DE69030780T2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentveröffentlichung Showa 46 (1971)-6544, die japanische Patentveröffentlichung Showa 41 (1966)-2739 und die japanische Patentveröffentlichung Showa 42 (1962)-6015 offenbaren Verfahren und Vorrichtungen zum Austauschen von nahezu leeren Spinnkannen gegen entsprechende volle Spinnkannen, nachdem der Endabschnitt eines auf einer jeweiligen fast leeren Spinnkanne enthaltenen Faserbandes mit dem freien Ende eines in der entsprechenden vollen Spinnkanne enthaltenen Faserbandes zusammengefügt wird, die von einem vorangehenden Verfahren erhalten wird.
  • Bei dem erstgenannten Stand der Technik dieses Gebiets ist ein Förderer an einer Stellung unterhalb hinter einer Vorspinnmaschine entlang dessen Längsrichtung angeordnet, und mehrere Gruppen von Faserbandzuführkannen, die Faserband zu der Vorspinnmaschine zuführen, deren Anzahl mit der Anzahl von Spindeln der Vorspinnmaschine übereinstimmt, sind in einer Flucht senkrecht zu der Längsrichtung des Förderers und unmittelbar hinter diesen angeordnet, so daß die von diesen Faserbandzuführkannen jeder Gruppe zugeführten Faserbänder zu entsprechenden Verstreckungsmechanismen der Vorspinnmaschine, die aneinander anliegend sind, eingeführt werden. Die obengenannten Faserbandzuführkannen sind nachfolgend einfach als Spinnkannen bezeichnet. Die Menge der in den Spinnkannen jeder Gruppe enthaltenen Faserbänder ist auf eine "sich verjüngende" Anordnung eingestellt; z.B. enthalten, wenn jede Gruppe aus drei Spinnkannen besteht, die am nächsten zu dem Förderer angeordneten Spinnkannen nahezu ein Drittel der vollen Menge, die nachfolgenden Spinnkannen enthalten nahezu zwei Drittel der vollen Menge, und die am weitesten von den Förderer angeordneten Spinnkannen enthalten nahezu die volle Menge. Deshalb sind während des Betriebs der Vorspinnmaschine die Spinnkannen einer jeden Gruppe, die am nächsten zu dem Förderer angeordnet sind, stets nach dem Verstreichen einer gleichbleibenden Zeitdauer entleert. Deshalb werden bei den erstgenannten Stand der Technik dieses Gebiets, wenn die am nächsten zu dem Fördererangeordneten Spinnkannen entleert sind, in jeder Gruppe von Spinnkannen die obengenannten geleerten Spinnkannen von dem Förderer versetzt und zu einer Anschlußposition in der Nähe eines Rahmenendes der Vorspinnmaschine transportiert, während immer noch ein Faserband zu dem entsprechenden Verstreckungsteil der Vorspinnmaschine über die entsprechende Faserbandzuführungsrolle zugeführt wird. Wenn das Ende des in diesen Spinnkannen enthaltenen Faserbandes nach oben versetzt wird, so daß ein Ende dessen erscheint, wird dieses Ende des Faserbandes mit einem freien Ende eines Faserbandes von den vollen Spinnkannen zusammengefügt, die in eine Bereitschaftsposition nahe der genannten Anschlußposition gebracht wurden. Nach Vollendung des genannten Fügevorgangs der Faserbänder werden die vollständig entleerten Spinnkannen in eine Position außerhalb der Faserbandzuführstellung an der Vorspinnmaschine versetzt, und die genannten vollen Spinnkannen, an denen der Fügevorgang der Faserbänder vollendet wurde, werden in die gewöhnliche Faserbandzuführstellung an der Vorspinnmaschine gebracht. Die genannten kombinierten Vorgänge des Austausches der Spinnkannen und des Aneinanderfügens der Faserbänder werden wiederholt für sämtliche Spinnkannen, von denen Faserbänder zu den entsprechenden Verstreckungsteilen der Vorspinnmaschine zugeführt werden, durchgeführt. Dieser Stand der Technik gibt jedoch keine spezielle Offenbarung dahingehend, wie die beiden Enden der Faserbänder zusammengefügt werden.
  • Bei dem zweiten genannten Stand der Technik dieses Gebiets ist ein Faserband von einer vollen Spinnkanne oberhalb eines Faserbandes von einer Spinnkanne, die bald entleert wird, angeordnet, und wird während der Versetzung der vollen Spinnkanne durch zwei Rollen gegriffen, und dann wird ein freies Ende des von den Rollen gelieferten Faserbandes durch Ansaugen dieses Abschnitts mittels einer Saugeinrichtung getrennt. Andererseits wird ein freies Ende eines Faserbandes von einer Faserbandzuführkanne, die bald entleert sein wird, ebenso von dem stromaufwärtigen Abschnitt des zugeführten Faserbandes, das durch zwei weitere Zuführrollen tritt, getrennt, unmittelbar bevor dieses freie Ende des zugeführten Faserbandes zu den Klemmpunkt der Zuführrollen geführt wird, so daß das abgetrennte Ende des Faserbandes von der vollen Spinnkanne über das abgetrennte freie Ende des zugeführten Faserbandes gezwimt wird, unmittelbar bevor es zu den Zuführrollen eingeführt wird, indem der genannte getrennte Abschnitt von dem Faserband aus der vollen Spinnkanne nach unten zu der Stellung geführt wird, an der das Faserband in die Zuführrollen geführt wird, so daß ein Anfügevorgang der Faserbandenden durchgeführt werden kann.
  • Bei dem dritten genannten Stand der Technik ist die Anordnung von Spinnkannen hinter der Vorspinnmaschine in eine Anzahl von Gruppen derart geteilt, daß in jeder Gruppe von Spinnkannen, die in Ausrichtung miteinander angeordnet sind, die Menge von in diesen Spinnkannen enthaltenem Faserband entlang einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Vorspinnmaschine in einer "sich verjüngenden" Anordnung eingestellt ist, beispielsweise ist in jeder Gruppenanordnung von vier Spinnkannen die Menge des in der ersten Spinnkanne, die am nächsten zu der Vorspinnmaschine angeordnet ist, enthaltenen Faserbandes fast gleich der vollen Menge, die Menge der nachfolgenden Spinnkannen beträgt drei Viertel der vollen Menge, die Menge der dritten Gruppe von Spinnkannen beträgt nahezu die Hälfte der vollen Menge, und die letzte Gruppe von Spinnkannen, die am weitesten von der Vorspinnmaschine entfernt angeordnet sind, weisen eine Menge auf, die nahezu ein Viertel der vollen Menge ist. Wenn die letzten Spinnkannen in einem fast leeren Zustand sind, wird der Anfügevorgang der Faserbandenden von diesen Spinnkannen mit den Faserbandenden der vollen Spinnkannen, die schon vorbereitet sind, mittels eines manuellen Vorgangs durchgeführt, und nachfolgend werden die vollen Spinnkannen, welche die nahezu leeren Spinnkannen ersetzen, in die Position versetzt, an der die genannten ersten Spinnkannen angeordnet waren, indem die verbleibenden drei Spinnkannen um einen Abstand versetzt werden, der einem Raum entspricht, um den eine Spinnkanne in einer Richtung entfernt von der Vorspinnmaschine angeordnet werden kann. Während dieses Vorgangs werden die leeren Spinnkannen zu einem vorangehenden Bearbeitungs schritt zurückgeführt.
  • Bei den genannten Verfahren und Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik bleiben jedoch die folgenden Probleme ungelöst.
  • Beispielsweise werden bei dem erstgenannten Stand der Technik die erwähnten leeren Spinnkannen zu der Anschlußposition in der Nähe eines Rahmenendes der Vorspinnmaschine versetzt, während immer noch ein Faserband zu dem entsprechenden Teil der Vorspinnmaschine über die entsprechende Zuführbandführungsrolle zugeführt wird, wenn der Anfügevorgang des von den genannten Spinnkannen zugeführten Faserbandes mit einen freien Ende eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne durchgeführt wird. Demzufolge kann beispielsweise, wenn Spinnkannen, die an einem nahezu in Längsrichtung mittigen Abschnitt des Förderers angeordnet sind, dem obengenannten Vorgang des Kannenaustausches unterworfen werden, die Länge des Faserbandes zwischen einer fast leeren Spinnkanne, die zu der genannten Anschlußposition versetzt wurde, und der entsprechenden Faserbandführungsrolle so lang werden, daß die Behandlung dieses Abschnitts nach der Vollendung des genannten Anfügevorgangs für das Faserband sehr kompliziert und nicht praktikabel wird.
  • Andererseits kann bei dem zweitgenannten Stand der Technik das obengenannte Problem, das bei dem erstgenannten Stand der Technik auftritt, nicht gelöst werden, da volle Spinnkannen an den jeweiligen Bereitschaftsstellungen an die jeweiligen Spinnkannen anliegend, die eines Kannenaustauschvorgangs bedürfen, vorbereitet werden. D.h. der Faserbandanfügevorgang muß hinsichtlich des Zeitpunkts präzise durchgeführt werden, weil bei jedem Faserbandanfügevorgang ein freies Ende eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne mit einem freien Ende eines Faserbandes kombiniert werden muß, das zu den Zuführrollen an einer Stellung zugeführt wird, die genau stromaufwärts von den Zuführrollen liegt. Um den genannten Faserbandanfügevorgang in der Reihenfolge der Anordnung der Spinnkannen entlang der Kannenausrichtung, die parallel zu dem Förderer ist, durchzuführen, ist es wesentlich, daß die Menge des in den vollen Spinnkannen enthaltenen Faserbandes sehr genau gesteuert wird, um den Vorgang wirksam durchzuführen. Jedoch ist eine derartige genaue Mengenkontrolle der vollen Spinnkannen in der Praxis nicht machbar. Um dieses Problem zu lösen, kann ein gleichzeitiger Austausch von nahezu leeren Spinnkannen, die entlang des Förderers angeordnet sind, gegen volle Spinnkannen in Betracht gezogen werden. Doch auch wenn ein derartiger gleichzeitiger Austauschvorgang angewendet wird, ist es wesentlich, einen derartigen Zustand zu schaffen, daß die freien Enden der Faserbänder von den Spinnkannen an den jeweiligen Stellen zum Durchführen des genannten Faserbandanfügevorgangs angeordnet werden, und deshalb kann die genannte Anforderung zum Kontrollieren der in den vollen Spinnkannen enthaltenen Faserbänder nicht behoben werden.
  • Bei dem dritten genannten Stand der Technik wird der Vorgang zum Austausch der Kannen automatisch durchgeführt, und der Faserbandanfügevorgang wird an einer Stelle von der Stelle stromaufwärts an die Zuführrollen anliegend entfernt durchgeführt, und somit kann das sehr strenge Erfordernis bezüglich des Timings, wie bei dem zweiten genannten Stand der Technik, behoben werden. Dennoch verbleibt, da der Faserbandanfügevorgang manuell durchgeführt wird, immer noch ein Problem dahingehend, daß kein vollautomatischer Vorgang zum Austausch der Spinnkannen erhalten werden kann, der den automatischen Faserbandanfügevorgang mit sich bringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 1 bzw. 7 zu schaffen.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, sind bei dem Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine mehrere Gruppen von Spinnkannen entlang der Längsrichtung der Vorspinnmaschine an Stellen hinter dieser in einem derartigen Zustand angeordnet, daß jede Gruppe von Spinnkannen fluchtend angeordnet ist, und die Menge des in den Spinnkannen enthaltenen Faserbandes ist in einer "sich verjüngenden" Anordnung bezüglich der Anordnung der Gruppen von Spinnkannen vorbereitet, wobei die genannten Gruppen von Spinnkannen mit jeweiligen Längszwischenräumen dazwischen angeordnet sind, und wobei jeder Längszwischenraum hinreichend ist, um zwei Fluchten von Spinnkannen darin anzuordnen.
  • Bei diesem Zustand werden mehrere volle Spinnkannen in einer Anzahl, die dem Quotienten aus der Gesamtanzahl von Spindeln in der Vorspinnmaschine und der Anzahl von Fluchten von Faserbandzuführkannen gleich ist, mechanisch zu den jeweiligen Bereitschaftspositionen an dem Raum einer Seite eines Längsraumes zugeführt, und zwar in einem derartigen Zustand, daß sie entsprechenden Spinnkannen gegenüberliegen, welche die geringste Menge von Faserband enthalten und Faserband zu der Vorspinnmaschine zuführen, die an dem Raum der anderen Seite des gleichen Längsraumes angeordnet sind, während ein jedes freies Ende von Faserbändern von den genannten vollen Spinnkannen mechanisch an einer vorbestimmten Winkelstellung bezüglich der Längsachse der Kanne, unmittelbar vor dem Versetzen der vollen Spinnkannen, an den genannten jeweiligen Bereitschaftspositionen angeordnet wird. Demzufolge wird, wenn die genannten Spinnkannen nahezu leer werden, der Faserbandanfügevorgang auf die Faserbandzuführkannen und die einander gegenüberliegenden vollen Faserbandzuführkannen von einer Seite der Flucht von Spinnkannen zu der anderen Seite derart angewendet, daß bei jedem Faserbandanfügevorgang ein freies Ende eines Faserbandes von Spinnkannen, die Faserband zu der Vorspinnmaschine zuführen, und ein freies Ende eines Faserbandes von den vollen Spinnkannen zusammengefügt werden. Nachfolgend, nach der Vollendung des genannten Faserbandanfügevorganges an sämtlichen der genannten, fluchtend angeordneten Spinnkannen werden die leeren Spinnkannen von der Arbeitsposition der Vorspinnmaschine entladen.
  • Der genannte Faserbandanfügevorgang wird auf die folgenden beiden Arten durchgeführt. Bei der grundlegenden Erfindung wird nämlich bei jedem Faserbandanfügevorgang einer Einheit ein freier Endabschnitt eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne zunächst an eine Stellung eingeführt, an welcher der Faserbandanfügevorgang durchgeführt wird, und ein frisches freies Ende eines Faserbandes wird für die Verwendung in dem Faserbandanfügevorgang erzeugt. Ferner wird ein Zwischenabschnitt von Faserband von den Spinnkannen, die den genannten vollen Spinnkannen gegenüberliegen, die Faserband zu der Vorspinnmaschine zuführen, getrennt, um ein freies Ende von Faserband zu erzeugen, das zu der Vorspinnmaschine zugeführt wird, und dann werden das genannte frische freie Ende eines Faserbandes von der vollen Spinnkanne mit dem genannten freien Ende des zuführenden Faserbandes verzwimt, und Einzelfasern dieser freien Endabschnitte werden mechanisch verflochten, wodurch ein Anfügevorgang einer Einheit mit zwei Faserbändern erreicht wird.
