DE6903413U - Vorrichtung zum zusammendruecken von stapeln von textilmaterialwickeln. - Google Patents
Vorrichtung zum zusammendruecken von stapeln von textilmaterialwickeln.Info
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 H AM B U RG 50, ^*" '' 69
TELEHRAMME= KARPATENT KDNIGSTRASSE 23
W. 14 048/68 12/Pl
Moulinage et Retorderie de Chavanoz
Chavanoz (Frankreich)
Vorrichtung zum Zusammendrücken von Stapeln von Textilmaterialwickeln.
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammendrücken
von Stapeln von Textilmaterialwickeln, die auf Spindeln in Maschinen zur Flüssigkeitsbehandlung,
insbesondere Färbemaschinen angeordnet sind.
Um Textilmaterialwickel zu färben, die auf zusammendrückbaren
Trägern angeordnet sind und manchmal als "Muffe" oder "Kuchen" bezeichnet werden,
werden die Wickel auf Spindeln angeordnet, welche
den Durchgang der Färbebadflüssigkeit durch die
Wickel hindurch ermöglichen und welche auf dem
• Materialträger der Färbemaschine befestigt sind.
Diese Spindeln haben die Form perforierter Rohre, die als "Klarinetten" bezeichnet werden, oder die
Form von Stangen mit sternförmigem Querschnitt, die als "Bajonette" bezeichnet werden. Die festen Spindeln
werden durch falsche Spindeln verlängert, um das iufeinanderstapeln der nicht zusammengedrückten Wickel in
einem Stapel zu ermöglichen, der höher als die Spitze der festen Spindeln ist, wonach der Stapel mit einer
Kappe bedeckt wird und die Wickel axial zusammengedrückt werden. Danach werden die falschen Spindeln ent-
fernt, deren Vorhandensein dann überflüssig wird, und die Kappe wird in ihrer Lage mit Hilfe eines
Schraubbolzene festgelegt. Da die gegenwärtig verwendeten
Maschinen mehrere Dutzend Klarinetten oder Bajonette aufweisen können, ist es notwendig, diesen
Arbeitsvorgang ebensoviele Male zu wiederholen, und dies bedingt ne vergleichsweise langwierige und umständliche
Arbeit zum Beschicken der Maschine. Weiterhin
ist es gemäß dieser -Arbeitsweise schwierig, alle
Stapel unter den gleichen Bedingungen zusammenzudrücken,
was zu gewissen Farbtonunregelmäßigkeiten in einer und derselben Partie von Wickeln führen kann.
Die Erfindung ermöglicht, diese Nachteile zu vermeiden,
und sie schafft eine Vorrichtung, welche die nachfolgenden Elemente einzeln oder in Kombination
aufweist. Diese Elemente umfassen: ein Preßorgan, ein Druckverteilerorgan, das aus zwei Metallplatten, nämlich
einer oberen und einer unteren Metallplatte besteht, die durch starre Elemente miteinander verbunden
sind und von denen die untere Platte mit Löchern versehen ist, über denen jeweils ein Führungselement angeordnet
ist, auf das obere Ende der Wickelstapel aufsetzbare Kappen, die einerseits eine im wesentlichen
ebene Fläche in Form eines Ringes aufweisen, dessen
äußerer Durchmesser etwas größer als d )r Durchmesser
der Wickel ist und dessen innerer Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Spindeln ist, und andererseits
ein zylindrisches Rohr aufweisen, das an dem ebenen Ring rechtwinklig befestigt und in "bezug
auf die -Achse des Ringes zentriert ist und dessen
Durchmesser einen Wert zwischen dem inneren und dem äußeren Durchmesser des Ringes hat und dessen Höhe
wenigstens gleich der Höhe der genannten Führungselemente ist. Gegebenenfalls kann ein zweites Rohr vorgesehen
sein, das innerhalb des ersten Rohres und
konzentrisch zu ihm angeordnet ist und dessen Durchmesser gleich dem inneren Durchmesser des Ringes ist.
Weiterhin kann eine Einrichtung zum Blockieren jedes Stapels im zusammengedrückten Zustand vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Halbschnittansicht einer Vorrichtung gemäß der -Erfindung, wobei
zwecks Vereinfachung nur ein einziger Wickelstapel dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht des druckverteiler©
rganes.
Pig. 3 ist eine vergrößerte Sehnittansieht eines Teiles des Druckverteilerorganes.
