DE69033367T2 - Fördertisch - Google Patents

Fördertisch

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DE69033367T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördertisch gemäß dem Einführungsteil des Anspruchs 1.
  • Solch ein Fördertisch ist aus der EP-A-0 311 699 bekannt.
  • Durch Drehen jedes der drehsymmetrischen Transportelemente um eine entsprechende zweite Linie, welche senkrecht zu der Transportebene liegt, kann die Transportrichtung der Transportelemente eingestellt werden, so daß die Gegenstände in eine Vielzahl von Richtungen entlang der Transportelemente und somit entlang der Transportfläche verschoben werden können. Die Position der Achse jedes Transportelementes entspricht in jedem Fall der Verschiebungsrichtung des Bereiches eines Gegenstandes, welcher gegen dieses Transportelement ruht.
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, einen Fördertisch bereitzustellen, mit welchem leichte Gegenstände schneller und genauer bewegt werden können.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, indem ein Fördertisch der oben identifizierten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 bereitgestellt wird.
  • Durch Absaugen von Luft durch die Öffnungen zwischen der Schutzvorrichtung und den Förderelementen wird eine erhöhte Druckkraft eines zu transportierenden Gegenstandes gegen die Transportelemente, insbesondere in dem Fall leichter, biegsamer Gegenstände, erzielt, so daß ein Weggleiten und Abheben dieser Gegenstände verhindert wird. Somit können die Gegenstände über den Fördertisch mit relativ hohen Geschwindigkeiten und relativ hoher Genauigkeit transportiert werden. Da die Luft nur entlang der Transportelemente in dem Bereich zwischen den Förderelementen 1 abgesaugt wird, werden die Gegenstände nur bis zu einem bestimmten Grad zu der Schutzvorrichtung hin gezogen, so daß die Reibung zwischen der Schutzvorrichtung und den Gegenständen gering bleibt.
  • Einige Ausführungen der Erfindung werden jetzt weiter erklärt und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen illustriert werden, bei welchen:
  • Abb. 1 eine Querschnittsansicht eines Bereiches einer Ausführung des erfindungsgemäßen Fördertisches ist;
  • Abb. 2 eine entlang der Linie II-II in Abb. 3 genommene Querschnittsdraufsicht eines Bereiches einer zweiten Ausführung ist;
  • Abb. 3 eine auf der Linie III-III in Abb. 2 genommene Querschnittseitenansicht ist;
  • Abb. 4 eine Schnittansicht eines Bereiches einer dritten Ausführung der Erfindung ist;
  • Abb. 5 eine Ansicht ähnlich der Abb. 4 einer weiteren Ausführung der Erfindung ist;
  • Abb. 6 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fördertisches ist;
  • Abb. 7 ein Steuergitter zur Steuerung eines Tisches mit einer Transporteinheit gemäß den Abb. 2 und 3 ist; und
  • Abb. 8 eine zweite Ausführung eines Steuergitters zeigt.
  • Der in Abb. 1 gezeigte Bereich einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Fördertisches ist eine von einer Tragekonstruktion 9 getragene Transporteinheit. Die Transporteinheit umfaßt ein Transportelement 1. Das Transportelement hat eine drehsymmetrische Form und ist bezüglich der Tragekonstruktion 9 zur Drehung um seine Achse 2 aufgehängt.
  • Hierzu ist das Transportelement 1 zur Drehung um seine Achse 2 in einem Aufhängeelement 8 aufgehängt, welches wiederum zur Drehung um die zweite Linie 10 bezüglich der Tragekonstruktion 9 aufgehängt ist. Ein Umfangsbereich 3 des Transportelementes 1 definiert zusammen mit ähnlichen Umfangsbereichen weiterer Transportelemente 1, welche den Fördertisch bilden, eine Transportebene 4. Die Transportrichtung des Transportelementes 1 kann eingestellt werden, indem dieses Transportelement 1 bezüglich der Tragekonstruktion 9 um eine zweite, zu der Transportebene 4 senkrecht liegende Linie 10 gedreht wird. Parallel zu der Transportebene 4 ist eine Schutzvorrichtung 13 angeordnet, welche im wesentlichen kreisförmige Öffnungen 14 hat, von denen eine im Querschnitt in Abb. 1 gezeigt ist. Das Transportelement 1 erstreckt sich durch die Öffnungen 14 und ist bezüglich der Öffnung 14 derart angeordnet, daß sich die entsprechende zweite Linie 10 durch den Mittelpunkt dieser Öffnung 14 erstreckt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Fördertisch mit einer Schutzvorrichtung 13 ausgestattet ist, kann ein Gegenstand, welcher über den Fördertisch transportiert wird und wegen mangelnder Stütze durch die Transportelemente 1 wegkippt, von der Schutzvorrichtung 13 aufgenommen und von den Transportelementen 1, mit welchen der Gegenstand in Kontakt ist, gleitend über die Schutzvorrichtung 13 verschoben werden, bis daß der Gegenstand eines der weiteren Transportelemente 1 erreicht oder von dem Tisch entfernt wird.
