DE69026914T2 - Träger für elektrophotographische Entwickler, Verfahren zu dessen Herstellung und Entwickler auf Basis dieses Trägers - Google Patents

Träger für elektrophotographische Entwickler, Verfahren zu dessen Herstellung und Entwickler auf Basis dieses Trägers

Info

Publication number
DE69026914T2
DE69026914T2 DE69026914T DE69026914T DE69026914T2 DE 69026914 T2 DE69026914 T2 DE 69026914T2 DE 69026914 T DE69026914 T DE 69026914T DE 69026914 T DE69026914 T DE 69026914T DE 69026914 T2 DE69026914 T2 DE 69026914T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
carrier particles
particles
iron
average particle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69026914T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69026914D1 (de
Inventor
Toshio Honjo
Kanao Kayamoto
Masahiro Ogata
Yuji Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Powdertech Co Ltd
Original Assignee
Powdertech Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP02243752A external-priority patent/JP3078828B2/ja
Application filed by Powdertech Co Ltd filed Critical Powdertech Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69026914D1 publication Critical patent/DE69026914D1/de
Publication of DE69026914T2 publication Critical patent/DE69026914T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/10Developers with toner particles characterised by carrier particles
    • G03G9/107Developers with toner particles characterised by carrier particles having magnetic components
    • G03G9/1087Specified elemental magnetic metal or alloy, e.g. alnico comprising iron, nickel, cobalt, and aluminum, or permalloy comprising iron and nickel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trägerpartikel aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler, der zur Elektrophotographie in einem Kopiergerät, einem Drucker usw. verwendet wird, einen Prozeß zur Erzeugung derselben und einen Entwickler, der unter Verwendung der eisernen Trägerpartikel gefertigt wird.
  • Bisher sind verschiedene Trägerpartikel vorgeschlagen worden, und Beispiele davon beinhalten die in den US-Patentschriften Nr. 2.618.551, 2.638.416, 2.618.552, 3.526.533, 3.533.835 und 3.591.503 offenbarten.
  • Ferner sind mit Harz beschichtete Trägerpartikel, die mit verschiedenen Harzen beschichtete Trägerkempartikel aufweisen, zu dem Zweck vorgeschlagen worden, die Lebensdauer zu verlängern und die Ladungsmenge und den Widerstand der Trägerpartikel zu regulieren.
  • Materialien wie z. B. Nichtmetalle, Metalle und Metalllegierungen wie z. B. Sand, Kobalt, Eisen, Kupfer, Nickel, Zink, Aluminium, Messing, Glas und Ferrite, und Verbundmetalloxide sind als Trägerkempartikel verwendet und mit den oben erwähnten Harzen beschichtet worden.
  • Obwohl bisher Tonerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von ungefähr 10 bis 20 µm als Entwickler verwendet worden sind, gibt es eine Tendenz, daß die Nachfrage nach einer höheren Bildqualität es notwendig macht, den Durchmesser der Tonerpartikel zu verringern. Bei einer Verringerung des Durchmessers der Tonerpartikel ist es nötig, die spezifische Fläche der Trägerpartikel mit Blick auf eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit, eine Ladung an die Tonerpartikel weiterzugeben, zu erhöhen. Da der mittlere Partikeldurchmesser bei den herkömmlichen Trägerpartikeln ungefähr 50 bis 150 µm beträgt und die Fläche klein ist, ist die Steigerung der Fähigkeit, eine Ladung an die Tonerpartikel abzugeben, ungenügend.
  • Obwohl Trägerpartikel in einer unregelmäßigen Form mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 35 bis 50 µm bekannt gewesen sind, sind sie auf Grund ihrer unregelmäßigen Formen bezüglich der Flüssigkeit bemerkenswert schlecht, so daß die Fähigkeit, eine Ladung an die Tonerpartikel abzugeben, ungenügend ist.
  • Um die Flüssigkeit zu verbessern, ist ein Versuch unternommen worden die Trägerpartikel kugelförmig zu machen, und als Möglichkeit, dies zu erreichen, ist das Zerkleinern der Körnung oder dergleichen bekannt. Jedoch ist es praktisch unmöglich gewesen, ein kugelförmiges Pulver mit einer Größe von 50 µm oder weniger mit hoher Ergiebigkeit zu erzeugen.
