DE69032731T2 - Servoschaltungsanordnung für ein Magnetplattenlaufwerk - Google Patents

Servoschaltungsanordnung für ein Magnetplattenlaufwerk

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    • G11B5/553Details
    • G11B5/5547"Seek" control and circuits therefor

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  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servoschaltung für eine Magnetplattenvorrichtung, die eine Geschwindigkeitssteuerung an einem Servoobjekt auf der Basis eines Fehlers zwischen einer Zielgeschwindigkeit und einer realen Geschwindigkeit ausführt, und betrifft im besonderen solche, die eine Geschwindigkeitssteuerung ausführen, indem ein Suchstrom, der dem Fehler zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit entspricht, zu einem Schwingspulenmotor übertragen wird, und so eine, die eine Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung zum Herausfinden der realen Geschwindigkeit hat. Schaltungen dieses allgemeinen Typs sind aus unserer früheren Anmeldung EP-A-0,272,076 bekannt.
  • Servoschaltungen werden in Magnetplattenvorrichtungen zum Positionieren von Magnetköpfen auf spezifischen Spuren verwendet. Bei solchen Servoschaltungen wird gewünscht, die Zeit zu reduzieren, die für die Geschwindigkeitssteuerung erforderlich ist, und die Zugriffszeit zu verkürzen und ein stabiles Positionieren auch bei höheren Geschwindigkeiten zu erreichen.
  • Im besonderen sind in den letzten Jahren höhere Geschwindigkeiten bei den Suchzugriffsoperationen erreicht worden, bei denen ein Kopf in einer Plattenvorrichtung bewegt und an einer Zielspurposition gestoppt wird. Einhergehend mit den höheren Geschwindigkeiten von Suchzugriffsoperationen sind viel höhere Geschwindigkeiten für Suchzugriffsoperationen mit sogenannter "Einerdifferenz" erbeten worden, bei denen die Köpfe zu der Position der benachbarten Spur bewegt werden. Deshalb hat sich ein Bedarf an einer Servoschaltung mit hohem Reaktionsvermögen ergeben, das mit den höheren Geschwindigkeiten von Suchoperationen mit "Einerdifferenz" im Einklang steht.
  • Genauer gesagt, in der verwandten Technik wird in einer Servoschaltung die Geschwindigkeitssteuerung bis in die Nähe der Zielposition verwendet, dann wird auf Positionssteuerung geschaltet, um das Positionieren an der Zielposition zu steuern. Die Frequenzcharakteristik des Servoobjektes hat jedoch einen Resonanzpunkt, d. h., einen Resonanzpunkt des Servoarmes, wie z. B. der Wagen des Servoobjektes. Falls die Frequenz eines Geschwindigkeitssteuersignals, das später erläutert wird, in dem Band erscheint, das diesen Resonanzpunkt enthält, tritt während der Suchoperation eine mechanische Schwingung auf, und deshalb besteht keine Hoffnung auf Verbesserung der Schwebestabilität des Magnetkopfes und der Stabilität nach dem Umschalten auf Feinsteuerung.
  • Das Frequenzband eines Verstärkers einer Geschwindigkeitsfehlerdetektionsschaltung, die später erläutert wird, wird durch die Zeitkonstante eines Widerstandes und eines Kondensators eines Filters bestimmt. Die Grenzfrequenz muß kleiner als der Resonanzpunkt sein. In den letzten Jahren ist jedoch der Wunsch nach einem Zugriff mit höherer Geschwindigkeit aufgekommen. Bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" kommt der Beschleunigungs-/Verlangsamungsstromzyklus des Geschwindigkeitssteuersignals der Grenzfrequenz nahe. Deshalb wird die Stromwellenform, im besonderen die Stromwellenform während der Beschleunigung verfälscht, und kein weiterer Strom kann hindurchfließen. Da es schwierig ist, den Resonanzpunkt anzuheben, ergibt sich das Problem, daß es kompliziert ist, die Zeit zur Geschwindigkeitssteuerung zu verkürzen.
  • Bei einer anderen verwandten Technik wird ein Servoregelkreis zur Geschwindigkeitssteuerung vorgesehen, bei dem eine Zielgeschwindigkeit gemäß einer Differenz einer gegenwärtigen Spurposition von einer Zielspur erzeugt wird und einem Schwingspulenmotor ein Suchstrom zugeführt wird, der der Differenz zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit entspricht. Hierbei hat die Zielgeschwindigkeit die Charakteristik, ein vorbestimmtes maximales Geschwindigkeitsniveau beizubehalten, wenn die Differenz über einem vorbestimmten Betrag liegt, und proportional zu einem Mittelwert der Differenz abzufallen, wenn zum Beispiel die Differenz unter einem vorbestimmten Betrag liegt. Die Zielgeschwindigkeit erreicht in dem Fall einer Differenz von einer Spur das minimale Geschwindigkeitsniveau.
  • Da jedoch bei solch einer Servoschaltung eine Beschleunigung erfolgt, indem ein Suchstrom übertragen wird, der der Differenz zwischen einer Zielgeschwindigkeit und einer realen Geschwindigkeit entspricht und durch die Differenz zu Beginn der Suchoperation bestimmt wird, wird, wenn das Zielgeschwindigkeitsniveau extrem klein ist, so wie bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz", der Anstieg des Beschleunigungsstromes, der zu dem Schwingspulenmotor fließt, langsam.
  • Das heißt, bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" ist das Zielgeschwindigkeitsniveau extrem klein, wenn der Suchstrom zu Beginn der Suchoperation zu fließen beginnt und die reale Geschwindigkeit erscheint, so daß die Differenz zwischen der realen Geschwindigkeit und der Zielgeschwindigkeit verschwindet und der Suchstrom unterdrückt wird. Als Resultat nimmt der Suchstrom zu der Zeit der Beschleunigung eine Dreieckform an, wird der Anstieg des Beschleunigungsstromes verschlechtert und wird die Zugriffszeit bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" länger.
  • Bei noch einer anderen Servoschaltung ist eine zusätzliche Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung vorgesehen. Diese Schaltung leidet jedoch manchmal unter einer Regelkreisresonanz, die eine normale Suchoperation verhindert. Solch eine Regelkreisresonanz tritt um so leichter auf, je größer die Suchdifferenz ist, aber falls sie verhindert wird, indem die Bänder von Komponentenschaltungen begrenzt werden, um zu versuchen, die Schwingungskomponente zu unterdrücken, wird die Zeit für die Geschwindigkeitssteuerung länger, und eine Suchoperation mit hoher Geschwindigkeit, im besonderen eine Suchoperation mit hoher Geschwindigkeit bei einem kleinen Differenzbetrag wie etwa einer Differenz von einer Spur wird schwierig.