  • Andererseits wird bei einem modifizierten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bei jedem Faserbandanfügevorgang einer Einheit ein freies Ende eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne an eine Stellung geführt, die nahe an einer Position zum Durchführen des Faserbandanfügevorganges liegt, wobei diese Position an einer identischen, gedachten Vertikalebene angeordnet ist, durch die ein Faserband von einer Spinnkanne, die den genannten vollen Spinnkannen gegenüberliegt, in Richtung der Vorspinnmaschine hindurchtritt, und dann wird ein freies Ende eines zu der Vorspinnmaschine zugeführten Faserbandes an einer Position stromaufwärts in der Nähe der Zuführrollen durch eine Trennung dessen von einem Faserbandabschnitt von der genannten Spinnkanne erzeugt, das genannte freie Ende des Faserbandes von der vollen Spinnkanne wird mit dem erzeugten freien Ende des genannten Faserbandes verzwirnt, und der verzwirnte Abschnitt wird dann an die Zuführrollen eingeführt, und der Faserbandanfügevorgang einer Einheit ist vollendet.
  • Der genannte Faserbandanfügevorgang wird zu einer Zeit durchgeführt, in welcher der Antrieb der Vorspinnmaschine angehalten wird.
  • Um das beschriebene Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine durchzuführen, wird die nachfolgende Vorrichtung geschaffen. Bei der Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens ist es nämlich im wesentlichen erforderlich, eine Einrichtung zum Anordnen mehrerer Gruppen von Spinnkannen, wie oben beschrieben, vorzusehen.
  • Deshalb werden gemäß dieser Erfindung mehrere Fördermechanismen, die jeweils zwei Förderer aufweisen, die parallel zueinander entlang der Längsrichtung der Vorspinnmaschine angeordnet sind, an der Faserbandzuführposition hinter der Vorspinnmaschine angeordnet. Bei dieser Anordnung von Fördermechanismen werden mehrere Gruppen von Spinnkannen an einem Förderer des Fördermechanismus in einer Flucht entlang der Längsrichtung der Vorspinnmaschine angeordnet, und ferner kann eine ähnliche Flucht voller Spinnkannen an dem jeweils anderen Förderer eines beliebigen Fördermechanismus vorbereitet werden.
  • Wenn die vollen Kannen zu der Bereitschaftsstellung an dem Förderer des Fördermechanismus gebracht werden, ist es wesentlich, die vollen Kannen richtig an der Bereitschaftsstellung anzuordnen. An diesem Ende sind bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Mechanismen zum richtigen Anordnen einer jeden der vollen Spinnkannen an einer Stellung für deren Übertragung zu einem Eintrittsende des Förderers und Mechanismen zum richtigen Regulieren der Winkelstellung des freien Endes eines Faserbandes von einer vollen Kanne bezüglich der Lngsachse der Kanne vorgesehen.
  • Wenn der Faserbandanfügevorgang durchgeführt wird, ist es wichtig, daß er perfekt durchgeführt wird. Demzufolge ist bei der grundlegenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Faserbandanfügevorrichtung mit zwei Klemmen versehen, von denen eine derart wirkt, daß ein freies Ende eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne zu einer Stellung nahe der Arbeitsstellung für die Durchführung des Faserbandanfügevorganges eingeführt wird, wo ein frisches freies Ende eines Faserbandes für den Faserbandanfügevorgang geschaffen wird, und eine weitere Klemme wirkt derart, daß ein Abschnitt eines Faserbandes von den Spinnkannen in eine Stellung in der Nähe der genannten Arbeitsstellung eingeführt wird, an der ein freies Ende eines Faserbandes, das zu der Vorspinnmaschine zuführt, geschaffen wird, und die Vorrichtung ist ferner mit einem Mechanismus zum Zwirnen dieser beiden freien Endabschnitte von Faserbändern und zum Verflechten der Einzelfasern, die diese beiden freien Endabschnitte bilden, versehen, um die beiden freien Endabschnitte dieser Faserbänder aneinanderzufügen.
  • Andererseits ist bei einer Vorrichtung mit einem einfachen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ein teleskopisches Greifelement vorgesehen, das derart wirkt, daß der freie Endabschnitt eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne gegriffen wird, die an der Bereitschaftsstellung vorbereitet ist, und diesen dann in eine Stellung versetzt, die an eine Position zum Durchführen des Faserbandanfügevorganges anliegend und an einer gedachten Ebene angeordnet ist, durch die ein Faserband von einer Faserbandzuführkanne an einem identischen Fördermechanismus tritt, ferner ist eine Einrichtung zum Ausbilden eines freien Endabschnitts des Faserbandes, das zu der Vorspinnmaschine zuführt, durch Trennen des anderen Abschnitts eines Faserbandes, das mit dem Faserband von der genannten Spinnkanne verbunden ist, an einer Stellung stromaufwärts von den Zuführrollen und in der Nähe dieser vorgesehen, und es ist ein Mechanismus zum Verzwirnen der genannten beiden freien Enden von Faserbändern zur Zuführung zu den Zuführrollen vorhanden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der grundlegenden Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Anordnen eines freien Endes eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne, die in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Drehen einer vollen Spinnkanne um deren Längsachse, die in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 3 gezeigten Positioniervorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine entlang der Linie VI gemäß Fig. 2 genommene Schnittansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Anfügen von Faserbändern, die in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung Verwendung findet;
  • Fig. 8 ist eine entlang der Linie VIII-VIII genommene Querschnittsansicht der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 9 ist eine entlang der Linie IX-IX genommene Querschnittsansicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 10 ist eine entlang der Linie X-X genommene Querschnittsansicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 11 ist eine entlang der Linie XI-XI genommene Querschnittsansicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht einer Schneidevorrichtung, die für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 13A, 13B, 13C und 13D sind Ansichten zur Erläuterung des Faserbandanfügevorganges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine erläuternde Ansicht des Anfügezustandes der Faserbänder;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der gesamte Körper der Vorrichtung gezeigt ist;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Vorrichtung zum Finden eines Faserbandes von vollen Spinnkannen, die bei der in Fig. 15 gezeigten zweiten Ausführungsform angewendet wird;
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht der Faserbandanfügevorrichtung, die bei der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 15 gezeigt ist, verwendet wird;
  • Fig. 18 ist eine seitliche Draufsicht der in Fig. 17 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 19 ist eine entlang der Linie XIX-XIX genommene Schnittansicht der in Fig. 18 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 20 ist eine entlang der Linie XX-XX genommene Schnittansicht der in Fig. 19 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 21 ist eine entlang der Linie XXI-XXI genommene Schnittansicht der in Fig. 19 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 22 ist eine Zeichnung zur Erläuterung eines bei der zweiten, in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform verwendeten Teleskoparmes;
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht einer Saugvorrichtung, die bei der in Fig. 15 gezeigten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 24 ist eine Vorderansicht eines Faserbandanfügekopfes, der bei der in Fig. 15 gezeigten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 25 ist eine entlang der Linie XXV-XXV genommene Querschnittsansicht der in Fig. 24 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 26 ist eine Zeichnung zur Erläuterung eines Trägers für die Faserbandanfügevorrichtung, die bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 15 gezeigt ist, verwendet wird;
  • Fig. 27 ist eine Zeichnung zur Erläuterung des Faserbandanfügevorganges bei der in Fig. 15 gezeigten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 28 ist eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung und des Verfahrens zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu den jeweiligen Verstreckungsteilen einer Vorspinnmaschine, insbesondere das grundlegende Verfahren und die grundlegende Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 im einzelnen beschrieben.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind eine Anzahl M von Räumen P zum Anordnen von Spinnkannen F1, die Faserband zu jeweiligen von einer Anzahl D von Verstreckungsteilen der Vorspinnmaschine zuführen, an jeweiligen Positionen hinterhalb der Vorspinnmaschine 1 entlang der Längsrichtung der Vorspinnmaschine 1 parallel zueinander und gleich voneinander beabstandet angeordnet. Ein jeder dieser Räume P ist von zwei Einheitsräumen P1 und P2 gebildet, wobei jeder Einheitsraum P1, P2 wechselweise als Faserbandzuführstation, an der eine Anzahl D/M von Spinnkannen F1 derart angeordnet sind, daß Faserband A zu den jeweiligen Verstreckungsteilen der Vorspinnmaschine 1 zugeführt wird, oder als Vorbereitungsstation zum Anordnen einer Anzahl D/M von vollen Spinnkannen F2 wirkt, die für den Austausch entsprechender Spinnkannen F1 verwendet werden, die nahezu entleert sind. Eine Anzahl M von Fördermechanismen 10 sind an den genannten Räumen P angeordnet, und jeder Fördermechanismus 10 wird durch zwei Förderer 10a, 10b gebildet, die jeweils an den genannten Einheitsräumen P1, P2 angeordnet sind. Demzufolge weisen bei jedem Fördermechanismus die Förderer 10a, 10b wechselweise die Funktion der Bildung der Faserzuführstation oder der Faservorbereitungsstation auf. Ferner ist ein Rückförderer 3, der leere Spinnkannen zu einem vorangehenden Vorgang, wie z.B. einem Streckvorgang zurückführt, mit den Enden eines jeden Förderers 10a und 10b verbunden. Ein jedes Paar von Förderern 10a, 10b wird nachfolgend als Fördermechanismus 10 bezeichnet. Bei jedem Paar von Förderern 10a und 10b ist ein Faserbandgehänge 22 entlang dessen an einer Stelle zwischen und oberhalb dieser Förderer 10a und 10b angeordnet. Ein jedes Faserbandgehänge 22 weist einen Endlosgurt 22b auf, der um zwei horizontale Führungsrollen 23 (vgl. Fig. 2) gewunden ist und von diesen angetrieben wird, und es weist ferner mehrere Haltevorsprünge 22a auf, die fest an dem Endlosgurt 22b mit identischen Zwischenräumen ausgebildet sind. Eine Vorrichtung 20 zum Anordnen eines freien Endes eines Faserbandes von einer vollen Spinnkanne F2 weist das erwähnte Faserbandgehänge 22 zusammen mit einer Vorrichtung 30 zum Fassen von Faserband auf, die an einem Kannenträger 70 angebracht ist, der entlang der gegenüberliegenden Enden der Förderer 10a und 10b zu den Enden versetzbar ist, die dem Rückförderer 3 gegenüberliegen. Eine Faserbandanfügevorrichtung 90 ist entlang einer oberhalb der Kanne F1 angeordneten Schiene versetzbar.
  • Nachfolgend wird die genannte Anordnung der Förderer 10a und 10b im einzelnen erklärt. Wie Fig. 1 zeigt, sind vier Paare von Förderern 10a und 10b an einem Geschoß an einer Stelle zum Zuführen von Faserbändern hinter der Vorspinnmaschine 1 angeordnet, und ein enger Durchgang 11 ist zwischen zwei aneinanderanliegenden Paaren von Förderern 10a und 10b für manuelle Betätigung vorgesehen. Ein jeder Förderer 10a und 10b weist eine derartige Länge auf, daß ein Viertel von sämtlichen Spinnkannen, die für die Zuführung von Faserbändern zu sämtlichen Verstreckungsteilen der Vorspinnmaschine erforderlich sind, daran angebracht werden können. Bei dem Spinnvorgang enthält jede Spinnkanne, die an einem identischen Förderer 10a angebracht ist, nahezu die gleiche Menge Faserband, und die Menge des in den Spinnkannen, die an dem Fördermechanismus 10 angebracht sind, enthaltenen Faserbandes ist in einer "sich verjüngenden" Anordnung eingestellt, d.h. die Spinnkannen, die an demjenigen Paar von Förderern 10a, 10b des Fördermechanismus 10 angebracht sind, der an einer Stelle am nächsten zu der Vorspinnmaschine 1 angeordnet ist, sind nahezu volle Kannen, diejenigen Spinnkannen, die an dem Paar von Förderern 10a und 10b angebracht sind, die an den erstgenannten Fördermechanismus 10 anliegend angeordnet sind, enthalten nahezu drei Viertel der vollen Menge, diejenigen Spinnkannen, die an dem Paar von Förderern 10a, 10b angebracht sind, die an den zweitgenannten Fördermechanismus 10 anliegend angeordnet sind, enthalten die Hälfte der vollen Menge, und die Spinnkannen, die an dem letzten Paar von Förderern 10a, 10b des Fördermechanismus 10 angebracht sind, der an einer Stelle am weitesten entfernt von der Vorspinnmaschine 1 angeordnet ist, enthalten ein Viertel der vollen Menge. Wie bereits erklärt, sind bei der genannten Anordnung die Anbringpositionen P1 zum Halten von Spinnkannen F1, die Faserband enthalten, das zu der Vorspinnmaschine zugeführt werden soll, an dem Förderer 10a, 10b eingestellt, und die Anbringpositionen P2 zum Halten voller Spinnkannen F2 in einer Bereitschaftsstellung sind bei Bereitschaftsstellungen eingestellt, die den entsprechenden Spinnkannen F1 gegenüberliegen.