  • Für die Steuerung der Ausrichtung des Transportelementes 1 um die zweite Linie 10 ist das Aufhängeelement 8 mit einem Steuerarm 11 ausgestattet, mit welchem eine Steuerstange oder ein Steuergitter (siehe Abb. 7 und 8) verbunden sein kann, um die Drehung des Transportelementes 1 um die senkrecht zu der Transportebene 4 liegende Linie anzutreiben.
  • Die Schutzvorrichtung 13 hält die Steuervorrichtungen, welche mit dem Steuerarm 11 verbunden sind, und den größten Teil der Transporteinheiten außerhalb der Reichweite des Benutzers des Tisches und schützt diese Einheiten vor Verschmutzung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tisch erstrecken sich die Transportelemente 1 nur mit einem sehr geringem Abstand oberhalb der Schutzvorrichtung 13, so daß die Oberfläche der Schutzvorrichtung 13 leicht zu reinigen ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Öffnungen 14 kreisförmig sind, und die entsprechende zweite Linie 10 jedes dieser Transportelemente 1 in jedem Fall den Mittelpunkt der entsprechenden Öffnung 14 durchschneidet, kann jedes Transportelement, welches sich durch eine dieser Öffnungen 14 erstreckt, bezüglich der Schutzvorrichtung 13 um die diesem Element 1 entsprechende zweite Linie 10 gedreht werden, ohne daß das Element gegen die Kante der entsprechenden Öffnung 14 reibt oder anstößt.
  • Mittels Reibungsübertragung ist das Transportelement 1 mit einem drehsymmetrischen Übertragungselement 5 verbunden, welches um seine Achse 6 drehbar ist. Diese Achse 6 liegt senkrecht zu der Transportebene 4. Gemäß der gezeigten Ausführung ist das Übertragungselement 5 mit einer kontinuierlichen Rille 7 ausgestattet, um mit einem Triebseil (siehe Abb. 6) zusammenzuwirken. Aus Klarheitsgründen sind die Triebseile in den Abb. 1-5 nicht gezeigt. Natürlich können zum Antrieb der Übertragungselemente andere Vorrichtungen anstelle eines Triebseils verwendet werden, wie eine Kette, ein Getrieberiemen, ein Zahnrad oder eine Schnecke.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Achse 6 des Übertragungselementes 5 senkrecht zu der Transportebene 4 liegt, ist die Position der Ebene, in welcher sich das Übertragungselement 5 drehen kann, parallel zu der Transportebene 4 ausgerichtet, so daß das Seil in allen gewünschten Richtungen, welche parallel zu der Transportebene 4 liegen, angeordnet sein kann. Dies führt zu einem großen Freiheitsmaß bezüglich der Anordnung der Stromquelle, welche an irgendeiner gewünschten Stelle in zu der Transportebene 4 parallel liegenden Richtungen angeordnet werden kann. Die Verbindung der Übertragungselemente 5 untereinander ist auch einfach, unabhängig von ihrer Anordnung zueinander in zu der Transportebene 4 parallel liegenden Richtungen.
  • Die zweite Linie 10 und die Achse 6 des Übertragungselementes S sind koaxial. Dies führt dazu, daß die Position des Übertragungselementes 5 bezüglich der Tragekonstruktion unverändert bleibt, unabhängig von der Ausrichtung der Drehachse 2 des Transportelementes 1.
  • Das Transportelement 1 hat einen Umfangsbereich 12, welcher sich während der Drehung dieses Transportelementes 1 um seine Achse 2 durch die entsprechende Öffnung 14 erstreckt. Dieser Umfangsbereich 12 ist als ein Teil einer sich um diese Achse 2 erstreckenden Kugel gebildet, wobei die Kugel die entsprechende Öffnung 14 bis auf einen ringförmigen Außenbereich abdichtet.
  • Dementsprechend erstreckt sich der kugelförmige Bereich 12 des Transportelementes 1 teilweise kontinuierlich durch die entsprechende Öffnung 14. Der ringförmige Spalt wird unabhängig von der Ausrichtung der Achse 2 des Transportelementes 1 beibehalten.
  • Ein Vorteil dieser Ausführung der Erfindung liegt darin, daß ein Gegenstand, welcher mit dem Transportelement 1 in einer zu der Transportrichtung des Elementes querliegenden Richtung in Kontakt gebracht wird, entlang des Umfangsbereiches 12 dieses Transportelementes 1 zu dessen Umfangsbereich 3 geführt wird, welcher die Transportebene 4 mitdefiniert und den Gegenstand weitertransportieren wird.
  • Die Öffnung 14 ist praktisch verschlossen, so daß irgendwelche Gegenstände, Körperteile von Personen innerhalb der Reichweite des Tisches und Schmutz nur selten zwischen das Transportelement 1 und die Schutzvorrichtung 13 gelangen oder zwischen ihnen eingeklemmt werden können.
  • Der betreffende Umfangsbereich 3 ist mit einer Gummischicht 22 beschichtet. Dieses rauhe Material verhindert, daß ein Rutschen zwischen den Gegenständen und dem Transportelement 1 auftritt, wenn Gegenstände mit hohen Geschwindigkeiten transportiert werden.