  • Eine alternative Servoschaltung für eine Magnetplattenvorrichtung ist in unserer mit anstehenden Anmeldung EP-A- 0,378,329 gezeigt, die dasselbe Anmeldedatum wie die vorliegende Anmeldung hat. Gemäß dieser Schaltung wird die Grenzfrequenz der Geschwindigkeitserzeugungsschaltung in Abhängigkeit von der Beschleunigung und Verlangsamung des Servoobjektes verändert. Bei einer anderen mit anstehenden Anmeldung EP-A-0,614,174 (Aktenzeichen des Anwaltes: 80/4782/02), die auch dasselbe Anmeldedatum wie die vorliegende Anmeldung hat, wird die Verstärkung eines Verstärkers zu Beginn und am Ende der Suchoperation groß gemacht, aber während der Suchoperation reduziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Servoschaltung für eine Magnetplattenvorrichtung vorgesehen, zum Zuführen eines Suchstromes auf der Basis eines Fehlers zwischen einer Zielgeschwindigkeit und einer realen Geschwindigkeit zu einem Schwingspulenmotor, die eine Geschwindigkeitssteuerung an einem Servoobjekt hin zu einer Zielspurposition ausführt, mit:
  • einem Zielgeschwindigkeitserzeugungsmittel zum Erzeugen einer Zielgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Anfangssprungdistanz des Servoobjektes;
  • einem Geschwindigkeitssignalerzeugungsmittel zum Erzeugen einer realen Geschwindigkeit aus einem Positionssignal, das von dem Servoobjekt erhalten wird;
  • einem Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsmittel zum Steuern der Geschwindigkeit des Servoobjektes auf der Basis des Fehlers zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit; und
  • einem Beschleunigungsmittel, das zwischen dem Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsmittel und der Schwingspule vorgesehen ist, zum Addieren einer vorbestimmten Steuerspannung zur Beschleunigung der Geschwindigkeit des Servoobjek tes zu dem Fehler während der Beschleunigungsstufe nach Beginn der Geschwindigkeitssteuerung.
  • Im Hinblick auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben und dem Stand der Technik gegenübergestellt, in denen:
  • Fig. 1 und Fig. 2A und 2B Ansichten sind, die den Stand der Technik erläutern;
  • Fig. 3 eine Ansicht ist, die Probleme des Standes der Technik erläutert;
  • Fig. 4 eine Ansicht ist, die eine herkömmliche Suchoperation mit "Einerdifferenz" erläutert;
  • Fig. 5 eine Ansicht ist, die den Aufbau einer verwandten Servoschaltung erläutert;
  • Fig. 6A und 6B Ansichten sind, die die Betriebscharakteristiken der verwandten Servoschaltung erläutern;
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die den Aufbau einer Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung der verwandten Servoschaltung erläutert;
  • Fig. 8A bis 8H Ansichten sind, die Operationswellenformen der Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung der verwandten Servoschaltung erläutern;
  • Fig. 9A bis 9C Ansichten sind, die das Prinzip eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung erläutern;
  • Fig. 10 eine Ansicht des Aufbaus einer Ausführungsform des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 11 eine Ansicht des Aufbaus einer Ausführungsform einer Beschleunigungssteuerschaltung des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 ein Zeitlagendiagramm der Operation der Ausführungsform von Fig. 10 und 11 ist;
  • Fig. 13 eine Ansicht des Aufbaus einer anderen Ausführungsform des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 14 ein Operationszeitlagendiagramm der Ausführungsform von Fig. 13 ist.
  • Bevor die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden, erfolgt eine eingehendere Erläuterung der verwandten Technik bezüglich des Hintergrundwissens.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die einen Stand der Technik erläutert. In der Figur ist 11 ein Servoobjekt, d. h., ein Magnetplattenmechanismus, der einen Schwingspulenmotor 11a, einen Wagen 11b zum Tragen eines Magnetkopfes 110 und eine Magnetplatte 11c hat.
  • Bezugszeichen 12 ist eine Positionssignaldemodulationsschaltung, die ein Positionssignal Ps aus Servoinformationen demoduliert, die von der Servooberfläche einer Magnetplatte 11c gelesen werden, 13a ist eine Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung, die eine Zielgeschwindigkeit Vc zum Positionieren an einer Zielposition gemäß einem Bewegungsbetrag von einer Hauptverarbeitungseinheit (die später erwähnt ist) erzeugt, und 13b ist eine Vorwärts-(FWD)/Rückwärts-(RVS)- Umstellschaltung, die die Zielgeschwindigkeit der Vorwärtsrichtung oder die Zielgeschwindigkeit der Rückwärtsrichtung von der Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 13a gemäß dem Vorwärts/Rückwärts-Schaltsignal der Hauptverarbeitungseinheit 18 umstellt.
  • Bezugszeichen 14 ist eine Geschwindigkeitssignalvorbereitungsschaltung, die eine reale Geschwindigkeit Vr aus einem Positionssignal Ps und einem Stromsignal ic, die später erwähnt sind, vorbereitet. Bezugszeichen 15 ist eine Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung, die einen Geschwindigkeitssteuerstrom (Signal) gemäß einem Geschwindigkeitsfehler ΔV zwischen einer Zielgeschwindigkeit Vc und einer realen Geschwindigkeit Vr erzeugt und einen Verstärker 150 zum Erzeugen des Geschwindigkeitsfehlers ΔV und ein Filter 151 hat.
  • Bezugszeichen 16 ist eine Positionsfehlervorbereitungsschaltung, die einen Positionsfehler aus dem Positionssignal Ps und dem Stromsignal ic erzeugt und ein Positionssteuersignal bildet; und 17a ist eine Grob/Fein-Schalteinheit, die von Geschwindigkeitssteuerung der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 15 auf Positionssteuerung der Positionsfehlervorbereitungsschaltung 16 durch ein Grob-(Geschwindigkeitssteuerung)/Fein-(Positionssteuerung)-Schaltsignal von der Hauptverarbeitungseinheit schaltet.
  • Bezugszeichen 17b ist ein Leistungsverstärker, der die Ausgabe der Schalteinheit 17a verstärkt und den Schwingspulenmotor 11a des Magnetplattenmechanismus 11 antreibt; und 17c ist eine Stromdetektionsschaltung, die den Antriebsstrom des Leistungsverstärkers 17b detektiert und ein Stromsignal ic erzeugt.
  • Bezugszeichen 18 ist eine Hauptverarbeitungseinheit, die aus einem Mikroprozessor gebildet ist, und detektiert die Position gemäß dem Positionssignal Ps, gibt eine verbleibende Bewegung an eine Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 13a aus, erzeugt ein Vorwärts/Rückwärts-Schaltsignal gemäß der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und erzeugt ein Grob/Fein-Schaltsignal nahe der Zielposition.
  • Bei dieser Servoschaltung wird die Geschwindigkeitssteuerung bis in die Nähe der Zielposition verwendet, dann wird auf Positionssteuerung geschaltet, um das Positionieren zu der Zielposition zu steuern.
  • Jedoch hat die Frequenzcharakteristik des Servoobjektes 11 den Resonanzpunkt f2, wie in Fig. 2A gezeigt.
  • Dieser Resonanzpunkt f2 ist ein Torsionsresonanzpunkt des Servoarmes wie z. B. des Wagens 11b des Servoobjektes 11.
  • Falls die Frequenz des Geschwindigkeitssteuersignals in dem Band erscheint, das diesen Resonanzpunkt umfaßt, tritt während der Suchoperation (Bewegung) eine mechanische Schwingung auf, und deshalb besteht keine Hoffnung auf Verbesserung der Schwebestabilität des Magnetkopfes 110 und der Stabilität nach dem Schalten auf Feinsteuerung.
  • Deshalb wird das Frequenzband des Verstärkers 150 der Geschwindigkeitsfehlerdetektionsschaltung 15 durch die Zeitkonstanten des Widerstandes und des Kondensators des Filters 151 bestimmt, und die Grenzfrequenz f1 des in Fig. 2B gezeigten Frequenzbandes muß kleiner als f2 sein, zum Beispiel ist f2 = 2f1 bis 1,5f1.
