DE6907360U - Zahlreiche rohrabzweige oder dergleichen enthaltender transportverpackungsbund und elementensatz zur bildung desselben. - Google Patents

Zahlreiche rohrabzweige oder dergleichen enthaltender transportverpackungsbund und elementensatz zur bildung desselben.

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DE6907360U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Zahlreiche Rohrabzweige oder dergleichen enthaltender Transportverpackungsbund .
Die Erfindung befaßt sich mit der Verpackung von Rohrabzweigen oder dergleichen zu deren zweckmäßigem und wirtschaftlichen Transport und zu deren Lagerung.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel von Muffenrohrabzweigen mit spitzwinkligem Abzweig erläutert, sie ist in gleicher oder sinngemäß abgewandelter Form Jedoch auch für andere Abzweige und Formstücke anwendbar. Wenn daher in der folgenden Beschreibung und in den beiliegenden Zeichnungen spitzwinklige Mufßenrohrabzweige beschrieben und dargestellt sind, so ist hierdurch keineswegs eine Abgrenzung des Erfindungsgedankens auf die Anwendung bei dieser Art von Rohrabzweigen beabsichtigt,
Es ist bekannt, gerade Muffenrohre zum Transport zu einem Transportverpackungsbund zusammenzufassen. Dieser bekannte Transportverpackungsbund besteht aus zwei an der Unterseite des Verpackungsbundes im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Kanthölzern, an deren beiden Enden Latten befestigt sind, die bis zum oberen Ende des Verpackungsbundes nach oben ragen. In den so entstehenden U-förmigen Raum
legt man die geraden Muffenrohre lagenweise derart ein, daß die Muffen der einzelnen Rohre innerhalb der Lage und von Lage zu Lage abwechselnd an der einen und an der anderen Seite des Verpackungsbundes liegen, wobei das zylindrische Ende der einzelnen Muffenrohre jeweils hinter der Muffe der benachbarten Rohre liegt. Auf diese Weise liegen die zylindrischen Teile der Muffenrohre auf ihrer ganzen Länge gegen die zylindrischen Teile der innerhalb der Lage und in den Nachbarlagen benachbarten Rohre an. Der bekannte Transportverpackungsbund ist in den Ebenen der Latten und in einer parallel zwischen diesen beiden Ebenen liegenden Ebene mit jeweils einem Zugband fest umschlungen. Auf diese Weise entsteht ein fester, widerstandsfähiger Verpackungsbund, in dem die einzelnen Rohre spielfrei auf großer Länge fest gegeneinander gehalten werden, so daß eine Beschädigung der Rohre während des Transportes nicht zu befürchten ist.
Rohrabzweige hingegen wurden bisher zum Transport in Bretteroder Schwartenkisten unter Zwischenlagerung von Stroh oder einem anderen stoQdämpfenden Material verpackt, weil man in Fachkreisen einhellig der Auffassung war, daß für diese Rohrabzweige wegen ihrer komplizierten äußeren Gestalt eine andere, billigere Verpackungsart, beispielsweise eine Bündelung nicht möglich ist, zumal man der Auffassung war, daß Rohre aus sprödem Werkstoff, wie beispielsweise Steinzeug- oder Gußrohre, nur dann dicht aneinanderliegend ohne Zwischenlagen aus polsterndem Material transportiert werden können, wenn sich die einzelnen Rohre auf großer Länge und nicht etwa punktförmig gegenseitig berühren.
