DE69030437T2 - Durch einspritzgiessformung erzeugte sternkoppler und verfahren zur herstellung - Google Patents

Durch einspritzgiessformung erzeugte sternkoppler und verfahren zur herstellung

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DE69030437T2
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Description

    AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Sternkoppler, in denen mehrere Lichtwellenleiter bzw. optische Fasern miteinander verbunden sind. Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung der Koppier.
  • Die Datenübertragung über Lichtwellenleiter bietet gegenüber metallischen Leitern viele wesentliche Vorteile, zu denen gehören: Fernübertragung, für die keine Verstärker benötigt werden, Unempfindlichkeit gegen elektromagnetische Störungen, Nebensprechen und Erdschleifen, Tauglichkeit für große Bandbreiten, geringe Größe und geringes Gewicht, hohe Abhörsicherheit und dielektrische Isolation sowie langfristige Kostensenkung. Diese wünschenswerten Merkmale von Lichtwellenleitern bildeten einen starken Anreiz für Anstrengungen sowohl bezüglich der Lichtwellenleitertechnik als auch bezüglich Hilfstechnologien, wie z. B. der Kopplung von Lichtwellenleitern.
  • Lichtwellenleiterkoppler bzw. faseroptische Koppier sorgen für die Einspeisung und Entnahme von optischer Energie. Lichtwellenleiterkoppler werden in großem Umfang in Kommunikationssystemen und Datenbussen mit mehreren Endstellen bzw. Terminals eingesetzt. Bei diesen Anwendungen sorgt ein gemeinsamer optischer Weg für die Kommunikation zwischen mehreren Terminals. Typischerweise kommuniziert jedes Terminal mit jedem anderen Terminal und stellt im Time-sharing-Betrieb Informationen bereit. Die Effektivität derartiger Systeme ist von den Eigenschaften der Lichtwellenleiter selbst sowie von den Kopplungselementen abhängig, die für die gemeinsame Nutzung und die Verteilung von Informationen verwendet werden.
  • Ein Sternkoppler ist ein Bauelement, das die Leistung aus irgendeinem von mehreren ankommenden Kanälen auf jeden seiner abgehenden Kanäle verteilt. Sternkoppler sollen minimale Einfügungsdämpfungen und eine im wesentlichen gleichmäßige Leistungsverteilung über die abgehenden Kanäle aufweisen. Folglich stellt ein System, das einen Sternkoppler und mehrere Terminals verwendet, ein Parallelverteilungssystem dar.
  • Sternkoppler sind auf dem Gebiet der optischen Nachrichtentechnik besonders gut zum Zusammenkoppeln mehrerer Lichtwellenleiter zur Bildung eines Netzwerks verwendbar. Es sind mehrere unterschiedliche Sternkoppler bekannt. Im allgemeinen weisen die Koppier mehrere ankommende Kanäle, mehrere abgehende Kanäle und eine Mischzone auf, die optische Signale von irgendeinem der ankommenden Kanäle zu allen abgehenden Kanälen koppelt. Die Mischzone kann abgeschrägte und miteinander verschmolzene optische Fasern oder Wellenleiter in massiven Glasblöcken aufweisen. In diesen Glasblöcken sind Wellenleiter gewöhnlich durch Ionenaustauschprozesse oder auf andere Weise besonders präpariert, und die Fasern sind auf die Wellenleiter ausgerichtet. Die ankommenden und abgehenden Kanäle sind typischerweise Bündel von optischen Fasern. Informationen in Form von Lichtimpulsen als Signale aus irgendeiner optischen Einzelfaser des Eingangs-Lichtwellenleiterbündels werden über den Koppler zu jedem der Lichtwellenleiter im Ausgangs-Lichtwellenleiterbündel übertragen. Illustrative Patentschriften, in denen diese Strukturen beschrieben werden, sind u. a. die
  • Weitere Sternkoppler sind in der JP-A-58-149008, der JP-A-60-29710 und deren entsprechenden Zusammenfassungen dargestellt.