  • In den letzten Jahren sind jedoch Zugriffszeiten mit höherer Geschwindigkeit gewünscht worden. Bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" ist der Beschleunigungs- /Verlangsamungsstrom-IC-Zyklus des Geschwindigkeitssteuersignals der Grenzfrequenz f1 nahegekommen, wie in Fig. 3 gezeigt. Deshalb wird, wie durch die durchgehende Linie von Fig. 3 gezeigt, die IC-Stromwellenform, im besonderen die Stromwellenform während der Beschleunigung, verfälscht, und kein weiterer Strom kann übertragen werden, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt. Da es schwierig ist, den Resonanzpunkt f2 der mechanischen Charakteristiken anzuheben, ergibt sich das Problem, daß es kompliziert ist, die Zeit für die Geschwindigkeitssteuerung zu verkürzen.
  • Bei einer anderen verwandten Technik ist ein Servoregelkreis zur Geschwindigkeitssteuerung vorgesehen, der eine Zielgeschwindigkeit gemäß einer Differenz zwischen einer gegenwärtigen Spurposition und einer Zielspur erzeugt und dem Schwingspulenmotor einen Suchstrom entsprechend der Differenz zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit zuführt.
  • Hierbei hat die Zielgeschwindigkeit die Charakteristik, ein vorbestimmtes maximales Geschwindigkeitsniveau zu halten, wenn die Differenz über einem vorbestimmten Wert liegt, und proportional zu einem Mittelwert der Differenz abzufallen, wenn die Differenz zum Beispiel unter einem vorbestimmten Wert liegt. Die Zielgeschwindigkeit erreicht das minimale Geschwindigkeitsniveau, wenn es sich um eine Differenz von einer Spur handelt:
  • Da jedoch bei solch einer Servoschaltung die Beschleunigung ausgeführt wird, indem ein Suchstrom übertragen wird, der einer Differenz zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit entspricht, die durch die Differenz zu Beginn der Suchoperation bestimmt ist, wird, wenn das Zielgeschwindigkeitsniveau extrem klein ist, wie etwa bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz", der Anstieg des Beschleunigungsstromes, der zu dem Schwingspulenmotor fließt, langsam.
  • Das heißt, bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" ist, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn der Suchstrom zu Beginn der Suchoperation zu der Zeit t1 zu fließen beginnt und die reale Geschwindigkeit erscheint, das Zielgeschwindigkeitsniveau extrem klein, so daß die Differenz zwischen der realen Geschwindigkeit und der Zielgeschwindigkeit verschwindet und der Suchstrom unterdrückt wird. Als Resultat wird der Suchstrom zu der Zeit der Beschleunigung dreieckförmig, verschlechtert sich der Anstieg des Beschleunigungsstromes OA, und die Zugriffszeit einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" wird länger.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Grundstruktur einer anderen Servoschaltung zeigt, die früher von dem Anmelder vorgeschlagen wurde, um dieser Forderung zu entsprechen ("verwandte" Servoschaltung). In Fig. 5 ist Bezugszeichen 411 ein Magnetplattenmechanismus, der als Servoobjekt verwendet wird. Dieser ist mit einem Schwingspulenmotor VCM 4111 versehen, mit einem Wagen 4113, an den ein Magnetkopf 4112 montiert ist, und mit einer Magnetplatte 4114.
  • Bezugszeichen 412 ist eine Positionssignaldemodulationsschaltung, die ein Positionssignal Ps, das die Position der Bewegung angibt, aus Servoinformationen demoduliert, die durch den Servokopf 4112 von der Servooberfläche der Magnetplatte 4114 gelesen werden.
  • Bezugszeichen 413 ist eine Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung, die eine Zielgeschwindigkeit Vc zum Positionieren des Magnetkopfes 4112 des Servoobjektes 411 an einer Zielposition gemäß einem Bewegungsbetrag erzeugt, der durch eine Hauptverarbeitungseinheit angewiesen wird.
  • Bezugszeichen 414 ist eine Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung, die eine reale Geschwindigkeit Vr des Magnetkopfes 4112 in dem Servoobjekt 411 aus dem Positionssignal Ps und dem Stromsignal ic vorbereitet. Das Stromsignal ic ist ein Kompensationssignal, das zur reibungslosen Erzeugung der realen Geschwindigkeit Vr hinzugefügt wird.
  • Bezugszeichen 415 ist eine Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung, die intern mit einem Filter 4150 versehen ist und ein Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV zum Steuern des Servoobjektes 411 auf der Basis eines Geschwindigkeitsfehlers zwischen der Zielgeschwindigkeit Vc und der realen Geschwindigkeit Vr erzeugt.
  • Bezugszeichen 416 ist eine Positionsfehlervorbereitungsschaltung, die einen Positionsfehler des Servoobjektes 411 bezüglich einer Zielposition aus dem Positionssignal Ps und dem Stromsignal ic erzeugt und das Positionssteuersignal ΔP bildet.
  • Bezugszeichen 417 ist eine Servoobjekttreibschaltung, die eine Verarbeitung zum Schalten von Geschwindigkeitssteuerung durch die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 auf Positionssteuerung der Positionsfehlervorbereitungsschaltung 416 durch ein Grob-(Geschwindigkeitssteuerung)/Fein-(Positionssteuerung)-Schaltsignal von der Hauptverarbeitungseinheit ausführt, die Leistung des Fehlersignals ΔV oder ΔP verstärkt, eine Verarbeitung zum Ausgeben des Schwingspulenmotorstromes Ic zum Antreiben des Schwingspulenmotors 4111 des Servoobjektes 411 ausführt, den Schwingspulenmotorstrom Ic detektiert und eine Verarbeitung zum Erzeugen des Stromsignals ic ausführt.
  • Bezugszeichen 418 ist eine Hauptverarbeitungseinheit, die aus einem Mikroprozessor gebildet ist, die Position des Magnetkopfes 4112 auf der Basis des Positionssignals Ps detektiert, den verbleibenden Bewegungsbetrag, d. h., die verbleibende Differenz, an die Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 413 ausgibt und ein Grob/Fein-Schaltsignal in der Nähe der Zielgeschwindigkeit erzeugt.
  • Bezugszeichen 419 ist eine Beschleunigungsdetektionsschaltung, die das Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV detektiert, das durch die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt wird, und ein Signal der stattfindenden Beschleunigung SKA erzeugt, welches das Band gemäß dem Betrag der Suchdifferenz während der Beschleunigung und Verlangsamung der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 verändert.
  • Die Servoschaltung, die wie oben konstruiert ist, führt eine Geschwindigkeitssteuerung bis in die Nähe der Zielposition aus und schaltet dann auf Positionssteuerung und führt eine Steuerung zum Positionieren an der Zielposition aus. Diese Steueroperation ist im wesentlichen dieselbe wie die Servosteueroperationen der herkömmlichen Servoschaltungen, so daß sich die übrige Erläuterung hauptsächlich auf die Operation der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 unter Bezugnahme auf Fig. 6A und 6B konzentrieren wird.
  • Wenn die Geschwindigkeitssteuerung auf Grund eines Befehls von der Hauptverarbeitungseinheit 418 startet, erzeugt die Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 413 eine Zielgeschwindigkeit Vc während der Beschleunigungssteuerung aus dem Bewegungsbetrag, das heißt, aus dem Differenzbetrag, der durch die Hauptverarbeitungseinheit 418 angewiesen wird.
  • Ferner empfängt die Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 das Positionssignal Ps von der Positionssignaldemodulationsschaltung 412 und das Stromsignal ic von der Servoobjekttreibschaltung 417, und sie bereitet eine reale Geschwindigkeit Vr des Servoobjektes 411 (Magnetkopf) vor.
  • Die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt ein Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV, das dem Geschwindigkeitsfehler zwischen der Zielgeschwindigkeit Vc, die durch die Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 413 erzeugt wird, und der realen Geschwindigkeit Vr entspricht, die durch die Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 erzeugt wird.