Die Erfindung soll die aufgezeigten und dem Fachmann bekannten Nachteile und Mängel der bisherigen Art des Transportes von Rohrabzweigen und dergleichen beseitigen und eine Möglichkeit angeben, wie man Rohrabzweige und dergleichen auf preiswerte, einfache und dennoch vorzügliohe Weise zum Transport ir größeren Mengen verpacken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen zahlreiche Rohrabzweige oder dergleichen enthaltenden Transportverpackungsbund vor, der sich auszeichnet durch eine den Boden des Verpackungsbundes bildende Palette mit parallel zur Längsachse der Rohrabzweige verlaufenden Stegen, die zumindest an den Enden und im mittleren Teil durch Bretter verbunden sind, durch je zwei von zwei gegenüberliegenden Seiten der Palette bis zum oberen Ende des Verpackungsbundes ragende Latten, wobei die Rohrabzweige in mehreren Lagen von zwei Seiten her kammartig ineinandergeschoben in dem von der Palette und den Latten gebildeten U-förmigen Raum derart geschichtet sind, daß die Abzweige der in einer Lage nebeneinanderliegenden einen Rohrabzweigreihe nach der einen Seite und die Abzweige der in der gleichen Lage nebeneinanderliegenden anderen Rohrabzweigreihe nach der anderen Seite ragen, wobei ferner die Richtung der Abzweige von Lage zu Lage jeweils umgekehrt ist, weiterhin durch zwei den Verpackungsbund in der Ebene der Latten umschlingende Zugbänder und durch ein weiteres Zugband, das parallel zu diesen beiden ersten Zugbändern den Verpackungsbund in der Mitte umsohlingt.
Bei einem Transportverpackungsbund dieser Art für Muffenrohrabzweige ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Muffen der Rohrabzweige an den Außenseiten des Verpackungsbundes angeordnet sind.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das mittlere Zugband über der Palette entlang verläuft und nur die Rohrabzweige umschlingt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Elementensatz zur Bildung eines Transportverpackungsbundes der oben beschriebenen Art, der sich auszeichnet durch eine Palette, die aus einer Lage aus vorzugsweise mit Abstand voneinander angeordneten Brettern besteht, welche auf unter deren Enden und gegebenenfalls unter deren mittlerem Teil angeordneten, rechtwinklig zu den Brettern verlaufenden Tragstegen befestigt sindT ferner
durch zwei Paar an zwei gegenüberliegenden Seiten der Palette befestigte Latten, deren Länge etwa der Höhe des Transportverpackungsbundes entspricht, und durch Zugbänder zum Umspannen des Transportverpackungsbundes in den Ebenen der Latten und in einer zwischen diesen Ebenen liegenden Ebene.
Die Erfindung schafft also einen Transportverpackungsbuna für Rohrabzweige und dergleichen, der äußerst preiswert herzustellen ist und nur etwa ein Drittel der Verpaokungsmaterialkosten verursacht, welche für die bisher verwendeten Schwartenkisten aufzuwenden waren. Hierdurch wird nicht nur eine Kostenersparnis auf Seiten des Herstellers und Versenders der Rohrabzweige erzielt, sondern auch beim Empfänger der Rohrabzweige, der bisher Kosten und Zeit für die Beseitigung der Schwartenkisten und des Polstermaterials aufwenden mußte, fällt bei Verwendung des erfindungsgemäßen Transportverpackungsbundes kaum Verpakkungsmaterial an, das beseitigt werden muß. Die Rohrabzweige selbst liegen im Transportverpackungsbund gemäß der Erfindung gut geschützt, so daß die Gefahr einer Beschädigung während des Transportes auch bei Rohrabzweigen aus sprödem Material nicht besteht. Während die Kontrolle des Inhaltes der bisher verwendeten Schartenkisten schwierig und aufwendig war, kann man beim Transportverpackungsbund gemäß der Erfindung mit einem Blick die Menge und Qualität der versendeten Ware feststellen und überprüfen, ob durch unsachgemäße Behandlung während dee Transportes Schaden entstanden ist.
Es sei an dieser Stelle ausdücklich erwähnt, daß die Erfindung zwar im folgenden am Beispiel von Steinzeug-Muffenrohrabzweigen beschrieben und dargestellt wird, daß jedoch die Erfindung mit gleichem Vorteil bei Rohrabzweigen oder ähnlichen Formteilen aus anderem Werkstoff, wie beispielsweise Guß, Kunststoff usw. angewendet werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele, in dev auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
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- 5 In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Transportverpackungsbundes gemäß der Erfindung, wobei der Pfeil I in Pig. 2 die Blickrichtung angibt,
Pig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1 auf den Transportverpaokungsbund und
Pig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Pig. 2.
