DE69031341T2 - Bit-Finderschaltkreis - Google Patents

Bit-Finderschaltkreis

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DE69031341T2
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bit
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code
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Karel Adriaensen
Leon Cloetens
Didier Gonze
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel Alsthom Compagnie Generale dElectricite
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/74Selecting or encoding within a word the position of one or more bits having a specified value, e.g. most or least significant one or zero detection, priority encoders

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bitfinderschaltung zum Auffinden der Position des ersten Bits, das einen festgelegten Binärwert in einem m-bit Eingabewort von der Position eines festgelegten Startbits an und in einer festgelegten Richtung hat, wobei die Positionen der Bits in besagtem m-bit Wort vom besagten Startbit an durch einen n-bit Code definiert werden, und die besagte Bitfinderschaltung eine Koppelpunktmatrix von m Reihen und n Spalten hat.
  • Eine solche Bitfinderschaltung ist im allgemeinen in der Technik bekannt und liefert die Position des ersten Bits 0 oder 1 des betrachteten m-Bit Worts ab dem ganz links stehenden Bit. Diese Position wird im allgemeinen durch einen m-bit Code definiert, sodaß ein Code-Umsetzer erforderlich ist, damit dieser Code in den n-bit Code umgesetzt wird, z.B. mit m = 2n , wenn der n- bit Code der Binärcode ist.
  • Auf der anderen Seite wird in der englischen Patentanmeldung GB-2 173 617-A zum Beispiel ein "Apparatus tor locating and indicating the position ot an end "1" bit at a number in a multi-bit number format" (Einrichtung für das Auffinden und die Positionsangabe eines Ende "1" Bits einer Zahl in einem Multibit- Nummemformat) veröffentlicht. Diese bekannte Einrichtung liefert eine binärcodierte Zahl entsprechend der Position des letzten "1" Bits eines Worts. Auch diese Position wird in Bezug auf ab dem ersten (oder letzen) Bit des Worts festgelegt. Des weiteren ist wieder ein Code- Umsetzer erforderlich, damit dieser Code in einen allgemeineren n-bit Code umgesetzt wird.
  • In manchen Fällen kann es nützlich sein, die Position des ersten Bits zu finden, das einen festgelegten Binärwert (0 oder 1) in einem m-bit Eingabewort ab der Position eines festgelegten Startbits und in einer festgelegten Richtung hat, d.h. ab der Position eines Bits, das gerade verarbeitet wurde und nicht ab dem am meisten links (oder rechts) stehenden Bit.
  • Ein Ziel dieser Erfindung besteht in einer Bitfinderschaltung des obigen Typs, die aber direkt den n-bit Positionscode des ersten Bits 0/1 des betrachteten m-bit Worts ab einer gewählten Bitposition liefert.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel aufgrund der Tatsache erreicht, daß jeder Koppelpunkt besagter Matrix
  • ein erstes gesteuertes Schaltmittel mit drei Terminalen umfaßt und ein erstes Durchgangsmittel hat, das so angepaßt ist, daß es einen Kontakt zwischen einem gemeinsamen Terminal und einem ersten Terminal der besagten drei Terminale herstellt und ein zweites Durchgangsmittel, das so angepaßt ist, daß es einen Kontakt zwischen dem besagten gemeinsamen Terminal und einem zweiten Terminal der besagten drei Terminale herstellt, wobei das erste Durchgangsmittel und das besagte zweite Durchgangsmittel in gegenseitiger Ergänzung funktionieren, und
  • ein zweites gesteuertes Schaltmittel umfaßt, das so angepaßt ist, daß es einen Kontakt zwischen einem dritten Terminal und besagtem gemeinsamem Terminal herstellt,
  • wobei die Reihen des ersten gesteuerten Schaltmittels jeweils von Bits von besagtem m-bit Wort gesteuert werden und das zweite Durchgangsmittel vom ersten gesteuerten Schaltmittel jeder Reihe an jeweilige Bits des n-bit Codes gekoppelt wird, der das Bit des m- bit Worts identifiziert, das diese zweiten Durchgangsmittel steuert,
  • und daß die ersten Durchgangsmittel des ersten gesteuerten Schaltmittels einer gleichen Spalte in Serie geschaltet sind, während die zweiten gesteuerten Schaltmittel einer gleichen Spalte parallelgeschaltet an ein gleiches Ausgangsterminal angeschlossen sind und die besagte Position des besagten ersten Bits liefern, das den besagten festgelegten Binärwert hat, wobei die Reihen der zweiten gesteuerten Schaltmittel von einer Einzelreihen-Wahlschaltung gesteuert werden.