  • Das Übertragungselement S umfaßt ein Kegelradgetriebe 15, ein Antriebsrad 17, in welchem die Rille 7 zur Aufnahme des Triebseils (nicht gezeigt) angeordnet ist, und einen Schaft 16, welcher die Räder 15 und 17 verbindet, welche daran gehindert werden, sich gegenseitig zu drehen. Das Aufhängeelement 8 weist eine U-förmige Gabelung 18 auf, in welcher das Transportelement 1 aufgehängt ist, und innerhalb welcher das Kegelradgetriebe 15 aufgehängt ist. Der Schaft 16 erstreckt sich von dem darauf angebrachten Kegelradgetriebe 15 durch den Boden der U-förmigen Gabelung 18 des Aufhängeelementes 8 unter und durch die Tragekonstruktion 9 zu dem Antriebsrad 17.
  • Das Kegelradgetriebe 15 greift in das Transportelement 1 mittels einer Reibungskraft ein, welche auf einen Gummiring 19 ausgeübt wird, welcher um das Transportelement 1 angeordnet ist. Der Schaft 16 ist bezüglich der Tragekonstruktion 9 in einer Laufbuchse 20 lagernd angebracht, welche in einem Tragrohr 21 aufgehängt ist, welches wiederum in der Tragekonstruktion 9 festgeklemmt ist. Das Aufhängeelement 8 ist auf der Außenfläche dieses Tragrohrs 21 lagernd angeordnet.
  • Alle auf das Transportelement 1 ausgeübten Kräfte werden von der U-förmigen Gabelung 18 des Aufhängeelementes 8 aufgenommen. Das Kegelradgetriebe 15 wird gegen das Transportelement 1 mittels einer Belleville-Scheibe 23 zur Erzeugung einer Normalkraft gehalten, um die oben erwähnte Reibungskraft auf den Ring 19 auszuüben.
  • In der in den Abb. 2 und 3 gezeigten Ausführung besitzt das Aufhängeelement 8 eine C-förmige Konstruktion, welche eine Endfläche des Transportelementes freiläßt. Das Übertragungselement 5 ist mit einem ringförmigen Flansch 25, welcher sich um das Aufhängeelement 8 erstreckt, und einer freien Kante 27 ausgestattet, in welche ein Gummiring 19 eingreift, welcher um das Transportelement 1 herum in dem Bereich der freien Endfläche angeordnet ist. Das C-förmige Aufhängeelement 8 bildet einen Bogen, welcher sich um einen kontinuierlichen Flansch 28 des Transportelementes 1 erstreckt. Dieser Flansch umfaßt den kugelförmige Umfangsbereich 12 und den Umfangsbereich 3, welcher die Transportebene 4 mitdefiniert. Innerhalb des Flansches 28 erstrecken sich radiale Rippen 29 zu einem zylindrischen Bereich 30, welcher lagernd auf einem Schaft 31 angebracht und koaxial zu der Achse 2 des Transportelementes 1 angeordnet ist. Der Schaft 31 ist ferner in einer Bohrung 32 in dem Aufhängeelement 8 angeordnet und überträgt Kräfte, welche auf das Transportelement 1 in dem Aufhängeelement 8 übertragen werden.
  • Das Aufhängeelement 8 ist auf dem freien Ende eines Stiftes 26 lagernd angeordnet, welcher von der Tragekonstruktion 9 vorspringt. Druckkräfte auf das Transportelement 1 werden über das Aufhängeelement 8 auf das Ende des Stiftes 26 übertragen.
  • Außerdem ist das Übertragungselement 5 lagernd auf dem Stift 26 zwischen dem Aufhängeelement 8 und der Tragekonstruktion 9 angebracht. Mittels einer Belleville-Scheibe 33 wird dieses Übertragungselement 5 gegen den auf dem Transportelement 1 angebrachten Gummiring 19 gepreßt, wobei zwischen dem Übertragungselement 5 und dem Aufhängeelement 8 ein Abstand gehalten wird.
  • Zusätzlich zu einer ersten Rille 7 ist eine zweite Rille 7' in dem Übertragungselement 5 angeordnet. Eine der Rillen kann ein Seil aufnehmen, welches das Übertragungselement antreibt, während die andere der beiden Rillen 7 und 7' ein weiteres Seil aufnehmen kann, welches dafür bestimmt ist, ein Übertragungselement einer anderen Transporteinheit anzutreiben.
  • An seinem freien Ende ist der Steuerarm 11 des Aufhängeelementes 8 mit einem Steuergitter 60 für eine Schwenkbewegung verbunden. Das Steuergitter 60 hat Öffnungen 61, wobei Abb. 3 eine von ihnen zeigt. Das Aufhängeelement 8 kann gedreht werden, indem das Steuergitter 60 entlang einer kreisförmigen Bahn bewegungsübertragend verschoben wird, welche derart gewählt ist, daß der Punkt des Steuergitters 60, durch welchen sich der Schaft der gelenkigen Verbindung mit dem Steuerarm 11 erstreckt, in einem konstanten Abstand b von der zweiten Linie 10 gehalten wird.
