DE4027089A1 - Vorrichtung zur entsorgung von erzeugern von mit luft transportierbaren abfaellen - Google Patents

Vorrichtung zur entsorgung von erzeugern von mit luft transportierbaren abfaellen

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DE4027089A1
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module
filter
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modules
clean gas
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Richard P Wilhelm
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AL KO ENTSORGUNGS GERAETE
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AL KO ENTSORGUNGS GERAETE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entsorgung von mit Luft transportierbaren, insbesondere staub- und/oder spanförmigen Abfällen mit wenigstens einem Ent­ sorgungsgebläse, das saugseitig an einer an wenigstens einem Abfallerzeuger anschließbaren Ansaugkammer liegt und druckseitig eine Feststoffaufnahmekammer beauf­ schlagt, der wenigstens eine mit Filterpatronen be­ stückte Filterkammer nachgeordnet ist, deren Ausgänge in eine Reingaskammer münden, die an eine Abluft- bzw. Rück­ luftleitung anschließbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 38 33 860 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind sämtliche Aggregate auf einem tragenden Raumgerüst aufgenommen, das mit äußeren Wandtafeln verkleidet und mit Zwischen­ wänden zur Abtrennung einzelner Kammern versehen ist. Anordnungen dieser Art haben sich von ihrer Funktions­ weise her zwar bewährt, erfordern allerdings eine um­ ständliche Herstellung und insbesondere Montage, was sich ungünstig auf die Gestehungskosten auswirkt. Das­ selbe gilt für die Wartung und Instandhaltung sowie die Lagerhaltung von Ersatzteilen. Zudem erfordert die An­ passung der bekannten Vorrichtung an die Bedürfnisse des Einzelfalls einen hohen Aufwand.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der genannten Nachteile mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine einfache Herstellung und Montage sowie Lagerhaltung und Reparatur möglich sind und dennoch eine ausreichende Variabilität erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bausatz mit einzelnen Moduln, die mit bündig aneinander ansetzbaren Modulgehäusen versehen sind.
Die erfindungsgemäßen Moduln ermöglichen eine bequeme, kostengünstige Vorfertigung mit großer Fertigungstiefe. Die Endmontage besteht dabei in vorteilhafter Weise praktisch nur noch aus dem Zusammenbau der einzelnen, komplett vorgefertigten Moduln, was schnell und einfach zu bewerkstelligen ist. Die Aufstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung erfordert daher keine langen Betriebs­ unterbrechungen am Aufstellungort. Die erfindungsgemäße Modulbauweise ermöglicht zudem eine einfache, indivi­ duelle Anpassung des Gesamtaufbaus an die Verhältnisse des Einzelfalls, indem einfach einzelne Moduln wegge­ lassen bzw. hinzugefügt werden können.
Zur Erzielung einer besonders hohen Variabilität hin­ sichtlich der zu verwirklichenden Baugröße können die Moduln aus mehreren Untermoduln zusammengesetzt sein. Zweckmäßig können dabei für jeden Modul zwei gleichar­ tige Untermodule unterschiedlicher Größe vorgesehen sein, was vielfältige Kombinationsmöglichkeiten eröffnet.
Weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann darin bestehen, daß mehrere übereinander an­ geordnete Etagen mit jeweils mehreren, nebeneinander an­ geordneten Moduln vorgesehen sind. Dies ergibt eine kompakte und übersichtliche Bauweise mit guter Zugäng­ lichkeit der einzelnen Moduln.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus­ gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine er­ findungsgemäße Absaugvorrichtung,
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der Moduln der Absaugvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus zwei unterschiedlich großen Untermoduln bestehenden Filtermodul.
An die der Fig. 1 zugrundeliegende Absaugvorrichtung können beispielsweise mehrere Spindeln einer oder mehre­ rer Holzbearbeitungsmaschinen als Erzeuger staub- und spanförmiger Fälle angeschlossen sein. In diesem Fall kann die gesamte Vorrichtung innerhalb der betreffenden Holzbearbeitungswerkstatt aufgestellt sein. Zur Erzeugung des Saugzugs ist ein im oberen Bereich der Vorrichtung mit horizontaler Welle angeordnetes Entsorgungsgebläse 1 vorgesehen, das saugseitig an einer daneben angeordneten Ansaugkammer 2 liegt, in welche die zu den einzelnen Er­ zeugern führenden Stichleitungen 3 münden. Jede Stich­ leitung 3 ist durch eine steuerbare Klappe 4 absperrbar. Die Steuerung der Klappen 4 ist dabei so, daß jeweils nur diejenige Klappe bzw. diejenigen Klappen 4 offen ist bzw. sind, deren zugeordneter Erzeuger in Betrieb ist. Die Leistung des Entsorgungsgebläses 1 ist der Anzahl der jeweils geöffneten Klappen 4 anpaßbar. Hierzu kann ein entweder stufenlos oder in Stufen regelbarer An­ triebsmotor 5 vorgesehen sein. Die Steuerung ist in einem Schaltkasten 6 untergebracht.