  • Unter der Steuerung von zum Beispiel den Bits 1 des m-bit Worts werden nur die ersten gesteuerten Schaltmittel, die als Wechselkontaktmittel gesehen werden können, der zugehörigen Reihen betrieben, damit die n-bit Identitätscodes von diesen Reihen getrennt werden und das erste Durchgangsmittel davon schließen, während unter der Steuerung der Einzelreihen-Wahlschaltung das zweite gesteuerte Schaltmittel der gewählten Reihe so betrieben wird, daß die Koppelpunkt-Terminale an die Ausgangs- Terminale angeschlossen werden. Als Ergebnis werden Ketten von Schaltmitteln ab dem zweiten Durchgangsmittel der ersten Reihe gebildet, die auf die gewählte Einzelreihe folgen und durch ein 0 Bit des m-bit Worts gesteuert werden, und an die Ausgangsterminale über das geschlossene erste Durchgangsmittel gehen, damit der n- bit Identitätscode der ersten 1 Bit-Reihe, die der gewählten Einzelreihe folgt, an diesen Ausgangsterminalen direkt erscheint.
  • Die o.a. und anderer Ziele und Merkmale der Erfindung werden klarer werden, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden werden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung verwiesen wird, die in Verbindung mit den begleitenden zeichnungen betrachtet wird. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bitfinderschaltung FC; und
  • Fig. 2 eine elektronische Ausführung eines Koppelpunkts I00A/S00A von Fig. 1 im Restzustand ebenso wie eine Änderung davon in gestrichelten Linien.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bitfinderschaltung FC umfaßt ein Speicherregister IR für 4-Bit-Eingabewörter mit 4 Ausgängen S00 bis S11, einen Umsetzer TR mit 4 Ausgängen P00 bis P11, ein Identitäts-Ausgaberegister OR mit 2 Eingaben IA und IB und eine Matrix M mit 8 Koppelpunkten.
  • Das Eingaberegister IR kann ein 4-Bit-Eingabewort speichern, wobei die Bitpositionen dieses Wortes von den 2-Bit Identitäts-Codes 00, 01, 10 bzw. 11 definiert werden.
  • Der Umsetzer TR ist dafür angepaßt, die Bitpositionscodes 00, 01, 10 oder 11 von jeder gewählten 2-Bit Identität, die an seinem Eingang anliegt, umzusetzen in einen entsprechenden dezimalen 4-Bit Bitpositionscode 0001, 0010, 0100 bzw. 1000.
  • Das Identitäts-Ausgaberegister OR kann den Bitpositionscode der 2-Bit Identität speichern, der an den Eingängen IA und IB anliegt.
  • Die 8 Koppelpunkte der Matrix M werden in 4 Reihen und 2 Spalten angeordnet, wobei jeder Koppelpunkt einen Wechselkontakt ABC umfaßt, mit einem Schließkontakt AB und einem Unterbrecherkontakt AC, und einem anderen Schließkontakt AD. Alle Kontakte eines gleichen Koppelpunkts haben somit ein gemeinsames Terminal A. Die 8 Wechselkontakte ABC werden mit I00A, I00B bis I11A, I11b bezeichnet, während die 8 Schließkontakte AD mit S00A, S00B bis S11A, S11B angegeben werden. Diese Kontakte werden nicht alle in ihrer Ruhestellung gezeigt.
  • Die Reihen ABC Wechselkontakte, d.h. I00A, I00B bis I11A, I11B, werden von jeweiligen Bits des 4-Bit Eingabeworts gesteuert, das im Eingaberegister IR gespeichert ist, bis zu dessen Ausgaben S00 bis S11. Die Unterbrecherkontakte AC der Wechselkontakte ABC jeder Reihe sind an jeweilige Bits des 2-Bit Positionscodes gekoppelt, der die Position des Bits des 4-Bit Worts identifiziert, das diese Unterbrecherkontakte steuert. Zum Beispiel sind die Unterbrecherkontakte I00A und I00B an jeweilige Bits 0 und 0 des 2-Bit Bitpositionscodes 00 gekoppelt, der die Position des ersten Bits des 4-Bit Worts identifiziert, das diese Unterbrecherkontakte über die Ausgabe S00 von IR steuert.