  • Demzufolge wird, wenn die Menge von Faserband in den Spinnkannen F1 einen fast leeren Zustand erreicht, das führende Ende eines jeden Faserbandes B von der vollen Spinnkanne F2 in der Bereitschaftsstellung mit einem Ende eines Faserbandes A von der entsprechenden Spinnkanne F1 zusammengefügt, wodurch die vollen Spinnkannen F2 nicht mehr volle Spinnkannen F2 in einer Bereitschaftsstellung sind und ihre Funktion zu Spinnkannen F1 verändern, die Faserband zu der Vorspinnmaschine zuführen, und somit wird die Spinnkannenbereitschaftsposition P2 zu der Position P1, von der Faserbänder zu der Vorspinnmaschine zugeführt werden. Wie erwähnt, werden die Positionen P1 und P2 hinsichtlich ihrer Funktion jedes Mal gewechselt, wenn die Funktion der darin gehaltenen Spinnkannen wechselt. Die Förderer 10a und 10b sind Rollenförderer, die mit mehreren angetriebenen Rollen 12 versehen sind. Ein berührungsloser Grenzschalter SW1 ist an einem Eingang dieser Förderer 10a, 10b angeordnet, um die Anzahl voller Spinnkannen zu zählen, die dort hindurchtreten. Ferner ist eine fotoelektrische Erfassungseinrichtung SW2 an einer Entladeseite dieser Förderer 10a, 10b angeordnet, um die Abwesenheit leerer Spinnkannen an diesen Förderern 10a, 10b, wie gezeigt in Fig. 2, zu bestätigen. Eine Vorrichtung 13 zum Regulieren der Position der Spinnkannen ist an einer Entladeseite der Förderer 10a und 10b angeordnet, d.h. an der Seite, von der leere Spinnkannen von den Förderern 10a bzw. 10b, wie gezeigt in Fig. 5, entladen werden. In dieser Vorrichtung 13 ist ein Stift 15 derart angeordnet, daß er nach oben von dem Niveau, auf dem die Spinnkannen F1 oder die vollen Spinnkannen F2 transportiert werden, durch einen Zylinder 14 vorsteht, um die Stellung der Spinnkannen zu vorbestimmten Stellungen durch einen Eingriff des Stifts 15 mit diesen Spinnkannen F2 (F1) zu regulieren, wenn der Stift 15 in einer nach oben vorstehenden Stellung ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 die Vorrichtung 20 zum Regulieren der Stellung der Faserbandenden an einer vorbestimmten Position erklärt. Gemäß Fig. 2 sind Zuführrollen 21 des Gatters hinter der Vorspinnmaschine angeordnet, und diese Zuführrollen 21 sind an jeweiligen Stellungen oberhalb dem entsprechenden Paar von Förderern 10a und 10b angeordnet. Diese Zuführrollen 21 werden von der Antriebsquelle der Vorspinnmaschine über bekannte Getriebezüge angetrieben. Wie bereits erklärt, ist für jeden Fördermechanismus ein Faserbandgehänge 22 an einem Gurtfördersystem, das drehbar um zwei Führungsrollen 23 gewunden ist und von diesen gestützt wird, an einer Stellung unterhalb und parallel zu den Zuführrollen 21 angeordnet, und mehrere Haltevorsprünge 22a sind an jedem Faserbandgehänge 22 zum Fassen eines freien Endabschnittes eines Faserbandes B von einer jeden der vollen Spinnkannen F2 durch die Vorrichtung 30 zum Fassen von Faserband angeordnet, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Teilung zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Haltevorsprüngen 22a ist identisch zu einem Abstand zwischen der Mittelachse von zwei Spinnkannen, die einander berühren.
  • Ferner ist die Vorrichtung 30 zum Fassen von Faserband, durch die der freie Endabschnitt des Faserbandes B an dem Faserbandgehänge 22 gehängt wird, an einem Träger 70 für eine volle Spinnkanne (nachfolgend als Kannenträger bezeichnet) angebracht. Diese Vorrichtung 30 zum Fassen von Faserband weist eine Vorrichtung 31 zum Drehen der Spinnkannen um ihre Längsachse, eine Platte 32 zum Drücken eines Faserbandes und eine Vorrichtung 33 zum Fassen eines Faserbandendes auf. Der Kannenträger 70 ist mit zwei Rädem 72 versehen, die entlang von zwei Führungsschienen 71 laufen, die an einer Stellung derart angeordnet sind, daß volle Spinnkannen F2 somit zu den jeweiligen Fördermechanismen zugeführt werden können. Die Räder 72 werden durch den Antriebsmotor M2 angetrieben. Die genannte Anordnung 31 zum Drehen der Kannen ist an einem unteren Abschnitt des Kannenträgers 70 angeordnet, und ist mit einer Vorrichtung 13 zum Regulieren der Stellung ähnlich der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung versehen. Wie Fig. 4 zeigt, sind sechs angetriebene Rollen 34 der Vorrichtung 13 radial und drehbar daran bezüglich des Drehmittelpunktes C angeordnet, und diese sechs angetriebenen Rollen 34 stehen nach oben zu jeweiligen Stellungen vor, an denen sie in Berührung mit Randabschnitten der Bodenfläche der vollen Spinnkannen F2 kommen. Diese angetriebenen Rollen 34 sind in zwei Gruppen bezüglich der Mittellinie CL gemäß Fig. 4 geteilt, und die angetriebenen Rollen 34 einer jeden dieser beiden Gruppen werden in unterschiedliche, gegeneinander drehende Richtungen, wie gezeigt in Fig. 4, angetrieben, und demzufolge können die vollen Spinnkannen auf die Vorrichtung 31 getragen werden, können um die Längsachse gedreht werden und auf den Förderer 10a oder 10b des entsprechenden Fördermechanismus 10 versetzt werden. Die Vorrichtung 13 zum Regulieren der Position ist mit einem Stift 15 versehen, der nach oben höher als die angetriebenen Rollen 34 vorsteht, um mit dem unteren Ende der vollen Spinnkanne F2 in Eingriff zu kommen, wenn die Kanne F2 gedreht wird. Deshalb wird eine mögliche Versetzung der vollen Spinnkanne F2 von der erforderlichen Haltestellung verhindert. Die Faserbandpreßplatte 32 ist an einer Stelle oberhalb der Kannendrehvorrichtung 31 derart angeordnet, daß sie nach oben und nach unten durch einen Zylinder 35 versetzbar ist. Die Faserbanddrückplatte 32 wirkt derart, daß ein Abschnitt eines Faserbandes, das von dem oberen Rand der vollen Spinnkanne F2 überfließt, nach unten gedrückt wird, so daß ein erwünschter Zustand erhalten wird, in dem der freie Endabschnitt des Faserbandes B stets fest durch eine Saugöffnung 39 an einer Außenfläche des oberen Randes der Kanne F2 gefaßt wird, wie nachfolgend beschrieben wird. Eine Faserbandfaßvorrichtung 33 ist an einer Oberseite der Faserbanddrückplatte 32 angeordnet und ist mit einem Drehtisch 35, der an dem Kannenträger 70 angeordnet ist, um koaxial mit einem Drehmittelpunkt der Kannen, die durch die Kannendrehvorrichtung 31 gedreht werden, zu drehen, und mit einem Arm 37 versehen, der derart gestaltet ist, daß er nach oben und nach unten von einer horizontalen Antriebswelle 38 geschwungen werden kann, wobei die Antriebswelle 38 an einen Vorstehabschnitt 36a des Drehtisches 36 befestigt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Drehtisch 36 wird horizontal von einem Drehmotor M3 gedreht, der oberhalb des Kannenträgers 70 angeordnet ist, und die Antriebswelle 38 ist mit einem Drehmotor M4 verbunden, der an dem Vorstehabschnitt 36a befestigt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß der Arm 37 zwischen einer senkrechten Stellung und einer Stellung S1 zum Fassen eines Faserbandes schwingen kann, die ein wenig unterhalb des horizontalen Niveaus der Position des Motors M4 liegt. Die Faserbandsaugöffnung 39, in die der freie Endabschnitt des Faserbandes B von den Kannen F2 gesaugt werden kann, ist an einem Endabschnitt des Arms 37 angebracht, und ist mit einer Luftsaugquelle (nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Kannenträger 70 ist mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Stellung 37 versehen, die von einer Anzeigeplatte 74 betätigt wird, die anzeigt, daß ein bestimmter Förderer 10a oder 10b eines bestimmten Fördermechanismus eine Zuführung einer vollen Spinnkanne F2 benötigt. Die Vorrichtung 73 zum Erfassen einer Stellung und die Anzeigeplatte 74 sind als zusammenwirkende Elemente, wie z.B. als eine Vorrichtung zum Erfassen eines Barcodes und eine Anzeigeplatte, die mit einem Barcode versehen ist, gestaltet. Die Identifikationsnummern der Förderer sind beispielsweise (1), (2), (3) ... (8) von einer Stellung an der Seite der Vorspinnmaschine betrachtet. Eine Schiene 75 zum Übertragen eines elektrischen Signals ist außerhalb der Schiene 75 an dem Geschoß bezüglich der Stellung ST gemäß Fig. 1 angeordnet, an der volle Spinnkannen F2, die von einem vorangehenden Vorgang herangetragen werden, an dem Kannenträger 70 in einer Stellung angebracht sind, die dem Ende des Förderers 10b des letzten Fördermechanismus gegenüberliegt, der an einer Stelle am weitesten entfernt von der Vorspinnmaschine angeordnet ist. Ein Stromabnehmerschuh 76, von dem ein Signal empfangen werden kann, ist unterhalb des Trägers 70 und in gleitbarer Berührung mit der Schiene 75 zum Übertragen eines elektrischen Signais angeordnet. Die Bewegungen der genannten Kannendrehvorrichtung 31, der Faserbandfaßvorrichtung 33, der Faserbanddrückplatte 32 und des Motors M2 werden durch eine Steuervorrichtung 77 gesteuert, die an dem Kannenträger 70 angebracht ist. Die Steuervorrichtung 77 wirkt derart, daß der Antrieb des Motors M2 angehalten wird, wenn ein elektrisches Signal, das eine Nummer eines bestimmten Förderers anzeigt, zu dem die Zuführung einer vollen Spinnkanne durchgeführt werden muß, von dem Stromabnehmerschuh 76 empfangen wird, und dieses Signal mit der von der Vorrichtung 73 ausgegebenen Identifikationsnummer übereinstimmt.
  • Nachfolgend wird eine Hauptsteuerungseinrichtung 80, die ein Betätigungssignal an die Signalübertragungsschiene 75 ausgibt, im einzelnen erklärt.
  • Die Hauptsteuerungsvorrichtung 80 weist beispielsweise eine Programmiersteuerung auf, und das obengenannte Signal zur Identifikation von Spinnkannen und ein Signal zur Bestätigung der Existenz von Spinnkannen an einem der Förderer 10a, 10b werden in die Hauptsteuerungsvorrichtung 80 eingegeben. Die Hauptsteuerungsvorrichtung 80 gibt ferner ein Signal aus, bei dem, wenn angenommen wird, daß die Menge von Faserband, die in den Spinnkannen enthalten ist, die an einem Förderer (10a oder 10b) angebracht sind, ein wenig mehr als ein Viertel der Menge an Faserband geworden ist, die in einer vollen Spinnkanne enthalten ist, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, bestimmt wird, ob der andere Förderer des gleichen Fördermechanismus leer oder mit Spinnkannen befüllt ist, und wenn bestimmt wird, daß der genannte Förderer leer ist, wird ein Betätigungssignal an diesen Fördermechanismus und die Übertragungsschiene 75 für ein elektrisches Signal ausgegeben. Wie oben beschrieben, werden volle Spinnkannen F2 dann zu dem genannten Förderer zugeführt, und wenn der Vorgang des Zuführens einer vorbestimmten Zahl von vollen Spinnkannen F2 zu dem Förderer vollendet ist, wird ein Signal zum Anhalten der Zuführung von vollen Spinnkannen F2 zu diesem Förderer durch die Hauptsteuerungsvorrichtung 80 abgegeben. Die Hauptsteuerungsvorrichtung 80 steuert ferner den Antrieb des Fördermechanismus (der Förderer 10a und 10b) eines Antriebsmotors M1 und die Betätigung der Vorrichtung 20 zum Regulieren der Stellung des Faserbandendes. Wenn nämlich die vorbestimmte Zahl von vollen Spinnkannen F2 an den genannten Bereitschaftsräumen P2 an dem Förderer 10a (10b) jeweils zu dem Zeitpunkt der Zuführung der vollen Spinnkanne F2 angeordnet sind, werden die Winkelstellungen der freien Endabschnitte eines jeden Faserbandes B von den jeweiligen vollen Spinnkannen F2 derart gesteuert, daß sie an jeweiligen vorbestimmten Winkelstellungen, wie gezeigt in Fig. 2, sind, und wenn die genannten freien Endabschnitte der Faserbänder B über die jeweiligen Faserbandgehänge 22 durch die Vorrichtung 30 zum Fassen des Faserbandes gehängt werden, wird die Stellung eines jeden Faßvorsprungs 22a an der Faserbandhängeposition S2, wie gezeigt in Fig. 3, gesteuert.
  • Nachfolgend wird eine Vorrichtung zum Anfügen von Faserband 90 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 im einzelnen beschrieben.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die Vorrichtung 90 zum Anfügen von Faserband versetzbar an einer horizontalen Führungsschiene 91 angebracht, die von einer Decke eines Gebäudes abgehängt ist, in dem die Vorspinnmaschinen eingebaut sind, und zwar an einer Position ein wenig unterhalb der jeweiligen Zuführrollen 21, aber oberhalb der entsprechenden Fördereinrichtungen (Förderer 10a, 10b). Die genannte Führungsschiene 91 ist, wie gezeigt in Fig. 1, mit einer Hauptführungsschiene 92 verbunden, die oberhalb des Rückförderers 3 angeordnet ist, und führt leere Spinnkannen zu dem vorangehenden Prozeß, der an der Entladeseite der Fördereinrichtung angeordnet ist, mittels einer Schaltvorrichtung (die nicht gezeigt ist) zurück. Die Führungsschiene 91 ist mit einer bestimmten Querschnittsform, wie gezeigt in Fig. 8, versehen. Ein Träger 95 ist an einer Basis 94 eines Hauptkörpers 93 der Vorrichtung 90 befestigt, und zwei Paare von Laufrädem 96 sind drehbar an jeweiligen horizontale Wellen befestigt, die drehbar an dem oberen Vorstehabschnitt des Trägers 95 angebracht sind, so daß diese Räder 96 in der Lage sind, an entsprechenden Führungsschienenabschnitten zu laufen, die innerhalb der Führungsschiene 91 jeweils ausgebildet sind, und demzufolge ist die Vorrichtung 90 versetzbar an der Führungsschiene 91 aufgehängt. Ein Paar der Laufräder 96 wird von einem Antriebsmotor 5 über einen Getriebezug, der aus einem Zahnrad 97 besteht, wie in Fig. 7 gezeigt ist, angetrieben, so daß die Vorrichtung 90 entlang der Längsrichtung des Faserbandgehänges 22 versetzbar ist. Beide Enden bezüglich der Längsrichtung des Faserbandgehänges 22 der Basis 94 sind gleitbar in entsprechenden Führungsnuten 100 in Eingriff gebracht, die in den oberen Seitenabschnitten der Gleitkörper 99 ausgebildet sind, die an beiden Seiten bezüglich der obengenannten Richtung eines Körpers 96 des Hauptkörpers 93 befestigt sind. Ein Fluidzylinder 101 ist an der Basis 94 so angebracht, daß die Vorrichtung 90 zum Anfügen von Faserband von einer Faserbandanfügeposition PP1 (vgl. Fig. 8), die zwischen der Zuführrolle 21 und dem Faserbandgehänge 22 angeordnet ist, zu einer Bereitschaftsstellung PP2 versetzbar ist, die unterhalb des Gatters angeordnet ist, von wo der gesamte Körper der Vorrichtung 90 zum Anfügen von Faserband entlang einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Förderer 10a, 10b versetzbar ist, ohne die zu der Vorspinnmaschine zugeführten Faserbänder, und umgekehrt zu beeinflussen. Die genannte Position PP2 ist durch eine Strich-Zweipunktlinie gemäß Fig. 8 angedeutet.