Vom oben angeordneten Entsorgungsgebläse 1 geht druck­ seitig ein nach unten gerichteter Diffusor 7 ab. Der aus dem Diffusor 7 austretende Massestrom wird durch eine Umlenkeinrichtung 8 in eine daneben angeordnete Fest­ stoffaufnahmekammer 9 eingeführt. Die Luft entweicht über vertikal angeordnete Filterpatronen 10 in eine Rein­ gaskammer 11 und wird aus dieser über Rückluftöffnungen 12 in den Werkstattraum zurückgeblasen oder über Abluft­ öffnungen 13 ins Freie ausgeblasen. Die Luftabgänge in Form der Rückluftöffnungen 12 bzw. Abluftöffnung 13 sind über eine Umschaltklappenanordnung mit hier zwei gegen­ läufigen Umschaltklappen 14 alternativ auf- bzw. ab­ steuerbar. Die Feststoffe werden mittels eines Förder­ gebläses 15 abgesaugt und einem extern angeordneten Bunker zugeführt.
Das Fördergebläse 15, dessen Welle ebenfalls horizontal angeordnet ist, befindet sich hier in der Reingaskammer 11, was eine gute Kühlung gewährleistet. Das dement­ sprechend ebenfalls im oberen Vorrichtungsbereich vor­ gesehene Fördergebläse ist mit einem bis zum Bereich des Bodens der im unteren Vorrichtungsbereich vorgesehenen Feststoffaufnahmekammer 9 herabreichenden Saugstutzen 16 versehen. Der Druckstutzen 17 des Fördergebläses 15 kann zu dem oben schon erwähnten, externen Bunker führen.
Die vorliegende Vorrichtung ist in Modulbauweise er­ richtet. Die Vorrichtung besteht daher, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einem Bausatz, der mehre­ re Moduln umfaßt. Diese sind dabei so ausgebildet, daß sie bündig aneinander ansetzbar sind. Jeder Modul be­ sitzt ein eingenes, würfelförmiges Modulgehäuse 18. Die Modulgehäuse 18 benachbarter Moduln besitzen auf den ein­ ander zugewandten Seiten gleiche Kantenlängen, so daß sich eine bündige, gegenseitige Anlage ergibt, wie in Fig. 1 anhand der Stoßfugen 19 angedeutet ist. In Fig. 2 sind die einzelnen Moduln in der der fertigen Vorrichtung gemäß Fig. 1 entsprechenden Anordnung dar­ gestellt.
Die fertige Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält drei über­ einander angeordnete Etagen A, B, C mit jeweils drei nebeneinander angeordneten Moduln. Die oberste Etage C umfaßt dabei, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, einen das Entsorgungsgebläse 1 enthaltenden Ventilator­ modul 20, einen die Ansaugkammer 2 und die programmge­ steuerten Klappen 4 mit zugeordneten Anschlußstutzen 4a enthaltenden Ansaugmodul 21 und einen die Reingas­ kammer 11 enthaltenden Reingasmodul 22. Dieser ist hier seinerseits nochmals unterteilt in ein die Reingaskammer 11 enthaltendes Grundgehäuse 22a und einen die Luftab­ gänge samt zugeordneter Umschaltklappenanordnung ent­ haltenden Aufsatz 22b. In der Reingaskammer 11 ist, wie schon erwähnt, das Fördergebläse 15 untergebracht. Das Grundgehäuse 22 ist dementsprechend so hoch wie das Ge­ häuse des daneben angeordneten Ventilatormoduls 20 und des Ansaugmoduls 21. Neben dem Aufsatz 22b ergibt sich dementsprechend eine Nische zur günstigen Plazierung von nach unten gehenden Krümmern von Stichleitungen 3.
