DE69031836T2 - Abrisshammer - Google Patents

Abrisshammer

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DE69031836T2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/966Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of hammer-type tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/28Supports; Devices for holding power-driven percussive tools in working position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/12Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor
    • E01C23/122Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor with power-driven tools, e.g. oscillated hammer apparatus

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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Abrissgeräte und insbesondere einen besonderen Abrisshammer, der anbringbar ist an vorhandenen Maschinen, insbesondere an einem Bagger oder dergleichen.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Beim Abriss von Hauerwerk oder Betonwänden müssen wiederholte Schläge gegen diese geführt werden mit ausreichender Energie zur Zerstörung der Struktur dieser Mauern. Vorhandene Pflasterungen, Brückeng Decks und dergleichen sind typische Oberflächenstrukturen, die für einen Ersatz durch andere Konstruktionen abgerissen werden müssen, besonders Pflasterungen oder Strassendecken müssen abgerissen werden, bevor die Strasse neu gebaut werden kann.
  • Die herkömmlichen Drucklufthämmer waren jahrelang das gegebene Werkzeug zum Abbrechen bestehender Pflasterungen oder Strassenbeläge oder von Mauerwerk. Die bestehenden Rammhämmer oder Drucklufthämmer sind jedoch relativ langsam und arbeitsaufwendig und bei vielen Anwendungen nicht ausreichend wirksam, zum Beispiel beim Aufbrechen grosser Betondecken oder Strassenbeläge. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat man versucht, die Rammhämmer an einem Traktor oder ähnlichem Fahrzeug anzubringen, so dass der Traktorfahrer den Druckluft- Abrisshammer bedient, also der Hammer nicht mehr von Hand eingesetzt werden muss. Für viele Anwendungen ist dies zwar eine Verbesserung, jedoch ist dabei immer ein Druckluftkompressor oder andere Druckluftguelle zur Betätigung des Hammers, ausserhalb oder zusätzlich zu dem Traktor erforderlich.
  • Ferner sind vorbekannt Abriss-Fahrzeuge, die jeweils für einen besonderen Zweck ausgelegt und auf diesen begrenzt sind. Diese Fahrzeuge sind allgemein unabhängig und haben eigenen Antrieb zur Bewegung längs der abzureissenden Strasse und weisen ein Werkzeug zum Zerschlagen der alten Strassenoberfläche auf. Ein solches Fahrzeug ist gezeigt in US-Patent 3 133 730, solche Spezial-Abrissfahrzeuge sind teuer in der Anschaffung und im Einsatz und liegen daher ausserhalb der Möglichkeiten eines kleineren Unternehmers, bei dem zwar gelegentlich Abrissarbeit anfällt, der aber keine besondere Abrisseinrichtung für einen speziellen Zweck anschaffen kann.
  • Die Vorrichtung nach US-Patent 3 133 730 hat einen Federarm aus vielen laminierten Lagen. Weitere Geräte dieser Art sind gezeigt in US-Patenten 4 457 645 und 3 181 627. Jedoch sind diese Geräte vorgesehen zum Zerbrechen von Beton in kontrollierter Weise, zum Beispiel zum Zerbrechen von Autobahn-Decken.
  • Ein Abrissgerät ist gezeigt in US-Patent 4 805 707. Diese Vorrichtung hat einen Arm oder Baum, der starr angebracht ist an dem Werkzeugträger eines Baggers, und ein Hammer ist angebracht an dem freien Ende des Armes. Der Arm ist so vorgesehen, dass er beim Aufschlag starr bleibt, und Dämpfungspolster sind vorgesehen, um Vibrationen von dem Arm zu eliminieren bzw. zu dämpfen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Abrisshammer gemäss der Erfindung ist besonders bestimmt und eingerichtet zum leichten Anbringen an einem vorhandenen, mit Antrieb ausgerüsteten Gerät, wie einem Löffelbagger, so dass der Löffelbagger zu Abrissarbeiten eingesetzt werden kann. Der Abrisshammer kann leicht montiert werden, an Stelle der üblichen Baggerschaufel an dem Baggerausleger und schlägt Hammerschläge gegen das Abrissbauwerk bei der Betätigung des Baggerauslegers, so dass dieser Abrisshammer nicht an eigene Hydraulik- oder Druckluft-Quelle angeschlossen werden müsste.
  • Gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen ein Abrisshammer-Kompaktionsapparat zur Anbringung an eine Maschine, wie einem Bagger oder dergleichen, an dessen Baggerarm ein Werkzeug angebracht ist, der Apparat umfasst:
  • Anschluss- oder Verbindungsmittel, die wahlweise an dem Baggerarm an Stelle des üblichen Gerätes anbringbar sind;
  • eine einzelne, einheitliche, rechteckige Blattfeder ist starr anbringbar an dem einen Ende des Verbindungsstücks und erstreckt sich nach aussen zu seinem anderen Ende; und
  • ein Schlagwerkzeug ist angebracht an dem abgelegenen Ende der Blattfeder zum Schlagen gegen ein Werkstück beim Auf- und Abverschwenken des Baggerarmes.
  • Gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen ein Abrisshammer-Kompaktionsapparat zur Anbringung an einer Maschine, wie einem Bagger oder dergleichen, mit einem Werkzeugträger an einem Ende des Schwenkarmes, der Apparat umfasst:
  • Adapter- oder Anschlussmittel, wahlweise anbringbar an dem Baggerarm an Stelle der üblichen Baggerschaufel;
  • eine einzelne Blattfeder ist zur Schwenkbewegung mit ihrem einen Ende an den Adaptermitteln angebracht und erstreckt sich nach auswärts
  • ein Abrisswerkzeug ist angebracht an dem entfernten Ende der Blattfeder zum Schlagen gegen ein Werkstück beim Auf- und Abverschwenken des Baggerarmes; und
  • sekundäre Federmittel suchen die Blattfeder in eine vorbestimmte nominale Schwenklage relativ zu den Adaptermitteln zu bringen und federnd festzuhalten, um der Blattfeder eine begrenzte Schwenkbewegung bei der Bewegung der Adaptermittel zu gestatten.
  • Im Betrieb liefert diese Feder eine Schlagwirkung, wenn der Baggerfahrer abwechselnd den Zylinder betätigt, der normal den Baggereimer betätigt, wodurch nun das Abrisswerkzeug gegen die abzureissende Konstruktion schlägt. Diese schlagende oder peitschende Bewegung des Federarmes intensiviert die bei jedem Hammerschlag ausgeübte Energie, zu der Schwenkbewegung des Baggerarmes nebst Federarmes tritt also zusätzlich die Schwenkbewegung der Blattfeder selbst, so dass die bei den vorhandenen Baggern verfügbare Arbeitsbewegung des Baggers reichlich ausreicht für Abrisszwecke.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung nimmt die Dicke der Blattfeder zum Hammerkopf hin ab, um die Biegungsbewegung der Feder zu erhöhen.
  • Demgemäss ist es ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Abrisshammer oder dergleichen zu schaffen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Abrisshammer zu schaffen, der leicht und schnell an vorhandenen, kraftbetätigten Geräten, wie einem Bagger anbringbar ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen relativ billigen Abrisshammer zum Einsatz zusammen mit vorhandenen Geräten zu schaffen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt in Perspektive eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Abrisshammers, angebracht an einem herkömmlichen Bagger.
  • Fig. 2 zeigt in Perspektive, vergrössert, den Abrisshammer nach Fig. 1, mit einem wahlweisen Hammerkopf, in Explosionsdarstellung.
  • Fig. 3 zeigt in Perspektive, ausgebrochen, den Hammerarm gemäss Figuren 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt diesen Abrisshammer im Einsatz gegen eine vertikale Mauer.
  • Fig. 5 zeigt in Perspektive eine andere Ausführungsform des Abrisshammers gemäss der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung des Abrisshammers.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gemäss Fig. 1 ist ein Abrisshammer 10 gemäss der Erfindung angebracht an einem herkömmlichen Baggerarm 11, der seinerseits an einem Traktor 12 angebracht ist. Der Bagger 11 hat einen Baum oder Ausleger 13, der sich vom Schwenkgelenk 14 nach oben erstreckt und an dessen oberem Ende 19 ein Schwenkarm 15 angelenkt ist. Hydraulikzylinder 20 beidseits des Auslegers heben und senken den Ausleger und ein anderer Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) ist eingesetzt zwischen Ausleger 13 und Schwenkarm 15.