Pig. 3 ist eine vergrößerte Sehnittansieht eines Teiles des Druckverteilerorganes.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein Preßorgan 1 auf, das von an sich bekannter Ausführung ist und
beispielsweise eine Druckfläche in Form eines Ringes au9lttScV iM l%3<p&\£.§Uri% de* für das Pärben in
einer =■ zusammen zudrücken. Allgemein ist die angelegte
Kraft viel höher als die Kraft, die bei den
Vorrichtungen verwendet wird, in denen Stapel für Stapel gepreßt wird, und insbesondere liegt sie in
der Größenordnung von etwa 10 -10^J.
Gemäß Fig. 1 enthält die Vorrichtung ferner ein Druckverteilungsorgan 2, das die Form eines Umdrehungskörpers
hat und zwei Platten aufweist, nämlich eine obere Platte 3 und eine untere Platte 4,
die durch verbindungselejiente 5 miteinander verbunden
sind, welche sich radial erstrecken, eben sind und zu den Platten 3 und 4 rechtwinklig verlaufen.
Die obere Platte 3 besitzt eine Gestalt, die der Gestalt der Druckfläche des Preßorgans 1 angepaßt
ist. Gemäß Fig. 1 hat die obere Platte 3 die Form eines Ringes.
Die untere Platte 4, die vorzugsweise kreisförmig
ist, ist mit regelmäßig verteilten Löchern 6 versehen,
wie es in Fig. 2 angedeutet ist, wobei die Anzahl der Löcher 6 der Anzahl von Spindeln 7 entspricht,
die auf einem Materialträger 8 einer Färbemaschine
befestigt sind. Die Löcher 6 sind kreisförmig und ihr Durchmesser ist größer als der Durchmesser
der Spindeln 7, jedoch kleiner als der Durchmesser der Wickel. Über jedem Loch 6 ist, wie in
Fig. 3 wiedergegeben, ein Element 9 zum Führen dea Druckverteilerorgans 2 entlang der festen Spindeln
7 und von abnehmbaren falschen Spindeln 14 angeordnet. Das Führungselement 9 hat vorzugsweise die Form eines
von einem Umdrehungskörper gebildeten Kegelstumpfes,
der mit seinem Ende großen Durchmessers an der unteren Platte 4 des Druckverteilerorgans 2 über dem Loch 6
befestigt ist unddessen kleiner Durchmesser etwas größer als der Durchmesser von Rohren 102 ist, die
an auf den Stapeln von Wickeln 12 aufsetzbaren Kappen 10 befestigt sind.
Jede Kappe 10 weist eine Metallplatte 101 in Form eines Binges auf, dessen -Außenkante etwas umgebogen
ist, urn^die Kappe der Form des Endes des obersten
Wickels 12 anzupassen, den sie bedeckt. Die Innen kante des Ringes 101 dient zur Führung der Kappe 10
entlang der abnehmbaren falschen Spindel 14 und der festen Spindel 7. Die Führung kann dadurch, verbessert
werden, daß an dieser Innenkante des Binges 101 ein
Bohr angeordnet wird. Auf der Oberseite jeder Kappe ein Bohr 102 befestigt, das mit den kegelstumpfförmigen
Führungselementen 9 des Druckverteilerorganee
2 zusammenwirkt.
Die Vorrichtung gemäß der -Erfindung arbeitet auf
folgende Weise: Nachdem alle von zusammendrückbaren Trägern 11 und Wickeln 12 gebildeten Stapel auf den
Spindeln 7, die gegebenenfalls mit falschen Spindeln
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14 vergehen sind, angeordnet sind, und die Kappen
auf die obersten Wickel der Stapel aufgesetzt sind, wird das über dem Materialträger 8 der Maschine angeordnete
Druckverteilerorgan 2 beispielsweise mittels einer Winde langsam gesenkt.
Sobald die untere Platte 4 des Druckverteilerorgans 2 mit der Spitze der falschen Spindeln 14
in eine Höhe gelangt, ermöglichen die von ihr getragenen kegelstumpfförmigen Elemente 9 den stoßfre/ien
Durchgang der falschen Spindeln 14 durch die Löcher 6 hindurch nach oben, die für diesen Zweck
in der Platte 4 vorgesehen sind. Das Druckverteilerorgan
2 wird weiter gesenkt und auf die Kappen 10 aufgesetzt.