  • In einer ersten Faßvorrichtung 110, die an dem Körper 98 angebracht ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Saugarm 111 an einer rechten Seite des Körpers 98 angebracht und kann über ein Lager 112 nach oben und unten geschwenkt werden. Der Saugarm 111 ist mit einem Zahnrad 113 versehen, das an dessen Basis angebracht ist und mit einem Zahnrad 114 eines Motors M6 kämmt. Eine Saugöffnung 115 ist an der Spitze des Saugarms 111 vorgesehen und liegt dem Faserbandgehänge 22 gegenüber, wenn die Saugöffnung 115 an der Bereitschaftsstellung dessen angeordnet ist, die in Fig. 8 durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist. Die Saugöffnung 115 ist mit einer Saugluftquelle verbunden, die innerhalb des Körpers 98 angeordnet ist. Ferner ist bei einer zweiten Faßvorrichtung 120, wie gezeigt in Fig. 9, ein Faßhaken 121, der aus einem Stab gebildet ist, derart gelagert, daß er über ein Lager 123 nach oben und unten geschwenkt werden kann. Dieser Faßhaken 121 und der genannte Saugarm 111 werden durch einen Motor M7 angetrieben. Der Faßhaken 121 weist eine darin ausgebildete Ausnehmung auf, um das zu der Vorspinnmaschine zugeführte und sich zwischen der Faserbandzuführkanne und der Zuführrolle 21 erstreckende Faserband A zu einem Führungsabschnitt 122 der zweiten Faßvorrichtung 120 zu führen, indem das Faserband A darin gefaßt wird, um das Faserband A zu einer vorbestimmten Stellung (einer Stellung L an der linken Seite gemäß Fig. 9) gegen den freien Endabschnitt des entsprechenden Faserbandes B von der entsprechenden vollen Spinnkanne einzuführen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau und die Funktion der Vorrichtung 130 zum Verzwirnen von Faserband im einzelnen beschrieben. Wie Fig. 7 zeigt, ist in der Vorrichtung 130 zum Verzwirnen von Faserband eine Faserbandanfügeplatte 133 an die Vorderfläche des Körpers 98 befestigt, und eine rechteckige Öffnung 131 ist in der Platte 133 ausgebildet, und zwei Faserbandfaßvorsprünge 132 stehen in Richtung der genannten rechteckigen Öffnung 131 vor. Die Faserbandanfügeplatte 133 ist mit zwei Stangen 134 an jeweiligen Positionen innerhalb der rechteckigen Öffnung 131 versehen, und zwei Gleitkörper 135 sind gleitbar an den Stangen 134 angebracht. Ein Gummielement 136, das als ein Faserbandfaßelement wirkt, ist an dem nach vorne vorspringenden Abschnitt der rechteckigen Öffnung 131 angebracht. Dieses Gummielement 136 wirkt derart, daß einer möglichen Drehung des Faserbandes um seine Achse widerstanden wird, wenn das Gummielement 136 in Berührung mit der Außenfläche des Faserbandes, wie gezeigt in Fig. 10, kommt. Zwei Halteplatten 137 sind an jeweiligen Positionen an der Vorder- und Rückseite des Gummielements 136 angebracht.
  • Diese Gleitkörper 135 sind mit einer Kolbenstange 139a eines Zylinders 139 durch einen Stift über einen Verbindungsmechanismus 138 verbunden, so daß diese Gleitkörper 135 in der Lage sind, sich aneinander anzunähern oder sich voneinander durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 139 zu entfernen. Zwei Klemmen 140 sind an beiden Seiten des Faserbandfaßvorsprungs 132 angeordnet, um die Faserbänder an jeder Seite jeweils an dem Vorsprung 132 zu halten, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und diese Klemmen 140 sind mit jeweiligen Kolbenstangen 141a von entsprechenden Zylindern 141 verbunden. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist eine Führungsaussparung 142 in dem Vorsprung 132 ausgebildet. Ferner wird ein Kolbenzylinder 144 von oberen und unteren Platten 143 gehalten, die an die Vorderfläche des Körpers 98 befestigt sind, eine Verbindungsplatte 145 wird fest in horizontaler Ausrichtung von einer Kolbenstange 144a des Zylinders 144 gehalten, und ein Antriebsmotor M8 ist fest an der Verbindungsplatte 145 derart angebracht, daß eine Welle 146 des Motors M8 gleitbar und drehbar in die Führungsausnehmung 142 eingeführt ist. Die Welle 146 des Motors M8 ist mit einem scharfen spitzen Ende versehen, das eine Satinoberfläche aufweist, so daß eine Oberfläche mit einem hohem Reibungsbeiwert an dem spitzen Ende der Welle 146 vorgesehen ist.
  • Eine Quetschvorrichtung 151, die ein Element der Faserbandtrennvorrichtung 150 ist, ist an einer Stellung unterhalb der Klemmen 140 angeordnet ist und wirkt mit diesen zusammen.
  • Wie Fig. 12 zeigt, ist ein Gleitarm 153 als ein Element der Quetschvorrichtung 151 an einen Träger 152, der an der Platte 143 befestigt ist, derart angebracht, daß der Gleitarm 153 nach oben und unten gleiten kann. Zwei Greifer 154 sind fest an entsprechenden Wellen angebracht, die horizontal und drehbar an einem freien Ende des Arms 153 derart angebracht sind, daß zwei Zahnräder, die an jeweiligen horizontalen Wellen angebracht sind, miteinander kämmen. Ein Betätigungszylinder 155 ist fest an dem Arm 153 derart angebracht, daß ein Ende eines der Greifer 154 drehbar mit einem Ende einer Kolbenstange des Betätigungszylinders 155 verbunden ist, wodurch die Greifer 154 geschlossen werden können, um ein Faserband durch Betätigung des Zylinders 155 zu greifen. Das hintere Ende des Gleitarms 153 ist mit einer Kolbenstange eines Zylinders 156 verbunden, der fest an dem Hauptkörper der Vorrichtung 150 angebracht ist, so daß der Gleitarm 153 nach hinten versetzt werden kann. Demzufolge wird das Zuführfaserband A durch den Greifer 154 gefaßt, während es durch die Klemmen 140 gehalten wird, wenn die Quetschvorrichtung 151 nach unten versetzt wird, und in diesem Zustand wird die Quetschvorrichtung weiter nach unten versetzt, und das Faserband wird in zwei Abschnitte getrennt, d.h. in ein Fadenende des Faserbandes A, das zu dem entsprechenden Verstreckungsteil zugeführt wird, und ein Faserband von der zuführenden Spinnkanne F1, und war in einer Stellung zwischen den Klemmen 140 und der Quetschvorrichtung 151. Wie Fig. 8 zeigt, ist eine Saugöffnung 147 an den Klemmen 140 angeordnet, um den freien Endabschnitt des Faserbandes B einzusaugen, und diese Saugöffnung 147 ist mit einer Saugvorrichtung verbunden, die an dem Körper 98 angebracht ist.
  • Nachfolgend werden die Wirkungen dieser Elemente bei dem Austauschvorgang der Spinnkannen F1 durch die vollen Spinnkannen F2 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 im einzelnen beschrieben.
  • Zunächst wird die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Regulieren der Faserbandstellung erklärt. Es wird nämlich angenommen, daß bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, bei der vier Fördermechanismen 10 verwendet werden, Spinnkannen F1 an die jeweiligen Zuführstellungen P2 jedes Förderers angebracht sind, die mit den Identifikationsnummern (2), (4), (6) bzw. (8) bezeichnet sind. Die Menge von Faserband, die in den jeweiligen an diesen Förderern 10a (10b) angebrachten Spinnkannen enthalten ist, ist in einer "sich verjüngenden" Anordnung eingestellt, und wenn die Menge, die in den Spinnkannen an den Förderern (2), (4), (6) und (8) sich 3/4, 2/4, 1/4 und 0 der Mengen der vollen Spinnkannen F2 annähert, werden die an dem Förderer (8) angebrachten Spinnkannen durch volle Spinnkannen F2 ersetzt, die bereits an einer jeweiligen Zuführstellung an dem Förderer 7 angebracht sind. Die Mengen des in den Spinnkannen enthaltenen Faserbandes, die sich gemäß dem Verbrauch des Faserbandes verändern, werden fortlaufend in einem Speicher der Steuerungsvorrichtung gespeichert. Da von der Steuerungsvorrichtung bestimmt wurde, daß der Förderer 6 eine Zuführung von vollen Spinnkannen F2 benötigt, wenn die Vollendung des Vorgangs zum Entladen der leeren Spinnkannen an dem Förderer 6 durch die fotoelektrische Erfassungsvorrichtung SW2 erfaßt wird, gibt die Hauptsteuerungsvorrichtung 80 ein Betätigungssignal zusammen mit einem Richtungssignal zum Versetzen des Kannenträgers 70 aus, der an der Bereitschaftsstellung ST wartet, nachdem volle Spinnkannen aufgenommen wurden, die von dem Verstreckvorgang zu dem Förderer 5 zugeführt wurden, wobei die Signalübertragung über die Signalübertragungsschiene 25 und den Stromabnehmerschuh 26 stattfindet. Wenn die genannten Signale ausgegeben werden, wird der Kannenträger 70 zu dem Förderer 5 versetzt, und an einer Stellung angehalten, an der die vollen Spinnkannen zu dem Förderer 5 nach einer Bestätigung der Stellung des Trägers 70 durch die Platte 74 zur Anzeige der Förderernummer zugeführt werden. Während der genannten Versetzbewegung des Kannenträgers 70 wird ein freier Endabschnitt des Faserbandes B, das in den vollen Spinnkannen F2 enthalten ist, gefaßt. Das genannte Fassen des freien Endabschnitts des Faserbandes B wird wie folgt durchgeführt, d.h. in jedem Fördermechanismus 10, wenn der Faßvorgang an den vollen Spinnkannen F2, die an einen Förderer angebracht sind, der an der Seite der Vorspinnmaschine 1 angeordnet ist, wird der Arm 37 der Vorrichtung 33 zum Fassen des Faserbandendes an dem linken Faßabschnitt gemäß Fig. 6 angeordnet. Wenn der Faßvorgang bei den vollen Spinnkannen F2 durchgeführt wird, die an einem anderen Förderer des gleichen Fördermechanismus 10 angebracht sind, wird der Arm 37 der Vorrichtung 33 zum Fassen des Faserbandes an der rechten Faßstellung gemäß Fig. 6 angeordnet, indem jeweils der Drehtisch 36 gedreht wird. Die Faserbanddrückplatte 32 wird dann nach unten versetzt, um auf das Faserband zu drücken, und der freie Endabschnitt des Faserbandes B, das in der vollen Spinnkanne F2 enthalten ist, wird unmittelbar unterhalb des oberen Randes des Hauptkörpers 93 angeordnet. Deshalb wird die Kannendrehvorrichtung 31 angetrieben, und die angetriebenen (sechs) Rollen 34 der Vorrichtung 31 werden in der gleichen Richtung (die durch "a" gemäß Fig. 4 angedeutete Richtung) gedreht, so daß die vollen Spinnkannen F2 um ihre Längsachsen gedreht werden. Zu diesem Zeitpunkt steht der Stift 15 der Positionsentscheidungsvorrichtung 13 vor, und die vollen Spinnkannen F2 werden somit um ihre Längsachsen gedreht, ohne von den angetriebenen Rollen 34 getrennt zu werden, während ihre unteren Ränder durch den Vorstehstift 15 geführt werden. Wenn der freie Endabschnitt des Faserbandes B durch die Saugöffnung 39 des Arms 37 während der genannten Drehbewegung der Kannen F2 angesaugt wird, wird die Drehbewegung der Kannen F2 angehalten, so daß die Winkelstellung des freien Endabschnitts des Faserbandes B reguliert wird, und der Faserbanddrückarm 37 wird dann nach oben versetzt, d.h. der Arm 37 schwenkt nach oben in die durch S1 angedeutete Stellung. Wenn der Vorgang zum Fassen des Faserbandes, wie oben beschrieben, durchgeführt wird, werden drei angetriebene Rollen 34, die in jeweiligen Positionen oberhalb der Mittellinie CL gemäß Fig. 4 angeordnet sind, in der Richtung "a" gedreht, und die anderen drei angetriebenen Rollen 34, die in jeweiligen Positionen unterhalb der Mittellinie CL gemäß Fig. 4 angeordnet sind, werden in der Richtung "b" gedreht, wodurch die vollen Spinnkannen F2 zu dem Förderer 5 zugeführt werden, während der freie Endabschnitt des Faserbandes B durch den Arm 37 gefaßt ist. Dann werden die angetriebenen Rollen 12 des Förderers 5 angetrieben, um den Förderer 5 um eine Teilung, die annähernd dem Durchmesser der Spinnkannen entspricht, der Flucht von Spinnkannen darauf zu bewegen, und demzufolge werden die vollen Spinnkannen F2 am Eingang des Förderers 5 angeordnet.