  • Eine Schwenkanordnung 22 ist mittel Schwenkgelenk 23 angebracht am Ende des Armes 15 und ein Hydraulikzylinder 24 ist mit dem äusseren Ende 25 der Schwenkverbindung verbunden. Ein Paar Koppelstangen 26 erstreckt sich von der Kolbenstange nach unten. Die unteren Enden der Koppelstangen 26, sowie das untere/äussere Ende 27 des Baggerarms 15 ist normalerweise mit der Baggerschaufel verbunden. Insoweit wird vorstehend also ein herkömmlicher Löffelbagger oder Grabenbagger beschrieben, welche den Fachleuten bekannt sind.
  • Dem Abrisshammer 10 ist ein Verbindungsstück 31 zugeordnet, welches angebracht ist an Stelle der üblichen Baggerschaufel an den Enden der Koppelstangen 26 und am unteren Ende des Armes 15, wie am besten in Fig. 2 gezeigt, hat das Verbindungsstück 31 ein Paar Seitenplatten 32,33, beidseits von einer Bodenplatte 34 nach oben gerichtet. Eine Schwelle oder Abstandsstück 35 ist angebracht zwischen den Seitenplatten 32, 33 oberhalb der Bodenplatte 34. Die Bodenplatte hat eine Reihe von Durchstecklöchern 36.
  • Eine Hammerfeder 40 oder federnder Hammerarm erstreckt sich von dem Anschlussstück 31 zum Hammerkopf 42, der das Arbeitselement bei dieser Ausführungsform bildet. Das innere Ende des Federarmes 40 erstreckt sich in das Anschlussteil 31 hinein, hindurch durch die Öffnung 43 zwischen Bodenplatte 33 und Abstandschwelle 35. Eine Reihe Durchstecklöcher 44 am inneren, eingesteckten Ende 45 des Federarmes 40 ist ausgerichtet mit den Durchstecklöchern 46 der Bodenplatte 34. Mittels (nicht gezeigter) durchgesteckter Schrauben ist also der Federarm 40 an dem Anschlussteil 31 befestigt. An der Unterseite der Platte 34 kann ein Kanal oder Ausnehmung zur Aufnahme der Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern vorgesehen sein.
  • Der Federarm 40 ist eine langgestreckte, einstückige Blattfeder aus Stahl, an dessen anderen Ende 50 der Hammerkopf 42 angebracht ist. Der Hammerfederarm 40 ist bei dieser Ausführung über seine ganze Länge von gleichem Rechteckquerschnitt. Das innere Ende 45 des Federarmes 40 ist jedoch dicker, in der Höhe gemessen (Fig. 3) als die übrige Länge der Feder 40. Das verdeckte Befestigungsende geht mit aufeinander zugeneigten Schrägflächen 46 über zu dem Querschnitt verminderter Dicke des Federarmes. Die der Biegungs- und Wippbewegung ausgesetzte Länge der Feder 40 ist somit von geringerer Dicke als das Einsteckende. Dadurch wird die Biegsamkeit des Federarmes vergrössert, bei ausreichender Dicke des Einsteckendes, die Wirksamkeit des Abrisshammers ist somit durch erhöhte Geschwindigkeit des Hammerkopfes 42 beim Aufprall verbessert. Bei einer gegebenen Ausführungsform hat der Federarm 40 eine Länge von 2.43 m (96 inch) und eine Breite von 0.1 m (4 inch). Die Dicke des Einsteckendes 45 ist 50 mm (2 inch), diese Dicke geht über über die Schrägfläche 25 auf 2smm (1 inch) Dicke längs der Feder im übrigen. Diese Massangaben sind jedoch nur als Beispiel, nicht als Begrenzung gegeben.
  • Das jeweilige Stahlmaterial und die Wärmebehandlung des Federarmes 40 werden festgelegt für die erforderliche Härtbarkeit und Bruchfestigkeit bei dem gegebenen Gewicht des Hammerkopfes 42, der freien Länge der Feder und der Beanspruchung der Feder an dem Einsteckloch 43, der gewünschten Federkonstante und den Querschnitts-Abmessungen der Hammerfeder. Diese Faktoren sind gegenseitig voneinander abhängig, wie den Fachleuten bekannt ist, das Optimum kann jeweils durch Experimente für eine besondere Ausführungsform ermittelt werden. Obwohl Hammerfedern aus Stahl die grösste Haltbarkeit haben dürften, zusammen mit anderen Faktoren, kommt auch anderer Werkstoff für den Federarm in Frage, wie Keflar oder kohlenstoff-faserverstärkter Kunststoff.
