DE6907684U - Einrichtung in druckminderz- und absperrventilen, haehnen u.dgl. - Google Patents

Einrichtung in druckminderz- und absperrventilen, haehnen u.dgl.

Info

Publication number
DE6907684U
DE6907684U DE19696907684 DE6907684U DE6907684U DE 6907684 U DE6907684 U DE 6907684U DE 19696907684 DE19696907684 DE 19696907684 DE 6907684 U DE6907684 U DE 6907684U DE 6907684 U DE6907684 U DE 6907684U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
valve
rod
channel
valves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696907684
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
oHG Edmondo Balsamo Soc R L
Original Assignee
oHG Edmondo Balsamo Soc R L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by oHG Edmondo Balsamo Soc R L filed Critical oHG Edmondo Balsamo Soc R L
Publication of DE6907684U publication Critical patent/DE6907684U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Festlegung und Verriegelung beweglicher Innenteile von Druckminder- und Absperrventilen, Hähnen oder dergl. für Druckgasleitungen und -flaschen gegen unbewegliche Aussenteile dieser Ventile oder Hähne.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass infolge des Überganges der Herstellung der hier in Betracht kommenden Ventile und Hähne zur Fertigung in Massen oder mindestens Serien, Takt- und Fließbandverfahren auch die Einbauvorgänge weitgehend vereinfacht und automatisiert werden müssen» Weiter ist bei der Ausbildung der Ventile und Hähne darauf Rücksicht zu nehmen, dass infolge der wesentlich erhöhten Kosten der Handarbeit Auswechslungen von Ventilen und Hähnen zum Zwecke der Wiederherstellung des ursprüngliches Zustandes kaum noch durchführbar erscheinen. Der Ersatz eines verschlissenen oder, ausgeleierten Ventiles oder Hahnes durch ein neues Gerät ist billiger als die Reparatur eines verbrauchten Gerätes, wenn bei der Fertigung unnötige Arbeitszeiten in Fortfall kommen. Vom Standpunkt vorliegender Erfindung ans unnötig ist die Anordnung von Festlegungs- und Verriegelungsmitteln zwischen den beweglichen und den unbe-
we&lichen Teilen der in Betracht kommender Ventile und Hähne, deren Aufgabe es ist, zu verhindern, daß die "beweglichen Ventil- oder Kükenkörper aus den in Form eines Ventiles oder Hahngehäuses auftretenden, feststehenden Teilen der Ventile und Hähne herausgedreht werden können, während andererseits durch einen zunehmenden Widerstand beim Hineindrehen der beweglichen i Teile in das Ventil- oder Hahngehäuse zu verhindern ist, daß die zur Abdichtung der Ventilkörper und Ventilsitze dien^enden, elastischen Mittel einer Überbeanspruchung unterworfen werden, wenn ohne Rücksicht auf den zwischenzeitlich bereits hergestellten Dichtungsschluß der bewegliche Ventilkörper oder das Hahnküken weiter be-vegt werden würde.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich, ausgehend von Einrichtungen zur Festlegung und Verri pelting beweglicher Innenteile von Druckminder- und Absperrventilen für Druckgasleitungen, -flaschen oder dergl. gegen unbewegliche Außenteile, dadurch, daß ein als Ventil- oder Hahngehäuse ausgebildeter Außenteil und als Ventil- oder Kükenkörper ausgestaltete, Anschläge bildende Innenteile an einen Ringraum angrenzen, an den ein in einer Gehäuseaußenfläche ausmündender x^anal tangential angeschlossen ist, und daß Ring- und Kanalräume in Betriebsstellung der Einrichtung einen im Wege der Anschläge liegenden Körper aufnehmen, der in Form eines Stabes über die Kanalmündung einführbar ist. Da in Folge der tangentialen Anordnung des Kanales im Verhältnis zum Ringraum ein stabförmiger, weicher Körper, der beispielsweise aus einem biegsamen und infolge seiner Elastizität Diehtungswirkungen ausübenden Werkstoff besteht, bei
Einführung unter Druck durch die die erwähnten Ring- und Kanalräume begrenzenden V/andu2igenjselbsttätig verformt wird, wenn die Einführung unter der Einwirkung von Kräften erfolgt, die in Verbindung mit der Zeitdauer der Einwirkung zur Erzeugung der erforderlichen Formänderungsarbeit führen, bedarf es also beispielsweise nur des Einschiessens eines derartigen Stabes in die erwähnten Hohlräum., um den Stab als Pestle- |
gungs- und Verriegelungsmittel deshalb zu verwirklichen ,"weil der Ringteil des Stabes nach der Verformung im Wege der erwähnten Anschläge der beweglichen Ventil- oder Kükenkörper liegt, so daß die
beweglichen Ventilteile weder aus dem Gehäuse herausgedreht werden können noch, in umgekehrter Richtung, bei dem Versuch, den DichtungsSchluß zu vergrößern, unerwünschte, insbesondere bleibende Formänderungen vorzugsweise zur Aufnahme des Dichtungsdruckes bestimmter, elastischer Dichtungsstoffe eintreten.