  • Andererseits detektiert die Beschleunigungsdetektionsschaltung 419 aus dem Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV, das durch die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt wird, daß die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 in der Mitte der Beschleunigungssteuerung ist, und fügt daraufhin das Signal der stattfindenden Beschleunigung SKA zu der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 hinzu.
  • Wenn das Filter 4150 der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 das Signäl der stattfindenden Beschleunigung SKA von der Beschleunigungsdetektionsschaltung 419 empfängt, wird die Grenzfrequenz f10 unendlich groß oder immerhin höher als der Resonanzpunkt f2 des Servoobjektes 411. Auf Grund dessen wird die Grenzfrequenz f10 der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 während der Beschleunigungssteuerung unendlich groß oder immerhin höher als der Resonanzpunkt f2 des Servoobjektes 411, wie in Fig. 6A gezeigt. Die endlich große Grenzfrequenz f10 wird in diesem Fall auf eine hohe Frequenz in einem Bereich gesetzt, in dem keine Schwingung des Beschleunigungsstromes auftreten wird.
  • Die Servoobjekttreibschaltung 417 verstärkt die Leistung des Geschwindigkeitsfehlersignals ΔV, das von der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung empfangen wird, und gibt den Schwingspulenmotorstrom Ic für den Beschleunigungsantrieb des Schwingspulenmotors 4111 des Servoobjektes 411 aus und erzeugt auch ein Stromsignal ic, d. h., den detektierten Strom des Schwingspulenmotorstromes Ic.
  • Dadurch wird die Kurve des Schwingspulenmotorstromes Ic, die dem Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV entspricht, das durch die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt wird, während der Beschleunigungssteuerung sehr sauber und steil geneigt, wie in Fig. 6B gezeigt, so daß es möglich ist, die Beschleunigungssteuerung in kurzer Zeit zu beenden.
  • Wenn die Beschleunigungssteuerung beendet ist, schaltet die Hauptverarbeitungseinheit 418 auf Verlangsamungssteuerung.
  • Wenn nach dem Befehl der Hauptverarbeitungseinheit 418 auf Verlangsamungssteuerung geschaltet wird, erzeugt die Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 413 eine Zielgeschwindigkeit Vc für die Verlangsamungssteuerung. Die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt ein Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV (negativ), das dem Geschwindigkeitsfehler zwischen einer Zielgeschwindigkeit Vc, die durch die Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 413 erzeugt wird, und der realen Geschwindigkeit Vr entspricht, die durch die Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 erzeugt wird.
  • Andererseits stoppt die Beschleunigungsdetektionsschaltung 419 die Erzeugung des Signals der stattfindenden Beschleunigung SKA bei Vollendung der Beschleunigungssteuerung der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415.
  • Wenn die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 in die Verlangsamungssteuerung eintritt, verringert das Filter 4150 der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 die Grenzfrequenz auf eine Frequenz unterhalb des Resonanzpunktes f2 des Servoobjektes 411. Dabei wird die Grenzfrequenz um so niedriger, je größer die Differenz ist. Dadurch wird die Grenzfrequenz der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 während der Verlangsamungssteuerung auf f11, f12, ... f1n reduziert, je größer der Differenzbetrag ist, wie in Fig. 6A gezeigt.
  • Die Servoobjekttreibschaltung 417 verstärkt die Leistung des Geschwindigkeitsfehlersignals ΔV, das von der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 empfangen wird, und gibt einen Schwingspulenmotorstrom Ic aus, der dem Suchstrom zum Steuern des Schwingspulenmotors 4111 unter der Verlangsamung entspricht, und erzeugt auch ein Stromsignal ic, d. h., den detektierten Strom des Schwingspulenmotorstromes Ic.
  • Dadurch wird die Kurve des Verlangsamungsstromes, d. h., des Schwingspulenmotorstromes Ic, die dem Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV entspricht, das während der Verlangsamungssteuerung durch die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt wird, so wie in Fig. 6B gezeigt. Das heißt, die Verfälschung der Verlangsamungskurve ist um so geringer, je kleiner der Differenzbetrag ist, und die Verlangsamungssteuerzeit, das heißt, die Geschwindigkeitssteuerzeit, fällt ab wie tn, ... t2, t1.
  • Auf die obige Weise wird bewirkt, dab sich die Grenzfrequenz der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung zwischen den Zeiten der Beschleunigungssteuerung und der Verlangsamungssteuerung verändert, und es wird auch bewirkt, daß sich die Grenzfrequenz während der Verlangsamungssteuerung gemäß dem Differenzbetrag verändert, so daß während der Beschleunigungssteuerung die Verfälschung des Beschleunigungsstromes, der dem Servoobjekt zugeführt wird, reduziert werden kann und der Grad der Verfälschung des Verlangsamungsstromes während der Verlangsamungssteuerung reduziert werden kann, je kleiner der Differenzbetrag ist, und so ist es selbst dann möglich, wenn der Differenzbetrag klein ist, die Geschwindigkeitssteuerzeit stabil zu verkürzen. Dadurch ist es möglich, eine Geschwindigkeitssteuerung stabil und mit hoher Geschwindigkeit selbst bei einer extrem kleinen Differenz wie etwa bei einer Differenz von einer Spur auszuführen, und so werden stabile Suchoperationen mit hoher Geschwindigkeit möglich.
  • Als nächstes erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 7 und Fig. 8A bis 8H eine Erläuterung der Struktur und Operation der Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414. In Fig. 7 ist Bezugszeichen 4141 eine Differentialschaltung, die das Positionssignal Ps differenziert und eine Differentialgeschwindigkeit Vps erzeugt. Bezugszeichen 4143 ist ein Verstärker, der das Stromsignal ic bis auf ein vorbestimmtes Niveau verstärkt.
  • Bezugszeichen 4144 ist eine Versetzungseinstellschaltung, die ein Versetzungskompensationssignal zum Einstellen der Versetzung der realen Geschwindigkeit Vr erzeugt, die von der Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 erzeugt wird.
  • Bezugszeichen 4145a bis 4145c sind Stellwiderstände, wobei der Stellwiderstand 4145a verwendet wird, um die Ausgangsverstärkung des Verstärkers 4143a einzustellen, der Stellwiderstand 4145b verwendet wird, um die Ausgangsverstärkung der Differentialschaltung 4141 einzustellen und der Stellwiderstand 4145c verwendet wird, um die Ausgangsverstärkung der Versetzungseinstellschaltung 4144 einzustellen.
  • Bezugszeichen 4142 ist eine Realgeschwindigkeitserzeugungsschaltung, die das addierte Signal aus dem Differentialsignal mit eingestelltem Niveau Vps, dem Stromsignal ic und dem Versetzungssignal verstärkt und integriert und die reale Geschwindigkeit Vr vorbereitet.
  • Bei dieser Konstruktion wird das Positionssignal Ps, das in Fig. 8A gezeigt ist, von der Positionssignaldemodulationsschaltung 412 auf die Differentialschaltung 4141 angewendet. Das Positionssignal Ps hat eine Wellenform, die Null jedes Mal dann durchquert, wenn der Magnetkopf die Spur durchläuft. Die Differentialschaltung 4141 differenziert das Positionssignal Ps und erzeugt eine Differentialgeschwindigkeit Vps, die in Fig. 8B gezeigt ist. Diese Differentialgeschwindigkeit Vps wird an jedem der größten Punkte des Positionssignals Ps Null und bildet an jedem Punkt eine Spitze, wo es Null durchquert. Die Umhüllende, die die Spitzen verbindet, ergibt die reale Geschwindigkeit Vr des Servoobjektes 411 (Magnetkopf).