  • In der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungszeitung Nr. 60-35764 sind elektrophotographische Entwicklergemische offenbart, die aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln bestehen, in denen die Trägerpartikel mit 5 bis 15 µm Partikeldurchmesser, einer Magnetisierung von bis zu 100 emu/g und einer scheinbaren Dichte von bis zu 4.5 g/cm³ kugelförmig isoliert sind.
  • In WO-A-86/01314 ist ein Ferrit-Tonerträger und eine Kernzusammensetzung offenbart. Es wird ein aus Partikeln bestehendes Ausgangsmaterial verwendet, das kugelförmige Ferritpartikel, vorzugsweise Flugasche, enthält.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Trägerpartikel zu liefern, die die Fähigkeit steigern können, eine Ladung an den Toner abzugeben, und außerdem die Tonerkonzentration erhöhen können, um mit einer Reduzierung der Partikelgröße eines Toners zurechtzukommen, weniger empfindlich auf eine Änderung der Bildqualität einer Kopie reagieren, wenn sich die Tonerkonzentration ein wenig ändert, und auf die für das herkömmliche Kopiergerät notwendige Steuereinrichtung für die Tonerkonzentration verzichten können; und ein Verfahren zur Erzeugung derselben bereitzustellen. Ferner ist es eine letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Leistungsfähigkeit eines elektrophotographischen Entwicklers zu verbessern.
  • Ein Toner wird von der Flüssigkeit und der spezifischen Fläche der Trägerpartikel stark beeinflußt. Besonders ist die Fähigkeit der Trägerpartikel, eine Ladung an den Toner abzugeben, um so größer, je besser der flüssige Zustand und je größer die spezifische Fläche der Trägerpartikel ist. Insbesondere wird durch eine Reduzierung der Partikelgröße der flüssige Zustand des Toners an sich sehr schlecht, wodurch es sehr wichtig wird, Maßnahmen bezüglich einer Verbesserung der Trägerpartikel zu ergreifen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden für einen elektrophotographischen Entwickler Trägerpartikel aus Eisen geschaffen, wobei die Trägerpartikel eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 /im, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m (10³/4π A/m = 1 Oe), eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen elektrophotographischen Entwickler, der Tonerpartikel und mit Harz beschichtete Trägerpartikel aufweist, welche durch Beschichten der Oberfläche der erfindungsgemäßen Trägerpartikel mit einem Harz erzeugt wurden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zum Erzeugen von Trägerpartikeln aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler bereitgestellt, bei dem Eisenpartikel mittels eines Direktplasmaverfahrens in einer Inertatoder weniger geschmolzen werden, die Eisenpartikel abgekühlt und zurückgewonnen werden, um eiserne Trägerpartikel zu erhalten, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 µm, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen von Trägerpartikeln aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler bereitgestellt, bei dem Eisenpartikel mittels eines Hochfrequenzplasmaverfahrens geschmolzen werden, die Eisenpartikel abgekühlt und zurückgewonnen werden, um eiserne Trägerpartikel zu erhalten, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 µm, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen von Trägerpartikeln aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler bereitgestellt, bei dem Eisenpartikel mittels eines Hybridplasmaverfahrens geschmolzen werden, die Eisenpartikel abgekühlt und zurückgewonnen werden, um eiserne Trägerpartikel zu erhalten, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 µm, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
  • In der vorliegenden Erfindung sollten die Trägerpartikel kugelförmig sein. Durch kugelförmiges Formen kann eine hohe Flüssigkeit der Trägerpartikel erreicht werden. Die hierin verwendete Bezeichnung "kugelförmiger Träger" soll bedeuten, wenn die Trägerpartikel durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet werden, erreichen die Partikel mit einem Verhältnis der größeren Achse zur kleineren Achse von 1,0 zu 1,25 bis zu 80% oder mehr des Trägers, das heißt, man hat eine Kugelgestalt von 80% oder mehr.