Ist der Querschnitt des Ringraumes mehreckig, so
vermag der im Querschnitt im allgemeinen kreisförmig gehaltene, stabförmige Körper elastisch auszuweichen und außerdem erhöht sich der spezifische
Dichtungsdruck deshalb, weil abgerundete und ebene Flächen, die sich theoretisch nur in einer Linie
berühren, auftreten, so daß bei gleicher, absoluter Einführungskraft die spezifischen Flächenpressungen und damit die spezifischen Dichtungsdrücke
wesentlich erhöht werden.
'•••••••«•»J*
Wählt man die Länge des States größer als die Länge der peripheren Mittellinie des Ringraumes, der zur Aufnahme des stabförmigen Festlegungs- und Verriegelungskörpers "bestimmt ist, so verbleibt der im Ringraum nicht aufnehmbare Anschnitt des States im Kanalraum.
Natürlich ist man nicht gezwungen, den stabförmigen Festlegungs- und Verriegelungskörper einzuschiessen, es Gesteht auch die Möglichkeit des Einpressens, des Einschiagens, des Einklopfens oder des Eindrückens. In jedem Falle "bedarf es aber der Aufwendung größerer Kräfts, um die erforderliche Formänderungsarbeit leisten zu können. Da hierbei die Möglichkeit besteht, daß das Gehäuse des Ventiles, Hahnes oder Schiebers überbeansprucht wird, kann es zweckmäßig sein, dem Gehäuse eine als Widerlager für die kraftausübende Vorrichtung dienende, mehrteilige Aufnahmeform mit einer die Form durchsetzenden Ausnehmung euzuordnen, die in der Aufnahmefetellung dem Kanal in der Gehäuseaußenfläche unter Deckung der beiderseitigen Ausmündungsflächen gegenüberliegt. Dadurch nimmt die Aufnahmeform die etwa bei einem Schuß entstehenden Kräfte auf und das Außengehäuse des Ventils, des Hahnes oder des Schiebers wird geschont.
Weitere Einzelheiten seien einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung entnommen.
.1
ft»» * · V
Pig. 1 gibt einen senkrechten Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Druckzünder- und Absperrventil für eine Druckgasflasche wieder, während
Fig. 2 einem waagerechten Schnitt nach Linie II - II der Pig. 1 entspricht.