  • Der Hammerkopf 42 ist zylindrisch, kann aber auch rechteckig sein oder anderen Querschnitt haben. Die Arbeitsfläche 49 ist stumpf bzw. ballig und von massiver Konstruktion, ausreichend fest für wiederholte Hammerschläge gegen hartes Material, wie Beton, Stein, usw. . Die Hammerfläche 49 und insoweit auch der Hauptkörper des Hammerkopfes 42 mag in passender Weise hergestellt sein von Materialien, wie Gusseisen, Stahl, oder dergleichen.
  • Der Hammerkopf 42 ist befestigt an dem Ende 50 (Fig. 3) der Hammerfeder 40 mittels einer Hülse 51, die angebracht ist auf etwa der mittleren Länge des Hammerkopfes 42 und sich radial nach auswärts erstreckt. In die Hülse 41 passt das Ende 50 (Fig. 3) der Hammerfeder hinein, so dass die halbkreisförmigen Kerben 52 an den Seiten des Federendes ausgerichtet sind mit entsprechenden Löchern oben und unten an der Hülse. Ein Bolzen 53 ist hindurchgesteckt durch jeweils diese Löcher der Hülse 51 und die Kerben 52, so dass die Hammerfeder 40 fest mit der Hülse 51 verbunden ist und somit der Hammerkopf 42 mit dem Federarm 40 fest verbunden ist. Die Bolzen 53 sind festgehalten durch Schraubmuttern oder dergleichen (nicht gezeigt).
  • Dank der Fassung oder Hülse 51 kann der Hammerkopf 52 leicht abgenommen und ersetzt werden an der Feder 40. Ferner kann der Hammerkopf 42 umgekehrt werden, so dass das andere Ende 55 nach unten, in die Arbeitsstellung, gelangt. Diese austauschbare Positionierung des Hammerkopfes 42 erlaubt die Anwendung anderer Werkzeuge an der Hammerfeder 40. Diesbezüglich hat das Ende 55 des Hammerkopfes 42 eine Fassung 56 zur Aufnahme wahlweiser Werkzeuge, wie einen Kompaktionskopf 57, der auseinandergezogen in Fig. 2 gezeigt ist. Die Fassung 56 hat eine axiale Öffnung 58 im Hammerkopf 42, flankiert durch zwei kleinere Gewindelöcher 59. Eine Verschlussklappe 63 mit etwa gleichem Durchmesser wie der Hammerkopf 42 passt über das Ende 55 und wird festgehalten mittels Befestigungsschrauben 64, welche in die Löcher 59 der Fassung 56 eingreifen. Die Platte 63 hat einen radialen Schlitz 65 koaxial mit der axialen Öffnung 58, der Schlitz 65 mündet bei 66 aussen am Umfang der Scheibe 63 aus. Dieser Schlitz 65 nimmt den axialen Schaft 69 an der Unterseite eines Kompaktionskopfes 57 auf. Der Kragen 70 nahe dem äusseren Ende 71 des Schaftes 59 ist von grösserem Durchmesser als der Weite des radialen Schlitzes 65 in dem Kragen 63. Andere Sperrmittel können verwendet werden zum Verriegeln eines Austauschwerkzeuges an den Hammerkopf.
  • Der Verdichtungskopf 57 ist an dem Hammerkopf 42 angebracht durch Plazierung des Verdichtungskopfes an dem Ende 55 mit der Spitze 71 des axialen Schaftes 59 passend in die axiale Öffnung 58 dieses Endes. Dann ist der Blockierungskragen 63 festgemacht über dem Ende 55 und gesichert daran mittels der Befestigungsteile 64. Der Blockierungskragen 63 greift die Schulter 70 des Bolzens 69 des Kopfes 57 und sichert somit den Verdichtungskopf an dem Ende 55 des Hammers. Die Aussenfläche 72 des Verdichtungskopfes 57 ist allgemein ausgewölbt oder pilzförmig oder ballig, zur Maximierung der Verdichtungsfläche bei der Verwendung, wie unten beschrieben.
  • Der Verdichtungskopf 52 ist nur eines der austauschbaren Werkzeuge an dem Hammerkopf 42. Ein anderes Beispiel ist ein Meiselwerkzeug zum Brechen relativ harten Materials, wie Fels oder Beton.
