DE6905565U - Aus projektionsflachen erstellte projektionswand - Google Patents

Aus projektionsflachen erstellte projektionswand

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DE6905565U
DE6905565U DE19696905565 DE6905565U DE6905565U DE 6905565 U DE6905565 U DE 6905565U DE 19696905565 DE19696905565 DE 19696905565 DE 6905565 U DE6905565 U DE 6905565U DE 6905565 U DE6905565 U DE 6905565U
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Germany
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projection
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PATENTINGENJEUJiE F. W. H E AA M £ R I C H - GERD MÖLLER. D. GROSSE
16. Okt. 1968 g.we 70 908
Mechanische Weberei G. a. b. E., Bad tippspringe
Ans Pro.iektionsteili'lächen erstellte Projektionswand
Die !feuerung betrifft eine aus Projektionsteilflächen erstellte Projektionswand·
In einer Anzaül von Fällen stent das für Projektionszwecke gewünschte Material nicht in der Größe einer erforderlichen Projektionswand zur Verfügung. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Breite des Projektionsmateriales die Höhe der Projektionswand nicnt erreicht. In diesen Fällen ist es erforderlich, die Projektionswand aus Projektionsteilflächen zusammenzusetzen. Besonders kritisch ist bei einer solchen Projektionswand die Verbindung der einzelnen Projektionsteilflächen, denn besondere Nahtstellen, Schweißstellen, liberlappungsbereiche oder dergl. wirken sich in der Projektion störend aus und sind als Unterteilung der Projektionswand unverkennbar.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine Verbindung zu schaffen, weiche in der Projektion nicht erkennbar ist und die Abgrenzungen der Projektionsteilflächen so zurücktreten läßt, da£ solche Bildwände auch höchsten Ansprüchan gerecht werden und bspw. für Eückprojektionen benutzt v/erden können.
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PATENTING SMIEURE f. W. HEMMERICH· GERD MÖLLER- D. GROSSE - 2 —
Erreicht wird dieses, indem Projektionsteilflächen mit ihren Seitenflächen fugenfrei aneinanderstoßend auf eine Basis folie aufgeklebt sind. Bewährt hat es sich, als Basisfolie eine Plastikfolie vorzusehen, die zur Verstärkung mit Ge- »ebe-Ün- bzw* Unterlagen ausgestattet sein kann. Als wesentlich hat es sich gezeigt, eine solche Basisfolie perforiert auszuführen. . .
Als vorteilhaft wurde auch erkannt, als Basisfolie ein Textilgewebe vorzusenen.
Im einzelnen ist die Neuerung an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch einen Bereich einer Projektions
wand und
3fig- 2 in gleichem Maßstäbe die ^Rückansicht eines Bereiches der Projektionswand der Fig. 1.
Die in den Figuren im Horizontalscnnitt sowie der Rückansicht dargestellte Projektionswand weist eine aus Plastikfolie erstellte Basisfolie in der für die Projektionswai d geforderten Größe auf. Diese Basisfolie kann einstückig erstellt sein, wenn in der geforderten Größe zwar Plastikfolien, nicht aber das für die Projektionsoberfläche gewünschte Material zur Verfügung steht. Diese Basisfolie kann andererseits aber auch ihrerseits aus Teilflächen zusammengesetzt sein, wenn übergroße Projektionswände verlangt werden. Bei der Verbindung solcher Teilstüeke der Plastikfolie ist darauf zu achten, daß in Sichtung auf die a-afzunenisenden Projektionsteilflächen hin eine glatte Ober-
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GEItOMOLLER-O. GROSSE
fläche erreicht wird und Überlappungen» Auskröpfungen oder dergl. vermieden werden. Am sichersten werden solche Verbindungen durch Verschweißen beider Teilstücke mit einem hinterlegten Streifen bewirkt, wobei die Seitenkanten der Teilstücke gerade oder gezackt verlaufen können und zweckmäßig ineinandergreif en* Die einstückig oder aus Teilstük— ken in der für die Projektionswand geforderten Größe erstellte Basisfolie 1 ist perforiert ausgeführt und in regelmäßigen, verhältnismäßig dichten Abständen mit Löchern 2 geringen Durchmessers ausgestattet. Auf die Basisfolie 1 sind Projektionsteilflächen 3 bzw. 4 derart aufgeklebt, daß ihre Seitenflächen 5 bzw. 6 fugenfrei aneinanderstoßen. Auch hier können die Seitenflächen wellenförmig oder gezackt verlaufen, wie dies im oberen Teil der Fig. 2 angedeutet ist· Das Ineinanderpassen solcher Schnitte läßt sich umgehen^ wenn die Projektionsteilfläehsn mit gerade verlaufenden Seitenflächen ausgestattet sind, wie dies im unteren Teil der Fig. 2 gezeigt ist.
Bei vermittelst von Lösungsmitteln klebbaren Plastikfolien kann der Klebevorgang durch Benetzen mit dem Lösungsmittel eingeleitet werden. Im Falle der Verwendung von Gewebeunterlagen und nicht anlösbaren Kunststoffen wird der KLebevorgang durch für diese Kunststoffe vorgeschlagene, an sich bekannte Kleber bewirkt. Als wesentlich hat es sich hierbei gezeigt, die Basisfolie perforiert auszuführen: Bereits beim Aufbringen der Projektionsteilflächen 3 bzw· 4 werden durch die Löcher 2 Lufteinschlüsse sicher vermieden, so daß Luftblasen nicht auftreten können, die nicht nur eine mangelhafte Verbindung der Projektionstei 1 flächen mit der - Basisfolie bedeuten, sondern auch Verfonnnngen der Projektionsfläche mit sieh bringen« Me Löcher 2 machen auch das Auftragen von lösungsmitteln bzw· Klebstoffen unkritisch: Im Überschuß aufgetragene Lösungsmittel oder Klebstoffe werden beim Aufpressen der Pro jektionstei 1 flächen seitlich
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MOLLEK- D. GROSS E
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durch die Löcher herausgequetscht; da die Strecke bis zur nächsten Lochwandung durch die laufende Perforation immer nur gering ist, kann schon mit mäßigem Druck ein praktiscii vollkommenes Auspressen überschüssigen Xlebstoffes erfolgen, so daß auch durcn Kleberrüokstände bedingte j Blasen ausgeschlossen sind und eine glatte Projektionsfläche erzielt wird.
Als wesentlich hat es sich gezeigt, daß die jeweils kurzen Strecken bis zur nächsten Lochwandung auch das Trocknen des Klebers, Verdunsten von Lösungsmitteln oder dergl.
begünstigen, so daß der Herstellungsvorgang in erwünschter Weise abgekürzt wird·
Die feuerung kann mehrfach variiert werdene So kann eine als Basisfolie verwendete Plastikfolie zur Verstärkung Gewebeeinlagen bzw. -unterlagen erhalten. Ss ist auch möglich, als Basis ein Textilgewebe zu verwenden. Die Projektionsteilflächen können auf einer Plastikfolie, Gewebebahnen oder mit Gewebeeinlagen verstärkter Plastikfolie aufgebaut sein. Im Falle stärkerer Proiektionsteilflachen kann die Basisfolie 1 mit Löchern größeren Durchmessers ausgestattet sein, die zweckmäßig mit abnehmender Stärke der Projektionsteilflächen reduziert werden. In allen Fällen ergibt sien auf der der Projektion dienenden Vorderseite der Projektionswand eine gLatte Oberfläche, und die aneinander schließenden Seitenflächen der Projektionsteilflächen lassen die Aufteilung nicht erkennen, so daß die Projektionswand im Gebrauche wie aus einem Stück erstellt erscheint.

