DE6904298U - Flexible dauermagnetische haltevorrichtungen - Google Patents

Flexible dauermagnetische haltevorrichtungen

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Albert Dr Ing Jungesblut
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Haltevorrichtungen, die aus flexiblen auf Extrudern oder Kalandern endlos hergestellten Magnetbändern gewonnen sind. Die Grundstoffe der Magnete dieser Art bestehen aus einem Kunststoff mit gummiartigen flexiblen Eigenschaften, in die bspw. pulverförmiges Bariumferrit als Magnetmaterial eingebettet ist. Stoffe dieser Art erhalten ihre Flexibilität durch die entsprechende Auswahl des Kunststoffbindemittels. Aus den in bestimmten Breiten hergestellten Magnetbändern werden maßgerechte Magnetbandabschnitte zugeschnitten. Für diese zugeschnittenen Teile ergibt sich dann die Notwendigkeit, sie mit den Bauteilen, an denen die Magnetkräfte wirken sollen, zu verbinden. Dies geht ohne besondere Schwierigkeiten, wenn die Magnetbänder an starren Teilen befestigt werden. Soll aber die Flexibilität der Bänder ausgenutzt werden, wobei sie mit flexiblen Gegenständen verbunden werden müssen, so treten erhebliche Schwierigkeiten auf. Wenn man versucht hohe magnetische Haftkraft aufweisende flexible Magnetbandteile mit flexiblen Stoffen, die sie bspw. tragen sollen, durch Kleben zu verbinden, so zeigt sich, dass es mit den meisten Klebstoffen überhaupt nicht gelingt, eine dauerhafte Verbindung durch Kleben zu erzielen, weil die erreichbare Schälfestigkeit so geringe Werte aufweist, dass die Verbindung bei der geringsten Beanspruchung zerstört wird. Versucht man mit weichmacherbeständigen Klebern etwas bessere Schälfestigkeit zu erreichen, so zeigt sich, dass die erforderliche, durch Ablüften sowie mehrfaches Bestreichen und daran anschließendes Verpressen bedingte zeit- und vorrichtungsaufwendige Arbeitsweise, eine wirtschaftlich tragbare fortlaufende Verarbeitung zur Herstellung der Verbindung zwischen dem bandförmigen Träger und dem Magnetkörper nicht zulässt.
Zur Abstellung dieser Mängel sind in einer älteren Schutzanmeldung aus einer Mischung eines Dauermagnetpulvers mit einem gummiartig flexiblen Bindemittel bestehende und durch kontinuierliche Formgebung in einem Extruder oder Kalander hergestellte flexible Dauermagnete beschrieben, die mit einem flexiblen leicht mit anderen Stoffen verbindbaren bandförmigen
Träger verbunden sind, dessen Seitenteile den Magnetkörper seitlich überragen und bei denen der bandförmige Träger in einem Teil seiner Breite von Teilen des Magnetkörpers durchdrungen ist oder von den in einen Teil der Trägerbreite Teile des Magnetkörpers eingedrungen sind.
In Ausbildung des vorgeschlagenen älteren Gegenstandes wurden unter anderem von den endlos hergestellten Bändern Zuschnitte abgetrennt und abwechselnd um 180 Grad in der Längsrichtung gewendet und miteinander durch flexible Zwischenstücke verbunden, während die zu tragenden Teile an den über dem Magnetkörper überstehenden Teilen des bandförmigen Trägers befestigt werden.
In Ausgestaltung des älteren Gegenstandes wurde der bandförmige Träger aus einem Material gewählt, das sich gut und ohne Schwierigkeiten mit den zu tragenden flexiblen Körpern, wie bspw. Planen und an den Planen im Bedarfsfalle weiter angebrachten Gegenständen befestigen lässt. So kommen bspw. Textilbänder oder auch Folien aus geeignetem Material infrage.
Die bandförmigen Träger werden in erster Linie aus Baumwollgarnen, Leinengarnen, Glas- oder Quarzgarnen und temperaturbeständigen Kunststoffgarnen oder Asbestgarnen, im Bedarfsfalle auch mit Zusatz von Garnen aus Feinstdrähten hergestellt.
Im Zuge der Fertigung der Kombination aus dem Magnetkörper mit dem Tragkörper zeigte es sich, dass beim Übergang zu Magnetkörpern mit einem sehr hohen Gehalt an Dauermagnetpulver und einem sehr kleinen Gehaltteil an gummiartigen Bindemitteln eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen dem Magnetkörper und dem bandförmigen Träger mit dem Anstieg des Dauermagnetpulvergehaltes immer schwerer zu erreichen ist bzw. dass es ganz unmöglich wird, die beiden Teile wirtschaftlich miteinander zu verbinden. Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Neuerung behoben werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen dem Magnetkörper und dem bandförmigen Träger auch für Magnetkörper mit sehr niedrigem Gehalt an gummiartigem Bindemittel und sehr hohem Gehalt an Dauermagnetpulver sicherzustellen und somit die Vorteile eines flexiblen, leicht mit anderen Stoffen verbindbaren bandförmigen Trägers auch für diese Magnetkörper verwendbar zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Magnetbandabschnitte an ihren Seiten mit gegenüber der mehrpolig einseitig magnetisierten wirksamen Magnetfläche zurückgesetzten dünneren Randstreifen ausgeführt werden und dass die flexiblen bandförmigen Träger mechanisch an den Randstreifen der Magnetkörperabschnitte befestigt werden und dabei die sich aus der Gesamtdicke des Magnetkörpers minus der Dicke der Randstreifen ergebende Differenz größer gemacht wird, als die Dicke der in Richtung auf die wirksame Magnetfläche über die Randdicke vorstehenden Teile der mechanischen Befestigungsmittel, mit denen das Trägerband an den Seitenstreifen der Magnetkörper befestigt ist.