  • Ein Vorteil einer solchen Steuerung ist, daß eine genaue, gering beabstandete und verschleißfeste Steuerung und somit eine genaue gegenseitige Axialität der Transportelemente 1 erreicht werden kann. Der gegenseitige Abstand zwischen den Transporteinheiten, welcher notwendig ist, um dem sich zwischen ihnen erstreckenden Steuergitter 60 ausreichende Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, kann bei dem erfindungsgemäßen Fördertisch dank der Tatsache beibehalten werden, daß die Schutzplatte 13 für eine Führung der Gegenstände zwischen den Transportelementen 1 Sorge trägt.
  • Abb. 7 zeigt ein Steuergitter, welches dafür geeignet ist, mit einer Transporteinheit gemäß den Abb. 2 und 3 kombiniert zu werden. In einer der Öffnungen 61 ist eine Transporteinheit gezeigt. Zusätzlich zu den Öffnungen 61 weist das Steuergitter eine Vielzahl von Ausschnitten 62, 63 und 64 entlang seines Umfangs auf, welche dafür ausgebildet sind, eine gleiche Drehung der entsprechenden Transportelemente um die entsprechenden zweiten Linien zu ermöglichen. Das Gitter umfaßt ferner eine Vielzahl von Befestigungslöchern 65. In eingebauter Position ist ein Steuerarm 11 einer Transporteinheit, in ähnlicher Weise wie in dem Fall der gezeigten Transporteinheit, mit jedem der Löcher 65 verbunden. Die dünnen strichpunktierten Linien stellen die Transporteinheit in einer Position dar, in welcher sie um einen Winkel von 180º um die zweite Linie 10 gedreht worden ist. Die entsprechende Position des Steuergitters 60 ist auch mit dünnen strichpunktierten Linien angezeigt. Um die Transporteinheit zwischen den beiden angezeigten Positionen zu drehen, wird das Steuergitter bewegungsübertragend entlang eines Abschnitts einer kreisförmigen Bahn verschoben, welche von Pfeilen 66 angezeigt ist. Der Antrieb für die Verschiebung kann mittels eines Stiftes erzeugt werden, welcher in ein Loch 67 eingreift. Es ist jedoch auch möglich, die Drehung eines der Transportelemente 1 um die zweite Linie anzutreiben, wobei die anderen Transportelemente 1 von den entsprechenden Steuerarmen 11 und dem Steuergitter 60 fortbewegt werden. Es ist zu beobachten, daß es, um die Transportmöglichkeit in alle Richtungen der Transportebene zu schaffen, ausreicht, jedes Transportelement 1 so zu gestalten, daß es drehbar um 180º um seine zweite Linie 10 und zur Umsteuerbarkeit der Drehrichtung jedes Transportelementes 1 um seine Achse 2 ist.
  • Abb. 8 zeigt ein weiteres Beispiel eines Steuergitters 60 mit Öffnungen 61, Ausschnitten 62, 63 und 64 und Befestigungslöchern 65. Solch ein Steuergitter 60 ist beispielsweise geeignet zur Verwendung auf einem Fördertisch gemäß Abb. 6 und mit Transporteinheiten, in welchen sich der Steuerarm entlang der Achse 2 erstreckt. In einer der Öffnungen 61 ist eine Transporteinheit schematisch in zwei Positionen dargestellt, in welchen sie bezüglich des Steuergitters 60 geschwenkt wurde. Es ist zu beobachten, daß, wenn das Steuergitter angebracht ist, es sich um die zweite Linie 10 jedes Transportelementes bewegt, wie hier oben beschrieben.
  • Das Gitter kann auch mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung anstelle einer Gelenkverbindung mit den freien Enden jedes der Steuerarme verbunden sein. In diesem Fall kann eine geradlinige bewegungsübertragende Bewegung des Steuergitters in eine Drehung der Transportelemente um die entsprechenden zweiten Linien umgewandelt werden.
  • In den in den Abb. 4 und 5 gezeigten Transporteinheiten ist jedes der Transportelemente in einem Aufhängeelement 8 aufgehängt und mit einer Öffnung 34 ausgestattet, durch welche sich das entsprechende Transportelement 1 erstreckt. Das Aufhängeelement 8 umfaßt einen Schutzbereich 35, welcher kreisförmig im Querschnitt in der Ebene der Schutzvorrichtung 13 ist und die entsprechende Öffnung 36 ausfüllt.
