DE6903303U - Vormentagegeraet fuer das aufziehen von schneid- und keilringen auf rohre - Google Patents

Vormentagegeraet fuer das aufziehen von schneid- und keilringen auf rohre

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DE6903303U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
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Description

PATE NT ANWÄLTE DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU · DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN
HANAU · PWICHXWMMJSXJOnBTXX · POSTFACH 79Ϊ · TEL. Ϊ080Ϊ · TELEQRAMME: HANAUPATENT
Hans Joachim Mohn 28. Januar I969
Hanau Schu/Nie - Io
Vormontagegerät für das Aufziehen von Schneid- und Keilringen auf Rohre
Die vorliegende Neuerung betrifft ein elektrohydraulxsches Vormontagegerct für das Aufziehen von Schneid- und Keilringen auf Präzisions-Stahlrohre.
Es sind verschiedene Einrichtungen zum Aufziehen von Verschraubungsvorrichtungen auf Rohre, die zum Verbinden verschiedener Rohrenden dienen, bekannt. Der Hauptnachteil der bekannten Einrichtungen ist, daß die entsprechenden Geräte groß und schwer sind und eine starke Antriebsmaschine benötigen, deren Amschlußwerte bestimmte Netzarten bedingen, die nicht überall verfügbar sind. Dieser Nachteil fällt des halb ins Gewicht, weil die Rohrverbindungen an den Rohren am Einbauort herge;teilt werden sollen.
Größe und Gewicht der Einrichtungen werden im allgemeinen von dem Durchmesser der Druckzylinder oder den Abmessungen der Antriebsmaschine bestimmt. Zur Verkleinerung der oben genannten Größen wurde der hohe Anpreßdruck bereits bisher
mittels einer Drucktransformation erzeugt. In einer weiteren Version wird ein Kolbensystem verwendet, bei dem der Leerlaufvorschub als SchneiIvorschub ausgebildet ist. Bei einer derartigen Einrichtung wird im allgemeinen Öl als Druckmedium für den Haupt- bzw. Arbeitsdruck und Preßluft für den SchneiIvorschub eingesetzt. Hierbei werden vom Preßlufterzeuger eine hohe Förderleistung für den schnellen Vorschub und vom Hauptdruckerzeuger ein hoher Verdichtungsgrad für den Aufziehvorgang gefordert.
Neben dem Nachteil der erschwerten Transportfähigkeit aufgrund der Größe und des Gewichxs bestehen die weiteren wesentlichen Nachteile der erwähnten Einrichtungen darin, daß für die Speisung der leistungsstarken Antriebsmaschinen bestimmte Netzarten, wie zum Beispiel Drehstromnetze, und für den Schnellvorschub zum Beispiel Druckluftanschlüsse vorausgesetzt werden. Durch diese Bedingungen wird der Anwendungsbereich der erwähnten Einrichtungen entscheidend eingeengt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine einfach zu handhabende und leicht transportierbare Einrichtung zum Aufziehen von Verschraubungsvorrichtungen auf Rohre zu schaffen, deren Inbetriebnahme nicht von speziellen Bedingungen, wie zum Beispiel vom Vorhandensein von Druckluft- und Drehstromanschlüssen, abhängig ist.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß ein Differentialkolbensystem verwendet wird, bei dem zunächst in einem Vorzylinderraum von einer Pumpe mittels eines Druckmediums ein Vordruck aufgebracht wird, wonach das gleiche Druckmedium nach Betätigung eines Steuerschiebers und nach Schließen des Vorzy] inderraumes in einen. Nachzylinderraum geleitet wird, wodurch ein Kolben bewegt wird, der über einen mit ihm starr
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verbundenen« in den Vorzylinderraum ragenden Druckübersetzerkolben durch Verdichtung des Druckmediums den Vorzum Hochdruck erhöhtt wobei die Anpreßkraft über einen verschiebbaren Zylinderteil des in seiner Höhe veränderlichen Vorzylinderraumes und über einen Vormontagestutzen auf eine auf ein Rohr aufgeschobene und von einem Widerlager gehaltene Verschraubungsvorrichtung übertragen wird.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Neuerung gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen besteht darin, daß nur ein Druckmedium, wie zum Beispiel Öl, zur Anwendung kommt und daß eine Pumpe verwendet wird, deren Leistung und Verdichtungsgrad relativ klein sein können, so daß bei Inbetriebnahme auf ein Drehstromnetz verzichtet werden kann und lediglich das Vorhandensein eines normalen Wechselstromnetzes gefordert wird. Da weiterhin die Durchmesser der Zylinderräume aufgrund der Druckübersetzung verhältnismäßig klein sein können, ist es möglich, die gesamte Einrichtung in ihren äußeren Abmessungen und in ihrem Gewicht derart klein auszubilden, daß eine einfache Transportfähigkeit gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Einrichtung sowie eine schematische Darstellung der zugehörigen Pumpe und Steuer- bzw. Überwachungsorgane.
Über einen Steuerschieber 1 mit verschiedenen Stellungen 0, I, II wird mechanisch ein Endschalter 2 betätigt, der auf die Verbindung einer Öldruckpumpe 3 mit dem elektrischen Netz einwirkt. Der über ein Druckeinstellventil 12 regulierbare