  • In diesem Stadium wird der Haltevorsprung 22a des Faserbandgehänges 22, das kein Faserband hält, zu einer Stellung S2 bewegt, die in Fig. 3 gezeigt ist, und wenn die volle Spinnkanne F2 an dem Förderer 5 zugeführt wird, wird der Arm 37 durch die Drehung des Drehtisches 36 derart gedreht, daß der freie Endabschnitt des Faserbandes B, der von der Saugöffnung 39 des Arms 37 gefaßt ist, vertikal oberhalb des genannten Haltevorsprungs 22a an der Position S2 angeordnet wird. Dann wird die Saugwirkung der Saugöffnung 39 beendet, und der freie Endabschnitt des Faserbandes B wird an dem Haltevorsprung 22a an der regulierten Winkelstellung eingehängt. Der genannte Vorgang der Zuführung einer vollen Spinnkanne F2 zu dem Förderer 5, während der freie Endabschnitt des Faserbandes B an dem jeweiligen Haltevorsprung 22a eingehängt wird, wird wiederholt, und jedes Mal, wenn der genannte Vorgang vollendet ist, gibt der Grenzschalter SW1 ein Zählsignal aus, um die Anzahl von vollen Spinnkannen, die zu dem Förderer 5 zugeführt wurden, zu zählen. Wenn bestätigt wird, daß eine vorbestimmte Zahl von vollen Spinnkannen F2 (bei dieser Ausführungsform ein Viertel der Anzahl der Spindeln der Vorspinnmaschine 1) zu dem Förderer 5 zugeführt wurde, indem die Anzahl von Vollendungen des genannten Vorgangs gezählt wird, kann die Zuführung der vollen Spinnkannen F2 zu dem Förderer 5 angehalten werden. Dann wird der Stift 15 der Positionsentscheidevorrichtung 13 an der Entladeseite des Förderers 5 derart angeordnet, daß er vorsteht, und die angetriebenen Rollen 12 des Förderers 5 werden angetrieben, bis die volle Spinnkanne F2, die als erste zu dem Förderer 5 zugeführt wurde, in Berührung mit dem Stift 15 kommt, wodurch die vollen Spinnkannen F2 an ihren jeweiligen Bereitschaftsräumen P2 angeordnet werden. Das Faserbandgehänge 22 wird gleichzeitig derart angetrieben, daß die Haltevorsprünge 22a versetzt werden, während sie den entsprechenden vollen Spinnkannen F2 gegenüberliegen, und deshalb wird ein jeder freier Endabschnitt des Faserbandes B der vollen Spinnkannen F2, der durch die Saugöffnung 39 des Arms 37 gefaßt ist, ebenso in Richtung der Entladeseite des Förderers 5 versetzt, während er an jeweiligen Haltevorsprüngen 22a hängt. Der genannte Vorgang der Zuführung von vollen Spinnkannen F2 wird während des Betriebs der Vorspinnmaschine 1 durchgeführt. Der Zustand des Fördermechanismus 10, in dem Spinnkannen F1 an dem Förderer 7 angebracht sind, und volle Spinnkannen F2 an einem weiteren Förderer 8 angebracht sind, ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Nachfolgend wird der Anfügevorgang des Faserbandes von den Spinnkannen F1 an dem Förderer 7 und des Faserbandes von den vollen Spinnkannen F2, die den genannten Spinnkannen F1 an dem Förderer 8 gegenüberliegen, im einzelnen beschrieben. Der Faserbandanfügevorgang wird parallel durchgeführt, wenn der Betrieb der Vorspinnmaschine 1 angehalten wird, beispielsweise zu dem Zeitpunkt des Abziehens voller Vorgarnspulen, die von der Vorspinnmaschine 1 erzeugt werden. Die Faserbandanfügevorrichtung 90 ist entlang der Längsrichtung der Vorspinnmaschine 1 versetzbar, während sie nach hinten in die Stellung PP2 (vgl. Fig. 8) versetzt wird. Wenn es notwendig ist, den Anfügevorgang durchzuführen, wird die Faserbandanfügevorrichtung 90 entlang des Förderers derart versetzt, daß der Faßhaken 121 nicht mit den Faserbändern A, die zu der Vorspinnmaschine 1 zugeführt werden, in Konflikt kommt, und daß sie ferner an einem Niveau oberhalb der Anordnung der vollen Spinnkannen F2 von der Bereitschaftsstellung PP2 zu der Stellung PP1 (vgl. Fig. 8) zur Durchführung des Faserbandanfügevorgangs versetzt wird. Dann wird der Saugarm 111 ein wenig in eine Stellung versetzt, in der er dem freien Endabschnitt des Faserbandendes B der vollen Spinnkanne F2 gegenüberliegt, die an der vorbestimmten Bereitschaftsstellung angeordnet wurde, wobei die Versetzung entlang der Fördereinrichtung 10, wie in Fig. 2 gezeigt, stattfindet. In diesem Zustand ist der Faßhaken 121 an einer Stellung oberhalb der Bereitschaftsstellung angeordnet, und der Saugarm 111 ist an der Stellung unterhalb der Bereitschaftsstellung angeordnet. Nachfolgend wird der Faßhaken 121 nach unten derart versetzt, daß das Faserband A, das zu der Vorspinnmaschine zugeführt wird, gefaßt wird und in eine Stellung L gemäß Fig. 13A an der linken Seite der Welle 146 gebracht wird. Der Saugarm 111 wird gleichzeitig betätigt, um den freien Endabschnitt des Faserbandes von der vollen Spinnkanne F2 anzusaugen und wird dann nach oben geschwenkt. Wie erwähnt, ist, da das zugeführte Faserband A und der freie Endabschnitt des Faserbandes B gleichzeitig gefaßt werden, die zum Fassen dieser Faserbänder erforderliche Zeit verkürzt. Gemäß dem genannten Vorgang wird der freie Endabschnitt des Faserbandes B der vollen Spinnkanne F2 an einer Stellung R gemäß Fig. 13A an der rechten Seite der Welle 146 angeordnet. Dann werden die vier Klemmen 140 betätigt, so daß das Faserband A und der freie Endabschnitt des Faserbandes B zwischen den jeweiligen Klemmen 140 und den entsprechenden Vorsprüngen 132 gehalten werden. In diesem Zustand wird die Quetschvorrichtung 151 nach vorne versetzt, während die Greifer 154 geöffnet werden, und nach dem Greifen des Faserbandes A werden die Greifer 154 geschlossen, und die Quetschvorrichtung 151 wird weiter nach vorne versetzt. Demzufolge wird das Faserband A in zwei Abschnitte an einer Stellung zwischen den Klemmen 140, die unterhalb angeordnet sind, und der Quetschvorrichtung 151 getrennt, und zwar in einen Faserbandabschnitt, der zu der Vorspinnmaschine 1 zugeführt wird, und ein Fadenende aufweist, und einen verbleibenden Faserbandabschnitt, der mit dem Faserband A von der Spinnkanne F1 verbunden ist. Der verbleibende Faserbandabschnitt, der durch die Quetschvorrichtung 151 gehalten wird, wird zu einer Stellung oberhalb der Spinnkanne F2 durch die Versetzung der Quetschvorrichtung 151 nach vorne getragen, und wird in die Spinnkanne F1 durch Öffnung der Greifer 154 an dieser Stellung oberhalb der Kanne F1 fallengelassen. Ferner wird der freie Endabschnitt des Faserbandes B durch die Saugöffnung 147 angesaugt, um einen übermäßigen Abschnitt von dem Faserband B zu entfernen, um ein frisches Führungsende zu erzeugen, und der übermäßige Abschnitt, der sich von den Klemmen 140 erstreckt, wird in die Saugöffnung 147, wie gezeigt in Fig. 13B, gesaugt. Dann werden zwei Gleitkörper 135, die an beiden Seiten der Welle 146 angeordnet sind, zueinander versetzt und nähern sich der Welle 146. Wenn ein frisches Führungsende des Faserbandes B in einen ausgenommenen Abschnitt der Faserbandhalteplatte 137, die an den Gleitkörpern 135 befestigt ist (vgl. die rechte Seite in Fig. 10) eingeführt wird, werden die Klemmen 140, die an der oberen rechten Seite (vgl. Fig. 13A) angeordnet sind, und die Klemmen 140, an der unteren linken Seite (vgl. Fig. 13A) angeordnet sind, derart bewegt, daß ihre Berührung mit den entsprechenden Vorsprüngen 132 jeweils ausgeschaltet wird. Nachfolgend werden die Gleitkörper nach und nach näher zueinander gebracht, so daß das Fadenende des Faserbandes A, das zu der Vorspinnmaschine 1 zugeführt wird, und das frische Führungsende des Faserbandes B sanft gegen die Welle 146 derart gedrückt werden, daß die Randabschnitte dieser Faserbandenden im Reibungseingriff durch das Gummielement 136 gehalten werden, wie in Fig. 13C gezeigt ist. In diesem Stadium wird die Welle 146 angetrieben, und diese Wirkung der Elemente der Faserbandanfügevorrichtung 90 bewirkt, da die Randfläche der Drehwelle 146 eine Satinoberfläche hat, und weil ein hoher Reibungskoeffizient an der Satinoberfläche der Randfläche der Welle 146 vorliegt, daß diese freien Enden der Faserbänder A und B, die in dem Zuführzustand der Vorspinnmaschine 1 verzwimt werden, miteinander durch die Reibungsdrehung der Welle 146 derart gedreht werden, daß die Faserschichten der verzwirnten freien Enden der Faserbänder gezwungen werden, sich durch ihre Längsachse durch die Drehung der Welle 146 zu drehen. Diese Drehbewegung dieser verzwirnten Enden der Faserbänder bewirkt, daß diese verzwirnten Abschnitte aneinander in einen derartigen Zustand gefügt werden, daß ihre Einzelfasern durch die Drehwirkung dieser beiden freien Endabschnitte von Faserbändern verflochten werden, so daß die beiden Faserbänder aneinandergefügt werden. Nach dem genannten Vorgang der Welle 146, wird die Welle 146 von dem angefügten Abschnitt getrennt, so daß ein Faserbandanfügevorgang einer Einheit vollendet ist. Das Erscheinungsbild eines typischen angefügten Abschnitts dieser Faserbänder ist in Fig. 14 gezeigt. Wie aus Fig. 14 leicht erkenntlich wird, wird durch den genannten Faserbandanfügevorgang ein gequetschter Abschnitt Z erzeugt, und dieser Abschnitt Z verhindert eine leichte Abtrennung miteinander verbundener Faserbandenden, und deshalb ist der Abschnitt Z sehr nützlich, wenn der Betrieb des Spinnvorgangs durchgeführt wird. Nachfolgend wird die Welle 146 nach unten bewegt und von dem angefügten Abschnitt Z getrennt, und der Faserbandanfügevorgang ist vollendet. Wenn der Faserbandanfügevorgang vollendet ist, werden die Klemmen 140 und die Gleitkörper 135 sämtlich zu ihren jeweiligen Bereitschaftsstellungen (vgl. Fig. 13D) zurückgeführt. Ferner wird der Körper 98 der Faserbandanfügevorrichtung 90 zu der Bereitschaftsstellung PP2 zurückgeführt, und dann wird die Vorrichtung 90 entlang des Förderers zu der nächsten Stellung versetzt, an der ein Faserbandanfügevorgang durchgeführt werden soll. Während dieser Versetzung der Vorrichtung 90 werden der Faserbandfaßhaken 121 und der Saugarm 111 ebenso in ihre jeweiligen Bereitschaftsstellungen zurückgeführt. Der Faserbandanfügevorgang wird an sämtlichen der vollen Spinnkannen an einem Förderer wiederholt. Nachfolgend wird die Faserbandanfügevorrichtung 90 zu einem weiteren Förderer versetzt, wobei eine (nicht gezeigte) Schaltvorrichtung verwendet wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der freie Endabschnitt des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2 von dem Faserbandgehänge 22 hängengelassen und wird dann von dem Saugarm 111 gefaßt, aber es kann die folgende Modifikation dieses Vorgangs angewendet werden. Es wird nämlich anstelle dessen, daß der freie Endabschnitt des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2 an den jeweiligen vorspringenden Abschnitten des Faserbandgehänges 22 hängengelassen wird, der freie Endabschnitt des Faserbandes B an einer vorbestimmten Winkelstellung an den vollen Spinnkannen F2 angeordnet, und dieser freie Endabschnitt des Faserbandes wird dann unmittelbar von dem Saugarm 111 gefaßt.
  • Nachfolgend wird der Aufbau und die Wirkungsweise einer weiteren Modifikation der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Wie die Fig. 15 zeigt, wird die erste Modifikation auf den Fördermechanismus angewendet, d.h. die Anordnung der Vorrichtung 13 zur Anordnung der Kannen bezüglich des Fördermechanismus 10 unterscheidet sich von derjenigen der ersten, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform Wie Fig. 15 zeigt, ist die Vorrichtung 13 derart gestaltet, daß sie jeweilige Stellungen an dem entsprechenden Fördermechanismus annimmt, während sie von diesem bezüglich der Anordnung des Fördermechanismus 10 ein wenig vorgespannt ist. Demzufolge wird, obwohl die Anordnung der Spinnkannen an den beiden Förderern 210a und 210b des Fördermechanismus 210 die gleiche ist, die axiale Stellung einer jeden der Spinnkannen an den Förderern eines unterschiedlichen Fördermechanismus schrittweise bezüglich der Anordnung des Fördermechanismus 210 verändert, und zwar durch einen Vorspannungsabschnitt T, wie gezeigt in Fig. 15.
  • Nachfolgend wird im einzelnen die Vorrichtung zur Zuführung voller Spinnkannen F2 erklärt. Wie Fig. 15 zeigt, sind die Förderer 210a und 210b eines jeden Fördermechanismus 210 jeweils mit einer Vorrichtung 231 zum Drehen der Kannen an der Seite der Kannenzuführung versehen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung 231 zum Drehen der Kannen sind die gleichen wie diejenigen der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung. Eine Vorrichtung SW3 zum Erfassen des freien Endabschnitts des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2 ist an der Vorrichtung 231 zum Drehen der Kannen, wie gezeigt in Fig. 16, angeordnet, und diese Erfassungsvorrichtung wirkt derart, daß der freie Endabschnitt des Faserbandes B an einer gedachten vertikalen Ebene angeordnet wird, an der das Faserband A von den Spinnkannen F1 daran in einem Bereich zwischen den Zuführrollen 21 des Gatters durchtritt.
  • Nachfolgend wird die Vorrichtung 290 zum Anfügen von Faserband, die bei dieser zweiten Ausführungsform angewendet wird, im einzelnen beschrieben. Wie Fig. 18 zeigt, ist eine Führungsschiene 291 zum Führen der Faserbandanfügevorrichtung 290 oberhalb der Zuführrollen 21 angeordnet, die an jeweiligen Positionen oberhalb des Fördermechanismus 210 angeordnet sind, der aus den Förderern 210a und 210b besteht, und zwar entlang der Längsrichtung der Förderer 210a und 210b. Zwei Antriebsräder 294 und zwei getriebene Räder 295 sind drehbar in einer Basis 293 eines Hauptkörpers 292 der Vorrichtung 290 gelagert, und eine Welle der Antriebsräder 294 wird von einem Motor M5 angetrieben, der fest an der Basis 293 der Vorrichtung 290 angebracht ist, um die Antriebsräder 294 und 295 entlang zweier Führungsschienen 291 anzutreiben. Unterhalb der Basis 293 ist ein Körper 297 angeordnet, der mit einer Kolbenstange 296a eines Zylinders 296 verbunden ist, der fest an der Basis 293 angebracht ist, wobei die Kolbenstange an vier Führungsstangen 298 nach oben und nach unten versetzbar ist, die an vier Ecken dessen angeordnet sind, wobei die Versetzung mittels eines Hebezylinders 296 stattfindet, der damit verbunden ist. Paare von Vorsprüngen 299 mit einem L-förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 20), die nach unten vorstehen, sind an dem Körper 297 befestigt, und ihre Bodenflächen bilden jeweils Tischplatten 300. Diese Tischplatten 300 sind unterhalb des zugeführten Faserbandes A angeordnet, das dem Faserbandanfügevorgang ausgesetzt werden soll und sich zwischen den Zuführrollen 21 erstreckt, wenn der Faserbandanfügevorgang durchgeführt wird. Der Abstand der nach unten gerichteten Vorsprünge 299 stimmt mit dem Außendurchmesser der Spinnkannen F1, F2 überein.