  • Leider ist der obenerwähnte Sternkopplertyp im allgemeinen teuer und schwierig zu konstruieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wir haben einen Sternkoppler erfunden, der im Spritzgießverfahren unter Verwendung von optischen Kunststoffen hergestellt wird, wie z. B. denjenigen, die in der Lichtwellenleitertechnologie eingesetzt werden. Gemäß unserer Erfindung, die in den Ansprüchen 1 und 11 definiert ist, weist der Koppler einen Block aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material auf, das im Spritzgießverfahren zu Eingangs- und Ausgangsverbindern geformt wird. Der Kern besteht aus einem Material mit einem höheren Brechungsindex als dem des Blocks. Vorteilhafterweise besteht der Kern aus reinem Polymethylmethacrylat (PMMA), und der Mantel bzw. die Hülle besteht aus fluoriertem PMMA. Da der Koppler durch Abformverfahren hergestellt wird, sind die Herstellungskosten gegenüber denen herkömmlicher Sternkoppler relativ niedrig.
  • Die Eingangs- und Ausgangsverbinder sind in dem Spritzgießverfahren so definiert, daß sie eine Form haben, welche ihren Anschluß an herkömmliche Lichtwellenleiter und Verbinder erleichtert. Infolgedessen kann der Sternkoppler ohne weiteres mit den Fasern verbunden werden, die er koppeln soll.
  • Der Koppler wird nach irgendeinem aus einer Anzahl von Verfahren durch Spritzgießen hergestellt. Zum Beispiel kann der Koppler durch Spritzgießen einer unteren Hälfte und einer oberen Hälfte mit einem Material hergestellt werden, das einen ähnlichen Brechungsindex wie der Mantel aufweist. In der unteren und/oder der oberen Hälfte sind Kanäle zur Aufnahme des Kernmaterials ausgebildet; die beiden Hälften werden zusammengefügt, wobei die Kanäle dazwischen einen Hohlraum bilden, und dann wird das Kernmaterial im Spritzgießverfahren in den zwischen den Hüllenbzw. Mantelhälften ausgebildeten Hohlraum eingebracht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung besser ersichtlich. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen 4x4-Sternkopplers;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen 4x4-Sternkopplers;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen 4x4-Sternkopplers;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der oberen und der unteren Mantelhälfte des spritzgegossenen Kopplers von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine modifizierte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des spritzgegossenen Kopplers von Fig. 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, weist ein erläuterndes Ausführungsbeispiel der Erfindung vier Eingangsverbinder bzw. Eingangsanschlüsse 12, 14, 16, 18, einen Mischkanal oder eine Mischzone 20 und vier Ausgangsverbinder bzw. Ausgangsanschlüsse 22, 24, 26, 28 auf. Die Eingangsanschlüsse 12, 14, 16 bzw. 18 sind durch Kanäle 13, 15, 17 bzw. 19 mit der Mischzone 20 verbunden. Die Mischzone 20 ist durch Kanäle 23, 25, 27 bzw. 29 mit den Anschlussen 22, 24, 26 bzw. 28 verbunden.