Die Reingaskammer 11 ist, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, von einer Filterkammer 23 unterfaßt, deren Decke mit Ausnehmungen zur Aufnahme der vertikalen Filterpatronen 10 versehen ist. Die mittlere Etage B enthält dement­ sprechend, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, einen unter­ halb des Reingasmoduls 22 anzuordnenden Filtermodul 24 mit der Filterkammer 23. Unterhalb der Filterkammer 23 befindet sich, wie Fig. 1 weiter zeigt, die Feststoff­ aufnahmekammer 9, in welche die Filterpatronen 10 mit ihrem unteren Ende hineinragen können. Die Feststoffauf­ nahmekammer 9 fungiert demnach gleichzeitig als untere Erweiterung der Filterkammer 23. Die untere Etage A ent­ hält dementsprechend einen unterhalb des Filtermoduls 24 anzuordnenden Filterkammererweiterungsmodul 25, der die Feststoffaufnahmekammer 9 enthält und in den, wie schon erwähnt, die Filterpatronen 10 mit ihrem unteren Ende hineinragen können. Der Filtermodul 24 und der Filterkammererweiterungsmodul 25 liegen dementsprechend nur mit umlaufenden Rahmen aneinander an. Diese sind nicht ausgefacht, so daß sich ein durchgehender Raum für die Filterpatronen 10 und den Saugstutzen 16 des Fördergebläses 15 ergibt.
Der vom Entsorgungsgebläse 1 nach unten abgehende Diffu­ sor 7 durchsetzt, wie Fig. 1 zeigt, eine der Filter­ kammer 23 benachbarte Zwischenkammer 26 und endet in einer der Feststoffaufnahmekammer 9 benachbarten Vor­ kammer 27, die hier mit der in die Feststoffaufnahme­ kammer 9 hineinführenden Luftumlenkeinrichtung 8 ver­ sehen ist. Im Bereich der mittleren Etage B ist dement­ sprechend, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ein den Venti­ latormodul 20 untergreifender, dem Filtermodul 24 benach­ barter Diffusormodul 28 vorgesehen, der die vom Diffusor 7 durchsetzte Zwischenkammer 26 enthält. Im Bereich der unteren Etage A ist ein die Vorkammer 27 enthaltender Vorkammermodul 29 vorgesehen, der den Diffusormodul 28 untergreift und neben dem Filterkammererweiterungsmodul 25 angeordnet ist.
Die Zwischenwand zwischen Filterkammererweiterungsmodul 25 und Vorkammermodul 29 ist zumindest teilweise offen. Bei der Entsorgung flüssiger Abfälle kann in der Vor­ kammer 27 ein Zwischenabscheider in Form einer Wanne etc. angeordnet sein. In diesem Fall kann die Zwischen­ wand zwischen Vorkammermodul 29 und Filterkammererwei­ terungsmodul 25 sowie zwischen Diffusormodul 28 und Filtermodul 24 ganz oder teilweise als Filterwand ausge­ bildet sein. Die Module 28, 29 liegen wie die Module 24, 25 nur mit umlaufenden Rahmen aneinander an.
Der Ansaugmodul 21 ist, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, wie der Ventilatormodul 20 unterbaut. Hierzu sind zwei Unterbaumoduln 30, 31 der mittleren Etage B und der un­ teren Etage A vorgesehen. Der den Ansaugmodul 21 direkt unterfassende Unterbaumodul 30 der mittleren Etage B dient hier zur Aufnahme des Schaltkastens 6. Der Unter­ baumodul 31 der unteren Etage A kann als Aufnahmeraum 32 für einen Druckluftbehälter ausgebildet sein.