Dann wird das Preßorgan 1 mit einer Kraft von 7x10 N auf das Druckverteilerorgan 2 einwirken gelausen
und dadurch das zu behandelnde Textilmaterial in einem gewünschten -Ausmaß zusammengedrückt, wobei
dieses Ausmaß durch die Kompressibilität der Träger
11 bagrenzt ist. Auf diese Weiss kann das Yolusssn
des Textilmaterial maximal auf den halben Wert des anfänglichen Volumens verringert werden. Während
das Textilmaterial im zusammengedrückten Zustand gehalten wird, werden die falschen Spindeln 14, die
überflüssig geworden sind, entfernt und die Kappen 10 durch irgendwelche zweckentsprechenden Mittel
beispielsweise durch (nicht dargestellte) Klemmstopfen in ihrer Lage festgelegt. Danach werden das
Preßorgan 1 und das Druckverteilerorgan 2 wieder gehoben. Der Materialträger δ wird dann in die Maschine
übergeführt, in welcher das textilmaterial behandelt werden soll.
Durch die Erfindung werden die nachstehenden Vorteile
erzielt:
Die Kapazität der Maschine ist vergrößert. Bei-
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epielaweiae konnten durch Verwendung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung in der gleichen Maschine 252 Wickel gegenüber bisher 180 Wickel behandelt bzw.
gefärbt werden, was einen Gewinn von 40 $>
darstellt.
Weiterhin ist die Zeit der Vorbereitung, d.h. der Bestückung beträchtlich verkürzt, so daß die
Anzahl der arbeitsfähigen Maschine je Station viel R
größer ist.
Ba schiießlieh die gesamten Bedingungen gleich
sindi, wird durch Vfeanwendung der Vorrichtung gemäß
der Erfindung eine beträchtliche Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Farbtönungen und der Darbietung
der gefärbten Wickel erzielt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zusammendrücken von Stapeln
von Textilmaterialwickeln zwecke nachfolgender Behandlung,
wobei die einen Stapel bildenden Wickel
auf einer Spindel angeordnet sind, die durch eine abnehmbare falsche Spindel zeitweilig verlängert
ist, und der oberste Wickel des Stapels mit einer
Kappe abgedeckt ist, aufdie ein Preßorgan zum Zusammendrücken
des Wickelstapels einwirkt und die am Ende des PreßStyrganges in ihrer Lage feetlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Zusammendrücken einer Vielzahl von Wickelstapeln
zwischen diesen und dem Preßorgan (1) ein Druckverteilerorgan (2) angeordnet ist, das aus
einer oberen Metallplatte (3) und einer unteren Metallplatte (4) besteht, die durch starre Elemente
(5) miteinander verbunden sind und von denen die untere Platte (4) mit Löchern (6) versehen ist, über
denen jeweils ein Führungselement (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- "
zeichnet, daß die auf jedem Wickelstapel anzuordnende Kappe (10) einerseits eine im wesentlichen ebene
Fläche in Form eines Hinges (101) aufweist, dessen
äußerer Durchmesser etwas größer als der Durchmesser
der Wickel ist und dessen innerer Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Spindeln (7) ist, und
andererseits ein zylindrisches Rohr (102) aufweist, das an dem ebenen Ring (101) rechtwinklig befestigt
und in bezug auf die -Achse des Ringes (101) zentriert ist und dessen Durchmesser einen wert zwischen dem
inneren und dem äußeren Durchmesser des Ringes (101) hat und dessen Höhe wenigstens gleich der Höhe der
Führungselemente (9) ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hing (101) innerhalb de»
Rohres (102) und konzentrisch zu Ihn ein sweitee
Bohr angeordnet ist, dessenBurchmesser gleich des
inneren durchmesser des Ringes (101) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69049610 | 1968-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6903413U true DE6903413U (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=9695085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696903413 Expired DE6903413U (de) | 1968-02-02 | 1969-01-29 | Vorrichtung zum zusammendruecken von stapeln von textilmaterialwickeln. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE727593A (de) |
DE (1) | DE6903413U (de) |
FR (1) | FR1590089A (de) |
-
1968
- 1968-02-02 FR FR1590089D patent/FR1590089A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-29 BE BE727593D patent/BE727593A/xx unknown
- 1969-01-29 DE DE19696903413 patent/DE6903413U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1590089A (de) | 1970-04-13 |
BE727593A (de) | 1969-07-01 |
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