  • In diesen Kanälen und der Mischzone breiten sich optische Signale aus. So wird das Lichteingangssignal an irgendeinem der Eingangsanschlüsse zum Mischelement 20 übertragen, wo es dann auf alle Ausgangsanschlüsse verteilt wird. Zum Beispiel wird das Lichteingangssignal am Eingangsanschluß 12 durch den Kanal 13 zur Mischzone 20 übertragen. Die Mischzone 20 verteilt dann das Licht vom Anschluß 12 auf jeden der Ausgangsanschlüsse 22, 24, 26 bzw. 28 entlang den Kanälen 23, 25, 27 bzw. 29. Anschaulich gesagt, die Anschlüsse 12, 22 sind einander entsprechende Eingangs- und Ausgangsanschlüsse, d. h. sie sind jeweils mit dem gleichen Terminal oder Datenkommunikationsgerät verbunden. Entsprechend sind die Anschlüsse 14, 24, die Anschlüsse 16, 26 und die Anschlüsse 18, 28 jeweils mit dem gleichen Gerät verbunden. In Fig. 1 sind ebenso wie in allen Abbildungen die Kanäle schematisch abgebildet und nicht maßstäblich gezeichnet.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines 4x4-Sternkopplers abgebildet. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel weist Eingangsanschlüsse 35, 40, 45 bzw. 50 und Ausgangsanschlüsse 39, 44, 49 bzw. 54 auf, die gegenüber den Anschlüssen 35, 40, 45 bzw. 50 angeordnet sind. Der Eingangsanschluß 35 und der Ausgangsanschluß 39 sind vorzugsweise mit dem gleichen Terminal oder Gerät verbunden. Entsprechend sind die Anschlüsse 40, 44, die Anschlüsse 45, 49 und die Anschlüsse 50, 54 jeweils mit dem gleichen Terminal oder Gerät verbunden. Jeder der Eingangsanschlüsse ist mit einem separaten Kanal zu jedem der Ausgangsanschlüsse ausgestattet, mit Ausnahme des entsprechenden, mit dem gleichen Gerät verbundenen Ausgangsanschlusses, wie z. B. des Ausgangsanschlusses, der dem Eingangsanschluß direkt gegenüber liegt. Zum Beispiel ist der Eingangsanschluß 35 mit einem Kanal 36 zum Ausgangsanschluß 44, dem Kanal 37 zum Ausgangsanschluß 49 und dem Kanal 38 zum Ausgangsanschluß 54 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingangsanschluß 35 nicht mit einem Kanal zu seinem gegenüberliegenden, entsprechenden Ausgangsanschluß, d. h. dem Anschluß 39, versehen.
  • Vorteilhafterweise beseitigt eine derartige Konfiguration, in der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse eines Sternkopplers nicht miteinander gekoppelt sind, das in herkömmlichen passiven Sternkopplern auftretende Echo.
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Eingangsanschlüssen 60, 65, 70, 75 und Ausgangsanschlüssen 80, 85, 90, 95. Ebenso wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird Licht von jedem Eingangsanschluß allen Ausgangsanschlüssen zugeführt. In diesem Ausführungsbeispiel verbindet ein binärer Baum alle Eingangsanschlüsse mit einem Mischkanal, und ein zweiter binärer Baum verbindet den Mischkanal mit allen Ausgangsanschlüssen. Präzise gesagt, Licht vom Eingangsanschluß 60 tritt in den Kanal 61, dann in den Kanal 63 und dann in den Kanal 100 ein. Vom Kanal 100 wird das Licht auf die Kanäle 83 und 93 verteilt. Vom Kanal 83 wird das Licht auf die Kanäle 81 bzw. 82 verteilt, die mit den Anschlüssen 80 bzw. 85 gekoppelt sind. Entsprechend wird das Licht vom Kanal 93 auf die Kanäle 91 bzw. 92 verteilt, die mit den Anschlüssen 90 bzw. 95 gekoppelt sind. Das Lichteingangssignal an jedem der Eingangsanschlüsse 65, 70, 75 wird auf ähnliche Weise allen Ausgangsanschlüssen 80, 85, 90, 95 zugeführt.
  • In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Bauelements abgebildet, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Dieser 4x4-Sternkoppler weist einen ersten Abschnitt 110 und einen entsprechenden zweiten Abschnitt 120 auf. Anschaulich gesagt, diese Abschnitte sind spiegelbildlich zueinander, und jeder bildet eine Hälfte des Sternkopplers.