  • Die Arbeitsweise des Abrisshammers 10 dürfte nun ersichtlich sein. Der Abrisshammer wird angebracht an einem Bagger 11 durch Abnahme des normalerweise an dem Baggergeschirr 22 angebrachten Baggereimers und Anbringung des Verbindungsstücks 31 an Stelle des Baggereimers. Nun kann der Baggerarm den Federarm 40 anheben und absenken durch abwechselnde Betätigung des Hydraulikzylinders 24 an dem Arm 15, verbunden mit dem äusseren Ende 25 der Schwenkanordnung 22. Die Schwenkanordnung 22 und die Koppelstangen 26 bilden somit ein Schwenkgelenk, welches das Verbindungsstück 31 aufwärts und abwärts verschwenkt um das Schwenkgelenk 23. Diese Schwenkbewegung durch den Baggerarm hebt und senkt den Hammerkopf 42 und passende Positionierung des Baggerarms 13, 15 lässt das Hammerkopfende 49 des Hammers wiederholte Schläge ausführen gegen eine abzubrechende Oberfläche bzw. Mauer. Betriebserfahrungen haben gezeigt, dass die Auf- und Abbewegung des Hammerkopfes 42 nicht besonders gross zu sein brauchen, auch braucht die Abwärtsgeschwindigkeit nicht sehr gross zu sein, um wirksame Hammerschläge zur Zerkleinerung von bewehrten Betondecken oder dergleichen Strukturen zu führen. Das Ausmass und die Geschwindigkeit der Bewegungen durch einen Hydraulikzylinder 24 eines herkömmlichen Baggers, kombiniert mit der Elastizität der Rechteckfeder 40 schafft somit eine schwenkende oder wippende Wirkung beim Schlagen gegen die Arbeitsfläche, so dass man mit dem Abrisshammer einen wirksamen Abriss erreicht. Der Arbeitsbereich ist gross, entsprechend der Reichweite des Baggers 13, 15, und durch periodische Bewegung des Traktors 12, wie nötig zur Repositionierung des Abbruchhammers 10 für eine neue Reichweite. Fig. 4 zeigt zum Beispiel den Einsatz des Hammers 10 beim Abriss einer vertikalen Wandung 77 unterhalb der Standfläche des Traktors 12. Diese Anwendungsform findet man bei der Reparatur von Brücken, wenn die vorhandenen Seiten der Brücke entfernt werden müssen zum Austausch oder zur Erweiterung.
  • Der Hammerkopf 42 kann an seinem anderen Ende 55 mit einem Werkzeug, wie einem Meiselkopf, versehen werden und der gesamte Hammerkopf 42 kann ausgetauscht werden an dem Federarm, falls nötig, zum Brechen besonders harten Materials, wie schon vorerwähnt.
  • Ein Sicherheitsseil 74 erstreckt sich von dem Verbindungsstück 31 zum Hammerkopf 42, zum Festhalten des Hammerkopfes bei einem etwaigen Bruch des Federarmes 40. Das Sicherheitsseil 74 liegt längs des Federarms 40 und ist darauf festgehalten durch Klammern 75. Ösen an den Enden des Seils 74 sind befestigt an Haken 76 an der Fassung 51 des Hammerkopfes und dem Querkopf 35 des Verbindungsstückes, zum leichten Anbringen und Entfernen des Sicherheitsseils.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform 80 eines Abrisshammers gemäss der Erfindung. Der Hammer 80 weist auf ein Verbindungsstück 31a zum Anbringen an den Koppelstangen 26 und dem Auslegerarm 27 an Stelle einer üblichen Baggerschaufel, wie bei Fig. 1 bis 4. Von dem Verbindungsstück 31a nach aussen erstreckt sich ein gegliederter Hammerarm, umfassend einen inneren Arm 80a und einen äusseren Arm 80b. Ein Ende des inneren Armes 80a ist angebracht an der Unterseite 81 des kanalförmigen Verbindungsschuhes 31a und erstreckt sich nach auswärts zu dem entfernten Ende 82. Gelenkplatten 83 sind angebracht beidseits des Endes des ineren Armes. Der äussere Arm 80b ist festgemacht an dem inneren Arm 80a mittels eines Schwenkzapfens 84, der sich quer hindurch erstreckt durch eine Öffnung 85 in dem rückwärtigen Teil der Gelenkplatten 83, und durch dazu passende Queröffnungen 86 an den Seiten des äusseren Armes nahe deren Ende 87. Ein Querstift oder Splint 88 hält den Schwenkzapfen 84 fest. Der Hammerkopf 42 ist festgemacht an dem entfernten Ende des äusseren Armes 80b, wie oben beschrieben anhand des ersten Ausführungsbeispiels
