläuft.
11. Turbinenscheibe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (21, 22; 121, 122; 221, 222) durch
elektrolytisches Bohren erzeugt sind.
12. Turbinenscheibe nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
die Verwendung von Elektroden zum elektrolytischen Bohren,
deren ovaler Querschnitt an den Enden seiner größten Achse
einen größeren Krümmungsradius als den Krümmungsradius
einer entsprechenden Ellipse aufweist.
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