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Öldruck gelangt je nach Stellung des Steuerschiebers über entsprechende Verbindungsleitungen in einen Zylinderraum a oder b, wobei der im Zylinderrautn a herrschende Öldruck an einem Manometer 11 abgelesen werden kann. Der in seiner Größe veränderliche Zylinderraum a wird von einer auf einem Bodenteil in Arbeitsrichtung verschiebbaren Zylinderwandung k gebildet, deren Kopfteil starr mit einem Vormontagestutzen 5 verbunden ist. Ein in der gleichen Arbeitsrichtung im Zylinderraum b verschiebbarer Kolben 9 ist starr mit einem Druckübersetzerkolben Io verbunden, der druckdicht und verschiebbar durch das Bodenteil in den Zylinderraum a greift. Der verschiebbare Vormontagestutzen 5 überträgt die Aufpreßkraft auf ein^a gemeinsam mit einer Überwurfmutter 7 auf ein Rohr 13 aufgeschobenen Schneidring 6, wobei die beim Aufziehen entstehenden axialen Kräfte von einem Widerlager 8 aufgenommen werden, das über Zuganker starr mit den feststehenden Teilen der Einrichtung verbunden ist.
Zunächst werden eine Überwurfmutter 7 und ein Schneidring 6 auf das zu bearbeitende Rohrende eines Rohres 13 aufgeschoben. Anschließend wird das Rohrende mit den Teilen 7 und 6 zwischen Zugankern, die ein zum Einführen des Rohres geschlitztes Widerlager 8 mit den feststehenden Teilen der Einrichtung verbinden, quer in das G"rät eingeführt und in axialer Richtung ausgerichtet.
Nach dem geschilderten Einrichten wird ein Steuerschieber 1 aus seiner Ruhestellung O in eine Stellung I weitergeschaltet, wobei eine Öldruckpumpe 3 über einen Endschalter 2 mit einem Wechselstromnetz elektrisch verbunden wird. Gleichzeitig wird der sich aufbauende Öldruck von der Pumpe über den Steuerschieber und über entsprechende Verbindungsleitungen in einen in seiner Größe veränderlichen Zylinderraum a geleitet, dessen
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auf einem Fußteil in axialer Richtung verschiebbare Zylinderwandung k sich mit seinem Kopfteil und einem daran befindlichen Vormontagestutzen 5 gsgen die Rückstellkraft einer Feder auf das zu bearbeitende Rohrende zubewegt, bis der Vormontagestutzen 5 gegen den Schneidring 6 stößt.
Nun folgt der eigentliche Aufpreßvorgang, indem der Steuerschieber aus der Stellung I in die Stellung II gebracht wird« wobei im Steuerschieber die Verbindungsleitung sum Zylinderraum a druckdicht verschlossen und eine Verbindung zwischen der Pumpe 3 und dem Zylinderraum b hergestellt wird. Der sich hier aufbauende Öldruck bewirkt eine axiale Verschiebung eines K>lbens 9 in Richtung zum Werkstück. Ein mit dem Kolben 9 starr verbundener axialer Druckübersetzerkolben Io, der druckdicht verschiebbar durch das feststehende Fußteil des Zylinderraumes a greift und in diesen hineinragt, verdichtet durch seine Vorwärtsbewegung das Druckmedium im Zylinder k und läßt einen Hochdruck entstehen, der sich entsprechend dem Öldruck im Zylinderraum b und dem Flächenverhältnis der Kolben 9 as« Io aufbaut. Dieser Druck- «I«r 4*m eigentlichen Arbeitsdruck entspricht, wird über den Zylinder 4 und den Vormontagestutzen 5 auf den Schneidring 6 übertragen, der sich über die Überwurfmutter 7 gegen das Widerlager 8 axial abstützt. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Zylinders 4 wird der Schneidring durch einen Konus im Vormontagestutzen 5 zusammengedrückt, wobei er sich in das Rohr einschneidet.
Nach Beendigung des Aufziehvorganges wird der Steuerschieber in seine Ruhestellung O gebracht, wobei die Pumpe 3 abgeschaltet wird und in den Zylinderräumen a und b ein Druckabbau stattfindet. Dabei wird automatisch der Zylinder 4 durch Federkraft in seine Ruhestellung zurückgeschoben, der seinerseits durch Anschlag die Kolben Io und 9 in ihre Ausgangsstellung zurückbringt.
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Itit einem Drucke ins tell vent 11 12 wird der erforderlich* AUfssiehdruck für die verschiedenen Rohr dime ns ionen eingestellt. Der sich daraus ergebende Hochdruck Im Zylinderraum a kann an einem Manometer 11 abgelesen werden, dessen Skala in einer Längeneinheit der Rohrdurchmeeser geeicht 1st·
Die Verschiebung des Steuerschiebers 1 erfolgt von Hand oder auch automatisch mit Hilfe von Zeitschaltwerken oder Einrichtungen, die von den Axialverschiebungon oder den öldruckverhültnisaen gesteuert werden*
Da Hei djpr vorliegenden »feuerung für beide ZylindorrHume das gleiche Druckmedium Öl verwendet wird, benötigt man nur eine Pumpe und ist von. einem weiteren Anschluß, am« Beispiel an ein DruxMnftnetz, unabhängig· Bs werden weiterhin keine überhöhten Anforderunigen an den Verdichtungsgrad und die Leistung der Pumpe gestellt, so daß ein Anschluß an ein normales Wechselstromnetz möglich ist. Aufgrund der Druckübersetssung können die Zylinderdurchmesser relativ klein ausgebildet sein« %fedureh das Gewicht und die Abmessungen der Einrichtung eine Ausbildung als tragbares und leicht bedienbares Gerät ermög»
liehen.
Ansprüche t