  • Jeder der Abschnitte 110 und 120 wird im Spritzgießverfahren hergestellt und weist eine blockartige Struktur mit einer ebenen Begrenzungsfläche 112 bzw. 122 auf. Ein Netzwerk von Kanälen, vorzugsweise von halbrunder Form, ist in jeder dieser Flächen 112, 122 ausgebildet. Die Konfiguration dieses Netzwerkes ist in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden.
  • Durch Befestigen des Abschnitts 110 am Abschnitt 120 erhält man folglich ein Netzwerk von Kanälen mit kreisförmigem Querschnitt, in welchem jeder Eingangsanschluß mit allen Ausgangsanschlüssen verbunden ist. Jeder Eingangsanschluß und jeder Ausgangsanschluß wird von zwei Anschlußteilen gebildet, z. B. von 12 und 12A.
  • Die Abschnitte 110, 120 sind jeweils aus einem geeigneten Hüll- bzw. Mantelmaterial aus optischem Kunststoff aufgebaut. Ferner wird das gesamte Kanalnetzwerk vor dem Befestigen des Abschnitts 110 an dem Abschnitt 120 mit einem geeigneten faseroptischen bzw. Lichtwellenleiter-Kernmaterial gefüllt. Durch Anwenden einer Kraft (durch nicht dargestellte Mittel) auf die Abschnitte wird veranlaßt, daß überflüssiges Kernmaterial aus dem Zwischenraum zwischen den Abschnitten herausgedrückt wird. Als Alternative können die Abschnitte 110 und 120 zuerst zusammengefügt werden, und dann kann Kernmaterial in die Anschlüsse eingespritzt werden, um die Kanäle vollständig auszufüllen. Das Mantelmaterial weist einen niedrigeren Brechungsindex als das Kernmaterial auf. Folglich breitet sich Licht in dem Kernmaterial aus und wird durch das Mantelmaterial darin geführt und eingeschlossen.
  • Ein geeignetes Material für den Mantel ist fluoriertes Polymethylmethacrylat (PMMA), während ein geeignetes Material für den Kern reines PMMA ist.
  • Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse werden während des Spritzgießens geformt und bezüglich des Kanals (der Kanäle), an dem (denen) sie angebracht sind, auf geeignete Weise ausgerichtet. Diese Anschlüsse sind so angepaßt, daß sie leicht an bekannte Verbinder angeschlossen werden können und vorzugsweise keine weitere Bearbeitung erfordern. Die spezielle Form und Konfiguration der Anschlüsse sind von der Natur des Verbinders abhängig, an die sie angeschlossen werden sollen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel zu dem von Fig. 4 sind die Abschnitte 110, 120 aus einem praktisch beliebigen Material aufgebaut, das spritzgegossen werden kann. Fig. 5 veranschaulicht ein derartiges Ausführungsbeispiel in Form einer modifizierten Schnittdarstellung von Fig. 4. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein geeignetes Mantelmaterial 122 auf die Oberflächen des Abschnitts 120 aufgebracht, in denen Kanäle 23, 25, 27, 29 ausgebildet sind. Dann wird Kernmaterial in die Kanäle eingebracht, wie in Verbindung mit der Beschreibung von Fig. 4 erörtert.
  • Fig. 6 stellt einen Teil eines erfindungsgemäß zusammengesetzten Sternkopplers dar. Präzise gesagt, ein erster Eingangsanschluß weist die Hälften 16, 16A und den Kern 130 auf, während ein zweiter Eingangsanschluß die Hälften 18, 18A und den Kern 132 aufweist.