Insbesondere in Pig. 2 sind zum besseren Verständnis und zur Erleichterung der Darstellung der Erfindung entgegen den Regeln des technischen Zeichnens die in einer (der obersten) Lage angeordneten Rohrabzweige in ausgezogenen Linien und die in der darunter befindlichen Lage angeordneten Rohrabzweige in gestrichelten Linien dargestellt, selbst wenn diese Rohrabzweige der darunter befindlichen Lage in der dargestellten Draufsicht unmittelbar zu sehen sind.
Der in den Zeichnungen dargestellte Transportverpackungsbund 10 besteht zunäohst aus einer allgemein mit 12 bezeichneten und den Boden des Transportverpackungsbundes bildenden Palette. Diese Palette 12 wiederum besteht aus drei Tragsteger· 14* 16 und 18, von denen die Stege 14 und 16 unter den Seitenkanten des Transportverpackungsbundes 10 liegen, während der Tragsteg 18 unter der Mitte des Transportverpackungsbundes angeordnet ist. Je nach der Größe des Transportverpackungsbundes kann (bei geringen Abmessungen) der Mittelträgsteg 18 entfallen oder es können (bei großen Abmessungen) mehrere Mitteltragstege vorgesehen werden. Auf den Tragstegen 14, 16, 18 ist eine Bretterlage 20 festgenagelt, die gemäß der Darstellung in Pig. 3 aus den Brettern 21, 22, 23 und 24 besteht. Es kann sich hierbei um billige Schwartenbretter handeln, die im Abstand voneinander auf den Stegen festgenagelt sind, wobei allerdings drauf zu achten ist, daß im mittleren Teil ein Schwartenbrett (22, 23)
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vorgesehen ist, auf das sich die innenliegenden Enden 40, 40' der noch zu beschreibenden Rohrabzweige 30 der untersten Lage 34 abstützen.
An den zwei gegenüberliegenden Seiten der Palette 12, an denen die Tragstege 14 und 16 liegen, sind jeweils zwei Latten 26, 27, 28 und 29 einander gegenüberliegend derart festgenagelt, daß die oberen Enden dieser Latten etwa in Höhe des oberen Endes des Transportverpackungsbundes 10 liegen. Die Palette 12 bildet also mit den Latten 24 bis 29 einen U-förmigen Aufnahmeraum für die Rohrabzweige.
Diese Rohrabzweige 30 werden in diesen U-förmigen Aufnahmeraum in mehreren Lagen 34, 35, 36, 37, 371 hineingeschichtet. Selbst verständlich hängt die Anzahl der Lagen sowie die Anzahl der in jeder Lage angeordneten Rohrabzweige 30 von der Größe des Transportverpackungsbundes und von den Abmessungen der Rohrabzweige ab. Mit Bezug auf Pig. 2 soll nun die besondere Art der Anordnung der Rohrabzweige 30 in den Lagen beschrieben werden. Die Rohrabzweige 30, die an einem Ende eine Muffe 32 und einen spitzwinkligen, eine Muffe aufweisenden Abzweig 41 aufweisen, werden in den einzelnen Lagen von zwei Seiten her parallel zu den Längsachsen der Stege 14, 16, 18 derart eingelegt, daß die zylindrischen Enden 40, 40* über der Mitte der Palette 12 kammartig ineinandergreifen, während die Muffen 32 an der Vorder- bzw. Rückseite des Verpackungsbundes 10 liegen. In jeder der Lagen 34, 35, 36, 37, 371 liegen daher zwei Rohrabzweigreihen 38, 39» die in der Mitte des Verpackungsbundes kammartig ineinandergreifen. Die Abzweige 41 der Rohrabzweigreihe 39 liegen alle auf der gleichen Seite (in Pig. 2 rechts) öjb Hauptrohres der Rohrabzweige 30 und desgleichen liegen auch die Abzweige 41' der Rohrabzweigreihe 38 alle auf einer Seite des jeweiligen Hauptrohres, jedoch innerhalb einer Lage jeweils entgegengesetzt der Lage der Abzweige 41 in der Rohrabzweigreihe 39· In den beiden benachbarten Lagen, d.h. in der darunterliegenden und in der darüberliegenden Lage liegen die Abzweige (siehe 41" in Fig. 2) jeweils in der entgegengesetzten
Richtung zur Lage der Abzweige 41· Man erkennt, daß die Abzweige also jeweils in der Lücke liegen, die zwischen zwei in einer Lage benachbarten Rohrabzweigen vorhanden ist und in die das zylindrische Ende 40, 40· des kämmend eingreifenden Rohrabzweiges der anderen Reihe der gleichen Rohrabzweiglage eingreift.