In Ausbildung der Neuerung werden bei einem Ausführungsbeispiel die Trägerbänder bspw. mittels metallischer Heftklammern an den dünnen Randstreifen der Magnetbandabschnitte geheftet. In weiterer Ausgestaltung werden bei einem anderen Ausführungsbeispiel die bandförmigen Träger mittels metallischer Ösen an den dünnen Randstreifen der Magnetbandabschnitte befestigt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Trägerbänder an die dünnen Randstreifen der Magnetbandabschnitte angenäht.
Die Neuerung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen weiter beschrieben und durch Skizzen erläutert.
Fig. 1) zeigt einen quer zur Längsrichtung orientierten Schnitt durch einen Magnetkörper. Fig. 2) zeigt einen gleich orientierten Schnitt durch einen Magnetkörper mit einem darauf durch Klammern oder dgl. befestigten bandförmigen Träger. Fig. 3) zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der in den Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Einzelteile. Fig. 4) zeigt einen wie in Fig. 1 - 3 gleich orientierten Schnitt, bei dem der bandförmige Träger seinerseits mit einer weiteren Deckschicht versehen ist. Fig. 5) zeigt eine Sicht auf die Unterseite eines Haltemagnetteilstückes einer dauermagnetischen Haltevorrichtung.
Fig. 6) zeigt ein Heftartsymbol einer Heftklammer.
Wie Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel zeigt, sind an den Längsseiten des Magnetkörpers 1 Seitenstreifen 2 mit geringerer Dicke angeordnet, deren untere Fläche 10 gegenüber der wirksamen Magnetfläche 6 zurückgesetzt ist. Aus dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu ersehen, wie ein Trägerband 3 durch in den Seitenstreifen 2 angeordnete Teile bspw. Heftklammern 4 mechanisch am Magnetkörper 1 befestigt ist. Aus dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind in größerem Maßstab dargestellte Einzelheiten der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten Einzelteile zu entnehmen. So ist in der linken Hälfte der Fig. 3 noch einmal dargestellt, wie die am Magnetkörper 1 angebrachten Seitenstreifen 2 eine geringere Dicke 7 haben, die kleiner als die Dicke 8 des Magnetkörpers 1 ist. Aus der rechten Hälfte der Fig. 3 ist ferner zu ersehen, dass die Differenz der Gesamtdicke 8 des Magnetkörpers 1 minus der Dicke 7 der Randsehne 2 größer ist als die Dicke 9 der auf den Flächen 10 aufliegenden Stücke der Klammern, bzw. Ösen oder Nahtteile 4, mit denen das Trägerband 3 mechanisch mit dem Magnetkörper 1 verbunden ist. Aus dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu erkennen wie in Ausbildung der Neuerung über dem durch bspw. Heftklammern 4 am Magnetkörper 1 befestigten Trägerband 3 eine weitere, die Klemmen 4 überdeckende, flexible Deckschicht 5 angebracht ist, die in diesem Falle auch bspw. durch Kleben an dem Trägerband 3 befestigt sein kann. In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einer Sicht auf die Unterseite eines Teilstückes einer dauermagnetischen Haltevorrichtung gezeigt, wie in Ausgestaltung der Neuerung Befestigungselemente 4 in Randstreifen 2 eines Magnetkörpers 1 angeordnet werden, mit denen das Trägerband 3 am Magnetkörper 1 befestigt ist. In Fig. 6 ist ein Heftartsymbol einer metallischen Heftklammer gezeigt, wie sie bspw. bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Durch die Minderung der Randdicke gegenüber der Mittendicke der Magnetkörper wird sichergestellt, dass auch bei der Verwendung von Metallheftklammern und Metallösen eine vollständig dichte Anlage der wirksamen Fläche 6 der Magnetkörper an den Auflagen an denen sie haften sollen erreicht und eine Beschädigung einer evtl. vorhandenen Lackauflage an diesen Auflagen vermieden wird.