Claims (5)

Il Il ti I . ι ) I · · I I I I . > ι ι ι ι ι ι ι , ι ι ι ι · ι ι i > . - ι I I I I I PATENTANWÄL ΓΕ DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU · DR, INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN *«B HANAU · 4ΜΜΧΜΚηΚΚΗαθβΖΚΧ· POSTFACH 7»ϊ · TEL ΙΟβΟΙ · TELEQRAMME: HANAUPATENT Rbtaer straße 19 Hans Joachim Mohn 26. Januar I969 Hanau Schu/Nie - Io 221
1. Elektrohydraulisches Vormontagegerät für das Aufziehen von Schneid- und Keilringen auf Präzisions-Stahlrohre, dadurch gekennzeichnet« daß ein
sndst vird, bsi de» zunächst in einem Vorzylinderraum (a) von einer Pumpe (3) mittels eines Druckmediums ein Vordruck aufgebracht wird, wonach das gleiche Druckmedium nach Betätigung eines Steuerschiebers (l) und nach Schließen des Vorzylinder räume s (a) in einen Nachzylinderraum (b) geleitet wird, wodurch ein Kolben (9) bewegt wird, der über einen mit ihm starr verbundenen, in den Vorzylinderraum (a) ragenden Druckübersetzerkolben (lo) durch Verdichtung des Druckmediums den Vor- zum Hochdruck erhöht, wobei die Anpreßkraft über einen verschiebbaren Zylinderteil (4) des in seiner Höhe veränderlichen Vorzylinder- raumes (a) und über einen Vormontagestutzen (5) auf eine auf ein Rohr (13) aufgeschobene und von einem Widerlager (8) gehaltene Verachraubungsvorrichtung (6, 7) übertragen wird.
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2. Vormontagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine normale handelsübliche Öldruckpumpe (3) vorwendet wird, die für Wechsel-Stromanschluß geeignet ist und deren Öldruck durch ein Druckeinstellventil (12) einreguliert werden kann.
3· Vormontagegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß ein Steuerschieber (1) benutzt wird, der beim Verlassen seiner Ruhestellung (0) über einen Endschalter (2) dir Pumpe (3) einschaltet und der in seiner Steuerstellung (I bzw. II) den Öldruck über eine entsprechende Verbindung in den Zylinderraum (a bzw. b) leitet.
Vormontagegerät nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen Vorzylinderrautn (a) und Steuerschieber (1) ein Druckmanometer (11) eingeschaltet ist, dessen Skala in einer Längeneinheit der Rohrdurch^ messer geeicht ist.
5. Vormontagegerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß der verschiebbare Zylinderteil (k) nach Beendigung des Aufziehvorganges und Ausschalten der Pumpe (3) durch Federkraft in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053012A1 (de) 2011-08-26 2013-02-28 Voss Fluid Gmbh Schneidring-Vormontagegerät für Rohrverschraubungen
CN103737287A (zh) * 2013-11-27 2014-04-23 耐世特凌云驱动系统(芜湖)有限公司 多用减震器衬套压装机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011053012A1 (de) 2011-08-26 2013-02-28 Voss Fluid Gmbh Schneidring-Vormontagegerät für Rohrverschraubungen
WO2013030102A1 (de) 2011-08-26 2013-03-07 Voss Fluid Gmbh Schneidring-vormontagegerät für rohrverschraubungen
CN103737287A (zh) * 2013-11-27 2014-04-23 耐世特凌云驱动系统(芜湖)有限公司 多用减震器衬套压装机

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