  • Falls der Realgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 4142 nur das Differentialsignal Vps zugeführt wird, das von der Differentialschaltung 4141 erzeugt wird, wird eine Differenzierung ausgeführt und die Umhüllende der Differentialgeschwindigkeit Vps erhalten. In diesem Fall wird an Stellen, wo das Spitzenintervall der Differentialgeschwindigkeit Vps klein ist, das heißt, an Stellen von schneller Geschwindigkeit von Vr, eine gute Charakteristik der Umhüllenden erhalten, aber an Stellen mit großen Spitzenintervallen, das heißt, an Stellen mit langsamer Geschwindigkeit (Start- und Endzeiten von Suchoperationen), können keine guten Charakteristiken der Umhüllenden erhalten werden. Um die Abweichungen bei den Charakteristiken der Umhüllenden zu korrigieren, kann das Stromsignal ic hinzugefügt werden.
  • Das Stromsignal ic, das in Fig. 8C gezeigt ist, von der Servoobjekttreibschaltung 417 wird durch den Verstärker 4143 verstärkt und zu der Differentialgeschwindigkeit Vps hinzugefügt. Das Stromsignal ic ähnelt dem Schwingspulenmotorstrom Ic, der dem Servoobjekt zugeführt wird, so daß die Abweichungen der Umhüllenden, die zuvor erwähnt wurden, effektiv korrigiert werden können.
  • Die Realgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 4142 integriert und verstärkt das addierte Signal aus der Differentialgeschwindigkeit Vps, dem Stromsignal ic und dem Versetzungskorrektursignal und erzeugt eine reale Geschwindigkeit Vr, die eine sanfte Charakteristik hat, die in Fig. 8D gezeigt ist. Da eine akkurate reale Geschwindigkeit Vr erzeugt wird, sei erwähnt, daß die Ausgangsverstärkungen des Stromsignals ic, der Differentialgeschwindigkeit Vps und des Versetzungskorrektursignals durch die Stellwiderstände 4145a bis 4145c initialisiert werden.
  • Die Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 in der verwandten Servoschaltung hat ein feststehendes Frequenzband ungeachtet der Suchdifferenz. Das Band der Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 ist durch das Band der Realgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 4142 definiert, das heißt, durch die Zeitkonstanten des Integrationswiderstandes 4142b und des -kondensators 4142c.
  • Wenn deshalb eine Schwingung während der Suchbeschleunigungssteuerung auf Grund der mechanischen Resonanz des Servoobjektes 411 erzeugt wird, wie in Fig. 8E gezeigt, nimmt das Positionssignal Ps eine Wellenform mit der überlagerten Schwingung an. Wenn der Bewegungsbetrag des Servoobjektes 411 (Magnetkopf), das heißt, der Betrag der Suchdifferenz, groß ist, werden die Beschleunigungszeit und der Beschleunigungsschwingspulenmotorstrom Ic groß, so daß leicht eine Schwingung auftritt.
  • Wenn auf diese Weise eine Schwingung in dem Positionssignal Ps erzeugt wird, wird auch eine Schwingung bei der Differentialgeschwindigkeit Vps verursacht, wie in Fig. 8F gezeigt, und eine Schwingung bei der Realgeschwindigkeit Vr verursacht, die durch die Realgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 4142 erzeugt wird (Fig. 8 G).
  • Da diese schwingende Realgeschwindigkeit Vr empfangen wird und die Schwingung in dem Geschwindigkeitsfehlersignal ΔV auftritt, das durch die Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 erzeugt wird, tritt auch eine Schwingung in dem Schwingspulenmotorstrom Ic auf, der durch die Servoobjekttreibschaltung 417 erzeugt wird (Fig. 8H).
  • Als Resultat wird die Amplitude des Servoobjektes 411 verstärkt, tritt eine Regelkreisresonanz auf, und eine normale Suchoperation ist nicht mehr möglich. Solch eine Regelkreisresonanz tritt um so leichter auf, je größer die Suchdifferenz ist, aber falls sie verhindert wird, indem die Bänder von einer oder beiden der Geschwindigkeitssignalerzeugungsschaltung 414 und der Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsschaltung 415 begrenzt werden, um zu versuchen, die Schwingungskomponente zu unterdrücken, wird die Zeit für die Geschwindigkeitssteuerung länger, und eine Suchoperation mit hoher Geschwindigkeit, im besonderen eine Suchoperation mit hoher Geschwindigkeit bei einem kleinen Differenzbetrag wie etwa bei einer Differenz von einer Spur wird schwierig. Dies ist nicht nur ein Problem der verwandten Servoschaltung, sondern auch von herkömmlichen Servoschaltungen.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist eine Servoschaltung für eine Magnetplattenvorrichtung offenbart, die mit einem Servoregelkreis versehen ist, der einen Suchstrom auf der Basis eines Fehlersignals ΔE zwischen einer Zielgeschwindigkeit E1 und der realen Geschwindigkeit E2 einem Schwingspulenmotor 210 zuführt und die Geschwindigkeitssteuerung an einem Kopfwagen 212 hin zu einer Zielspurposition ausführt, wobei in dem Servoregelkreis ein Additionsmittel 214 vorgesehen ist, zum Addieren eines vorbestimmten Additionswertes (Spannung) Ecc zu dem Fehlersignal ΔE im Beschleunigungsstadium nach Start der Geschwindigkeitssteuerung.
  • Vorzugsweise hat das Beschleunigungsmittel 214, wie in Fig. 9A gezeigt, ein Schaltmittel 218 zum selektiven Zuführen des vorbestimmten Beschleunigungswertes Ecc zu einem Additionspunkt 216, an dem das Fehlersignal ΔE des Servoregelkreises eingegeben wird, und es schaltet das Schaltmittel 218 zu Beginn der Suchoperation ein und schaltet das Schaltmittel 218 bei Detektion der Vollendung der Beschleunigung aus.
  • Vorzugsweise hat das Beschleunigungsmittel 214, wie in Fig. 9B gezeigt, ein Schaltmittel 218 zum selektiven Zuführen des vorbestimmten Beschleunigungswertes Ecc zu einem Additionspunkt 216, an dem das Fehlersignal ΔE des Servoregelkreises eingegeben wird, und es ist mit einem Zeitgebermittel 220 versehen, welches das Schaltmittel 218 zu Beginn der Suchoperation einschaltet und das Schaltmittel 218 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ab Beginn der Suchoperation ausschaltet.
  • In der Servoschaltung für eine Magnetplattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird selbst bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz", wenn die Zielgeschwindigkeit extrem klein ist, ein vorbestimmter Beschleunigungswert Ecc zu dem Servoregelkreis hinzugefügt, ungeachtet des Fehlers zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit, so kann während der Beschleunigungsperiode der Suchstrom schnell auf das Sättigungsniveau ansteigen und kann ein ausreichender Beschleunigungsstrom fließen, so daß die Zugriffszeit bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" extrem reduziert werden kann und Nachfragen nach einer Magnetplattenvorrichtung mit höherer Geschwindigkeit entsprochen werden kann.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 10 ist Bezugszeichen 222 eine Hauptverarbeitungseinheit, die eine Steuerlogik bildet. Wenn ein Zugriffssignal von einem Hostcomputer empfangen wird, werden Zielgeschwindigkeitsdaten für die Suchoperation auf der Basis der gegenwärtigen Position des Kopfes zu jener Zeit und der Zielspurposition erzeugt, und ein Vorwärtsbefehlssignal c1 oder Rückwärtsbefehlssignal c2 wird gemäß der Zielspurrichtung ausgegeben. Bezugszeichen 224 ist eine Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung, die Zielgeschwindigkeitsdaten, die dem Vorwärts- oder Rückwärtsbefehl von der Hauptverarbeitungseinheit 222 entsprechen, in eine analoge Signalspannung durch einen Digital-Analog-Konverter konvertiert, ein Vorwärtszielgeschwindigkeitssignal durch einen Schalter 226-1, der durch ein Vorwärtsbefehlssignal c1 zu der Zeit der Vorwärtssteuerung eingeschaltet wird, erzeugt oder ein Rückwärtssteuerzielgeschwindigkeitssignal durch einen Schalter 226-2 ausgibt, der durch ein Rückwärtsbefehlssignal c2 während der Rückwärtssteuerung eingeschaltet wird.