Pig. 1 zeigt, daß ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ventil zunächst ein Ventilgehäuse 10 aufweist, das in seinem unteren Teil in den konischen Ansatz 11 mit Außengewinde 13 und mit der zentralen, hohlzylindrischen Ausnehmung 12 übergeht. Der Teil 11 dient zur Einführung des Ventils in eine entsprechende Gewindeausnehmung am Kopf einer Druckgasflasche. An die Ausnehmung 12 schließt sich eine im Querschnitt kleinere Ausnehmung an, die von dem Ringstück 16 begrenzt ist, das den Ventilsitz bildet. An den Ventilsitz 16 unter mehr oder weniger hohem Dichtungsdruck anlegbar ist die Druckpastille 17 aus nachgiebig elastischen Werkstoffen wie Gummi, Elastomeren, Kunststoffen, Kunstharzen, Verbindungen aus Geweben oder Gewebeeinlagen mit den vorhergehend aufgeführten Stoffen oder dergl. Die Pastille 17 ist aufgenommen in dem topfartig ausgebildeten Ende 19" eines Ventilkörpers 18, der mit den Flanschen 19 und 19' ausgerüstet ist. An den Plansch 19 setzt sich der Ventilkörperabschnitt 18 an, der einen pilzförmigen Kopf 18' trägt, der in eine schlitzförmige Ausnehmung der Schraubkappe 23 mit dem Ansatz 22 eingeführt ist, wobei der Ansatz 22 ein Außengewinde 24· trägt, mittels dessen er in das Ventilgehäuse ein- und herausschraubbar ist. An der Kappe 23 greift die
5907684
"betätigende Hand an. Zwischen den Planschen und 19' sowie 19"' und dem topf artigen Ende 19" des Ventilkörpers liegen ringförmige Räume 20 und L-O1, die zur Aufnahme von Runddichtungen und 21' dienen. In der Höhe des topfförmigen Ventilkörperabschlußes 19" liegt ein Stutzen, dessen Hohlraum 15 mit dem Hohlraum 12 verbunden ist, wenn das topfförmige Ventilkörperende 19" mit der Dichtungspastille 17 vom Ventilsitz 16 abgehoben ist, so daß über den Hohlraum 15 Gas unter reduziertem Druck und in beliebiger Menge entnommen werden kann. Der den Hohlraum 15Jbildende Seitenstutzen hat ein Außengewinde 14, um die Überwurfmutter von Schläuchen aufnehmen zu können, die zur Portleitung des entnommenen Gases dienen. Derartige ausgebildete Ventile sind im wesentlichen bekannt und von Ihnen geht die Erfindung deshalb aus, weil Sicherungsmaßnahmen dagegen zu treffen sind, daß der Gewindeansatz 22 der Betätigungskappe 23 aus der Gewindeausnehmung 24 des Ventilgehäuses 10 völlig herausgeschraubt wird, so daß durch den Gasdruck, den eine noch gefüllte Druckgasflasche hat, die benannten Ventilinnenteile geschoßartig aus dem das Außengewinde 24 bildenden Teil des Ventilgehäuses 10 herausgeschleudert würden, wenn das nicht durch Festlegungs- und Verriegelungseinrichtungen verhindert würde. Diese bestehen, wie insbesondere Fig. erkennen läßt.,, aus einem zunächst in Form eines gestreckten Stabes auftretenden Körpers 25, der einen Ringraum 26' des Ventilgehäuses 10, wie Fig. 1 erkennen läßt, nicht
Il II*
nur ausfüllt, sondern so weit über ihn radial nach innen vorsteht, daß der Körper 25 einerseits im Wege des Flansches 19» andererseits im Wege des Schraubengewindeansatzes 22 der Betätigungskappe 22 liegt. Das Kennzeichnende für die Erfindung besteht dabei darin, daß tangential an den Rinraum 26' der Kanal 27 so angeschlossen ist, daß er, wie Pig. 2 zeigt, in die Gehäuseaußenfläche frei ausmündet. Dadurch entsteht die Möglichkeit, den Festlegungs- und Absperrkörper 25 über die Mündung des Kanals 27 in den Ringraum 26' so einzuschiessen, einzustoßen, einzuschlagen, einzupressen oder einzudrücken, daß die in Fig. 2 gezeigte Wirklage des Körpers 25 entsteht. Damit verhindert der im Ringraum 26· aufgenommene und den Ringraum ausfüllende Körper 25 in Verbindung mit den Teilen 19 und 22 als Gegenanschläge für die zuletzt erwähnten Anschläge zu weit getriebene VersteHbewegungen der Innenteile des Ventils, womit es möglich wird, mittels Überdrehen des Gewindeanschlußkörpers 22 der Betätigungskappe 23 in der einen Richtung eine zu weit gehende Deformation der Dichtungspastille 17 zu verwirklichen, andererseits in der anderen Richtung ein vollständiges Herausdrehen des Ansatzes aus dem das Gewinde 24 bildenden Ansatz des Gehäuses 10 zu bewirken.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der Endabschnitt 25' des Körpers 25 etwas über den Ringraum 26· übersteht, um die in Fig. 2 gezeigte Lage des Sperrkörpers 25 zu verwirklichen.
