DE6904166U - Verschluss fuer elastische binden und derl. - Google Patents

Description

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Patentanwalt Dr. Ing. W. Struck

208 Pinneberg
Hindeoburgdamm 71

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Si« Vemeroxig betrifft gewebte und gewirkte« elmetieoh· stfinde wie s. B. Bänder, Gürtel und dergl», die sum Zuianttahalten, und/oder Stütsen ton Gliedern oder Körperteil«»

Ss ist bekannt« d&B diese SegenstBiide einstellbar aein nicht nur wegen der matersohjedl ichen Figoren oder XSryeremflnge der Benutser« sondern auch wegen der Stärke »it der die Körperteil« aas »edi»1 wischen Erfordernissen sasaMaengehaltem oder gest&tst werden sollen«

Bekannte Ausführungen von Bändern sind dadurch einstellbar ge-

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macht, daß «ine Klammer mit in einem Gewebe angebrachten Taschen, deren jede einen Bügel bildet, in Eingriff gebracht wird.

Die vorliegende Neuerung bezweckt eine Verbesserung beim Verbinden bzw. Verschließen der Teile von gewebten oder gewirkten, elastischen Gegenständen, die zum Zusammenhalten und/oder Stützen dienen, vie ζ· B. von Bandern, Gürteln, Handgelenkriemen, Spannbändern und dergl., dadurch, daß in der Sähe des Endes des Gegenstandes in Längsrichtung liegende elastische

Bänder mit Vaechen angoordnet und unmittelbar an den Enden Hemmern befestigt sind.

Hen kann bei einer solchen neuerungsgemaßen Ausbildung des Verschlusses eine verhältnismäßig große Auswahl von Einstellungen benutzen, ohne daß die elastische Binde über ihre garne Lange an Elastizität einbüßt.

Sie Feuerung soll an Hand der nachfolgenden Beschreibung «ad der beiliegenden Zeichnung an beispeilsweisen Aneführunsaformen, auf die die feuerung allerdinge rieht beschrankt ist, beschrieben werden, inf der Zeichnung zeigen

flg. 1 «Ine neueruBgsgemaße Binde im abgewickelten Zustand,

71g. 2 die gleiche Binde in aufgerollten Zustand und

in sich selbst geschlossen und . 5 eine gemäß der Heuerung verbesserte Stützvorrichtung für die untere Bückenpartie.

Die in figur 1 und 2 dargestellte Binde 1 aus elastischem Material, ist in der Bähe ihres einen Endes mit einem elastischen Band 2 an sich bekannter Art versehen, welches eine Reihe von Taschen 3 aufweist, in eine von denen, wenn die Binde eingerollt ist, zur Herstellung und Sicherung des Verschlusses eine Klammer 4 bekannter Ausführung eingeführt wird.

In Pig. 3 ist ein Gürtel 5 aus elastischem Gewebe dargestellt, wie er für das Zusammenhalten und Stützen der unteren Rückenpartie gebraucht wird.

Der Gv tel ist mit zwei elastischen Bändern mit Taschen nahe dem einen Ende des Gürtels versehen und weist am anderen Ende zwei Klammern 4 auf.

Die Bänder 2 haben bei den verschiedenen dargestellten Beispielen eine ausreißende Elastizität, um die Verlängerung des Teils der Binde, an dem sie angebracht sind nicht zu beeinträchtigen, so daß die damit ausgestatteten Gegenstände ihre volle Elastizität über ihre ganze Länge behalten. Die Länge der Bänder kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.

Es versteht sich, daß die Heuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt ist und daß Varianten und Verbesserungen von Einzelheiten möglich sind, ohne den Rahmen der feuerung zu verlassen.

Claims (2)

1. Gewebter odtr gewirkter elastischer Gegenstand, iasbes. &U· Zusammenhalten und/oÄer StUtMB₁ vormgevoU« la Bandfora, dadurch gekennseiehaet, dafi a* ein·» lad· oder in d»r ffit&e des ·1η·η Knd·* d·· *m gX«io)um ed«r «t-Ctcengtattaten Snd« nit Klaaatro (^) τ·η·ΐΜΒ·& Qeg·»- ■Uttd··, etch in «·1»·γ LKng«rl«kt«af «rstreelMmd· *1»*U- *eh« Btlvdir (2) alt Taeehen O) aagtbr*«ht elmd.

2. Gewebter odtr gewirkter elm»tUcher Gegeaetaad naeh Aa^pruoh 1» dmdttroh g*k*a&Mloltatt_t daft d«r Qegtnstend in Fora einer Binde (1), eines CKirtels (5), eise· Andgelenkrieaena, ein·· fipanrtbandee oder dergl. «uegebildet ist.