  • Der innere Arm 80a und der äussere Arm 80b sind ferner verbunden mittels Zugfedern 92 und 93 oberhalb bzw. unterhalb der von dem Schwenkzapfen 84 gebildeten Schwenkverbindung. Diese Federn 92 und 93 sind festgemacht an einem Ende an Ansätzen 94 und 95, die sich nach aussen erstrecken von der Oberseite bzw. Unterseite des äusseren Armes 80b in der Nähe von dem nahen Ende 87. Das andere Ende der Federn 92 und 93 ist jeweils befestigt an Ansätzen 96 und 97, die sich nach auswärts erstrecken von den Oberseiten des inneren Armes 80a in der Nähe des entfernten Endes. Die dem inneren Arm 80a zugehörigen Ansätze 96 und 97 sind vorzugsweise längsverschieblich längs des inneren Armes 80a, zum Zweck der Einstellung der Vorspannung der Federn 92 und 93. Diese Justierung gegen die Kraft der Federn 92 und 93 wird erreicht mittels eines länglichen Gewindebolzens, der in Längsrichtung montiert ist innerhalb des inneren Armes 80a und der an der Justiermutter 99 endet, die zugänglich ist nahe dem Ende 100 des inneren Armes. Die Ansätze 96 und 97 sind befestigt mit einem Gewindeglied, welches an der Schraube angreift, und die Ansätze erstrecken sich durch Schlitze 101 (nur in Fig. 5 zu sehen), so dass ein Bereich der Längsverschiebung gebenüber dem inneren Arm 80a gegeben ist. Der Sicherheitsstift 98 erstreckt sich durch eines der Querlöcher 98a in den Seiten des inneren Armes 80a und greift ein in ein damit ausgerichtetes Loch an den beweglichen Ansätzen 96, 97, womit diese Ansätze in jeweils einer der verschiedenen Positionen festgelegt sind.
  • Der Abrisshammer 79 arbeitet im wesentlichen wie der oben beschriebene Hammer 10, abgesehen davon, dass der innere wie auch der äussere Hammerarm 80a und 80b relativ starr sind. Die Flexibilität des Hammerarmes ist hierbei gebildet durch gelenkige Verbindung des inneren an dem äusseren Arm und durch die Federn 92, 93, die dazwischen wirken. Der äussere Arm 80b und der daran angebrachte Hammerkopf 42 üben somit eine elastische Wippbewegung aus, oder auch peitschende Bewegung, gegenüber dem inneren Arm 80a und dem Befestigungsstück 81a, das von dem Baggerarm 15 angetrieben ist; bei der Auf- und Abbewegung des Abrisshammers 79 durch den Baggerfahrer wird somit die Schlagwirkung des Hammerkopfes verstärkt.
  • Fig. 6 zeigt einen Abrisshammer 106 gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Abrisshammer 106 ist ein Hammerkopf 42 angebracht an dem äusseren Ende eines Hammerfederarmes 107, die gebildet ist aus einer rechteckigen Blattfeder, deren Dicke zum Hammerkopf zu abnehmen kann, wie bei der ersten Ausführungsform, oder die wahlweise, von über die ganze Länge gleichbleibender Dicke ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Das dem Bagger zugewandte Ende 108 der Hammerfeder 107 ist festgemacht an dem Verbindungsstück 31b, welches an Stelle einer Baggerschaufel an dem Baggerausleger festgemacht ist. Die Hammerfeder 107 ist schwenkbar angebracht an dem Verbindungsstück 31b, anders als die starre Verbindung zwischen Hammerfeder und Verbindungsstück bei der Ausführung in Fig. 1 bis 4. Diese schwenkbare Verbindung wird erhalten durch den Gelenkzapfen 110, der sich durch Öffnungen in den Seitenplatten 111, 112 des Verbindungsstücks 31b erstreckt und festgehalten wird an der Hammerfeder 107 durch einen U-förmigen Streifen oder Lasche 113, welche den Gelenkzapfen umgreift und festgemacht ist oben und unten an dem Ende 108 der Hammerfeder 107.