Man erkennt also, daß auf diese Weise eine dichte Packung der Rohrabzweige im Transportverpackungsbund erreicht wird, was einerseits bedeutet, daß der Transportraum hervorragend ausgenützt wird, und andererseits, daß die Rohrabzweige sich infolge ihrer dichten Lagerung gegenseitig gut abstützen und kein Spiel zwischen den einzelnen Rohrabzweigen im Verpackungsbund vorhanden ist, das zur Entstehung von Bruch führen könnte.
Nachdem die Rohrabzweige 30 auf diese Weise in den U-fönaigen Raum eingelegt worden sind, wird das Ganze mit Zugbändern straff umspannt. Zwei dieser Zugbänder 44 und 46 laufen dabei unter ''.er Palette 12 hindurch in den Ebenen der Latten 26, 28 und 27» 29 auf den Außenseiten dieser Latten entlang und werden zweckmäßig durch TJmschnürungen 50 mit den Latten verbunden. Ein weiteres Zugband 48 wird vor dem Einstapeln der Rohrabzweige mittig auf die Palette 12 gelegt und nach dem Einstapeln der Rohrabzweige in der Mitte um diese herum gespannt, so daß es in einer Ebene liegt, die etwa parallel zu den Ebenen der beiden anderen Zugbänder 44, 46 verläuft und etwa mittig zwischen diesen liegt. Die Zugbänder 44, 46 und 48 bestehen zweckmäßig aus Bandstahl. Sie werden so straff gespannt, daß der Transportverpackungsbund von ihnen fest zusammengehalten wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden, das im Rahmen des fachmännischen Könnens, insbesondere dann Abweichungen erfährt, wenn die zu verpackenden Teile eine andere Gestalt haben.
90 736 0

Claims (2)

Köln, den 17. Januar 1969 Mein Zeichen: Km 201 Anmelderin: Firma Kammerscheid & Co. 5352 Z ü 1 ρ i c h Borrerweg 2 Schutzansprüche
1. Zahlreiche Rohrabzweige oder dergleichen enthaltender Transportverpackungsbund, gekennzeichnet durch eine den Bodsn des Verpackungsbundes (10) bildende Palette (12) mit parallel zur Längsachse der Rohrabzweige (50) verlaufenden Stegen (14, 16, 18), die zumindest an den Enden und im mittleren Teil durch Bretter (20) verbunden sind, durch je zwei von zwei gegenüberliegenden Seiten der Palette bis zum oberen Ende des Verpaokungsbundes (10) ragende Latten (26, 27, 28, 29), wobei die Rohrabzweige (30) in mehreren Lagen (34, 35, 36, 37, 371) von zwei Seiten her kammartig ineinandergeschoben in dem von der Palette und den Latten gebildeten U-förmigen Raum derart geschichtet sind, daß die Abzweige (41) der in einer Lage (z.B. 34) nebeneinanderliegenden einen Rohrzweigreihe (39) nach der einen Seite und die Abzweige (41·) der in der gleichen Lage (34) nebeneinanderliegenden anderen Rohrabzweigreihe (38) nach der anderen Seite ragen, wobei ferner die Richtung der Abzweige (41, 41') von Lage zu Lage (34, 35, 36, 37, 371) jeweils umgekehrt ist, durch zwei den Verpackungsbund (10) in der Ebene der Latten (26-39) umschlingende Zugbänder (44, 46) und durch ein weiteres Zugband (48), das parallel zu diesen beiden ersten Zugbändern (44, 46) den Verpackungsbund in der
- 2 Mitte umschlingt.
2. TransportVerpackungsbund nach Anspruch 1 für
Muffenrohrabzweige, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (32) der Rohrabzweige (50) an den Außenseiten des Verpackungsbundes (10) angeordnet sind.
J). Transportverpackungsbund nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Zugband (48) über der Palette (12) entlang verläuft und nur die Rohrabzweige (30) umschlingt.
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