  • Ein stangenloser Zylinder 301, wie in der US 4,164,893 (Versiegelungsvorrichtung bei einem Druckflüssigkeitszylinder) gezeigt ist, ist an dem Körper 297 an einer Stellung oberhalb der Tischplatte 300 parallel zu dem zugeführten Faserband A befestigt und erstreckt sich über die Förderer 210a und 210b des Fördermechanismus 210. Ein Teleskoparm 303 ist an einer Anbringvorrichtung 302 des stangenlosen Zylinders 301 befestigt und kann ausgedehnt und zusammengezogen werden. Dieser Teleskoparm 303 ist mit einer Saugvorrichtung 304 versehen. Wie Fig. 22 zeigt, ist der Teleskoparm 303 mit mehreren Führungszylindern versehen, wobei ein jeder von zwei nebeneinanderliegenden Führungszylindern teleskopisch verbunden ist, wie in Fig. 22 angedeutet ist, wie beispielsweise bei einer Kombination eines Führungszylinders 303a mit einem weiteren Führungszylinder 303b mit einem Außendurchmesser, der geringer ist als der Innendurchmesser des Führungszylinders 303a, und eine Drehung des Führungszylinders 303b innerhalb des Führungszylinders 303a wird verhindert, so daß der Teleskoparm 303 entlang seiner Längsachse ausgedehnt und zusammengezogen werden kann. Die Saugvorrichtung 304 ist mit zwei Saugöffnungen 304a und 304b an einer Seitenwand und einer Bodenfläche dessen versehen, und ein Dämpfer 305 ist innerhalb der Saugvorrichtung 304 angeordnet, um die Richtung der Saugkraft in Richtung der Saugöffnung 304a oder der Saugöffnung 304b zu wechseln. Der Teleskoparm 303 wird mittels einer Kette 306 ausgedehnt oder zusammengezogen, die derart angetrieben wird, daß sie mittels des Motors M10, der an der Anbringung 302 angebracht ist, verlängert oder verkürzt wird. In der am weitesten zusammengezogenen Anordnung des Teleskoparms 303 ist die Saugvorrichtung 304 oberhalb der Tischplatte 300 angeordnet (vgl. Fig. 18) und in dem am weitesten ausgedehnten Zustand des Teleskoparms 303 ist diese Vorrichtung 304 seitlich entlang des freien Endabschnitts des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2 angeordnet.
  • Der stangenlose Zylinder 301, der Teleskoparm 303, die Saugvorrichtung 304 und der Motor M10 bilden die Faßvorrichtung 310, durch welche der freie Endabschnitt des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2, die an der Bereitschaftsstellung P2 angeordnet sind, gefaßt wird, und der freie Endabschnitt des Faserbandes B wird dann an der Tischplatte 300 durch die Zuführrollen 21 angeordnet. Als der erwähnte Teleskopzylinder kann der Teleskopmechanismus verwendet werden, der in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Showa 63 (1988)-272490 offenbart ist.
  • Nachfolgend wird die bei der zweiten Ausführungsform verwendete Faserbandanfügevorrichtung im einzelnen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird die Faserbandanfügevorrichtung, die in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Showa 44 (1969)-272492 offenbart ist, verwendet. Wie nämlich Fig. 20 zeigt, ist ein Gleitkörper 331 gleitbar an einer Rückfläche einer vertikalen Wand 299a eines nach unten gerichteten Vorsprungs 299 angebracht, und ist daran nach unten und nach oben versetzbar. Ein Faserbandanfügekopf 340 ist vorgesehen und ist von einer Bereitschaftsstellung Q1 um einen vorbestimmten Abstand in einer horizontalen Ebene versetzbar.
  • Der Faserbandanfügekopf 340 ist mit einem Versetzungszylinder 333 verbunden, und gefaltete Faserbandklemmen 334 sind schwingbar an der vertikalen Wand 299-des nach unten gerichteten Vorsprungs 299 an beiden Seiten des Faserbandanfügekopfes 340 angebracht, und die Faserbandklemmen 334 werden von jeweiligen Zylindern betätigt. Mehrere Platten 341, die den verzwirnten Abschnitt, der aus dem freien Endabschnitt des Faserbandes B und dem Fadenende des Faserbandes A besteht, ausdehnen, sind versetzbar in dem Faserbandanfügekopf 340 angeordnet, wie in Fig. 24 gezeigt ist. Die Platte 341 ist H-förmig, und ein unterer ausgenommener Abschnitt 342 dessen faßt das Fadenende des Faserbandes A und das frische Führungsende des Faserbandes B derart, daß der verzwirnte Abschnitt der genannten Enden der Faserbänder A und B ausgedehnt wird. Ferner sind mehrere Stangen 344 in dem oberen ausgenommenen Abschnitt 343 angeordnet, und sind entlang des Faserbandes A gerichtet, und es ist eine Nadel 345 an jede Stange 344 in einem Raum zwischen zwei nebeneinanderliegenden Platten 341 angebracht. Wie Fig. 25 zeigt, sind die Stangen 344 gleitbar an zwei Führungsstangen 346a angebracht, und mittels einer Schraube mit einem Schraubenschaft 346 an dessen Mitte in Eingriff gebracht. Der Schraubenschaft ist mit einem rechtsgängigen Gewinde und ferner mit einem linksgängigen Gewinde versehen, das wechselweise daran ausgebildet ist, und demzufolge kann der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Stangen 344 von dem in Fig. 24 gezeigten Zustand in den in Fig. 27 gezeigten Zustand gewechselt werden, indem der Schraubenschaft 346 gedreht wird, wodurch ein dünnes Faserband, das in der seitlichen Richtung des verzwirnten Abschnitts der Faserbänder A und B ausgedehnt ist, ausgebildet wird.
  • Eine Faserbandschiebeplatte 347 ist derart angeordnet, daß, wenn der Faserbandanfügevorgang durchgeführt wird, die Faserbandschiebeplatte 347 eine Stellung unterhalb des Faserbandanfügekopfes 340 an der Tischplatte 300 annimmt, der in die Stellung Q2 vorspringt, um den Faserbandanfügevorgang durchzuführen. Die Faserbandschiebeplatte 347 ist nach unten und nach oben versetzbar und ist mit Vorsprungabschnitten 348 versehen, die einem dünnen Faserbandabschnitt entsprechen, wie in Fig. 27 gezeigt ist. Eine Vorrichtung 350 zum Abtrennen eines übermäßigen Abschnitts des Faserbandes A von der Spinnkanne F2 an der Tischplatte 300 weist eine Faserbandklemme, die an der Rückseite dessen angeordnet ist, und die obengenannte Faßvorrichtung 310 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform sind ein Entladeförderer 360 zum Überführen der leeren Spinnkannen zu dem Verstreckungsprozeß an der Entladeseite des Fördermechanismus 210 angeordnet, und ein weiterer Förderer 361 zum Überführen der vollen Spinnkannen F2 von dem Verstreckungsprozeß ist an die genannte Vorrichtung 220 zum Anordnen der Kannen anliegend angeordnet, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Eine Schiene 362 zum Führen des Trägers der Faserbandanfügevorrichtung 290 ist von der Decke des Fabrikgebäudes an der Kannenentladeseite der Schiene 291 abgehängt, und ein Träger 363 ist von der Schiene 362 abgehängt und entlang der Flucht der Enden der Förderer 210a, 210b versetzbar. Eine Spinnkannenschiebevorrichtung 364, die an einer Seite des Förderers 361 zum Tragen voller Spinnkannen angeordnet ist, ist entlang des Förderers 361 versetzbar.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Wie Fig. 15 zeigt, sind die Faserbandzuführräume P1 an den jeweiligen Förderern, die mit den Nummern (2), (3), (6) und (7) bezeichnet sind, voreingestellt, und die Spinnkannen F2 sind an den jeweiligen Räumen P2 angebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Spinnkannen F1 an dem Förderer mit der Nummer (2) fast leere Spinnkannen, die Spinnkannen F1 an dem Fördermechanismus (3) sind Kannen, die nach den Spinnkannen auf dem Förderer (2) leer werden, und enthalten nahezu ein Viertel des Volumens der vollen Spinnkannen. Deshalb müssen die vollen Spinnkannen zu dem Förderer (4) zugeführt werden, und demzufolge werden die vollen Spinnkannen F2 von dem Förderer 361 in Richtung der Zuführstellungen des Förderers (4) getragen. In dem Förderer 361 steht der Stift 15 der Positionsentscheidungsvorrichtung 13 derart vor, daß die Versetzung der vollen Spinnkannen F2 an der Zuführstellung des Förderers (4) angehalten wird, und nachfolgend wird die Schiebevorrichtung 364 tätig, um die volle Spinnkanne F2 auf die Kannendrehvorrichtung 231 zu schieben. Demzufolge wird die volle Spinnkanne F2 um ihre Längsachse gedreht, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, und wenn die Vorrichtung SW3 den freien Endabschnitt des Faserbandes B erfaßt, wird die Drehbewegung der vollen Spinnkanne F2 angehalten, so daß der freie Endabschnitt des Faserbandes B an einer vorbestimmten Winkelstellung bezüglich der Längsachse der vollen Spinnkanne F2 angeordnet werden kann. Nachfolgend werden die vollen Spinnkannen F2 auf den Förderer (4) übergeführt. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt, um die vorbestimmte Anzahl voller Spinnkannen an den Förderer (4) zu überführen, und diese vollen Spinnkannen F2 werden an den jeweiligen Bereitschaftsstellungen P2 an dem Förderer (4) derart angeordnet, daß die vollen Spinnkannen F2 den entsprechenden Spinnkannen F1 an dem Förderer (3) gegenüberliegen. Gemäß dem oben beschriebenen Vorgang wird ein jeder freie Endabschnitt des Faserbandes B der vollen Spinnkannen F2, die an den jeweiligen Stellungen P2 angebracht sind, an einer gedachten vertikalen Ebene angeordnet, an der das Faserband B von der entsprechenden Spinnkanne F2, die zu der Vorspinnmaschine zuführt, hindurchtritt.