  • Die Schließkontakte AB jeder Spalte sind in einer geschlossenen Schleife in Reihe geschaltet, während die anderen Schließkontakte AD jeder Spalte an ein gleiches Eingabeterminal IA oder IB des Ausgaberegisters OR angeschlossen sind. Die Reihen von solch anderen Schließkontakten AD werden über andere von den Ausgaben P00 bis P11 des Umsetzers TR gesteuert, d.h. durch den dezimalen 4-Bit Bitpositionscode 0001 bis 1000, der an diesen Ausgaben gegeben werden kann.
  • Die oben beschriebene Bitfinderschaltung ist so angepaßt, daß das erste 0 Bit eines 4-Bit Eingabeworts gefunden wird, das im IR gespeichert ist, ab einer Bitposition, die vom Umsetzer TR gewählt wird, und daß sie den 2-Bit Positionscode des somit gefundenen 0 Bits im Ausgaberegister OR speichert.
  • Die Bitfinderschaltung funktioniert wie folgt, wenn zum Beispiel angenommen wird, daß das im Register IR gespeicherte 4-Bit Eingabewort 0110 ist und daß der am Eingang IN des Umsetzers anliegende 2-Bit Code 01 ist.
  • Da das Eingabewort 0110 ist, werden die Ausgaben S00 und S11 desaktiviert (0), während die Ausgaben S01 und S10 aktiviert (1) werden. Folglich werden nur die Wechselkontakte I01A, I01B, I10A und I10B in ihre gezeigte Arbeitsposition gebracht, d.h. der AB Schließkontakt ist geschlossen. Andererseits wird der am Umsetzer TR anliegende 2-Bit Eingabecode 01 in den 4-Bit Positionscode 0100 umgesetzt, und als Ergebnis werden nur die Schließkontakte S01A und S01B in ihre gezeigte Arbeitsposition gebracht. Dadurch liegen die Identitätsbits 1,1 des 2-Bit Positionscodes 11 des ersten Bits des 4-Bit Eingabeworts 0110 nach der gewählten Reihe an den Eingaben IA bis IB an. Insbesondere liegt das erste Bit 1 an IA über den Unterbrechungskontakt AC von I11A an, die Schließkontakte AB von I10A und I01A und der Schließkontakt AD von S01A. Das zweite Bit 1 liegt auf gleiche Weise an IB an. So speichert das Ausgaberegister schließlich den 2-Bit Positionscode 11 des ersten gefundenen 0 Bits.
  • Nun wird auf Fig. 2 verwiesen, die eine praktische Ausführung der Koppelpunkte der Fig. 1 zeigt, einschließlich des Wechselkontakts I00A und des Schließ kontakts S00A. Der Wechselkontakt I00A umfaßt einen Schließkontakt AB, der aus einem Paß-Gate gebildet wird, das vermittels eines NMOS Transistors NMI aufgebaut ist, und einem PMOS Transistor PM1, die von den Ausgaben S00 bzw. gesteuert werden, (die die Ergänzung von S00 und davon abgeleitet ist). Der Unterbrechungskontakt AC des Kontakts I00A wird aus NMOS Transistor NM3, der von der Ausgabe S00 gesteuert wird, gebildet, wobei das Terminal C an VSS gleich 0 Volt angeschlossen ist und ein binäres darstellt. Der Schließkontakt S00A wird aus einem anderen Paß-Gate gebildet, das durch die Transistoren NM2 und PM2 aufgebaut wird, die von den Ausgaben P00 bzw. gesteuert werden (die eine Ergänzung von P00 und davon abgeleitet ist).
  • Sollte der Unterbrecherkontakt AC eines Koppelpunkts an ein Bit 1 gekoppelt sein, dann wird der NMOS Transistor NM3 ersetzt durch den PMOS Transistor PM3, von S00 gesteuert, und das Terminal C ist an VDD gleich 5 Volt angeschlossen, das ein binäres 1 darstellt.
  • Anstatt des Anhebens der Transistorschalter von Fig. 2, um einen Koppelpunkt von Fig. 1 auszuführen, ist es auch möglich, hierfür Gates zu verwenden. Zum Beispiel kann man zwei UND Gates verwenden (nicht gezeigt), deren Eingaben von B, S00 und C, S00 gebildet werden und deren Ausgaben durch ein OR Gate an einen Eingang eines anderen UND Gates angeschlossen sind. Der andere Eingang dieses anderen UND Gates wird von POO gebildet, und sein Ausgang bildet den Ausgang D.