  • Die Hammerfeder 107 erstreckt sich von dem offenen Ende 115 des Verbindungsstückes 31b nach rückwärts zu dem Bolzen 110 hin. Zwei Paare von Druckfedern 116 und 117 halten die schwenkbar montierte Hammerfeder 107 in einer nominellen Lage gegenüber dem Verbindungsstück 31b. Die oberen beiden Federn 160 erstrecken sich zwischen einer Querplatte 118 an der Oberseite des Verbindungsstückes und einer Gleitplatte 119, die an der Oberseite der Hammerfeder 107 anliegt. Ähnlich sind die unteren Federn 117 eingesetzt zwischen der Bodenplatte 120 des Verbindungsstücks und einer Gleitplatte 121, die anliegt an der Unterseite der Hammerfeder 107. Die Federn 116, 117 passen lose, also verschieblich, auf vertikale Bolzen 124 und 125, die sich zwischen der Querplatte 118 und der Bodenplatte 120 des Verbindungsstücks 31 erstrecken, so dass die Federn in ihrer Stellung festgehalten sind. Die Bolzen 124, 125 passen gleitbar durch Öffnungen in den Gleitplatten 119 und 121, so dass die Gleitplatten in Stellung gehalten werden gegenüber dem Verbindungsstück 31b, wobei aber diese Gleitplatten 119, 121 in vertikaler Richtung beweglich sind.
  • Der Abrisshammer 106 arbeitet im wesentlichen ebenso wie der oben beschriebene Abrisshammer 10, bei der Betätigung des Baggerauslegers abwechselnd nach oben und nach unten bewegt sich der Hammerkopf 42 in einer wippenden oder auch peitschenden Bewegung, die ihm erteilt wird durch die Elastizität der Hammerfeder 107. Diese wippende Bewegung des Abrisshammers 106 ist verstärkt durch die schwenkbare Verbindung zwischen der Hammerfeder 107 und dem Verbindungsstück 31 und durch die Federn 116 und 117, welche die Schwenkbewegung der Hammerfeder steuern und begrenzen.

Claims (11)

1.
Ein Abrisshammer bzw. Kompaktions-Gerät (10) zum Anbringen an einer Maschine, wie zum Beispiel an einem Bagger (11), mit einem an dem einen Ende eines Gelenkarmes (15) oder Auslegers angebrachten Werkzeugträger, umfassend:
Adaptermittel (31) bzw. eine Halterung oder Anschlußstück, die/das wahlweise an dem Auslegerarm (15) an Stelle des üblichen Werkzeugträgers anbringbar ist;
eine einzelne, einheitliche, im Querschnitt rechteckige Feder (40), die mit ihrem einen, hinteren Ende starr an der Halterung (31) des Bagger-Auslegers anbringbar ist und sich von diesem nach auswärts/nach vorne erstreckt; und
an dem vorderen Ende der Rechteckfeder bzw. Blattfeder (40) ist ein Schlagwerkzeug (42) angebracht zum Schlagen gegen ein Werkstück, wenn der Baggerarm im Gebrauch auf- und abbewegt wird.
2.
Gerät nach Anspruch 1, wobei das Anschlußstück (31) enthält:
eine Bodenplatte (24) von ausreichender Breite zur Aufnahme des einen Endes der Blattfeder (40);
ein Paar Seitenplatten (32, 33) in seitlichem Abstand voneinander und sich von der Bodenplatte (34) beidseits der Blattfeder (40) nach oben erstreckend;
Verbindungsmittel an den Seitenplatten (32, 33) zum Verbinden der Seitenplatten (32, 33) an dem Gelenkarm (15); und Verbindungsmittel an der Bodenplatte (34) zum Anbringen des Endes der Blattfeder (40) an der Bodenplatte (34).
3.
Gerät nach Anspruch 2, wobei die Blattfeder bzw. der Blattfederarm (40) in seiner Dicke abnimmt von einer grösseren Dicke an den hinteren, dem Anschlußstück (31) zugewandten Ende zu einer kleineren Dicke an dem vorderen Ende.
4.
Ein Gerät nach Anspruch 2 oder 3, weiter umfassend:
eine Leiste (35) zwischen den Seitenplatten (32, 33) im Abstand über der Bodenplatte (34) zur Bildung einer Öffnung (43) zur Aufnahme des Endes des Federarmes (40) und zum Festlegen des Federarmes (40) gegen eine Bewegung nach oben von der Bodenplatte (34) fort.
5.
Gerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei:
die Befestigungsmittel zum Anbringen des Anschlußstücks, haben erste Befestigungsmittel an den Seitenplatten (32, 33) zum schwenkbaren Anbringen des Anschlußstücks (31) an dem Arm bzw.
