DE6907632U - Arbeitsschale, insbesondere fuer zahnaerztliche laborarbeiten - Google Patents

Arbeitsschale, insbesondere fuer zahnaerztliche laborarbeiten

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DE6907632U
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shell
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Arbeitsschale, insbesondere für zahnärztliche
Laborarbeiten
Die Neuerung betrifft eine Arbeitsschale, insbesondere für zahnärztliche Laborarbeiten, die in ein Gestell, Regal oder dgl. einsetzbar ist.
Es sind bereits die verschiedensten Lager- und Transportschalen für die Erleichterung von Laborarbeiten vorgeschlagen worden, die jedoch hinsichtlich des benötigten Stapelplatzes und der Übersichtlichkeit nicht immer allen Anforderungen genügen. Ein solches System soll eine zeitsparende und übersichtliche Abwicklung der eingehenden Arbeiten in einem Labor ermöglichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsschale mit einer Anordnung zum Befestigen von Arbeitszetteln zu schaffen, so daß Arbeitsanweisungen und Informationen ohne Entfernung der Schale aus dem Gestell, Regal oder dgl., überblickt werden können.
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Neuerungsgemäss wird dazu eine Arbeitsschale vorgeschlagen, beider im Bereich der Rückwand eine Zettelplatte mit einer Haltevorrichtung für einen vorderseitig anklemmbaren Arbeitszettel lösbar befestigt ist. Dadurch kann eine einheitliche Sorte von Arbeitsschalen verwendet werden, wobei die Zettelplatte die notwendigen unterscheidenden Arbeitsangaben und die ein Ordnungsprinzip aufrecht erhaltenden Markierungen umfassen kann. So ist es beispielsweise zweckmässig, verschiedenfarbige Zettelplatten für ein Ordnungsprinzip nach Tagen zu verwenden.
In zweckmässiger Ausbildung der Neuerung steht die Zetbelplatte in Richtung der Rückwand der Schale hoch und ist in nutenförmige Ausnehmungen in den Seitenwänden der Schale unmittelbar vor der Rückwand eingesteckt, sowie durch eine an ihrer Unterkante in Richtung der Rückwand vorstehende Nase, die hinter eine hinterschnittene Nase an der Rückwand der Schale greift, festgeklemmt. Diese Befestigungsart ermöglicht ein leichtes wahlweises Auswechseln der benötigten Zettelplatte. Durch das Hochstehen der Platte ist ein leichter Überblick über die Arbeitsanweisungen zu dem in der Schale befindlichen Gegenstand gewährleistet, ohne daß der manchmal feuchte Gegenstand den Arbeitszettel unleserlich macht oder verdeckt.
Neuerungsgemäss besteht die Haltevorrichtung für den oder die Arbeitszettel aus einer von der Platte abstehenden Spiralzugfeder, zwischen deren Windungen durch Verkanten Zettel anklemmbar sind.
In zweckmässiger Weiterbildung der Neuerung sind in den Oberkanten der Seitenwände an den mit der Rückwand gebildeten Ecken der Schale Ausnehmungen zur Aufnahme eines oberen Umschlages einer Aufhängeschiene, deren untere Abkantung als
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Auflager für den Schalenboden dient, ausgespart. Dabei kann die Aufhängeschiene im Anschluss an die untere Abkantung ein Winkelstück aufweisen, dessen freier Schenkel Schlitze zur Aufnahme von Befestigungsschrauben hat und an entsprechenden Stellen in dem mit der Schiene verbundenen Schenkel Querschlitze für den Durchgriff eines Schraubwerkzeuges aufweist. Dadurch ist die Befestigung von Aufhängeschienen von vorne auch auf an einer Wand anstehenden Tischplatten ermöglicht.
Eine Ausfuhrungsform der Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht ei^er Arbeitsschale mit Zettelplatte;
Fig. 2 im Ausschnitt eine Schnittansicht durch eine Arbeitsschale mit Zettelplatte;
Fig. 3 im Ausschnitt eine Seitenansicht einer in eine Aufhängeschiene eingehängten Arbeitsschale und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine Aufhängeschiene mit Winkelstück zur Befestigung von vorne.
Die Arbeitsschale 1 hat einen Boden 2, Seitenwände 3, eine Vorderwand 4 und eine !Rückwand 5. Etwa in Richtung der Rückwand 5 steht eine Zettelplatte 6 hoch, die in nutförmige Ausnehmungen 7 in den Seitenwänden 3 der Schale 1 unmittelbar vor der Rückwand 5 eingesteckt ist. An ihrer Unterkante weist die Zettelplatt-e 6 eine zur Rückwand 5 hin vorstehende Nase
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auf, die eine hinterschnittene Nase 9 an der Rückwand 5 zur Arretierung der Platte 6 hintergreift. Auf ihrer Vorderseite im oberen Bereich hat die Platte 6 als Halte\ ^richtung für einen Arbeitszettel 1o eine Spiralzugfeder 11, zwischen deren Windungen durch Verkanten ein oder mehrere Arbeitszettel 1o eingeklemmt werden können.
Kurz vor den mit der Rückwand 5 gebildeten Ecken sind in den Oberkanten der Seitenwände 3 Ausnehmungen 12 vorgesehen, in die der obere Umschlag 13 einer Aufhängeschiene 14 für die Schale 1 eingreift, während sich der Boden 2 der Schale 1 an einer unteren Abkantung 15 der Schiene 14 abstützt. Bei Ausbildung der Aufhängeschiene 14 als Tischschiene ist im Anschluß an die untere Abkantung 14 ein Winkelstück 16 vorgesehen, dessen freier, nach hinten ragender Schenkel 17 Schlitze 18 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Verschraubung an einen Tisch besitzt. Der mit der Abkantung 15 verbundene Schenkel des Winkelstückes 16 weist gegenüber den Schlitzen 18 im freien Schenkel 17 Querschlitze 19 auf, die das Hindurchstecken und um einen gewissen Winkelbereich Verdrehen von Inbus-Schlüsseln für das Festziehen der in den Schlitzen 18 befindlichen Schrauben zulassen.
Ansprüche:

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Arbeitsschale, insbesondere für zahnärztliche Laborarbeiten, die in ein Gestell, Regal oder dgl. einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale (1) im Bereich der Rückwand (5) eine Zettelplatte (6) mit einer Haltevorrichtung (11) für einen vorderseitig anklemmbaren Arbeitszettel (1o) lösbar befestigt ist.
2. Arbeitsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zettelplatte (6) in Richtung der Rückwand (5) der Schale (1) hochsteht und in nutenförmige Ausnehmungen (7) in "den Seitenwänden (3) der Schale (1) unmittelbar vor der Rückwand (5) eingesteckt, sowie durch eine an ihrer Unterkante in Richtung der Rückwand (5) vorstehenden Nase (8), die hinter eine hinterschnittene Nase (9) an der Rückwand (5) der Schale greift, festgeklemmt ist.
3. Arbeitsschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den oder die Arbeitszettel (1o) aus einer von der Platte (6) abstehenden Spiralzugfeder (11) besteht, zwischen deren Windungen durch Verkanten Zettel anklemmbar sind.
4. Arbeitsschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberkanten der Seitenwände (3) an den mit der Rückwand (5) gebildeten Ecken der Schale (1) Ausnehmungen (12) zur Aufnahme eines oberen Umschlages (13) einer Aufhängeschiene (H), deren untere Abkantung (15) als Auflager für den Schalenboden (2) dient, ausgespart sind.
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5. Arbeitsschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschiene (14) im Anschluß an die untere Abkantung (15) ein Winkelstück (16) aufweist, dessen freier
Schenkel (17) Schlitze (18) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben hat und an entsprechenden Stellen in dem mit der Schiene (H) verbundenen Schenkel Querschlitze (19) für den Durchgriff eines Schraubwerkzeuges aufweist.
Der Patentanwalt
A 6 Nr. <?o/C9 (S 45 Tat ΛΟ)
DE6907632U 1969-02-26 1969-02-26 Arbeitsschale, insbesondere fuer zahnaerztliche laborarbeiten Expired DE6907632U (de)

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