  • Bei den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Trägerpartikeln ist es wünschenswert, daß die mittels eines Luftdurchlaßverfahrens (z. B. durch Anwendung von SS-100, von Shimadzu Seisakusho Ltd. hergestellt) bestimmte spezifische Fläche 350 cm²/g oder mehr beträgt, und dies macht es den Trägerpartikeln möglich, eine ausreichende Wirksamkeit in der Weitergabefähigkeit beim Laden des Toners zu besitzen.
  • Wie oben beschrieben, haben die Flüssigkeit und die spezifische Fläche der Trägerpartikel einen großen Einfluß auf die Wirksamkeit der Ladungsweitergabe des Toners. Es ist jedoch möglich, den absoluten Wert durch den Überzug der Oberfläche der Trägerpartikel mit einem Harz sehr zu verändem.
  • Bei den herkömmlichen Trägerpartikeln, die einen großen mittleren Partikeldurchmesser aufweisen, ist es üblich gewesen, durch Verwendung einer großen Menge an Harz einen Dickfilmüberzug leitend zu machen und dadurch eine Verbesserung der Bildqualität durch Erhöhung des Widerstands zu erreichen. Wenn mit dem herkömmlichen Überzug der Trägerpartikel verglichen wird, ist es bei den Trägerpartikeln mit einem kleinen mittleren Partikeldurchmesser der vorliegenden Erfindung jedoch leicht, einen Überzug leitend zu machen und eine hohe Bildqualität zu erreichen, und zwar aus Gründen einschließlich dem, daß sogar, wenn die Überzugsschicht dünn ist, der Widerstand auf Grund einer Zunahme der Anzahl an Trägerpartikeln erhöht wird. Es gibt keine besondere Beschränkung auf das zu verwendende Harz, und Beispiele für das Harz beinhalten das bei Fachleuten bekannte Überzugsharz für Trägerkernpartikel, wie z. B. natürliche Harze, thermoplastische Harze und teilweise ausgehärtete wärmeaushärtbare Harze.
  • Die Trägerpartikel für die vorliegende Erfindung werden mit dem Plasmaverfahren durch Schmelzen des oben beschriebenen Rohmaterials für die Trägerpartikel erzeugt. Insbesondere werden die Trägerpartikel mit dem Plasmaverfahren erzeugt, bei dem Eisenpartikel mittels eines Plasmaverfahrens in einer Inert- oder Oxidationsatmosphäre zu Trägerpartikeln geschmolzen werden und die Schmelze gekühlt und zurückgewonnen wird, wenn sie durch die Oberflächenspannung kugelförmig geformt worden ist. Der Grund, warum für die Herstellung von Trägerpartikeln das Plasmaverfahren verwendet wird, ist, daß gewünschte Eigenschaften, d. h. ein gewünschter Partikeldurchmesser, eine gewünschte Magnetisierung, Rohdichte usw., durch dieses Verfahren erzielt werden können.
  • Beispiele des oben beschriebenen Plasmaverfahrens umfassen ein Gleichstromplasmaverfahren, bei dem eine Gleichstrom- Lichtbogenplasmaflamme benutzt wird, ein Hochfrequenzplasmaverfahren, bei dem eine Hochfrequenzplasmaflamme benutzt wird, und ein Hybridplasmaverfahren, bei dem eine Hybridplasmaflamme benutzt wird, die ein Gleichstromplasma mit einem Hochfrequenzplasma aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung kann irgendeines der obigen Verfahren verwendet werden. Das Hochfrequenzplasmaverfahren und das Hybridplasmaverfahren werden unter dem Gesichtspunkt bevorzugt, einen hohen Prozentsatz an Kugelförmigkeit zu erzielen, und das Hybridplasmaverfahren wird eher unter dem Gesichtspunkt bevorzugt, einen großen Anteil an Eisen stabil kugelförmig zu machen. Wenn das Gleichstromplasmaverfahren in einer Inertatmosphäre durchgeführt wird, wird das Verfahren unter dem Gesichtspunkt der gewonnenen Eigenschaften des Trägers bei einem reduzierten Druck von 6661 Pa (500 Torr) oder weniger durchgeführt.
  • Ein Entwickler, der zusammen mit einem Toner unter Verwendung der auf diese Weise erhaltenen Trägerpartikel gefertigt wurde, hat eine sehr vorzügliche Leistungsfähigkeit.