Ausleger eines Baggers oder dergleichen;
zweite Befestigungsmittel an den Seitenplatten (32, 33) zur Befestigung an einem Betätigungsteil (Hydraulikzylinder) (24) des Bagger-Auslegers an Stelle der üblichen Baggerschaufel; der Anschlussteil (31) enthält ferner eine Trennwand oder Querwand (35) zwischen den Seitenplatten (32, 33) in enger Nähe der Oberseite der Blattfeder (40), zur Verhinderung wesentlicher Bewegung der Blattteder (40) nach oben gegenüber der Bodenplatte (34).
6.
Gerät nach Anspruch 1, wobei das Schlagwerkzeug (42) umfasst:
Befestigungsmittel (51) zu wahlweisen Anbringung in einer von zwei Positionen an dem Ende des Blattfederarmes (40); einen Hammerkopf (42) in Wirkungsverbindung ausgerichtet mit den Verbindungsmitteln in einer der beiden Positionen; und Eingriffsmittel (56) zur abnehmbaren Anbringung eines anderen Werkzeugs (57) in Position zum Schlagen gegen die Arbeitsfläche, wenn die Halterung (51) an dem Federarm (40) in der anderen Position angebracht ist.
7.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend ein flexibles Teil (Seil) (74, 31), so dass das Schlagwerkzeug (42) an dem Anschlussteil (32) gesichert ist bei einem Bruch des Federarmes (40).
8.
Ein Abrisshammer-Kompaktionsapparat (80, 106) zur Anbringung an einer Maschine, wie ein Grabenbagger (11) oder dergleichen, mit einem Anschlussteil angebracht an dem freien Ende (27) eines Baggerarmes (15) des Gerätes (80, 106), umfassend:
Anschlussteile (31a, 31b), wahlweise anbringbar an dem Baggerarm;
eine einzige, einheitliche, einstückige rechteckige Blattfeder (Blattfederarm) (80b, 107), deren eines Ende zur Schwenkbewegung festgemacht ist an dem Anschlussteil (31a, 31b) , sich nach aussen erstreckend zu dem anderen Ende;
ein Schlagwerkzeug (42) angebracht an dem anderen Ende des Federarms (80b, 107) zum Schlag gegen ein Werkstück bei wiederholter Auf- und Ab-Schwenkbewegung des Armes; und sekundäre Verbindungsmittel (92, 93; 116, 117), welche die Blattfeder federnd nachgiebig in einer vorbestimmten nominellen Schwenkhöhe relativ gegenüber den Adaptermitteln (31a, 31b) halten, damit der Blattfederarm (80b, 107) begrenzt schwenkbeweglich ist bei der Arbeitsbewegung des Anschlussteils (31a, 31b).
9.
Gerät nach Anspruch 8, wobei:
Das Verbindungsstück (31b) weist auf ein Paar von Seitenplatten (111, 112) beidseits des Federarmes (107);
den Seitenwänden zugeordnete Mittel (110) zur Montage des Federarmes (107) für die besagte Schwenkbewegung gegenüber den Seitenwänden (111, 112); und
die sekundären Federmittel (116, 117) suchen den Federarm (107) auf eine nominelle Schwenkposition zwischen den beiden Seitenwänden (111, 112) zu halten.
10.
Gerät nach Anspruch 2, wobei:
die sekundären Federmittel (116, 117) umfassen bzw. bestehen aus je einer Schraubenfeder (116, 117) , deren eines Ende festgelegt ist gegenüber den Seitenwänden (111, 112), und deren anderes Ende den Federarm (107) in der nominellen Position zwischen den Seitenwänden zu halten sucht.
11.
Das Gerät nach Anspruch 10, wobei die sekundären Federn (116, 117) umfassen:
eine erste Feder (116) deren eines Ende festgelegt ist gegenüber den Seitenwänden, und deren anderes Ende den Federarm (107) in eine erste Richtung zwischen den Seitenwänden drückt; und eine zweite Feder (117), deren eines Ende festgelegt ist bezüglich der Seitenwände des Verbindungsstücks, und deren anderes Ende den Federarm (107) in entgegengesetzter Richtung zu drücken sucht.
- 12.
Gerät nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Feder (116, 117) gebildet sind von je einer Schraubenfeder (116, 117) welche den Federarm in der Ausgangsstellung zu halten suchen.
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