  • Nachfolgend wird der Faserbandanfügevorgang der zweiten Ausführungsform insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 15 im einzelnen beschrieben. Wie Fig. 15 zeigt, sind die Faserbandzuführkannen F1, die an dem Förderer (2) angeordnet sind, fast leer, während volle Spinnkannen F2 bereits an dem Förderer mit der Nummer (1) angebracht wurden. Die Faserbandanfügevorrichtung 290 wird von der rechten Seite zu der linken Seite gemäß Fig. 15 derart versetzt, daß die Tischplatte 300 oberhalb der Zuführrollen 21 angeordnet wird. Wenn der untere Vorstehabschnitt 299 der Faserbandanfügevorrichtung 290 zwischen dem zugeführten Faserband A von einer Spinnkanne F1, das mit dem freien Endabschnitt des Faserbandes B der entsprechenden vollen Spinnkannen F2 angefügt werden muß, und dem Ende des Faserbandes von der vollen Spinnkanne F2 angeordnet ist, die eine Stellung an der gegenüberliegenden Seite zu der Richtung der Versetzung der Faserbandanfügevorrichtung 290 annimmt, wird der Körper 297 nach unten durch den Zylinder 296 versetzt, und die Tischplatte 300 ist unterhalb des Faserbandes A angeordnet, das sich über die Zuführrollen 21 erstreckt. In diesem Stadium wird der nach unten gerichtete Vorsprung 299 für einen vorbestimmten Abstand in Richtung der Richtung der Versetzung der Anfügevorrichtung 290 versetzt, so daß das Faserband A an der Tischplatte 300 angeordnet wird, und dann klemmen die beiden Faserbandklemmen 334 das Faserband A an der Tischplatte 300. Der Teleskoparm 303 saugt das Faserband A in einer Stellung, die zur rechten von der Klemme 334 an der rechten Seite (gemäß Fig. 18) liegt, in seinem am weitesten eingezogenen Zustand, und der Teleskoparm 303 wird ferner zur rechten (gemäß Fig. 18) versetzt, so daß das Faserband A von dem Faserband von der Spinnkanne F1 getrennt wird, und ein Schwanzendabschnitt des Faserbandes A, das in einem Zustand ist, daß es zu der Vorspinnmaschine 1 zugeführt wird, wird erzeugt. Der mit dem Faserband A von der Spinnkanne F1 verbundene Faserbandabschnitt wird dann mittels des Teleskoparms 303 oberhalb der Spinnkanne F1 angeordnet, und an dieser Stellung des mit dem in der Spinnkanne F1 verbleibenden Faserband A verbundenen Faserbandabschnitts von der Saugkraft der Saugvorrichtung 304 des Teleskoparms 303 gelöst, so daß das erwähnte Faserband, das mit dem verbliebenen Faserband verbunden ist, in die Spinnkanne F1 fallengelassen wird. Nachfolgend wird der Teleskoparm 303 zur linken gemäß Fig. 18 versetzt und an einer Stellung unmittelbar oberhalb des freien Endabschnitts des Faserbandes B der entsprechenden vollen Spinnkanne F2 auf dem Förderer (1) angehalten, und der Teleskoparm 303 wird dann ausgefahren. Der ausgefahrene Teleskoparm 303 saugt den freien Endabschnitt des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2 an, und der Teleskoparm 303 wird dann wieder zusammengezogen, um die Saugvorrichtung 304 nach oben zu heben, und wird dann zu dem linken seitlichen Ende des Körpers 297 versetzt, während die Klemmwirkung der Klemme 334 an der rechten Seite gelöst wird. Gemäß dieser Bewegung des Teleskoparms 303 wird ein frisches Führungsende des Faserbandes B erzeugt. Nachfolgend wird die Klemme 334 der rechten Seite derart betätigt, daß das genannte frische Führungsende des Faserbandes geklemmt wird, und die Ansaugung der Saugvorrichtung 304 wird beendet, so daß das Fadenende des Faserbandes A und das frische Führungsende des Faserbandes B miteinander verzwimt werden, und der Teleskoparm 303 wird dann zu dem rechten seitlichen Ende des Körpers 297 versetzt. In diesem Stadium wird der Faserbandanfügekopf 340, der sich in der Bereitschaftsstellung befindet, zu einer Stellung unmittelbar oberhalb des verzwirnten Abschnitts dieser Faserbänder A und B versetzt, und wird dann nach unten versetzt. Während dieser Versetzung nach unten des Faserbandanfügekopfes 340 wird die Platte 341 zunächst in Berührung mit der oberen Fläche der Tischplatte 300 gebracht, so daß der verzwirnte Abschnitt dieser Faserbänder A und B in seiner Breitenrichtung ausgebreitet wird. Wenn der Faserbandanfügekopf 340 nach unten versetzt wird, werden die Nadeln 345 nach unten versetzt, während die Stellung der Platte 341 beibehalten wird, und die Nadeln 345 werden in den verzwirnten Abschnitt dieser Faserbänder A und B geschoben. Dann wird, um einen dünnen Abschnitt in dem genannten verzwirnten oder verdoppelten Abschnitt zu erzeugen, der Schraubenschaft 346 gedreht, und nachfolgend wird die untere Seite des verzwirnten Abschnitts, der von dem frischen freien Ende des Faserbandes belegt ist, wo die Nadeln 345 nicht wirken, mittels der Faserbandschiebeplatte 347 nach oben in Richtung des oberen dünnen Abschnitts des verzwirnten Abschnitts geschoben, um die Fasern, die diese Faserbandenden bilden, zu vermischen, und dadurch wird der Faserbandanfügevorgang für das frische Führungsende des Faserbandes B und das Fadenende des Faserbandes A vollendet. Bei dem genannten Faserbandanfügevorgang wird die Faserbandanfügevorrichtung 290 ein wenig in Richtung der rechten Seite gemäß Fig. 18 versetzt, und der Körper 297 wird nach oben derart versetzt, daß der untere Vorsprung 299 unterhalb des Faserbandes A angeordnet ist, das von der Spinnkanne F1 zugeführt wird. Die Faserbandanfügevorrichtung 290 wird dann in eine Stellung oberhalb der vollen Spinnkannen F2 versetzt, wo der Faserbandanfügevorgang nachfolgend durchgeführt wird. Der erwähnte Faserbandanfügevorgang einer Einheit wird nacheinander für alle vollen Spinnkannen F2 an den Förderern (1) durchgeführt, und wenn diese Serie von Faserbandanfügevorgängen vollendet ist, wird die Faserbandanfügevorrichtung 290 von dem Träger 363 abgehängt, und dann zu einer Stellung neben dem nächsten Fördermechanismus getragen, an welcher der Faserbandanfügevorgang durchgeführt werden soll. Bei der erwähnten Ausführungsform werden die Spinnkannen F2 stets zu einem Förderer zugeführt, der näher an der Vorspinnmaschine ist, als der andere Förderer, der einen identischen Fördermechanismus bildet, aber der genannte Vorgang kann erfolgreich auf den Fall angewendet werden, bei dem die vollen Spinnkannen F2 stets zu dem anderen Förderer eines jeden Fördermechanismus zugeführt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird die Vorrichtung 350 zum Trennen von Faserband im wesentlichen durch die Vorrichtung 310 zum Fassen von Faserband und der Klemme 334 der rechten Seite (vgl. Fig. 19) gebildet, und deshalb wird die Konstruktion der Vorrichtung 350 wesentlich vereinfacht. Die Vorrichtung zum Trennen von Faserband kann getrennt von der Faserbandanfügevorrichtung 290 angeordnet sein. Wenn die Wirkung des Teleskoparms 303 derart verändert wird, daß der Arm 303 nach vorne und nach hinten zu einer Stellung der Anbringung des stangenlosen Zylinders 301 geschwenkt werden kann, kann der Teleskoparm 303 verwendet werden, wenn eine Zuführrolle 21 an einer Position zwischen zwei Förderern 210a und 210b des Fördermechanismus, wie gezeigt in Fig. 28, angeordnet ist, und das Faserbandgehänge der ersten Ausführungsform verwendet wird. Ebenso kann die Faserbandanfügevorrichtung, die für die zweite Ausführungsform verwendet wird, für den an dritter Stelle unter der Überschrift "Stand der Technik" genannten Stand der Technik verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Regulierung der Winkelstellung des freien Endabschnitts des Faserbandes B derart durchgeführt, daß das Faserbandende B an einem vorbestimmten Winkel außerhalb der Spinnkannen bezüglich des axialen Zentrums der Spinnkannen angeordnet wird, und die folgende Modifikation wird angewendet. Wenn nämlich ein freies Ende des in der vollen Spinnkanne enthaltenen Faserbandes an einer vollen Spinnkanne erzeugt wird, die durch ein Streckwerk hergestellt wird, und wenn ferner der Endabschnitt des Faserbandes in einem derartigen Zustand hergestellt wird, daß dieser Abschnitt des Faserbandes seitlich durch einen Querschnittsmittelpunkt der Kannen an der Oberfläche der letzten Faserbandwindung durchtritt, führt dies zu einem Zustand, daß der freie Endabschnitt des Faserbandes B an einer bestimmten Stellung derart befestigt werden kann, daß das Fassen des freien Endabschnitts des Faserbandes B auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der freie Endabschnitt des Faserbandes B der vollen Spinnkannen F2 insbesondere an einer gedachten vertikalen Ebene angeordnet, an der Zuführfaserband zu der Vorspinnmaschine über die Zuführrollen 21 vorbeikommt, und deshalb ist es lediglich erforderlich, die Bewegung der Faßvorrichtung zu steuern, die sich nach oben, nach unten, nach vorne und nach hinten bewegt, um den Faserbandanfügevorgang durchzuführen, und deshalb wird der Aufbau der Steuerungsvorrichtung vereinfacht. Ferner kann die Zeit, die erforderlich ist, um den Faserbandanfügevorgang zu vollenden, verkürzt werden, da der Faserbandanfügevorgang für zwei nahe beieinander angeordnete Faserbandenden durchgeführt wird.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird, da nach der Erzeugung eines freien Endes des Faserbandes, das zu der Vorspinnmaschine 1 zugeführt wird, indem das Faserband von der Spinnkanne F2 getrennt wird, der Vorgang, um den verbleibenden Abschnitt von Faserband, der mit dem Faserband von der Kanne F1 verbunden ist, in Richtung einer Stellung oberhalb der Kanne F1 zu versetzen, durch die Faserbandanfügevorrichtung selbst durchgeführt, und somit kann eine spezielle Vorrichtung für diesen Tragevorgang weggelassen werden, wodurch der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Wie vorangehend erwähnt, ist es gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, das Fadenende des Zuführfaserbandes A, das mittels des Faserbandes von der Spinnkanne F1 erzeugt wurde, und das frische Führungsende des Faserbandes B von den vollen Spinnkannen F2 an der Position P2 zusammenzufügen, und deshalb kann der erwähnte Faserbandanfügevorgang fortlaufend und ohne manuelle Betätigung durchgeführt werden. Wie bereits erklärt wurde, sind gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die vollen Spinnkannen F2 an Bereitschaftsstellungen angeordnet, bevor der Faserbandanfügevorgang begonnen wird, und somit ist es einfach, die Bewegung der Greifvorrichtung der Faserbandanfügevorrichtung zu steuern. Ferner kann, da eine volle Spinnkanne F2 an einer Position an eine Spinnkanne F1 anliegend vorbereitet wird, der automatische Faserbandanfügevorgang von zwei Faserbandenden, die mit diesen Spinnkannen F2 und F1 in Verbindung stehen, leicht durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Faserbandanfügevorgang durch Einführung eines freien Endes von einem Faserband von einer vollen Spinnkanne F2 zu einer Stellung nahe an einer Faserbandzuführkanne F1 durchgeführt werden kann, ohne das Auftreten eines Endes des Faserbandes von einer Kanne F1, die der vollen Spinnkanne F2 gegenüberliegt, abzuwarten. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Menge des in den vollen Spinnkannen enthaltenen Faserbandes präzise zu steuern.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die erste Faserbandfaßvorrichtung zum Fassen des freien Endabschnitts des Faserbands B von der vollen Spinnkanne an der Bereitschaftsstellung und die zweite Faserbandfaßvorrichtung zum Fassen des Zuführfaserbandes A getrennt verwendet, und da der Betrieb dieser beiden Faßvorrichtungen gleichzeitig gestartet wird, wird ein Vorteil dahingehend erhalten, daß der Faserbandanfügevorgang in einer kurzen Zeitdauer vollendet wird. Ferner kann, da der Faserbandanfügevorgang an einer Stellung unterhalb der Zuführrollen der Faserbandgatter durchgeführt wird, die Länge des Faßarms der genannten Faßvorrichtungen kürzer ausgeführt werden, und demzufolge kann die Gesamtgröße der Faserbandanfügevorrichtung verringert werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung kann, da eine Tischplatte, die an dem Hauptkörper der Faserbandanfügevorrichtung angebracht ist, unterhalb des Zuführfaserbandes angeordnet werden kann, das sich über die Zuführrollen erstreckt, wenn der Faserbandanfügevorgang durchgeführt wird, der Faserbandanfügevorgang daran durchgeführt werden, und deshalb ist die Einführung des freien Endes des Faserbandes von der vollen Spinnkanne F2 an den Drehtisch mittels der entsprechenden Zuführrolle hinreichend, um den Faserbandanfügevorgang durchzuführen, und somit kann die Faßvorrichtung zum Fassen des Zuführfaserbandes, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, weggelassen werden, und demzufolge wird der Aufbau der Faserbandanfügevorrichtung verglichen mit der ersten Ausführungsform vereinfacht. Ferner weist die zweite Ausführungsform, da die Faserbandanfügevorrichtung während des Faserbandanfügevorganges oberhalb der Zuführrollen des Gatters angeordnet ist, einen Vorteil dahingehend auf, daß die Faserbandanfügevorrichtung einfach gestaltet werden kann, ohne eine Einschränkung deren Größe in Betracht zu ziehen, so daß eine sehr praktische Gestalt des Faserbandanfügevorganges erreicht werden kann.
  • Ferner können, da die Faserbandzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fördereinrichtung verwendet, an der die Faserbandzuführstellung einer jeden Zuführkanne eingestellt ist, und die Zuführseite und die Entladeseite dieser Fördereinrichtung mit dem Verstreckungsvorgang mittels einer getrennten Fördereinrichtung verbunden sind, wenn die vorliegende Erfindung mit den bekannten automatischen Transportsystemen für Spinnkannen zwischen dem Kardiervorgang und dem Verstreckungsvorgang, dem bekannten automatischen Faserbandzuführsystem, dem bekannten automatischen System für den Transport von Vorgarnspulen von dem Vorspinnvorgang zu dem Ringspinnvorgang, dem bekannten automatischen System zum Austausch der Vorgarnspulen in dem Ringspinnvorgang, der manuelle Transport des Spinnmaterials und der manuelle Anfügevorgang der Faserbänder von dem Kardiervorgang mit dem Ringspinnvorgang ausgelassen werden, und somit leistet die vorliegende Erfindung einen erheblichen Beitrag zum Aufbau einer Spinnerei, die ohne manuelle Betätigung betrieben wird. Demzufolge leistet die vorliegende Erfindung einen erheblichen Beitrag zum Aufbau einer modernen Spinnerei, die durch einen automatischen Spinnvorgang gekennzeichnet ist.

Claims (16)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine, das einen automatischen Anfügevorgang von Faserbändern von Spinnkannen mit entsprechenden freien Enden von Faserbändern von vollen Spinnkannen aufweist, wobei die Vorspinnmaschine mit mehreren Verstreckungsteilen versehen ist, die in einer Flucht entlang ihrer Längsrichtung angeordnet sind, wobei mehrere Fluchten von Spinnkannen (F1), von denen Faserband (A) kontinuierlich zu entsprechenden Verstreckungsteilen zugeführt wird, an einer Position hinter der Vorspinnmaschine (1) in einem derartigen Zustand angeordnet sind, daß jede Flucht der Spinnkannen (F1) entlang der Flucht von Verstreckungsteilen mit der Bedingung angeordnet ist, daß (a) die Anzahl von Spinnkannen einer jeder Flucht gleich N ist, und die Anzahl von Fluchten von Spinnkannen (F1) gleich M ist, während die Anzahl der Verstreckungsteile D ist, so daß D = M x N gilt; und (b) die Anordnung der Spinnkannen (F1) bezüglich einer Menge von Faserband (A) darin bezüglich der Anordnung von Fluchten der Spinnkannen (F1) sich verjüngend ist, gekennzeichnet durch
Ausbilden von mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Räumen (P) entlang der Flucht der Verstreckungsteile an einer Position hinter der Vorspinnmaschine (1), wobei jeder Raum (P) durch zwei Einheitsräume (P1, P2) gebildet wird, die parallel zueinander für eine zeitweise Aufnahme der Flucht der Spinnkannen (F1) angeordnet sind,
mechanisches Anordnen der Spinnkannen (F1) von M Fluchten in einem beliebigen der zwei Einheitsräume (P1, P2) eines jeweiligen der Räume (P) in der sich verjüngenden Anordnung, während der andere der beiden Einheitsräume (P1, P2) der jeweiligen Räume (P) in einem freien Zustand gehalten wird, in dem er eine Flucht von vollen Spinnkannen (F2), die durch eine Anzahl N derer gebildet wird, aufnehmen kann;
Regulieren einer Stellung des freien Endabschnitts eines Faserbandes (B), das außerhalb einer jeweiligen der vollen Spinnkannen (F2) angeordnet ist, wenn der freie Endabschnitt des Faserbandes (B) von der Innenseite der vollen Spinnkannen (F2) aufgenommen wird,
mechanisches Anordnen der Flucht voller Spinnkannen (F2) in einem der freien Einheitsräume (P1, P2) eines bestimmten der Räume (P), wobei die Flucht von Spinnkannen (F1), die in einem der Einheitsräume (P1, P2) aufgenommen ist, in einem derartigen Zustand ist, daß die Menge von Faserband (A), die darin enthalten ist, verglichen mit der Menge von Faserband (A), die in den Spinnkannen (F1) enthalten ist, die in den anderen Räumen (P) aufgenommen sind, am kleinsten ist, während eine Bereitschaftsstellung einer jeden der vollen Spinnkannen (F2) an einer Position reguliert wird, die einer entsprechenden der Spinnkannen (F1) mit der geringsten Menge gegenüberliegt,
mechanisches Durchführen eines Faserbandanfügevorganges einer Einheit zwischen dem Faserband (A) von der Spinnkanne (F1), die an dem bestimmten Raum (P) angeordnet ist, und dem freien Endabschnitt des Faserbandes (B) von einer entsprechenden der vollen Spinnkannen (F2), wenn die Spinnkanne (F1) nahezu leer wird,
mechanisches Entladen der Spinnkannen (F1), bei denen der daran ausgeführte Faserbandanfügevorgang einer Einheit vollendet wurde, von dem bestimmten Raum (P),
schrittweises und kontinuierliches Durchführen des Faserbandanfügevorganges einer Einheit für sämtliche Kombinationen von Spinnkannen (F1), die an dem bestimmten der Räume (P) angeordnet sind, mit der entsprechenden der vollen Spinnkannen (F2), und Entladen der Spinnkannen (F1) nach der Vollendung des Faserbandanfügevorganges, die auf die Kombination der Spinnkannen (F1) mit jeweiligen der vollen Spinnkannen (F2) angewendet wurde, von dem bestimmten Raum (P).
2. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, wobei der Faserbandanfügevorgang einer Einheit gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Fassen eines Teils des Faserbandes (A) und eines Teils des freien Endabschnitts des Faserbandes (B),
Tragen der gefaßten Teile des Faserbandes (A) und des gefaßten Abschnitts des Faserbandes (B) zu einer Position zum Durchführen des Faserbandanfügevorganges einer Einheit,
Erzeugen eines Fadenendes des Faserbandes (A) durch Trennen des gefaßten Teils des Faserbandes (A) in zwei Abschnitte, von denen einer ein Fadenende des Faserbandes (A) ist, das fortlaufend zu einem der entsprechenden der Verstreckungsteile zugeführt wird, während der andere ein Teil des Faserbandes (A) von der Spinnkanne (F1) ist, und gleichzeitiges Erzeugen eines frischen Führungsendes des Faserbandes (B) durch Entfernen eines übermäßigen Abschnitts von dem gefaßten Teil des Faserbandes (B),
mechanisches Verzwirnen des Fadenendes des Faserbandes (A) mit dem frischen Führungsende des Faserbandes (B), während Einzelfasern des verzwirnten Abschnitts des Fadenendes des Faserbandes (A) mit dem frischen Führungsende des Faserbandes (B) verflochten werden.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verflechten der Einzelfasern des verzwirnten Abschnitts unmittelbar nach einem Verbreitern des verzwirnten Abschnitts des Fadenendes des Faserbandes (A) mit dem frischen Führungsende des Faserbandes (B) durchgeführt wird.
4. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheitsräume (P1, P2) wechselweise zur Anbringung der Spinnkannen (F1) oder der vollen Spinnkannen (F2) benutzt werden.
5. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang des Anfügens der freien Enden der Faserbänder (A, B) während einer Zeit durchgeführt wird, in der der Antrieb der Vorspinnmaschine (1) angehalten ist.
6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband zu einer Vorspinnmaschine, die mit einem Antriebsmechanismus und einer Anzahl D von Verstreckungsteilen versehen ist, die entlang einer Längsrichtung der Vorspinnmaschine (1) angeordnet sind, von jeweiligen Faserbandzuführkannen (F1), die mit M Fluchten entlang der Flucht von Verstreckungsteilen an Zuführräumen (P) hinter der Vorspinnmaschine in einer sich verjüngenden Anordnung bezüglich der M Fluchten von zuführenden Spinnkannen (F1) angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl M von Faserbandzuführrollen (21), die sich entlang der Flucht von Verstreckungsteilen in einer Position zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Faserbandzuführräumen (P) erstrecken,
einer Zahl M von Fördermechanismen (10, 210), die sich entlang der Flucht der Verstreckungsteile erstrecken, die an jeweiligen Stellungen unterhalb von entsprechenden Faserbandzuführrollen (21) angeordnet sind, wobei ein jeder der Fördermechanismen (10, 210) mit einer Zuführposition zur Anbringung von D/M von Spinnkannen (F1) und einer Bereitschaftsstellung zur Anbringung einer Anzahl D/M voller Spinnkannen versehen ist, wobei die Bereitschaftsstellung an einer Stellung angeordnet ist, die der Zuführstellung gegenüberliegt,
Kannenträgern (70, 220) zum Tragen von D/M voller Spinnkannen (F2) zu einer Stellung zur Überführung der vollen Spinnkannen zu einem der Fördermechanismen (10, 210), der eine Zuführung von vollen Spinnkannen (F2) benötigt,
einen Mechanismus zum Regulieren einer Winkelstellung eines freien Endabschnitts eines Faserbandes von einer der vollen Spinnkannen (F2), die an der Überführungsstellung angeordnet sind, in eine vorbestimmte Winkelstellung bezüglich der Längsachse der vollen Spinnkanne (F2),
eine Vorrichtung (20, 220) zum Fassen des freien Endabschnitts des Faserbandes von den vollen Spinnkannen (F2) nach der Regulierung deren Winkelstellung,
einen Mechanismus (31, 231) zum Überführen der vollen Spinnkannen von der Überführungsstellung zu der Bereitschaftsstellung der Fördermechanismen (10, 210) nach dem Fassen des freien Endabschnitts des Faserbandes von der vollen Spinnkanne (F2),
eine Vorrichtung (90, 290) zum Anfügen eines Fadenendes eines Faserbandes (A) von den Faserbandzuführkannen (F1), die an der Zuführposition eines der Fördermechanismen (10, 210) angebracht sind, mit einem führenden Ende des Faserbandes (B) von einer entsprechenden der vollen Spinnkannen (F2), die an der Bereitschaftsstellung eines identischen der Fördermechanismen (10, 210) angebracht sind, wenn die Faserbandzuführkannen (F1) nahezu leer werden,
mehrere Führungselemente (91, 291) zum Führen der Faserbandanfügevorrichtung (90, 290) entlang einem entsprechenden der Fördermechanismen (10, 210), die an einer Stellung parallel zu und nahe bei einer entsprechenden der Faserbandzuführrollen (21) angeordnet sind,
einen Förderer (3, 360) zum Entladen der Spinnkannen (F1), die in einem nahezu leeren Zustand sind, zur Außenseite des Zuführraumes (P) nach der Aufnahme der Spinnkannen (F1) von dem Zuführraum (P), wenn die Betriebsweise der Faserbandanfügevorrichtung (90, 290) auf die Spinnkannen (F1) angewendet wird.
7. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, wobei die Faserbandanfügevorrichtung (90, 290) gekennzeichnet ist durch Mechanismen (111, 121, 132, 140, 145, 151, 154) zum Erzeugen eines Fadenendes eines Faserbandes von dem Faserband (A) der Spinnkannen (F1) und zum Erzeugen eines Führungsendes des Faserbandes (B) von den vollen Spinnkannen (F2) an deren Bereitschaftsstellungen.
8. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (77, 80) zum Steuern der Bewegungen der Fördermechanismen (10), der Kannenträger (70) zur Zuführung der vollen Spinnkannen (F2), der Entlademechanismen (3) und der Faserbandanfügevorrichtung (9).
9. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch Faserbandgehängemechanismen (22, 22a) zum Fassen des freien Endabschnitts des Faserbandes von den vollen Spinnkannen (F2) und zum Versetzen des freien Endabschnitts des Faserbandes (B) zu einer vorbestimmten Bereitschaftsstellung dessen, wenn die vollen Spinnkannen zu der Vorbereitungsstation der Fördermechanismen (10) versetzt werden.
10. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus (10) durch zwei Förderer (10a, 10b), die parallel zu dem Faserbandzuführraum (P) angeordnet sind, einen Antriebsmechanismus (12) zum unabhängigen Antreiben der Förderer (10a, 10b) und einen Mechanismus zum Regulieren einer Stellung der vollen Spinnkannen (F2) an jeweiligen Stellungen der Vorbereitungsposition der Fördereinrichtung (10), die durch die beiden Förderer (10a, 10b) gebildet wird, gebildet wird, wobei die beiden Förderer (10a, 10b) wechselweise derart arbeiten, daß für eine Vorbereitungsstation oder eine Zuführstation gesorgt wird.
11. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandanfügevorrichtung (90) mit folgenden Elementen versehen ist:
einem Rahmenkörper (93), der entlang des Führungselements (91) versetzt werden kann,
einem ersten Faßelement (110), das derart wirken kann, daß der freie Endabschnitt des Faserbandes (B) von einer der vollen Spinnkannen (F2), die zu der Vorbereitungsstation an dem Fördermechanismus (10) getragen wird, gefaßt wird, und dann der freie Endabschnitt des Faserbandes (B) zu einer Arbeitsstellung der Faserbandanfügevorrichtung (90) eingeführt wird, wenn die Faserbandanfügevorrichtung (90) damit beginnt, den Teil des Faserbandes (A) zu der Arbeitsstellung der Faserbandanfügeeinrichtung (90) zu tragen,
einem zweiten Faßelement (120), das derart wirken kann, daß ein Teil des Faserbandes (A) von einer entsprechenden der Spinnkannen (F1) gefaßt wird, die den vollen Spinnkannen (F2) gegenüberliegt,
einem ersten Element (145) zum Erzeugen eines frischen Führungsendes des Faserbandes (B) durch Entfernen eines übermäßigen Abschnitts des freien Endabschnitts des Faserbandes (B), das in die Arbeitsstellung der Faserbandanfügevorrichtung (90) durch das erste Faßelement (110) eingeführt wird,
einem zweiten Element (150), das derart wirken kann, daß der Teil des Faserbandes (A), das zu der Arbeitsstellung der Faserbandanfügevorrichtung getragen wird, in zwei Teile geteilt wird, von denen einer ein Fadenende des Faserbandes (A) ist, das zu einem entsprechenden der Verstreckungsteile zugeführt wird, und der andere ein Teil ist, der mit dem Faserband (A) von den vollen Spinnkannen (F2) verbunden wird,
einer Vorrichtung (130) zum Verzwirnen des Fadenendes des Faserbandes (A) und des frischen Führungsendes des Faserbandes (B) von der vollen Spinnkanne (F2), während Einzelfasern, welche diese Teile der Faserbänder (A, B) bilden, verflochten werden,
einem Mechanismus (96, 97, M5) zum Versetzen des Rahmenkörpers (93) entlang eines entsprechenden der Führungselemente (91),
wobei die erste und die zweite Faßvorrichtung (110, 120), das erste und das zweite Element (145, 150), und der Versetzungsmechanismus (96, 97, M5) an dem Rahmenkörper (93) angebracht sind.
12. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (70) zum Tragen der vollen Spinnkannen (F2) mit einer Vorrichtung (30) zum Fassen eines freien Endabschnitts des Faserbandes (B) von einer jeden der vollen Spinnkannen (F2) und mit einer Vorrichtung (20) zum Anordnen des gefaßten freien Endes des Faserbandes (B) an einer Arbeitsstellung des ersten Faßelements (110) der Faserbandanfügevorrichtung (90) versehen ist, nachdem der freie Endabschnitt des Faserbandes (B) von der Faßvorrichtung (33) aufgenommen wurde.
13. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Faserbandzuführrolle (21) entlang der Flucht der Verstreckungsteile an einem Zwischenraum oberhalb der beiden Förderer (10a, 10b) des jeweiligen Fördermechanismus (10) und einem Mechanismus zum Antreiben der Faserbandzuführrolle (21) in Zusammenwirkung mit einem Antriebsmechanismus der Vorspinnmaschine (1) erstreckt.
14. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Faßvorrichtung (110) eine Saugdüse (115) ist, die durch mehrere Saugdüsenelemente (303) gebildet wird, die als ein Körper in einem ausdehnbaren Zustand kombiniert sind.
15. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (220) zum Zuführen voller Spinnkannen (F2) eine Kannendrehvorrichtung (231) zum Regulieren einer Stellung des freien Endabschnitts des Faserbandes (B) an einer vorbestimmten Winkelstellung an einer Außenumfangsfläche einer jeder der vollen Spinnkannen (F2) aufweist; wobei jede der Vorrichtungen (231) in einer Position in der Nähe eines Endes eines entsprechenden Fördermechanismus (210) angeordnet ist, wo die vollen Spinnkannen (F2) aufgenommen werden; wobei sich ein Förderer (361) entlang mehrerer Kannendrehvorrichtungen (231) außerhalb der Stellungsregulierungseinrichtungen (231) erstreckt; wobei ein Schiebemechanismus (364) zum Überführen einer jeder der vollen Spinnkannen (F2) von dem Förderer (361) zu einem der Förderer (210a, 210b) der Fördereinrichtung (210) vorgesehen ist, die mit vollen Spinnkannen (F2) versorgt werden muß; wobei
die Faserbandanfügevorrichtung (290) einen Hauptkörper (292) aufweist, der entlang einer Längsrichtung der Vorspinnmaschine (1) versetzt werden kann; einen Mechanismus (294, 295, M5) zum Versetzen des Hauptkörpers (292); eine Faserbandtischplatte (300), die an dem Hauptkörper (292) angebracht ist; eine Vorrichtung (310) zum Fassen und Tragen eines Teils des Faserbandes (B) zu einer entsprechenden Position an dem Tisch (300), wo ein Anfügevorgang durch die Faserbandanfügevorrichtung (290) durchgeführt wird; zwei Klemmen (334), deren eine derart wirkt, daß ein Führungsende des Faserbandes (B) erzeugt wird, während die andere derart wirkt, daß ein Fadenende des Faserbandes (A) erzeugt wird, und das Fadenende des Faserbandes (A) mit dem Führungsende des Faserbandes (B) verzwimt wird, ein Faserbandanfügekopf (340), der derart wirkt, daß die Einzelfasern des Fadenendes des Faserbandes (A) und des Führungsendes des Faserbandes (B) verflochten werden.
16. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Faserband an eine Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (363) zum Versetzen der Faserbandanfügevorrichtung (290) von den Führungselementen (291), die dem Fördermechanismus (210) entsprechen, an dem ein Vorgang der Faserbandanfügevorrichtung (290) vollendet ist, zu dem anderen der Führungselemente (291), das dem Fördermechanismus (210) entspricht, an dem die Faserbandanfügevorrichtung (290) arbeiten soll, vorgesehen ist.
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