  • Wie oben beschrieben, werden die Trägerpartikel der vorliegenden Erfindung durch Schmelzen von Eisenpartikeln durch ein Plasmaverfahren, wie z. B. ein Gleichstrom-, ein Hochfrequenz- oder ein Hybridplasmaverfahren gefertigt und besitzen eine spezifische Wirksamkeit, so daß entsprechend einer Reduzierung der Partikelgröße des toners die Fähigkeit, eine Ladung an den Toner abzugeben, erhöht werden kann, die Toner konzentration erhöht werden kann, eine leichte Änderung der Tonerkonzentration kaum eine Änderung der Bildqualität der Kopie bewirkt und außerdem auf die für das herkömmliche Kopiergerät notwendige Steuereinrichtung für die Tonerkonzentration verzichtet werden kann.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf Beispiele und so weiter ausführlich beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 6666 Pa (50 Torr) herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 31,2 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 170 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,56 g/cm und eine spezifische Fläche von 420 cm²/g.
  • Die oben beschriebenen Trägerpartikel wurden mit einem Elektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß sie eine prozentuale Kugelgestalt von 80% oder mehr besitzen.
  • Durch Benutzung der oben erzeugten Trägerpartikel und Tonerpartikel (ein Styren-Acrylharz) wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen.
  • Die Tonerkonzentration war 15%. Die Bildeigenschaften (Bilddichte, Schleierbildung, Kratzspur, Streuung des Trägers, Lebensdauer und Gesamtbewertung) sind in Tabelle 1 dargestellt. In Tabelle 1 bedeuten , ο, Δ und x jeweils ausgezeichnete, gute, etwas schlechte und schlechte Wirksamkeit.
  • Beispiel 2
  • Die Oberflächen der erzeugten Trägerpartikel in Beispiel 1 wurden mit einem Acrylharz beschichtet.
  • Ein Entwickler wurde durch Benutzen der auf diese Weise erzeugten, mit Harz beschichteten Trägerpartikel und des in Beispiel 1 verwendeten, einem Test unterworfenen Toners hergestellt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen.
  • Die Tonerkonzentration war 12%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 3
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 100 Torr herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt worden war, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 30,4 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Trägerpartikel eine Magnetisierung von 175 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,72 g/cm und einespezifische Fläche von 418 cm²/g.
  • Die oben beschriebenen Trägerpartikel wurden durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß sie eine prozentuale Kugelgestalt von 80% oder mehr aufweisen.
  • Durch Benutzung der oben erzeugten Trägerpartikel und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler hergestellt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 100 Torr herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 22 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 14,5 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Trägerpartikel eine Magnetisierung von 170 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte van 2,2 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 671 cm²/g.
  • Die oben beschriebenen Trägerpartikel wurden durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß sie eine prozentuale Kugelgestalt von 80% oder mehr besitzen.
  • Durch Benutzung des oben erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis wurde eine Sedimentation des Trägers auf dem Bild beobachtet. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 100 Torr herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 60 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 53 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Trägerpartikel eine Magnetisierung von 175 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 3,92 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 343 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 80% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des oben erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis war der Träger verstreut, und es entstand eine nachträgliche Färbung in einem Nicht- Abbildungsbereich. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 50 Torr herabgesetzt. Ein Kupfer-Zinn-Ferrit mit einer Magnetisierung von 32 emu/g und einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 36,2 zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 28 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 2,81 g/cm und eine spezifische Fläche von 524 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 80% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des oben erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis war der Träger auf der Bildfläche verstreut. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 100 Torr herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von zerkleinertem Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 49 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 175 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 4,4 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 355 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 80% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des oben erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis war die Bilddichte ausreichend, aber es kamen Kratzspuren vor. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 680 Torr herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 32,5 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 178 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 3,69 g/cm und eine spezifische Fläche von 429 cm²/g.
  • er oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von nicht mehr als 50% oder weniger besitzt.