Um zu verhüten, daß beim Einführen des stabförmigen Körpers 25, 25' durch Einschiessen das Gehäuse des Ventils, Hahnes oder Schiebers ochaden nehmen könnte, ist dem Gehäuse 10 eine Aufnahmeform 28 zugeordnet, die aus zwei Teilen besteht und vor der Ausmündung des Kanals 20 an der Gehäuseoberfäche eine Ausnehmung 29 ibildet, die mit dem Kanal 27 derart fluchtet, daß die Mündungen beider Ausnehmungen sich in der in Fig. 2 gezeigten Lage decken. Au^fdiese Weise kann beispielsweise die Mündung der Einschiessvorrichtung auf die Aufnahmeform 28 so aufgesetzt werden, daß ein gestreckter Stab 25, 25' wie ein Geschoß über die Kanäle 29, 27 in die in Fig. 2 gezeigte Endlage gerät, ohne daß hierbei nennenswerte Kräfte auf das Gehäuse 10 ausgeübt werden.
Wie die Fig. 1 zsigt, wird der Ringrsum 26' durch ebene Flächen begrenzt, deren Querschnitt ein Mehr- oder Vieleck bildet. Auf diese Weise treten die oben dargelegten, vorteilhaften Abdichtungswirkungen ein.
Die neue Einrichtung ermöglicht es, eine Vielzahl nebeneinander aufgereihter Gehäuse von Ventilen, Hähnen, Schiebern oder dergl. gleichzeitig oder mit kurzen Abständen hintereinander mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Sperrkörpern zu versorgen, wobei auch das zur Bedienung vorgesehene Werkzeug in Form einer Einschießvorrichtung entsprechend ausgebildet sein kann, beispielsweise
ein Magazin für eine große Anzahl nach Art der Patronen einer Maschinenpistole angeordnete Stäbchen I 25, 25' aufweist, so daß die Maschinenbedienung lediglich die Mündung eines derartigen Eintreibwerkzeuges von Gehäuse zu Gehäuse an jeweils einen Kanal 27 oder 27 und 29 anzusetzen braucht, um nach Auslösung eines Treibgasstromes die Endlage des Stächens nach Fig. 2 der Zeichnung herstellen zu können. Das Treibgas braucht dabei kein Explosivgas zu sein, sondern es kann im einfachsten Falle bereits Druckluft ausreichen, um die erforderlichen Kraftwirkungen auf die Stirnfläche des Stabendes 25' ausüben zu können.
Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sie sich nicht im Ausführungsbeispiel erschöpft. Mit den erfindungsgemäß gefundenen Mitteln ist es beispielsweise möglich, über das Gebiet der Festlegung und Sperrung innerer Teile von Ventilen,. Schiebern, Hähnen, Klappen usw. hinaus praktisch jeden Innen- in einem Aussenteil schnell und sicher festlegen und verriegeln zu können, gegebenenfalls sogar unsichtbar, indem der Einführungskanal für den Stabkörper durch einen Stopfen verschlossen wird, dessen mit der Oberfläche des Außenkörpers zusammenfallende Begrenzungsfläche bis zur Unsichtbarkeit bearbeitet z.B. geschliffen, galvanisiert, poliert und/oder sonstwie oberflächenveredelt wird.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einzelne der vorstehend beschriebenen Merkmale und sie hat schließlich deren Gesamtkombination sowie sämtliche Teilkombinationen der Merkmale zum Gegenstand,
- 10 -
soweit letztere technisch sinnvoll und ausführbar sov/ie brauchbar sind, auch wenn vorstehend die jeweils erzielbaren, neuen technischen Wirkungen nicht genannt und im einzelnen "beschrieben sind. Ebenso werden sämtliche, in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten als solche und in ihrem funktioneilen Zusammenhang als beschrieben vorausgesetzt.
