DE69033378T2 - System zum Auffangen von Staub im Tunnel - Google Patents

System zum Auffangen von Staub im Tunnel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

    GRUNDLAGEN ZU DER ERFINDUNG (Gebiet der Erfindung)
  • Diese Erfindung betrifft ein System zum Aufsammeln von Staub in einem Tunnel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In einem solchem System wird ein elektrischer Staubsammler dazu verwendet, Staub und Rauch aus der verunreinigten Luft in einem Tunnel zu entfernen, um dadurch die Luft erneut zu verwenden. Das System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel ist an der Decke eines Tunnels installiert, welcher hauptsächlich für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist.
  • (Stand der Technik)
  • Ein System zum Aufsammeln von Staub in einem Tunnel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Patentschrift JP-A-63-319072 bekannt.
  • Es ist eine Vielzahl von Systemen zum Sammeln von Staub in einem Tunnel verfügbar. Typische derartige Systeme sind ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit einem Nebenleitungstunnel, wie in der Fig. 2(A) gezeigt ist und ein system zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit Deckenanbringung, wie in den Fig. 2(B) und Fig. 3(A) und 3(B) gezeigt ist. Die Fig. 3(A) und 3(B) sind Draufsichten und eine Schnittansicht des in der Fig. 2(B) gezeigten Systems zum Sammeln von Staub in einem Tunnel.
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit Nebenleitungstunnel, wie es in Fig. 2(A) gezeigt ist, ist ein Nebenleitungstunnel als Staubsammelkammer 2 mit einem Haupttunnel 1 verbunden, der für die Kraftfahrzeuge vorgesehen ist, so daß die verschmutzte Luft im Tunnel 1 in die Staubsammelkammer an einem Ende, das sich in eine Seitenwand des Haupttunnels 1 hin öffnet, geleitet wird, so sie mit einem elektrischen Staubsammler 3 (hier im folgenden, bei Bedarf, lediglich als "Staubsammler 3" bezeichnet) gereinigt wird. Die derart bearbeitete Luft wird in den Haupttunnel mit einem Luftgebläse 4 über das andere Ende der Staubsammelkammer 2 eingespeist.
  • Andererseits ist in dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel nach Art der Deckeninstallation eine Deckenplatte 5 auf solche Weise angebracht, daß eine Staubsammelkammer 2 im oberen Abschnitt eines Tunnels gebildet wird. Die Staubsammelkammer 2 weist ein Ende 2a auf, das zum Ansaugen von Luft aus dem Tunnel (im folgenden an entsprechenden Stellen als Luftansaugende bezeichnet) verwendet wird, und ein anderes Ende 2b, das für die Einspeisung gereinigter Luft in dem Tunnel (entsprechend im folgenden als Lufteinspeisungsende oder Luftbereitstellungsende 2b bezeichnet) verwendet wird. Die durch das Luftansaugende 2a in die Staubsammelkammer 2 eingesaugte Luft wird durch die Staubsammler 3 gereinigt und die so gereinigte Luft wird in den Tunnel mittels Luftgebläsen 4, die in der Nähe des Lufteinspeiseendes 2b vorgesehen sind, eingespeist. Im Vergleich zu dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit einem Nebenleitungstunnel ist das System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps dahingehend vorteilhaft, daß die Installationskosten geringer sind, da es nicht notwendig ist, den Nebenleitungstunnel zu bilden.
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, sind zwei Staubsammler 3 in der Staubsammelkammer 2 auf solche Weise vorgesehen, daß sie durch eine Trenntafel 6 voneinander getrennt sind. Insbesondere ist die Staubsammelkammer durch die Trenntafel 6 in zwei Teile unterteilt, in denen jeweils die Staubsammler vorgesehen sind. Zwei Luftgebläse 4 eines Axialflußtyps mit zylindrischen Gehäusen 4b sind an dem Lufteinspeisungsende 2b der Staubsammelkammer 2 vorgesehen, und Luftansaugeinlässe 7 sind an den Luftansaugenden der Staubsammelkammer 2 vorgesehen. Die Luft in dem oberen Bereich des Tunnels wird durch die Luftansaugeinlässe 7 linear entlang der zentralen Achse des Tunnels in die Staubsammelkammer eingesaugt und mit den Staubsammlern 3 gereinigt, und die derart gereinigte Luft wird linear in die Tunnel mit den Luftgebläsen 4 durch Lufteinspeisungsauslässe 4a eingespeist.
  • Die Deckentafel 5 dient als eine Basistafel, die die Staubsammler 3 etc. unterstützt. Im allgemeinen erstreckt sich die Deckentafel 5 zu den Lufteinspeisungsauslässen 4a des Luftgebläses 4, und ist als Vorrichtung zum Schaffen von Zugang an die Luftgebläse für Inspektion oder Wartung nutzbar.