Durch die vorliegende Neuerung ist ferner sichergestellt, dass die hervorragende Möglichkeit, nämlich dauermagnetische Haltevorrichtungen aus vorrätig zu haltenden genormten Teilen sehr schnell z.B. auch durch Nähen aneinander und an den zu tragenden Teilen paarweise zu allen den jeweiligen Anforderungen entsprechenden einsatzfähigen Haltevorrichtungen zusammenfügen zu können, jetzt auch mit Magnetkörpern mit sehr niedrigem Gehalt an gummiartigen Bindemitteln und sehr hohem Gehalt an Dauermagnetpulver ausgenutzt werden kann. Hierdurch wird aber der bedeutende wirtschaftliche Vorteil erreicht, dass die Größe der wirksamen Haftfläche der magnetischen Haltevorrichtungen, die zur Erreichung einer bestimmten Haftkraft erforderlich ist, bis zu einem Drittel der Fläche reduziert werden kann, die bei bisher für Haltevorrichtungen verwandten Magnetkörpern mit einem höheren Gehalt an gummiartigen Bindemitteln bei gleicher Gesamthaftkraft erforderlich war.
Durch den Gegenstand der Neuerung sind vor allem auch besondere Vorteile erreicht für magnetische Haltevorrichtungen, die aus Paaren von gleich langen Magnetbandabschnitten hergestellt sind, von denen der eine Abschnitt gegenüber dem anderen in der Längsrichtung um 180 Grad gewendet ist, und die durch Trägerbänder miteinander so verbunden sind, dass zwischen je zwei Magnetbandabschnitten ein Zwischenstück liegt, das nur aus flexiblem nichtmagnetischen Material besteht. Solche Paare von Magnetbandabschnitten können durch Umklappen im nichtmagnetischen flexiblen Zwischenstück vollständig zur Deckung gebracht werden, so dass das Magnetfeld bei Nichtgebrauch nach außen hin abgeschirmt ist. Für diese Anordnungen entfällt, wenn sie nach der durch diese Neuerung gegebenen Regeln zum technischen Handeln aufgebaut werden, der gesamte Arbeitsanfall durch das Anbringen der Zwischenstücke. Hierdurch wird aber eine ganz wesentliche Verbilligung erzielt.
Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, werden bei den flexiblen dauermagnetischen Haltevorrichtungen, die die Erfindung betrifft, die einzelnen Magnetbandabschnitte abwechselnd um 180 Grad in der Längsrichtung gewendet an den bandförmigen Trägern hintereinander befestigt. In Ausbildung der Erfindung werden nun, um Verwechslungen der Lage der einzelnen Magnetbandabschnitte vor der mechanischen Befestigung an dem bandförmigen Träger zu vermeiden, an den einzelnen Magnetbandabschnitten Markierungsmittel für die dauernde oder vorübergehende Kennzeichnung der Magnetfeldlage angebracht. Solche Markierungsmittel werden entweder als tiefer als die Oberfläche der wirksamen Magnetfläche liegende Markierungen ausgeführt, wenn z.B. eine dauernde Kennzeichnung erforderlich ist, oder sie werden als erhabene Kennzeichen aufgebracht. Dies kann entweder durch Pigmentauftrag oder durch Aufkleben von Markierungszeichen bspw. auf der wirksamen Magnetfläche 6 erfolgen, wenn die Kennzeichnung nur vorübergehend angebracht sein soll.

Claims (7)

1) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtungen aus Abschnitten von auf Extrudern oder Kalandern aus Dauermagnetwerkstoff und einem gummiartig flexiblen Bindemittel hergestellten Magnetbändern, die mit einem bandförmigen flexiblen mit seitlich über die Magnetbandabschnitte überstehenden Rändern versehenen nichtmagnetischen Träger kombiniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbandabschnitte an ihren Seiten mit gegenüber der mehrpolig einseitig magnetisierten wirksamen Magnetfläche (6) zurückgesetzten dünneren Randstreifen (2) ausgeführt werden und dass die flexiblen bandförmigen Träger (3) mechanisch an den dünneren Randstreifen (2) der Magnetkörperabschnitte (1) befestigt werden und die sich aus der Gesamtdicke (8) des Magnetkörpers (1) minus der Dicke (7) der Randstreifen (2) ergebende Differenz größer gemacht wird, als die Dicke (9) der in Richtung auf die wirksame Magnetfläche (6) über die Randdicke (7) vorstehenden Teile der mechanischen Befestigungsmittel (4), mit denen das Trägerband (3) an den Seitenstreifen (2) der Magnetkörper (1) befestigt ist.
2) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Träger (3) an die Ränder (2) der Magnetbandabschnitte (1) durch Metallklammern (4) geheftet sind.
3) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Träger (3) an den Rändern (2) der Magnetbandabschnitte (1) durch Ösen befestigt sind.
4) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Träger (3) an den Rändern (2) der Magnetbandabschnitte (1) durch Nähte befestigt sind.
5) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Träger (3) durch eine Kombination aller oder einzelner der in den Ansprüchen 2 - 4 gekennzeichneten Befestigungsmittel an den Rändern (2) der Magnetbandabschnitte (1) befestigt sind.
6) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtungen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den bandförmigen Trägern (3) eine weitere Deckschicht befestigt ist.
7) Flexible dauermagnetische Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbandabschnitte und/oder die aus Paaren von ihnen gefertigten Haltevorrichtungen mit Mitteln zur dauernden oder vorübergehenden Kennzeichnung der Magnetfeldlage versehen sind.
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