69 35 d Gm 10/69

Claims (4)

ι ■ ■ ■ · ■ ι BlI I · · 1 ■ 1*1' ' :..& 'US 07 684.2 - 7301 OFPICIEE MECOANICHE EDMONDO BAISAMO Soc. r.l. 27.5.1969 Schutzansprüche:
1.) Einrichtung zur Festlegung und Verriegelung 'beweglicher Innenteile von Druckminder- und Absperrventilen, Hähnen, Schiebern und dergl. gegen unbewegliche Aussenteile des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Ventil-, Hahn- oder Schiebergehäuse (10) ausgebildeter Aussenteil und ein als Ventil- oder Kükenkörper ausgestalteter, Anschläge (19, 19') bildender Innenteil (18) an einen Ringraum (26·) angrenzen, in den ein in einer Gehäuseaußenflache
ausmündender Kanal (27) tangential angeschlossen ist, und dass Ring- und Kanalräume in Betriebstellung der Einrichtung einen im Wege der Anschläge liegenden Körper (25, 25') aufnehmen, der in Form eines Stabes über die Kanalmündung einführbar ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (26·), soweit er vom Gehäuse (10) gebildet ist, im Querschnitt mehreckig ist.
3·) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des stabförmigen Körpers (25, 25') größer ist als die Länge der peripheren Mittellinie des Ringraumes (26·).
4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (10) eine ein Widerlager für die auf den Stab (25) Kräfte ausübende Vorrichtung bildende, vorzugsweise mehrteilige Aufnahmeform (28) mit einer die Aufnahmeform durchsetzenden Ausnehmung (29) zugeordnet ist, die in der Aufnahmestellung dem Kanal (27) unter Deckung der beiderseitigen Ausmündungsflächen gegenüberliegt.
DE19696907684 1968-10-03 1969-02-26 Einrichtung in druckminderz- und absperrventilen, haehnen u.dgl. Expired DE6907684U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2203968 1968-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6907684U true DE6907684U (de) 1969-08-21

Family

ID=34090501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696907684 Expired DE6907684U (de) 1968-10-03 1969-02-26 Einrichtung in druckminderz- und absperrventilen, haehnen u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6907684U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3237213C2 (de)
DE3343555C2 (de)
DE3010484A1 (de) Dichter druecker fuer taucheruhren
AT252046B (de) Verschluß für die Füllöffnung hydropneumatischer Stoßdämpfer
DE2241378A1 (de) Mit stroemungsmittel unter druck betaetigtes werkzeug, insbesondere schraubenzieher
DE2554948C2 (de) Spannpresse zum Spannen und Verankern von Spanndrähten o.dgl.
DE587085C (de) Schlauchkupplung mit beim Kuppeln und Loesen betaetigtem Absperrventil
DE202020103366U1 (de) Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors
AT505294B1 (de) Verfahren zum druckdichten verschliessen einer bohrung, sowie druckgehäuse
DE1200089B (de) Federbelastetes UEberdruckventil
EP3233381A1 (de) Eintreibgerät mit verstellbarer brennkammer
DE6907684U (de) Einrichtung in druckminderz- und absperrventilen, haehnen u.dgl.
DE1299267B (de) Sprengrohr fuer Einrichtungen zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien, mit Hilfe komprimierter Luft
DE920361C (de) Mehrteiliger Grubenstempel
DE2455901A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen einer gaskammer, insbesondere einer gasfeder
EP0065110B1 (de) Blindnietgerät
DE10343868B3 (de) Innenhochdruckumformanlage
DE496422C (de) Vorrichtung zum Besetzen von Bohrloechern im Grubenbetriebe, in Steinbruechen u. dgl.
DE7012963U (de) Vorrichtung zum vermeiden von unzulaessigen druckdifferenzen in druckmittelzylindern.
DE1068962B (de)
DE1141555B (de) Fuellverschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Flaschen zum Abfuellen von kohlensaeurehaltigen Getraenken
DE736490C (de) Spuelventil
DE912804C (de) Ventil zur Steuerung des Setzvorganges von Stempeln
CH656164A5 (de) Druckluftramme.
DE2248860A1 (de) Anstichkoerper, insbesondere fuer bierfaesser