  • Während der Drehung des Transportelementes 1 um die zweite Linie 10, dreht sich der Schutzbereich 35 des Aufhängeelementes 8 mit ihm um dieselbe Linie 10 und somit kann eine eng anschließende Schutzvorrichtung unabhängig von der Form und der Position des Transportelementes 1 erzielt werden. Aufgrunddessen kann das Transportelement von leichter Bauweise und preiswert herzustellen sein, ohne daß ein breiter Durchgang zwischen diesem Transportelement 1 und dem Umfang der Öffnung 36 entsteht. Zugleich bietet dies eine größere Freiheit bezüglich der Bauweise der Fläche zwischen dem Rand der Öffnung 36 und dem Bereich des Transportelementes 1, welcher wenigstens teilweise die Transportebene 4 definiert. Diese Fläche kann beispielsweise derart gewählt sein, daß Gegenstände, welche über die Schutzvorrichtung 13 in einer zu der Transportrichtung eines Transportelementes 1 querliegenden Richtung gleiten, fließend zu dem Bereich des Transportelementes 1 geführt werden, welcher wenigstens teilweise die Transportebene 4 definiert.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist, daß die Schutzvorrichtung 13 mit anderen Vorrichtungen auch dafür verwendet werden kann, das Aufhängeelement 8 zu tragen. Diese Option wurde in dieser Ausführung dadurch gewählt, daß die Schutzvorrichtung 13 auch die Tragekonstruktion 9 bildet, und das Aufhängeelement 8 ist in der entsprechenden Öffnung 36 in der Schutzvorrichtung 13 aufgehängt. Auf diese Weise kann eine einfache kostensparende Konstruktion des erfindungsgemäßen Fördertisches erreicht werden. Ein weiterer Vorteil ist die Option, ein Steuergitter unter den Übertragungselementen 5 anzuordnen. Dies macht die Notwendigkeit, ausreichende Bewegungsfreiheit für das Steuergitter zwischen den Transporteinheiten bereitzustellen, überflüssig, so daß sie mit geringerem Abstand voneinander angeordnet werden können. Wenn die Steuerarme 11 auch unter den Übertragungselementen 5 angeordnet sind, kann außerdem eine Verschiebung des Steuergitters entlang eines vollständigen Kreises erreicht werden.
  • Es ist zu beobachten, daß, wenn das Aufhängeelement 8 nicht derart gebaut ist, daß es von der Schutzvorrichtung 13 gestützt wird, ein ringförmiger Spalt zwischen dem Rand jeder Öffnung 36 und dem entsprechenden Aufhängeelement 8 offengelassen werden kann, um eine Drehung des Aufhängeelementes 8 mit geringer Reibung zu ermöglichen.
  • Mittels einer Schraube 39 ist ein Rückhalteelement 38 auf dem Boden des Aufhängeelementes angebracht. Das Rückhalteelement 38 umfaßt eine durchgehende aufrechte Rippe 40, welche sich bis in die Nähe der kombinierten Tragekonstruktion-Schutzplatte 9, 13 erstreckt.
  • Die Transportrichtung des Transportelementes 1 kann geändert werden, indem das Aufhängeelement 8 in der Öffnung 36 gedreht wird, in welcher es in den Ausschnitten 37 lagernd angebracht ist. Bezüglich dieser Drehoption ist es wichtig, daß etwas Abstand zwischen dem Rückhalteelement 38 und dem Boden der kombinierten Tragekonstruktion- Schutzplatte 9, 13 vorhanden ist.
  • Das Aufhängeelement 8 ist mit einer durchgehenden Ringrille 41 ausgestattet, welche koaxial zu der Öffnung 36 liegt, um von einem Seil zum Antrieb der Drehung des Transportelementes um die zweite Linie 10 eingegriffen zu werden.
  • In der Transporteinheit gemäß Abb. 4 ist das Übertragungselement 5 an dem Aufhängeelement 8 derart aufgehängt, daß die Drehachse 6 des Übertragungselementes 5 koaxial zu der zweiten Linie 10 ist, um welche das Transportelement 1 über das in dem Ausschnitt 37 gelagerte Aufhängeelement 8 drehen kann. Somit bleibt die Position des Übertragungselementes 5 bezüglich der Tragekonstruktion 9 unverändert, wenn die Transportrichtung des Transportelementes 1 geändert wird.
  • Bei dem Fördertisch gemäß Abb. 5 ist die zweite Linie 10 jedes Transportelementes 1 mit einem Abstand von der entsprechenden Drehachse 6 des Übertragungselementes 5 angeordnet. An seinem von dem Aufhängeelement 8 entfernt liegenden Ende ist der Schaft 16 jedes Übertragungselementes 5 an einer festen Stelle drehbar mit einem Steuergitter 42 verbunden. Das Steuergitter kann bezüglich der Tragekonstruktion 9 entlang einer kreisförmigen Bahn mit einem Radius, welcher gleich dem Abstand a zwischen der zweiten Linie 10 und der Drehachse 6 des Übertragungselementes 5 ist, bewegungsübertragend verschoben werden.
  • Auch in dieser Ausführung der Erfindung kann eine Verschiebung des Steuergitters entlang eines vollen Kreises durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist die einfache Bauweise aufgrund der Tatsache, daß der Steuerarm in das Aufhängeelement 8 integriert ist und der Schaft 16 des Übertragungselementes 5 auch einen Stift für die schwenkbare Verbindung zwischen dem Aufhängeelement 8 und dem Steuergitter 42 bildet.