  • Bezugszeichen 228 ist ein Geschwindigkeitsfehlerverstärker, der als Eingabe von der Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 224 eine Vorwärts- oder Rückwärtsziel geschwindigkeitsspannung E1 durch einen Widerstand R1 oder R2 empfängt, das Fehlersignal ΔE bei der realen Geschwindigkeit E2 herausfindet, das durch einen Widerstand R3 eingegeben wird, und ein Fehlersignal ΔE erzeugt, das durch einen Verstärker 230 verstärkt wird, der einen Kondensator C1 und einen Widerstand R4 mit einer Rückführungsschaltung verbindet.
  • Die Ausgabe des Geschwindigkeitsfehlerverstärkers 228 wird einer Geschwindigkeitssteuerung/Positionssteuerung- Umstellschaltung 232 eingegeben.
  • Die Geschwindigkeitssteuerung/Positionssteuerung-Umstellschaltung 232 ist mit einem Schalter 234-1 versehen, der als Eingabe die Ausgabe eines Geschwindigkeitsfehlerverstärkers 228 empfängt, und mit einem Schalter 234-2, der als Eingabe ein Positionssignal von einer nicht gezeigten Positionssignalerzeugungsschaltung empfängt. Der Schalter 234-1 wird durch ein Grobsignal (Geschwindigkeitssteuersignal) von der Hauptverarbeitungseinheit 222 eingeschaltet, während der Schalter 234-2 durch ein Feinsignal (Positionssteuersignal) von der Hauptverarbeitungseinheit 222 gesteuert wird. Das heißt, in dem Intervall ab Beginn der Suchoperation bis dahin, wenn die Differenz bezüglich der Zielspur Null wird, ist das Grobsignal gültig und ist der Schalter 234-1 eingeschaltet, so daß eine Geschwindigkeitssteuerung ausgeführt wird. Wenn die Differenz Null wird, wird das Feinsignal gültig und ist der Schalter 234-2 eingeschaltet, so daß auf Positionssteuerung geschaltet wird, die den Kopf auf der Zielspur hält.
  • Die Ausgaben der Schalter 234-1 und 234-2 werden durch die Widerstände R8 und R9 gemeinsam verbunden und einem Verstärker 236 eingegeben, der mit einem Rückführungswiderstand R10 und einem Eingangswiderstand R11 versehen ist, und einem Leistungsverstärker der nächsten Stufe 238 durch den Verstärker 236 zugeführt. Die Ausgangsspannung von dem Verstärker 236 wird durch den Leistungsverstärker 238 in einen Treibstrom konvertiert, und der Treibstrom wird zu dem Schwingspulenmotor 210 übertragen. Der Schwingspulenmotor 210 ist mechanisch mit einem Kopfwagen 212 verbunden, an den ein Kopf 240 montiert ist, und er steuert die Bewegung des Kopfes 240 in radialer Richtung eines nicht gezeigten Plattenmediums.
  • Das Servosignal von dem Plattenmedium, das durch den Kopf 240 erhalten wird, wird der Demodulationsschaltung 242 zugeführt. Die reale Geschwindigkeit E2 wird durch die Geschwindigkeitsdetektionsschaltung 244 aus dem Positionssignal, das durch die Demodulationsschaltung 242 demoduliert wird, und dem Stromsignal, das zu dem Schwingspulenmotor 210 fließt und durch den Leistungsverstärker 238 detektiert wird, herausgefunden und durch den Widerstand R3 zu der Eingangsstufe des Verstärkers 230 zurückgeführt, der in dem Geschwindigkeitsfehlerverstärker 228 vorgesehen ist.
  • Dieser Teil der Struktur der Servoschaltung ist derselbe wie nach Stand der Technik. Jedoch ist bei der vorliegenden Erfindung in der Eingangsstufe des Verstärkers 236, der in der Geschwindigkeitssteuerung/Positionssteuerung- Umstellschaltung 232 vorgesehen ist, ein Beschleunigungsmittel hinzugekommen und neu vorgesehen, zum zwingenden Hinzufügen einer vorbestimmten Beschleunigungsspannung im Beschleunigungsstadium bei Start der Suchoperation.
  • Das heißt, der Eingang des Verstärkers 236 ist als Additionsmittel mit einer Schaltung zum Eingeben einer Leistungsspannung der Plusseite +Ecc durch den Widerstand R6 und den Schalter 218-1 versehen und mit einer Schaltung zum Eingeben einer Leistungsspannung der Minusseite -Ecc durch einen Widerstand R7 und den Schalter 218-2. Der Schalter 218-1 zum Eingeben der Leistungsspannung +Ecc wird gesteuert, um durch das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 ein- oder ausgeschaltet zu werden, während der Schalter 218-2 zum Eingeben der Leistungsspannung -Ecc gesteuert wird, um durch das Rückwärtsbeschleunigungssignal C4 ein- oder ausgeschaltet zu werden.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht eines Beispiels der Beschleunigungssteuerschaltung der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen eines Vorwärtsbeschleunigungssignals C3 und Rückwärtsbeschleunigungssignals C4 für die Schalter 218-1 und 218-2, die in der Geschwindigkeitssteuerung/Positionssteuerung- Umstellschaltung 232 von Fig. 10 vorgesehen sind.
  • In Fig. 11 wird ein Fehlersignal ΔE von dem Geschwindigkeitsfehlerverstärker 228 der Beschleunigungssteuerschaltung eingegeben. Auch von der Hauptverarbeitungseinheit 222 werden das Vorwärtsbefehlssignal C1, das Rückwärtsbefehlssignal C2, das Signal der stattfindenden Suche C3, das angibt, das die Suchoperation im Gange ist, und der Suchstartimpuls P eingegeben.
  • Das Fehlersignal ΔE wird dem Pluseingangsanschluß des Komparators 246 zugeführt. Der Minuseingangsanschluß des Komparators 246 ist geerdet. Wenn das Fehlersignal ΔE eine Nullspannung erreicht, das heißt, nach Beginn der Suchoperation, wird der Zeitpunkt, wenn die Realgeschwindigkeitsspannung E2 die Zielgeschwindigkeitsspannung E1 erreicht und mit derselben übereinstimmt, als Endpunkt der Beschleunigung detektiert, und die Ausgabe mit hohem Pegel wird zu der Ausgabe mit niedrigem Pegel invertiert.
  • Die Ausgabe des Komparators 246 wird dem UND-Gatter 250 durch den Inverter 248 eingegeben und dem UND-Gatter 252 direkt eingegeben.