Claims (5)

PATE.NTING ENJEURS F. W. H EMM E R 1 C H - G E * D MO ILE Jt - D. G RO SSE 16. Okt. 1968 g.we 70 Mechanische Weberei G-. m. b. H., Bad Mppspringe S chut zans prache
1. Aus Projektionsteilflächen erstellte Projektionswand, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsteilflächen (3, 4) mit ihren Seitenflächen (5, 6) fugenfrei aneinanderstoßend auf eine Basisfolie (1) aufgeklebt sind.
2. Projektionswand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Basisfolie (1) eine Plastikfolie vorgesehen ist.
3. Projektionswand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikfolie zur Verstärkung Gewebe-Ein- bzw. -Unterlagen aufweist.
4. Projektionswand nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfolie (1) perforiert ist.
5. Projektionswand nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Basisfolie ein Textilgewebe vorgesehen ist.
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DE19696905565 1969-02-13 1969-02-13 Aus projektionsflachen erstellte projektionswand Expired DE6905565U (de)

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DE6905565U true DE6905565U (de) 1969-07-17

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ID=6599746

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DE19696905565 Expired DE6905565U (de) 1969-02-13 1969-02-13 Aus projektionsflachen erstellte projektionswand

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DE (1) DE6905565U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607224A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-10 Peters Ag Claudius Kuehlerrostplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607224A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-10 Peters Ag Claudius Kuehlerrostplatte

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