  • Vorzugsweise ist ein weiteres Übertragungselement (nicht gezeigt) an einem festen Platz auf dem Steuergitter 42 angeordnet, wobei das Übertragungselement mit einer Stromquelle oder einem an der Tragekonstruktion aufgehängten Übertragungselement verbunden sein kann, dessen Position in axialer Richtung derjenigen des Übertragungselementes 5 von wenigstens einer der Transporteinheiten entspricht. Ein Vorteil davon ist, daß bei der Drehung des Transportelementes 1 um die zweite Linie 10 die Position des Übertragungselementes 5 einer der Transporteinheiten bezüglich des weiteren Übertragungselementes unverändert bleibt und somit keine speziellen Maßnahmen erforderlich sind, um den gegenseitigen Eingriff dieser Übertragungselemente beizubehalten.
  • Abb. 6 zeigt ein Beispiel für einen Fördertisch, bei welchem zwölf Einheiten 43 gemäß Abb. 4 kombiniert sind, welche jeweils ein Transportelement 1 aufweisen.
  • Mit dem Fördertisch sind eine Zufuhrbahn 47 sowie drei Ausladebahnen 48, 49, 50 verbunden. Wenn sich die Transportelemente 1 in der gezeigten Position befinden, wenn ein Gegenstand den Fördertisch erreicht, wird dieser Gegenstand zu der der Zufuhrbahn 47 diametral gegenüberliegenden Ausladebahn 49 transportiert. Für einen Gegenstand, welcher zu der linksliegenden oder rechtsliegenden Ausladebahn 48 oder 50 transportiert werden soll, können die Transportelemente 1 um deren jeweilige zweite Linien 10 (s. Abb. 4) jeweils im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, während der Gegenstand auf dem Fördertisch angeordnet wird.
  • Ein erstes Seil 44 zum Antrieb der Drehung der Transportelemente 1 um deren jeweilige Achsen 2 befindet sich im Eingriff mit den Übertragungselementen 5a-5n, mit einem ersten Antriebsrad 45, welches direkt mit einer Stromquelle 46 verbunden ist, und einem ersten Umlenkrad 51. Ein zweites Seil 55 zum Antrieb der Drehung der Transportelemente 1 um die jeweiligen zweiten Linien 10 befindet sich im Eingriff mit Rillen 41 in dem Aufhängeelement 8, wobei die Rillen 41 jeweils koaxial zu der Öffnung 36, einem zweiten Umlenkrad 52 und einem zweiten Antriebsrad 53 liegen. Das zweite Seil ist in der gleichen Weise über die Aufhängeelemente 8, das zweite Umlenkrad 52 und das zweite Antriebsrad 53 gezogen wie das erste Seil 44 über die Übertragunsgelemente 5a-5n, das erste Umlenkrad, 51 und das erste Antriebsrad 45 gezogen ist.
  • Die Seile 44 und 55 können beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten gezahnte Riemen oder Ketten sein. Gemäß der gezeigten Ausführung sind die Seile mit Anschlägen 56 ausgestattet, welche hintereinander auf einem Tragseil in voneinander gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. In den Übertragungselementen 5a-5n, den Aufhängeelementen 8 und den Rädern 45, 51, 52 und 53 sind Öffnungen (nicht gezeigt) angeordnet, welche dafür eingerichtet sind, die Anschläge 56 entsprechend ihrer Größe und ihrem Zwischenraum voneinander aufzunehmen. Die Übertragung der Kraft der Seile mittels der Anschläge 56 bietet den Vorteil, daß keine Unterschiede in der Umlaufgeschwindigkeit der Übertragungselemente 5a-5n untereinander und der Aufhängeelemente 8 untereinander als Ergebnis des Spannens des Seils auftreten.
  • Der Lauf der Seile wird jetzt bezüglich des Seils 44 beschrieben. Es ist klar, daß die Beschreibung in Analogie auch für das Seil 55 gilt, welches einen ähnlichen Lauf aufweist. Das Seil ist derart über die Übertragungselemente 5a-5n gezogen, daß sie alle in ein und dieselbe Richtung angetrieben werden. Dementsprechend ist in jeder der Einheiten 43 die Einflußnahme der Drehung des Transportelementes 1 um die zweite Linie 10 auf die Drehgeschwindigkeit des Transportelementes 1 um seine Achse 2 im wesentlichen dieselbe. Dies ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit der erhöhten Genauigkeit der gegenseitigen Axialität der Ausrichtungen der Transportelemente 1, wie sie durch die Verwendung eines Steuergitters erreicht wird. Die Transportrichtung der über den Tisch transportierten Gegenstände kann während des Transportes geändert werden, ohne daß die Gegenstände gedreht werden müssen. Aufgrund des Drehens können die Gegenstände zu einer der Ausladebahnen in einer schrägliegenden Position transportiert werden, was bewirken kann, daß der Gegenstand an einer Seitenleiste dieser Bahn festklemmt.