  • Das UND-Gatter 250 empfängt als Eingabe das Vorwärtsbefehlssignal C1 und das Signal der stattfindenden Suche C3. Ferner empfängt das UND-Gatter 252 als Eingabe das Rückwärtsbefehlssignal C2 und das Signal der stattfindenden Suche C3. Die Ausgaben der UND-Gatter 250 und 252 werden dem NOR-Gatter 254 eingegeben und ferner dem Löschanschluß CLR des Flipflops 258 durch den Inverter 256 eingegeben. Auf den Taktanschluß CLK des Flipflops 258 wird der Suchstartimpuls P angewendet. Ferner wird der Suchstartimpuls P auf den D- Anschluß durch den Kondensator angewendet. Die Q-Ausgabe des Flipflops 258 wird den NAND-Gattern 260 und 262 eingegeben. Das NAND-Gatter 260 empfängt als Eingabe das Vorwärtsbefehlssignal C1 durch den Inverter 264. Ferner empfängt das NAND-Gatter 262 als Eingabe das Rückwärtsbefehlssignal C2 durch den Inverter 266. Die Ausgabe des NAND-Gatters 260 wird das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 zum Hinzufügen der Beschleunigungsspannung +Ecc zu dem Fehlersignal ΔE des Servoregelkreises, während die Ausgabe des NAND-Gatters 262 das Rückwärtsbeschleunigungssignal C4 zum Hinzufügen des vorbestimmten Beschleunigungswertes -Ecc zu dem Fehlersignal ΔE des Servoregelkreises wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Operationszeitlagendiagramm von Fig. 12 die Operation der Ausführungsform von Fig. 10 und 11 erläutert.
  • In Fig. 12 bringt zuerst zu der Zeit t1, wenn ein Suchstartimpuls P für eine Vorwärtssuchoperation mit "Einerdifferenz" ausgegeben wird, die Hauptverarbeitungseinheit 222 zusammen mit dem Suchstartimpuls P das Vorwärtsbefehlssignal C1 und das Signal der stattfindenden Suche C3 auf den hohen Pegel. Deshalb wird das Flipflop 258, welches den Suchstartimpuls P empfängt, gesetzt, und das Signal C6, das als Q-Ausgabe dient, fällt von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel. Ferner ist das Fehlersignal AE zu Beginn der Suchoperation auf seinem maximalen Pegel, erzeugt der Komparator 246 eine Ausgabe mit hohem Pegel, wird das UND- Gatter 250 durch die Inversion des Inverters 248 gesperrt, und selbst wenn sowohl das Vorwärtsbefehlssignal C1 als auch das Signal der stattfindenden Suche C3 den hohen Pegel erreichen, erreicht das Signal C5 von dem NOR-Gatter 254 den niedrigen Pegel.
  • Auf diese Weise wird das Flipflop 258 durch den Empfang des Suchstartimpulses P gesetzt. Wenn das Signal C6, das als Q-Ausgabe dient, von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel abfällt, wird dem NAND-Gatter 260 ein Signal mit niedrigem Pegel von dem Inverter 264 auf der Basis des Vorwärtsbefehlssignals C1 mit hohem Pegel eingegeben, so daß das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3, welches bis dahin auf dem hohen Pegel gewesen ist, auf den niedrigen Pegel abfällt.
  • Auf Grund der Operation der Beschleunigungssteuerschaltung, die in Fig. 11 gezeigt ist, erreicht das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 für den Schalter 218-1 der Geschwindigkeitssteuerung/Positionssteuerung-Umstellschaltung 232 von Fig. 10 den niedrigen Pegel, und der Schalter 218-1 wird geschlossen. Dadurch wird die Leistungsspannung +Ecc durch den Widerstand R6 dem Eingang des Verstärkers 236 zugeführt.
  • Andererseits werden zu derselben Zeit wie zu Beginn der Suchoperation Zielgeschwindigkeitsdaten, die einer Suchoperation mit "Einerdifferenz" entsprechen, der Zielgeschwindigkeitserzeugungsschaltung 224 zugeführt, wird ein Zielgeschwindigkeitssignal E1 mit einer extrem kleinen Signalspannung durch den Schalter 226-2, der durch das Vorwärtsbefehlssignal C1 eingeschaltet wird, dem Geschwindigkeitsfehlerverstärker 228 eingegeben, wird gleichzeitig das Realgeschwindigkeitssignal E2 zu jener Zeit von der Geschwindigkeitsdetektionsschaltung 44 eingegeben, und wird ein Fehlersignal ΔE zwischen der Zielgeschwindigkeit E1 und der realen Geschwindigkeit E2 dem Verstärker 236 durch einen Schalter 234-1 in einem Ein-Zustand durch ein Grobsignal eingegeben.
  • Deshalb wird eine Leistungsspannung +Ecc, die unter der Steuerung des Rückwärtsbeschleunigungssignals C3 eingegeben wird, zu dem Fehlersignal ΔE in der Eingangsstufe des Verstärkers 236 hinzugefügt, wird eine Steuerspannung, die als addierter Wert (ΔE + Ecc) dient, durch den Verstärker 236 dem Leistungsverstärker 238 eingegeben, und als Resultat überträgt der Leistungsverstärker 238 einen schnell ansteigenden Beschleunigungssuchstrom zu dem Schwingspulenmotor 210. Wenn der Kopfwagen 212 diesen Suchstrom empfängt, bewegt er den Kopf 240 zu der Zielspur.
  • Als nächstes wird zu der Zeit t2, wenn das Fehlersignal ΔE für den Komparator 246 die Nullspannung erreicht, die Ausgabe des Komparators 246 auf den niedrigen Pegel invertiert, und das Ende der Beschleunigung wird detektiert. Die Ausgabe mit niedrigem Pegel des Komparators 246 versetzt das UND-Gatter 250 durch den Inverter 248 in einen Freigabezustand, das Signal C5 von dem NOR-Gatter 254 erreicht den hohen Pegel, das Flipflop 258 wird zurückgesetzt, und als Resultat wird das Signal C6 der Q-Ausgabe auf den hohen Pegel zurückgeführt. Deshalb wird durch das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 von dem UND-Gatter 260, das auf den hohen Pegel zurückkehrt, der Schalter 218-1 ausgeschaltet, und die Beschleunigungssteuerung durch das Hinzufügen der Leistungsspannung +Ecc wird freigegeben.
  • Deshalb fließt nach der Zeit t2 ein Verlangsamungsstrom auf der Basis des Fehlersignals ΔE, das durch den Fehler zwischen dem Zielgeschwindigkeitssignal E1 und dem Realgeschwindigkeitssignal E2 erzeugt wird. Am Ende der Suchoperation zu der Zeit t3 kehrt das Grobsignal auf den hohen Pegel zurück, endet die Geschwindigkeitssteuerung, und gleichzeitig wird das Feinsignal von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel verändert. Wenn der Schalter 234-2 eingeschaltet wird, wird auf der Basis des Positionssignals auf Positionssteuerung geschaltet.
  • Ferner erreicht zu der Zeit t4, falls ein Suchstartimpuls P für die Rückwärtssuchoperation auf der Basis eines Zugriffs von einem Hostcomputer erzeugt wird, das Rückwärtsbefehlssignal C2 von der Hauptverarbeitungseinheit 222 den hohen Pegel. Auf dieselbe Weise wie bei der Vorwärtssuchoperation erreicht das Rückwärtsbeschleunigungssignal C4 von dem NAND-Gatter 262, das in der Beschleunigungssteuerschaltung von Fig. 11 vorgesehen ist, den niedrigen Pegel, wird der Schalter 218-2 von Fig. 10 eingeschaltet, wodurch die Leistungsspannung -Ecc zwingend auf den Servoregelkreis angewendet wird, und der Suchstrom der Suchoperation mit "Einerdifferenz" steigt im Beschleunigungsstadium gut an.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht der Struktur eines anderen Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Beispiel von Fig. 13 wird für eine vorbestimmte Zeit ab Beginn der Suchoperation ein vorbestimmter Beschleunigungswert +Ecc oder -Ecc zu dem Servoregelkreis hinzugefügt.