  • Durch Benutzung des oben erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis waren die Ösen an der magnetischen Bürste heterogen, das Bild war im wesentlichen rauh und die Flüssigkeit des Entwicklers wurde außerordentlich schlecht. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Ein Entwickler wurde durch Benutzen eines Kupfer-Zinn- Ferritträgers F-150 (kugelförmiges Pulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 80 µm) (ein Produkt von Powdertec Co., Ltd.) mit Eigenschaften des in Tabelle 1 spezifizierten Granulationsverfahrens und des in Beispiel 1 verwendeten Toners gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis war die Bilddichte und Homogenität der räumlichen Fläche minderwertiger als bei dem Entwickler, bei welchem der Träger aus Beispiel 1 benutzt worden war. Die Tonerkonzentration war 4%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Ein Entwickler wurde durch Benutzen eines kugelförmigen Eisenträgers ASR-1020 (mittlerer Partikeldurchmesser: 100 µm) (ein Produkt von Powdertec Co., Ltd.) mit Eigenschaften des in Tabelle 1 spezifizierten Zerkleinerungsverfahrens und des in Beispiel 1 verwendeten Toners gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Die Tonerkonzentration war 2,5%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Die Oberfläche des im Vergleichsbeispiel 7 gefertigten Trägers wurde mit einem Acrylharz beschichtet.
  • Ein Entwickler wurde durch Benutzen des auf diese Weise erzeugten, mit Acrylharz beschichteten Trägers und des in Beispiel 1 verwendeten Toners gefertigt und dann in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen.
  • Die Tonerkonzentration war 2,5%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Ein mit einer Inertatmosphäre gesäubertes Gefäß wurde auf 550 Torr herabgesetzt. Eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm wurde in eine Gleichstrom-Lichtbogenplasmaflamme geschleudert, die in dem Gefäß erzeugt wurde, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 32 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Träger eine Magnetisierung von 175 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 3,65 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 435 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von nicht mehr als 70% oder weniger besitzt.
  • Durch Benutzung des oben erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen. Als Ergebnis waren die Ösen an der magnetischen Bürste heterogen, und die Flüssigkeit des Entwicklers war ebenfalls schlecht. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 4
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm in eine Hochfrequenzplasmaflamme geschleudert, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 30,5 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Trägerpartikel eine Magnetisierung von 175 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,56 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 420 cm²/g.
  • Die oben beschriebenen Trägerpartikel wurden durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß sie eine prozentuale Kugelgestalt von 90% oder mehr besitzen.
  • Durch Benutzung der oben erzeugten Trägerpartikel und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und in einem aktuellen, handelsüblichen Kopiergerät einem Test unterzogen.
  • Die Tonerkonzentration war 15%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 5
  • Die Oberflächen der in Beispiel 4 verwendeten Trägerpartikel wurden mit dem in Beispiel 2 verwendeten Acrylharz beschichtet.
  • Durch Benutzen der mit Harz beschichteten Trägerpartikel und des in Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und dann in einem aktuellen Kopiergerät einem Test unterzogen.
  • Die Tonerkonzentration war 15%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 6
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 35 µm in eine Hochfrequenzplasmaflamme geschleudert, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 26 µm zu fertigen.
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Trägerpartikel eine Magnetisierung von 160 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,54 g/cm und eine spezifische Fläche von 550. cm2/g.
  • Die oben beschriebenen Trägerpartikel wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß sie eine prozentuale Kugelgestalt von 90% oder mehr besitzen.
  • Die Oberflächen der Trägerpartikel waren mit dem in Beispiel 2 verwendeten Acrylharz beschichtet.
  • Durch Benutzung des auf diese Weise erzeugten beschichteten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt, und es wurde unter Verwendung eines aktuellen Kopiergeräts und des so gefertigten Entwicklers ein Test durchgeführt.
  • Die Tonerkonzentration war 20%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 7
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren partikeldurchmesser von 40 µm in eine Hybridplasmaflamme geschleudert, um Trägerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 29 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatten diese Trägerpartikel eine Magnetisierung von 172 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,59 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 435 cm²/g.
  • Die oben beschriebenen Trägerpartikel wurden durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß sie eine prozentuale Kugelgestalt von 95% oder mehr besitzen.
  • Die Oberfläche der Trägerpartikel war mit dem in Beispiel 2 verwendeten Acrylharz beschichtet.
  • Durch Benutzung der auf diese Weise präparierten beschichteten Trägerpartikel und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt, und es wurde unter Verwendung eines aktuellen Kopiergeräts und des so präparierten Entwicklers ein Test durchgeführt.