  • Im Falle der Fig. 3 sind nur zwei Staubsammler 3 vorgesehen. Jedoch in dem Fall, daß mehr als zwei Staubsammler verwendet werden, sind diese versetzt in den Staubsammelkammern von dem Luftansaugende 2a zu dem Lufteinspeisungsende 2b angeordnet.
  • Das oben beschriebene konventionelle System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps ist in den folgenden Punkten, die seine Sammlungseffizienz verringert, nachteilhaft. Bei dem herkömmlichen System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel, wie in der Fig. 3 gezeigt, wird die gereinigte Luft durch den Staubsammler 3 entlang der zentralen Achse des Tunnels 1 so wie sie ist in dessen oberen Bereich geblasen. Im Vergleich mit dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit einem Nebenleitungstunnel ist es deshalb schwierig, die gereinigte Luft mit der verschmutzen Luft im Fahrwegraum 1a des Tunnels 1 zu mischen. Um die gereinigte Luft mit der verschmutzen Luft vollständig zu mischen, muß daher ein Abstand im allgemeinen ungefähr 100 m betragen. Das heißt, das Installationsintervall des Systems zur Staubsammlung ist begrenzt. Deshalb kann das herkömmliche System die Luft in dem Bereich, in dem die Motorbelastung eines Kraftfahrzeugs erhöht ist, nicht ausreichend reinigen, wodurch die Verschmutzung der Luft sich erhöht, wie z. B. in einer Staßensteigung eines Unterwassertunnels. Das Installationsin tervall des Systems zur Staubsammlung wird bestimmt unter Berücksichtigung der Strecke, über die gereinigte Luft vollständig mit verschmutzter Luft vermischt wird. In dem herkömmlichen System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel ist die Deckentafel 5 unterhalb der Luftgebläse 4 vorgesehen. Wie in der Fig. 3(B) gezeigt ist, trifft daher der durch die Luftgebläse 4 ausgeblasene Luftstrom nicht sanft mit dem umgebenden Luftstrom zusammen, so daß sich Wirbel 12 bilden. Folglich wird ein Energieverlust hervorgerufen, und dementsprechend ist es notwendig, eine große elektrische Leistung zu verwenden, um gereinigte Luft unter einer vorbestimmten Luftgeschwindigkeit bereitzustellen.
  • Andererseits ist der Raum zur Installation eines Systems zur Staubsammlung aufgrund von Einschränkungen in den Versorgungseinrichtungen begrenzt. Es ist wünschenswert, die Flußrate gereinigter Luft so sehr wie möglich unter größtmöglicher Verringerung des Installationsraums pro Station zu erhöhen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel zu schaffen, das eine Verbesserung der Reinigungseffizienz des Systems zur Staubsammlung ermöglicht und somit eine Verbesserung der Luftreinheit in dem Tunnel ermöglicht. Dies wird detaillierter beschrieben.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein System zum Aufsammeln von Staub in einem Tunnel bereitzustellen, in dem der benötigte Abstand zum Mischen von gereinigter Luft und verschmutzter Luft verringert ist, so daß die Anzahl an Staubsammelsystemen pro Einheitsfänge eines Tunnels erhöht ist, wodurch der Luftreinigungsgrad im Tunnel verbessert wird.
  • Die zuvor genannte Aufgabe der Erfindung wird durch ein System zum Aufsammeln von Staub in einem Tunnel gelöst, das die im Patentanspruch ausgeführten Merkmale aufweist.