  • Der Lauf des Seils 44 zeigt Schnittpunkte zwischen einem Abschnitt, welcher zwischen den Übertragungselementen 5a und 5b angeordnet ist, und einem Abschnitt, welcher zwischen den Übertragungselementen 5e und 5h angeordnet ist, sowie zwischen einem Abschnitt, welcher zwischen den Übertragungselementen 5i und 5j angeordnet ist, und einem Abschnitt, welcher zwischen den Übertragungselementen 5m und 5n angeordnet ist. An dem Schnittpunkt sind die sich kreuzenden Abschnitte des Seils 44 vorzugsweise auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet, so daß ein Kontakt zwischen ihnen vermieden wird. Dies kann in dem Lauf des Seils 44, wie gezeigt, leicht erreicht werden aufgrund der Tatsache, daß Abschnitte des Seils 44, welche zwischen den sich kreuzenden Abschnitten dieses Seils 44 angeordnet sind, entlang vier Übertragungselementen 5 geführt werden. Der Höhenunterschied zwischen den sich kreuzenden Abschnitten des Seils 44 kann erzielt werden, indem die fortlaufenden Rillen der Übertragunsgelemente 5a-5h und 5i-5n jeweils in einem schrittweise versetzten Verhältnis zueinander angeordnet werden. Bezüglich einer Ebene, welche parallel zu der Transportebene 4 liegt, könnte beispielsweise die Rille des Übertragungselementes 5a auf einer Höhe 0 angeordnet sein, während die Rillen der Übertragungselemente 5b-5h jeweils auf Höhen von 1, 2, 3, 4 und 5 mm oberhalb dieser Ebene angeordnet sind. Auf diese Weise führt ein Abstand von 1 mm zwischen den jeweiligen Ebenen der aufeinanderfolgenden Übertragungselemente 5a-5h zu einem Höhenunterschied von mehr als 4,5 mm zwischen den sich kreuzenden Abschnitten des Seils 44 an dem Schnittpunkt. Die Rillen der Übertragungselemente 5i-5n können beispielsweise 5, 4, 3, 2, 1 und 0 mm oberhalb der Ebene angeordnet sein, so daß zwischen den sich kreuzenden Abschnitten des Seils 44 zwischen den Übertragungselementen 5i und 5j und auch zwischen den Übertragungselementen 5 m und 5n ein Höhenunterschied von mehr als 4,5 mm besteht und die fortlaufende Rille des Übertragungselementes 5n wird auf derselben Höhe wie die fortlaufende Rille des Übertragungselementes 5a angeordnet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schutzvorrichtung 13 die Option gewährt, Luft durch die Öffnungen 14, 34 oder 36 entlang der Transportelemente 1 abzusaugen, so daß eine erhöhte Druckkraft gegen die Transportelemente erreicht wird, insbesondere in dem Fall leichter, biegsamer Gegenstände wie Papierblätter, so daß sie mit relativ hohen Geschwindigkeiten, akkurat und mit wenig oder gar keinem Gleiten über den Fördertisch transportiert werden können, und ein Hochfliegen dieser Gegenstände verhindert wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Luft nur entlang der Transportelemente abgesaugt wird, werden diese Gegenstände in dem Bereich zwischen den Transportelementen 1 nur bis zu einem begrenzten Ausmaß gegen die Schutzvorrichtung angesaugt, und die Reibung zwischen der Schutzvorrichtung und den Gegenständen bleibt gering.
  • Das Absaugen von Luft entlang der Transportelemente 1 kann leicht durchgeführt werden, indem der Fördertisch mit Vorrichtungen zur Schaffung eines verminderten Druckes unter der Schutzvorrichtung 13 ausgestattet wird.
  • In den Transportelementen gemäß den Abb. 1-3 sind die Drehachsen 2 parallel zu der Schutzvorrichtung 13 ausgerichtet. Dies bietet den Vorteil, daß es eine genaue Abrollbewegung des Transportelementes bezüglich eines über es zu transportierenden Gegenstandes ermöglicht. Dies ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit der verbesserten gegenseitigen Axialität, welche durch Verwendung eines Steuergitters 42 oder 60 für den akkuraten, gesteuerten und bewegungsübertragenden Transport der Gegenstände über den Fördertisch erreicht werden kann.
  • Die Oberfläche der Schutzvorrichtung 13, welche nahe der Transportebene 4 liegt, ist vorzugsweise aus glattem Material wie PTFE, PA oder eloxiertem Aluminium hergestellt, so daß eine minimale Reibung zwischen den entlang der Schutzvorrichtung 13 geführten Gegenständen und der Schutzvorrichtung 13 selbst erreicht wird.
  • Ferner weist die nahe der Transportebene 4 liegende Oberfläche der Schutzvorrichtung 13 zur Verringerung der Reibung zwischen den entlang der Schutzvorrichtung 13 geführten Gegenständen und der Schutzvorrichtung 13 selbst ein Material zur Ableitung statischer Aufladung auf.