Die einzelnen Moduln können ihrerseits, wie in Fig. 3 für den Filtermodul 24 gezeigt ist, ebenfalls nach dem Modulprinzip aufgebaut sein und dementsprechend aus mehreren Untermoduln bestehen. Der der Fig. 3 zugrunde­ liegende Filtermodul besteht aus zwei Untermoduln 24a, 24b unterschiedlicher Größe. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, zwei gleichgroße Untermoduln zusammenzu­ setzen. Durch verschiedene Kombinationen gleichgroßer oder unterschiedlich großer Untermoduln läßt sich eine hohe Vielseitigkeit erreichen. Ebenso wie in Fig. 3 für den Filtermodul gezeigt ist, können auch die anderen Moduln aus mehreren Untermoduln zusammengesetzt sein, wobei zweckmäßig jeweils zwei Untermoduln unterschied­ licher Größe vorhanden sein sollen, so daß durch unter­ schiedliche Kombinationen eine hohe Vielseitigkeit er­ reicht wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Entsorgung von Erzeugern von mit Luft transportierbaren, insbesondere staub- und/oder span­ förmigen Abfällen mit wenigstens einem Entsorgungsge­ bläse (1), das saugseitig an einer an wenigstens ei­ nen Abfallerzeuger anschließbaren Ansaugkammer (2) liegt und druckseitig eine Feststoffaufnahmekammer (9) beaufschlagt, der wenigstens eine mit Filter­ patronen (10) bestückte Filterkammer (23) nachgeord­ net ist, deren Ausgänge in eine Reingaskammer (11) münden, die an eine Rückluft- bzw. Abluftleitung (12, 13) anschließbar ist, gekennzeichnet durch einen Bau­ satz mit einzelnen Moduln (20, 21, 22, 24, 25, 28, 29, 30, 31), die mit bündig aneinander ansetzbaren Modulgehäusen (18) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise drei, übereinander angeordnete Etagen A, B, C mit jeweils mehreren, vorzugsweise drei nebeneinander angeordneten Moduln (20, 21, 22) bzw. (24, 28, 30) bzw. (25, 29, 31).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Etage C einen mit wenigstens einem Entsorgungsgebläse (1) versehenen Ventilatormodul (20) enthält, der von einem wenigstens eine Reingaskammer (11) enthaltenen Reingasmodul (22) und einem wenig­ stens eine, vorzugsweise mit programmgesteuerten An­ saugklappen (4) und zugeordneten Anschlußstutzen (4a) versehene Ansaugkammer (2) enthaltenden Modul (21) flankiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittlere Etage B einen wenigstens eine Filterkammer (23) enthaltenden, den Reingasmo­ dul (22) untergreifenden Filtermodul (24) enthält, neben dem ein wenigstens eine von einem Ausblas­ diffusor (7) durchsetzte Zwischenkammer (26) enthal­ tender, den Ventilatormodul (20) untergreifender Diffusormodul (28) angeordnet ist, neben dem ein vor­ zugsweise wenigstens einen Schaltkasten (6) enthal­ tender, den Ansaugmodul (21) untergreifender Unterbau­ modul (30) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Etage A einen vorzugsweise wenigstens eine Feststoff­ aufnahmekammer (9) enthaltenden, den Filtermodul (24) untergreifenden Filterkammererweiterungsmodul (25) enthält, neben dem ein wenigstens eine Vorkammer (27) mit einer Luftumlenkeinrichtung (8) oder einem Zwi­ schenabscheider enthaltender, den Diffusormodul (28) untergreifender Vorkommermodul (29) angeordnet ist, neben dem ein den Unterbaumodul (30) der mittleren Etage B untergreifender, weiterer Unterbaumodul (31) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Unterbaumodul (31) wenigstens einen Aufnahmeraum (32) für einen Druckluftbehälter auf­ weist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestückung des Vorkammermoduls (29) mit wenigstens einem Zwi­ schenabscheider zwischen Vorkammermodul (29) und Filterkammererweiterungsmodul (25) sowie vorzugsweise auch zwischen Filtermodul (24) und Diffusormodul (28) eine Filterwand vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Reingasmodul (22) wenigstens ein Fördergebläse (15) angeordnet ist, das einen bis in den Filterkammererweiterungsmodul (25) hineinreichenden Ansaugstutzen (16) und einen an einen externen Feststoffbehälter anschließbaren Druck­ stutzen (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reingasmodul (22) aus einem die Reingaskammer (11) enthaltenden Grundgehäuse (22a) und einem auf dieses aufsetzbaren Aufsatz (22b) besteht, der die vorzugsweise mittels einer Umschaltklappenanordnung (14) alternativ auf­ bzw. absteuerbaren Luftabgänge (12, 13) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgebläse (1) und vorzugsweise auch das Fördergebläse (15) mit horizontaler Welle angeordnet ist bzw. sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermodul (24), vorzugsweise jeder Modul, aus mehreren Untermoduln (24a, 24b), vorzugsweise unterschiedlicher Größe zu­ sammengesetzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Filtermodul (24), vorzugsweise für jeden Modul, wenigstens zwei Untermoduln (24a, 24b) unter­ schiedlicher Größe vorgesehen sind.
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