  • Die hier offenbarte Erfindung ist offenbar dafür ausgelegt, die oben angegebenen Aufgaben zu erfüllen; es läßt sich aber einschätzen, daß der Fachmann zahlreiche Modifikationen und Ausführungsformen ausdenken kann. Die beigefügten Patentansprüche definieren den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Präzise gesagt, durch Spritzgießen kann eine einteilige Struktur mit einem geeigneten Kanal netzwerk geformt werden. Außerdem brauchen die beiden zueinanderpassenden Hälften, die den Sternkoppler bilden, nicht spiegelbildlich zueinander zu sein; z. B. kann eine Hälfte einen Kanal enthalten, der mehr als die Hälfte der Querschnittsfläche des resultierenden Kanals aufweist, und die andere kann weniger als die Hälfte der Querschnittsfläche oder keinen Teil des resultierenden Kanals enthalten. Der Kanal kann nichtkreisförmig sein. Zum Beispiel kann der Kanal zur Erleichterung des Abformvorgangs einen rechteckigen oder quadratischen Wandquerschnitt mit leichter Abschrägung zum Herauslösen der Form aufweisen, und so weiter. Außerdem ist die Erfindung nicht auf die offenbarten 4x4-Sternkoppler beschränkt, sonder kann bei Sternkopplern mit jeder zweckmäßigen Anschlußzahl in die Praxis umgesetzt werden. Außerdem können spritzgegossene faseroptische bzw. Lichtwellenleiter-Verbinder geschaffen werden, um auf einfacheweise zwei Lichtwellenleiter und nicht verschiedene Anschlüsse und Kanäle miteinander zu verbinden, wie bei einem herkömmlichen Sternkoppler.

Claims (24)

1. Spritzgegossener Sternkoppler, der aufweist:
einen spritzgegossenen Block (10) mit mehreren darin ausgebildeten Kanälen (13, 15, 17, 19, 23, 25, 27, 29), die an vorderen und hinteren Begrenzungsflächen des Blocks enden;
ein Kernmaterial zum Übertragen optischer Signale, wobei das Kernmaterial einen höheren Brechungsindex aufweist als das Material, aus dem der Block besteht, wobei das Kernmaterial die Kanäle in dem Block ausfüllt, so daß darin Licht geleitet und eingeschlossen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle einen N x N-Sternkoppler bilden;
daß mehrere spritzgegossene Eingangsverbinder (12, 14, 16, 18) zur Eingabe optischer Signale vorgesehen sind, wobei die Eingangsverbinder durch integrierte Vorsprünge an der vorderen Begrenzungsfläche des Blocks gebildet werden, die jeweils einen Endabschnitt eines Kanals umgeben; und
daß mehrere spritzgegossene Ausgangsverbinder (22, 24, 26, 28) vorgesehen sind, wobei die Ausgangsverbinder durch integrierte Vorsprünge an der hinteren Begrenzungsfläche des Blocks gebildet werden, die jeweils einen Endabschnitt eines Kanals umgeben.
2. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei das Kernmaterial Polymethylmethacrylat, d. h. PMMA, und das Hüllmaterial fluoriertes PMMA ist.
3. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei eine Hüllmaterialschicht mit einem niedrigeren Brechungsindex als dem des Kernmaterials an Blockoberflächen angeordnet ist, welche die Kanäle in dem Block begrenzen, um eine das Kernmatenäl umgebende Hüllstruktur zu bilden.
4. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 3, wobei das Kernmaterial Polymethylmethacrylat, d. h. PMMA, und das Hüllmaterial fluoriertes PMMA ist.
5. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kanäle in dem Block einen Mischkanal (20), einen Kanal von jedem der Eingangsverbinder zum Mischkanal und einen Kanal vom Mischkanal zu jedem der Ausgangsverbinder aufweisen.
6. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kanäle in dem Block einen Kanal von jedem Eingangsverbinder zu jedem Ausgangsverbinder aufweisen.
7. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kanäle in dem Block einen Kanal von jedem Eingangsverbinder zu jedem Ausgangsverbinder aufweisen, außer daß ein Kanal von jedem Eingangsverbinder zum entsprechenden, mit der gleichen Kommunikationseinrichtung verbundenen Ausgangsverbinder nicht vorgesehen ist.
8. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kanäle in dem Block ein erstes Netzwerk in Form eines binären Baums, das alle Eingangsverbinder mit einem Mischkanal (20; 100) verbindet, und ein zweites Netzwerk in Form eines binären Baums aufweisen, das den Mischkanal (20; 100) mit allen Ausgangsverbindern verbindet.
9. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kanäle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kanäle einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
11. Spritzgegossener Sternkoppler, der aufweist:
einen ersten spritzgegossenen oberen Abschnitt (110) mit mehreren darin ausgebildeten Kanälen (13A, 15A, 17A, 19A, 23A, 25A, 27A, 29A) einschließlich einer Mischzone (20), wobei die Kanäle an vorderen und hinteren Begrenzungsflächen des Abschnitts enden;
einen zweiten spritzgegossenen Abschnitt (120) mit mehreren entsprechenden, darin ausgebildeten Kanälen (138, 158, 178, 198, 23B, 25B, 27B, 29B) einschließlich einer Mischzone (20), wobei die Kanäle an vorderen und hinteren Begrenzungsflächen des Abschnitts enden;
ein Kernmaterial zum Übertragen optischer Signale, wobei das Kernmaterial einen höheren Brechungsindex aufweist als das Material, aus dem die Abschnitte bestehen, wobei das Kernmaterial die Kanäle in den ersten und zweiten Abschnitten ausfüllt, so daß darin Licht geleitet und eingeschlossen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere spritzgegossene Eingangsverbinderabschnitte (12A, 14A, 16A, 18A, 12B, 14B, 16B, 18B) vorgesehen sind, wobei jeder der Eingangsabschnitte durch integrierte Vorsprünge an der vorderen Begrenzungsfläche des Abschnitts gebildet wird, in dem er geformt ist, und einen Endabschnitt eines Kanals umgibt; daß mehrere spritzgegossene Ausgangsverbinderabschnitte (22A, 24A, 26A, 28A, 22B, 24B, 26B, 28B) vorgesehen sind, wobei jeder der Ausgangsabschnitte durch integrierte Vorsprünge an der hinteren Begrenzungsfläche des Abschnitts gebildet wird, in dem er geformt ist, und einen Endabschnitt eines Kanals umgibt; und
daß die mehreren Kanäle und Verbinderabschnitte in dem ersten, oberen Abschnitt (110) zu den mehreren Kanälen und Verbinderabschnitten in dem zweiten, unteren Abschnitt (120) passen und mehrere entsprechende Kanäle und Verbinder bilden, wobei die Kanäle jeden der Eingangsverbinder mit mindestens einem der Ausgangsverbinder verbinden und einen N x N- Sternkoppler bilden.
12. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei das Kernmaterial Polymethylmethacrylat, d. h. PMMA, und das Hüllmaterial fluoriertes PMMA ist.
13. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei eine Hüllmaterialschicht mit einem niedrigeren Brechungsindex als dem des Kernmaterials an Oberflächen der ersten (11) und zweiten (12) Abschnitte angeordnet ist, welche die Kanäle begrenzen, um eine das Kernmaterial umgebende Hüllstruktur zu bilden, wodurch optische Signale in dem Kernmaterial eingeschlossen und geleitet werden.
14. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 13, wobei das Kernmaterial Polymethylmethacrylat, d. h. PMMA, und das Hüllmaterial fluoriertes PMMA ist.
15. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei die mehreren Kanäle in jedem der ersten (110) und zweiten (120) Abschnitte einen Mischkanal (20), einen Kanal von jedem der Eingangsverbinderabschnitte zum Mischkanal und einen Kanal vom - Mischkanal zu jedem der Ausgangsverbinderabschnitte aufweisen.
16. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei die mehreren Kanäle in jedem der ersten (110) und zweiten (120) Abschnitte einen Kanal von jedem Eingangsverbinderabschnitt zu jedem Ausgangsverbinderabschnitt aufweisen.
17. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei die mehreren Kanäle in jedem der ersten (110) und zweiten (120) Abschnitte einen Kanal von jedem der Eingangsverbinderabschnitte zu jedem der Ausgangsverbinderabschnitte aufweisen, außer daß ein Kanal von jedem Eingangsverbinderabschnitt zum entsprechenden, mit der gleichen Kommunikationseinrichtung verbundenen Ausgangsverbinderabschnitt nicht vorgesehen ist.
18. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei die mehreren Kanäle in jedem der ersten (110) und zweiten (120) Abschnitte ein erstes Netzwerk in Form eines binären Baums, das alle Eingangsverbinderabschnitte (60, 65, 70, 75) mit einem Mischkanal verbindet, und ein zweites Netzwerk in Form eines binären Baums aufweisen, das den Mischkanal mit allen Ausgangsverbinderabschnitten (80, 85, 90, 95) verbindet.
19. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei die entsprechenden mehreren Kanäle, die jeden der Eingangsverbinderabschnitte mit mindestens einem der Ausgangsverbinderabschnitte verbinden, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
20. Spritzgegossener Sternkoppler nach Anspruch 11, wobei die entsprechenden mehreren Kanäle, die jeden der Eingangsverbinderabschnitte mit mindestens einem der Ausgangsverbinderabschnitte verbinden, einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
21. Verfahren zur Herstellung eines Sternkopplers, mit den folgenden Schritten: Spritzgießen eines ersten Abschnitts (110) und eines zweiten Abschnitts (120) mit jeweils mehreren darin ausgebildeten Kanälen einschließlich einer Mischzone (20, 100), mehreren Eingangsverbinderabschnitten und mehreren Ausgangsverbinderabschnitten, wobei jeder der Eingangs- und Ausgangsverbinderabschnitte für den Anschluß an einen passenden faseroptischen Verbinder eingerichtet, mit mindestens einem der Kanäle verbunden ist und durch integrierte Vorsprünge an dem Abschnitt gebildet wird, in dem er geformt ist; wobei jeder Vorsprung einen Endabschnitt eines Kanals aufweist; und wobei die Kanäle, Eingangsverbinderabschnitte und Ausgangsverbinderabschnitte des zweiten Abschnitts so gestaltet sind, daß sie auf die Kanäle, Eingangsverbinderabschnitte und Ausgangsverbinderabschnitte des ersten Abschnitts ausgerichtet und daran angepaßt sind;
Ausfüllen der mehreren Kanäle in jedem der ersten und zweiten Abschnitte mit einem Kernmaterial zur Übertragung optischer Signale, wobei das Kernmaterial einen höheren Brechungsindex als den des Materials aufweist, aus dem die Abschnitte bestehen;
Befestigen des ersten Abschnitts an dem zweiten Abschnitt, so daß die Kanäle und Verbinderabschnitte des ersten Abschnitts auf die Kanäle und Verbinderabschnitte des zweiten Abschnitts ausgerichtet werden, wodurch eine entsprechende Gruppe von Kanälen und Verbindern zur Bildung eines N x N-Sternkopplers entsteht;
wobei der Ausfüll schritt vor oder nach dem Befestigungsschritt erfolgen kann.
22. Verfahren nach Anspruch 21, das ferner einen Schritt zum Anordnen eines faseroptischen Hüllmaterials an den Kanälen vor dem Schritt zum Ausfüllen der Kanäle mit dem Kernmaterial aufweist, um eine Hüllstruktur mit kreisförmigem Querschnitt zu bilden, die das Kernmaterial umgibt, wodurch optische Signale innerhalb des Kernmaterials eingeschlossen und geleitet werden.
23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Ausfüllschritt das Einspritzen des Kernmaterials in die Kanäle des Sternkopplers nach dem Befestigungsschritt aufweist.
24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Ausfüllschritt das Einbringen des Kernmaterials in die mehreren Kanäle in dem ersten Abschnitt und das separate Einbringen des Kernmaterials in die mehreren Kanäle im zweiten Abschnitt vor dem Befestigungsschritt aufweist.
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