  • In Fig. 13 ist die Konstruktion der Servoschaltung ab der Hauptverarbeitungseinheit 222 bis zu der Geschwindigkeitsdetektionsschaltung 244 dieselbe wie jene der Ausführungsform von Fig. 10. Nur die Konstruktion der Beschleunigungssteuerschaltung, die in Fig. 11 gezeigt ist, ist anders.
  • Das heißt, in der Ausführungsform von Fig. 13 ist in der Hauptverarbeitungseinheit 222 eine Zeitgeberfunktion durch ein Zeitgebermittel neu vorgesehen, das ein Zeitgebersignal C7 während einer vorbestimmten Zeit ab Beginn der Suchoperation erzeugt. Ein Zeitgebersignal C7 von der Hauptverarbeitungseinheit 222 wird den NAND-Gattern 260 und 262 eingegeben, die in der Beschleunigungssteuerschaltung 270 vorgesehen sind. An anderen Eingängen der NAND-Gatter 260 und 262 werden ein Vorwärtsbefehlssignal C1 und ein Rückwärtsbefehlssignal C2 durch die Inverter 264 bzw. 266 eingegeben. Ein Schalter 218-1, der in der Geschwindigkeitssteuerung/Positionssteuerung-Umstellschaltung 232 vorgesehen ist, wird durch das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 von dem NAND-Gatter 260 gesteuert. Ferner wird der Schalter 218-2 durch das Rückwärtsbeschleunigungssignal C4 von dem NAND- Gatter 262 gesteuert.
  • Als nächstes erfolgt unter Bezugnahme auf das Operationszeitlagendiagramm von Fig. 14 eine Erläuterung der Operation des Beispiels von Fig. 13.
  • Wenn in Fig. 14 der Vorwärtssuchstartimpuls P zu der Zeit t1 erzeugt wird, aktiviert die Hauptverarbeitungseinheit 222 den eingebauten Zeitgeber gemäß dem Start der Suchoperation und erzeugt ein Zeitgebersignal mit niedrigem Pegel C7 während der festgelegten Zeit T. Beim Empfang dieses Zeitgebersignals C7 erreicht deshalb das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 von dem NAND-Gatter 260, das in der Beschleunigungssteuerschaltung 270 vorgesehen ist, den niedrigen Pegel, wird der Schalter 218-1 eingeschaltet, und deshalb wird die Leistungsspannung +Ecc zwingend zu dem Fehlersignal ΔE des Servoregelkreises hinzugefügt, und der Suchstrom steigt in der Beschleunigungsperiode schnell an, wobei ein Sättigungspegel beibehalten wird.
  • Zu der Zeit t2 nach Ablauf einer festgelegten Zeit T ab Beginn der Suchoperation stoppt das Zeitgebersignal C7 von der Hauptverarbeitungseinheit 222, das heißt, es kehrt auf den hohen Pegel zurück, kehrt das Vorwärtsbeschleunigungssignal C3 von der Beschleunigungssteuerschaltung 270 auf den hohen Pegel zurück, wird der Schalter 218-1 ausgeschaltet, und das Hinzufügen der Leistungsspannung +Ecc zu dem Servoregelkreis wird gestoppt. Nach der Zeit t2 wird die Verlangsamungssteuerung durch den Verlangsamungsstrom begonnen, der durch das Fehlersignal ΔE zwischen dem Zielgeschwindigkeitssignal E1 und der realen Geschwindigkeit E2 erzeugt wird. Zu der Zeit t3 wird auf Positionssteuerung geschaltet.
  • Ferner erzeugt die Hauptverarbeitungseinheit 22 zu der Zeit t4, falls ein Suchimpuls für eine Rückwärtssuchoperation erhalten wird, ein Zeitgebersignal mit niedrigem Pegel C7 während einer festgelegten Zeit T auf dieselbe Weise wie bei der Vorwärtssuchoperation. Ein Rückwärtsbeschleunigungssignal mit niedrigem Pegel C4 wird von der Beschleunigungssteuerschaltung 270 ausgegeben, und der Schalter 218-2 wird eingeschaltet, wodurch die Leistungsspannung -Ecc zu dem Fehlersignal ΔE des Servoregelkreises hinzugefügt wird, der Suchstrom im Beschleunigungsstadium während der Rückwärtssuchoperation wird schnell angehoben, und der Sättigungspegel wird beibehalten, und nach Ablauf der festgelegten Zeit T wird das Hinzufügen der Leistungsspannung -Ecc gestoppt.
  • Durch das zwingende Hinzufügen eines vorbestimmten Beschleunigungswertes zu dem Fehlersignal des Servoregelkreises im Beschleunigungsstadium zu Beginn der Suchoperation kann selbst bei einer Suchoperation mit "Einerdifferenz", bei der das Zielgeschwindigkeitssignal extrem klein ist, der Suchstrom gut angehoben werden und kann eine ausreichende Beschleunigungscharakteristik erhalten werden. Ferner können auch bei Suchzugriffsoperationen bei kleinen Differenzen wie etwa bei einer Differenz von einer Spur höhere Geschwindigkeiten realisiert werden.

Claims (3)

1. Servoschaltung für eine Magnetplattenvorrichturig, zum Zuführen eines Suchstromes auf der Basis eines Fehlers zwischen einer Zielgeschwindigkeit und einer realen Geschwindigkeit zu einem Schwingspulenmotor (210), die eine Geschwindigkeitssteuerung an einem Servoobjekt (212) hin zu einer Zielspurposition ausführt, mit:
einem Zielgeschwindigkeitserzeugungsmittel (224) zum Erzeugen einer Zielgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Anfangssprungdistanz des Servoobjektes (212); und
einem Geschwindigkeitssignalerzeugungsmittel (244) zum Erzeugen einer realen Geschwindigkeit aus einem Positionssignal, das von dem Servoobjekt (212) erhalten wird; und
einem Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsmittel zum Steuern der Geschwindigkeit des Servoobjektes auf der Basis des Fehlers zwischen der Zielgeschwindigkeit und der realen Geschwindigkeit;
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ferner umfaßt:
ein Beschleunigungsmittel (214), das zwischen dem Geschwindigkeitsfehlervorbereitungsmittel und der Schwingspule vorgesehen ist, zum Addieren einer vorbestimmten Steuerspannung zur Beschleunigung der Geschwindigkeit des Servoobjektes (212) zu dem Fehler während der Beschleunigungsstufe nach Beginn der Geschwindigkeitssteuerung.
2. Servoschaltung nach Anspruch 1, bei der das Beschleunigungsmittel ein Schaltmittel (218) umfaßt, zum selektiven Zuführen der vorbestimmten Steuerspannung zu einem Additionspunkt (216), an dem der Fehler eingegeben wird, und eine Spannungsquelle zum Zuführen einer vorbestimmten Gleichspannung, welches Schaltmittel (218) zu Beginn der Suchoperation EINgeschaltet wird und bei Detektion der Vollendung der Beschleunigung AUSgeschaltet wird.
3. Servoschaltung nach Anspruch 1, bei der das Beschleunigungsmittel (214) ein Zeitgebermittel (220) umfaßt, zum EINschalten des Schaltmittels (218) zu Beginn der Suchoperation und AUSschalten des Schaltmittels (218) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ab Beginn der Suchoperation, und eine Spannungsquelle zum Zuführen einer vorbestimmten Gleichspannung.
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