Claims (11)

1. Fördertisch zur Verschiebung von Gegenständen mit wenigstens einer im wesentlichen flachen Seite entlang einer Transportfläche (4), wobei der Tisch ausgestattet ist mit einer Tragekonstruktion (9), einer Vielzahl von im wesentlichen drehsymmetrischen Transportelementen (1), welche jeweils zur Drehung um ihre Achse bezüglich der Tragekonstruktion und deren Umfangsbereichen, welche eine Transportebene (4) definieren, aufgehängt ist, wobei die Transportrichtung des Transportelementes (1) durch Drehen des Transportelementes (1) bezüglich der Tragekonstruktion um eine zweite Linie (10), welche senkrecht zu der Transportebene (4) liegt, steuerbar ist, und einer Schutzvorrichtung (13), welche parallel zu der Transportebene (4) angeordnet ist, und welche im wesentlichen kreisförmige Öffnungen (14, 36) aufweist, wobei sich durch wenigstens eine Anzahl der Öffnungen (14, 36) jeweils eines der Transportelemente (1) erstreckt und jedes der Transportelemente (1) seine entsprechende zweite Linie (10) aufweist, welche sich praktisch durch den Mittelpunkt der entsprechenden Öffnung (14, 36) erstreckt, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Absaugen von Luft entlang der Transportelemente (1) durch die Öffnungen (14, 36), durch welche sich die Transportelemente (1) erstrecken, so daß eine erhöhte Druckkraft eines im Transport befindlichen Gegenstandes gegen die Transportelemente (1) erzielt wird.
2. Fördertisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsbereich (12) von wenigstens einem der Transportelemente (1), welcher sich während der Drehung des Transportelementes (1) um seine Achse (2) durch die entsprechende Öffnung (14) erstreckt, als ein Abschnitt einer Kugel gebildet ist, welche sich rund um die Achse anordnet, wobei die Kugel die entsprechende Öffnung (14) bis auf einen ringförmigen Außenbereich abdichtet.
3. Fördertisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Transportelemente (1) in einem Aufhängeelement (8) aufgehängt ist, welches mit einer Öffnung (34) ausgestattet ist, durch welche sich das Transportelement (1) erstreckt, wobei das Aufhängeelement (8) in der Ebene der Schutzvorrichtung (13) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die entsprechende Öffnung (36) ausfüllt.
4. Fördertisch gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (13) auch die Tragekonstruktion (9) bildet und wenigstens das Aufhängeelement (8) in der entsprechenden Öffnung (36) in der Schutzvorrichtung (13) aufgehängt ist.
5. Fördertisch gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linie (10) jedes der Transportelemente (1) mit einem Abstand (a) von der entsprechenden Drehachse (6) des Übertragungselementes angeordnet ist, wobei der Schaft (16) jedes Übertragungselementes (5) sein von dem Aufhängeelement (8) entfernt liegendes Ende an einer festen Stelle drehbar mit einem Steuergitter (42) verbunden aufweist, welches dafür eingerichtet ist, die Bewegung bezüglich der Tragekonstruktion (9) entlang einer kreisförmigen Bahn mit einem Radius, welcher gleich dem Abstand (a) zwischen der zweiten Linie (10) und der Drehachse (6) des Übertragungselementes (5) ist, zu übertragen.
6. Fördertisch gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Schaffung eines verminderten Druckes unter der Schutzvorrichtung (13).
7. Fördertisch gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Transportelemente (1) an einem Aufhängeelement (8) aufgehängt ist, wobei jedes Aufhängeelement (8) zur Drehung um die entsprechende zweite Achse (10) bezüglich der Tragekonstruktion (9) aufgehängt und mit einem Steuerarm (11) ausgestattet ist, wobei die Steuerarme (11) miteinander mittels eines Steuergitters (60) verbunden sind, welches mit einem freien Ende jedes der Steuerarme (11) für eine Drehbewegung verbunden ist, wobei jeder Steuerarm (11) mit dem Steuergitter (60) derart verbunden ist, daß die Transportelemente (1) immer für den Transport in einer gemeinsamen Richtung ausgerichtet sind.
8. Fördertisch gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter in einer Ebene aufgehängt ist, welche sich durch die Transportelemente (1) und die Aufhängeelemente (8) erstreckt, und mit Öffnungen (61) und Ausschnitten (62, 63, 64) ausgestattet ist, welche jeweils Raum für eines der Transportelemente (1) und ein entsprechendes Aufhängeelement (8) lassen, und es derart ausgebildet ist, daß das Steuergitter (60) in seiner Ebene bezüglich der zweiten Linien (10) jedes der Transportelemente (1) entlang eines Teils einer kreisförmigen Bahn mit einem Radius, welcher gleich dem Abstand (b) zwischen jeder der zweiten Linien (10) und der Achse des Drehgelenks an dem freien Ende des entsprechenden Steuerarms (11) ist, bewegungsübertragend verschoben werden kann.
9. Fördertisch gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (2) von wenigstens einer Anzahl der Transportelemente parallel zu der Schutzvorrichtung (13) ausgerichtet sind.
10. Fördertisch gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Transportebene (4) naheliegende Oberfläche der Schutzvorrichtung (13) aus glattem Material wie PTFE, PA oder eloxiertem Aluminium hergestellt ist.
11. Fördertisch gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schutzvorrichtung (4) ein Material zur Ableitung statischer Aufladungen aufweist.
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