  • Die o.a. Bitfinderschaltung ist zum Beispiel in einem Fernmeldeschaltsystem nützlich, indem ein nächster freier Kanal unter mehreren besetzten / freien Kanälen gefunden werden muß ab einem festgelegten Kanal, der gegenwärtig weiterverarbeitet wird. Aus obigem Beispiel ergibt sich, daß, wenn zum Beispiel der zweite Kanal von vier solchen Kanälen gegenwärtig verarbeitet wird (und daher besetzt ist), der nächste freie zu benutzende Kanal der vierte Kanal mit der Identität 11 ist.
  • Die Prinzipien der Erfindung sind zwar weiter oben in Verbindung mit spezifischen Einrichtungen beschrieben worden, es muß aber klar sein, daß diese Beschreibung nur als Beispiel dient und keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung darstellt.

Claims (3)

1. Bitfinderschaltung zum Auffinden der Position des ersten Bits, das einen festgelegten Binärwert (0 oder 1) in einem m-bit Eingabewort von der Position eines festgelegten Startbits an und in einer festgelegten Richtung hat, wobei die Positionen der Bits in besagtem m-bit Wort vom besagten Startbit an durch einen n-bit Code definiert werden, und die besagte Bitfinderschaltung eine Koppelpunktmatrix von m (4) Reihen und n (2) Spalten hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Koppelpunkt besagter Matrix
ein erstes gesteuertes Schaltmittel (I00A bis I11A, I00B bis I11B) mit drei Terminalen (ABC) umfaßt und ein erstes Durchgangsmittel (AB) hat, das so angepaßt ist, daß es einen Kontakt zwischen einem gemeinsamen Terminal (A) und einem ersten Terminal (B) der besagten drei Terminale (ABC) herstellt und ein zweites Durchgangsmittel (AC), das so angepaßt ist, daß es einen Kontakt zwischen dem besagten gemeinsamen Terminal (A) und einem zweiten Terminal (C) der besagten drei Terminale (ABC) herstellt, wobei das erste Durchgangsmittel (AB) und das besagte zweite Durchgangsmittel (AC) in gegenseitiger Ergänzung funktionieren, und
ein zweites gesteuertes Schaltmittel (S00A bis S11A, S00B bis S11B) umfaßt, das so angepaßt ist, daß es einen Kontakt zwischen einem dritten Terminal (D) und besagtem gemeinsamem Terminal (A) herstellt,
wobei die Reihen des ersten gesteuerten Schaltmittels jeweils von Bits von besagtem m-bit Wort gesteuert werden und das zweite Durchgangsmittel (AC) vom ersten gesteuerten Schaltmittel jeder Reihe an jeweilige Bits des n-bit Codes gekoppelt wird, der das Bit des m- bit Worts identifiziert, das diese zweiten Durchgangsmittel steuert,
und daß die ersten Durchgangsmittel (AB) des ersten gesteuerten Schaltmittels einer gleichen Spalte in Serie geschaltet sind, während die zweiten gesteuerten Schaltmittel einer gleichen Spalte parallelgeschaltet an ein gleiches Ausgangsterminal (IA, IB) angeschlossen sind und die besagte Position des besagten ersten Bits liefern, das den besagten festgelegten Binärwert hat, wobei die Reihen der zweiten gesteuerten Schaltmittel von einer Einzelreihen-Wahlschaltung (TR) gesteuert werden.
2. Bitfinderschaltung (FC) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie geschalteten ersten Durchgangsmittel (AB) der ersten gesteuerten Schaltmittel (I00A bis I11a, I00B bis I11b) einer gleichen Spalte in einer geschlossenen Schleife verbunden sind.
3. Bitfinderschaltung (FC) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Einreihen- Wahlschaltung (TR) einen Umsetzer für die Umsetzung eines n-bit Positionscodes in einen dezimalen m-bit Positionscode umfaßt, der m Bits einschließt, von denen m-1 Bits einen gleichen Binärwert haben, und das verbleibende Bit den ergänzenden Binärwert hat, und daß die m Bits des besagten m-bit Positionscodes jeweils einige der besagten Reihen der besagten zweiten gesteuerten Schaltmittel (SOOA bis S11A, SOOB bis S11B) steuern.
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