  • In dem System werden im allgemeinen zwei Luftgebläse verwendet. In diesem Falle ist es vorteilhaft, daß die Richtung der Luftstörmung einen Winkel von 5 bis 12º mit der zentralen Achse des Tunnels bildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1(A) und 1(B) jeweils eine Draufsicht und einen Längsschnitt, die ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel gemäß einem ersten Gesichtspunkt dieser Erfindung zeigen;
  • Fig. 1(C) einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1(B);
  • Fig. 2(A) eine Perspektive, die ein typisches Beispiel eines konventionellen Tunnelstaubsammelsystems des Nebentunneltyps zeigt;
  • Fig. 2(B) eine Perspektive, die ein Beispiel eines konventionellen Tunnelstaubsammelsystems des Deckeninstallationstyps zeigt; und
  • Fig. 3(A) und 3(B) jeweils eine Draufsicht und einen Längsschnitt des Tunnelstaubsammelsystems des Deckeninstallationstyps, der in Fig. 2(B) gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In dem erfindungsgemäßen System zum Aufsammeln von Staub aus einem Tunnel wird die Strömrichtung der gereinigten Luft bezüglich der zentralen Achse des Tunnels leicht nach unten außen festgelegt, um spiralförmige Luftströme im Tunnel zu erzeugen, wodurch die gereinigte Luft mit der verschmutzten Luft im Tunnel schnell gemischt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Tunnelstaubsammelsystems wird nun mit Bezug zu den Fig. 1(A) bis 1(C) beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Deckentafel 5 mit einer vorbestimmten Länge in einem Tunnel 1 installiert, um im oberen Bereich des Tunnels eine Staubsammelkammer 2 zu bilden. In der Zeichnung ist das linke Ende der Staubsammelkammer 2 ein Lufteinsaugende 2a, und das rechte Ende ein Lufteinspeiseende 3b. Zwei Staubsammler 3 sind jeweils entlang der rechten und linken Seitenwände der Staubsammelkammer 2 so angeordnet, daß sie gestaffelt bzw. verschränkt in der Staubsammelkammer 2 liegen, oder daß sie wie überlappend angeordnet sind, wenn sie vom Luftansaugende der Staubsammelkammer 2 betrachtet werden. Die Staubsammelkammer 2 ist in zwei rechte und linke Luftdurchflußkammern mit einer Trennwand 6 getrennt, die sich entlang der zentralen Achse der Staubsammelkammer 2 so erstreckt, daß die rechten und linken Luftdurchflußkammern jeweils die zwei Staubsammler 3 aufweisen. Zwei Axialströmungsluftgebläse 4 sind mit den rechten und linken Luftdurchflußkammern an dem Lufteinspeisungsende verbunden. Jedes der Luftgebläse 4 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse sowie einen Impeller mit einem Antriebsmotor, die in das Gehäuse eingebaut sind. Jedes der Luftgebläse 4 hat einen Lufteinspeisungsauslaß 4a mit einer Düse 13 zur Festlegung seiner Strömrichtung. Die Düsen 13 sind leicht nach unten außen mit Bezug zu der zentralen Achse des Tunnels 1 gerichtet.
  • Wenn das so aufgebaute System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel betrieben wird, wird die verschmutzte Luft im Fahrbereich 1a im Tunnel 1 in die Staubsammelkammer 2 über die Lufteinsaugeinlässe 7 am Lufteinsaugende 2a geführt. Die auf diese Weise eingeführte Luft wird durch die Staubsammler 3 gereinigt. Die somit gereinigte Luft wird in den Fahrbereich 1a über die Düsen 13 der Luftgebläse 4 eingespeist.
  • Bei dieser Arbeitsweise bildet die durch die Düsen 13 eingeblasene gereinigte Luft ein paar von spiralförmigen Luftströmen im Fahrbereich 1a, wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 1 angezeigt ist, da die Düsen nach unten außen mit Bezug zu dieser zentralen Achse des Tunnels 1 gerichtet ist, wie dies zuvor beschrieben wurde. Folglich vermischt sich die durch die Düsen zugeführte gereinigte Luft in kurzer Zeit mit der verschmutzten Luft im Fahrbereich 1a, während diese verblasen wird. Es ist durch Experimente bestätigt worden, daß der zur Vermischung der gereinigten Luft mit der verschmutzten Luft im Fahrbereich benötigte Abstand kleiner als 10% gegenüber dem in einem konventionellen Tunnelstaubsammelsystem ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, hat das erfindungsgemäße System zum Aufsammeln von Staub aus einem Tunnel die folgenden Wirkungen oder Vorteile: Erfindungsgemäß ist die Düse mit dem Luftauslaß jedes der Luftgebläse so verbunden, daß die gereinigte Luft bezüglich der zentralen Achse des Tunnels nach unten außen geblasen wird. Folglich wird der Abstand reduziert, der zur Vermischung der von den Staubsammlern eingespeisten gereinigten Luft mit der verschmutzten Luft in dem Tunnel benötigt wird, und demgemäß kann die Anzahl der Staubsammelsysteme per Einheitslänge eines Tunnels deutlich erhöht werden. Somit kann mit dem erfindungsgemäßen System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel sogar ein Tunnel mit hoher Luftverschmutzung ausreichend belüftet werden.

Claims (1)

1. Ein System zum Aufsammeln von Staub in einem Tunnel mit:
einer Staubsammelkammer (2), die im oberen Raumbereich eines Tunnels (1) mit einer Deckentafel (5) so gebildet ist, daß die Staubsammelkammer ein Ende besitzt, das als ein Luftansaugende (2a) dient, und daß das andere Ende als ein Lufteinspeisungsende (2b) dient;
in der Staubsammelkammer (2) angeordnete elektrischen Staubsammlern (3), und
Luftgebläsen (4) in der Staubsammelkammer (2) am Lufteinspeiseende (2b); und
einer Luftauslaß-Lenkvorrichtung, die die gereinigte Luft leicht nach unten und außen mit Bezug zu der zentralen Achse des Tunnels lenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaß-Lenkvorrichtung eine Düse (13) ist, die mit einem Luftauslaß (4a) verbunden ist, wobei die Düse (13) bezüglich der zentralen Achse des Tunnels leicht nach unten und außen gerichtet ist.
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