  • Die Tonerkonzentration war 15%. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 22 µm in eine Hochfrequenzplasmaflamme geschleudert, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 13,5 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 140 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 2,2 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 682 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 90% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des auf diese Weise erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und durch Verwendung eines aktuellen Kopiergeräts und des auf diese Weise hergestellten Entwicklers ein Test durchgeführt. Als Ergebnis wurde auf einem Bild eine Sedimentation des Trägers beobachtet. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 60 µm in eine Hochfrequenzplasmaflamme geschleudert, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 55 µm zu fertigen.
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 175 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 3,91 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 343 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 90% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des auf diese Weise erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und unter Verwendung eines aktuellen Kopiergeräts und des auf diese Weise hergestellten Entwicklers ein Test durchgeführt. Als Ergebnis war der Träger verstreut, und es entstand eine nachträgliche Färbung in einem Nicht- Abbildungsbereich. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde ein Kupfer-Zinn-Ferrit mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 40 µm und einer Magnetisierung von 32 emu/g in eine Hochfrequenzplasmaflamme geschleudert, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 35,4 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 29 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 2,80 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 531 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 90% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des auf diese Weise erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und durch Verwendung eines aktuellen Kopiergeräts und des auf diese Weise hergestellten Entwicklers ein Test durchgeführt. Als Ergebnis war der Träger in einem Bildbereich verstreut. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • In einem Gefäß mit einer inerten Argonatmosphäre wurde eine unregelmäßige Form von Eisenpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 49 µm in eine Hochfrequenzplasmaflamme geschleudert, um einen Träger mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 39 µm zu fertigen. Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, hatte dieser Träger eine Magnetisierung von 176 emu/g bei 3000 Oe, eine Rohdichte von 4,4 g/cm³ und eine spezifische Fläche von 348 cm²/g.
  • Der oben beschriebene Träger wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es stellte sich heraus, daß er eine prozentuale Kugelgestalt von 90% oder mehr besitzt.
  • Durch Benutzung des auf diese Weise erzeugten Trägers und des in dem Beispiel 1 verwendeten Toners wurde ein Entwickler gefertigt und durch Verwendung eines handelsüblichen aktuellen Kopiergeräts und des auf diese Weise gefertigten Entwicklers ein Test durchgeführt. Als Ergebnis war eine Kratzspur sichtbar, obwohl die Bilddichte zufriedenstellend war. Die Bildeigenschaften sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Beispiele und Vergleichs-beispiele Beispiel Vergleichsbeispiel Eigenschaften Täger-eigen-schf-ten (Kern) Bild-eigen-schaf-ten Rohrdichte spezifische Fläche mittlere Partikel-durchmesser Magnetisierung prozentuale Kugel-gestalt Flüssig Bilddichte Schleierbildung Kratzspur Streuung des Trägers Lebensdauer Gesamtbewertung Tabelle 1 (Fortsetzung) Beispiele und Vergleichs-beispiele Beispiel Vergleichsbeispiel Eigenschaften Täger-eigen-schf-ten (Kern) Bild-eigen-schaf-ten Rohrdichte spezifische Fläche mittlere Partikel-durchmesser Magnetisierung prozentuale Kugel-gestalt Flüssig Bilddichte Schleierbildung Kratzspur Streuung des Trägers Lebensdauer Gesamtbewertung
  • Wie aus dem Vergleich der Beispiele mit den in Tabelle 1 dargestellten Vergleichsbeispielen offensichtlich wird, ermöglicht die Verwendung der Trägerpartikel der vorliegenden Erfindung, in einem Test mit dem Entwickler durch Verwendung eines aktuellen Kopiergeräts gute Bildeigenschaften zu erzielen. Hinsichtlich des Unterschieds der Verfahren bei der Erzeugung der Trägerpartikel ist ein Entwickler, der durch das Verfahren mit der Hochfrequenzplasmaflamme erzeugte Trägerpartikel aufweist, bezüglich der Bildeigenschaft im allgemeinen besser als ein Entwickler, der durch das direkte Plasmaverfahren erzeugte Trägerpartikel aufweist. Der Entwickler mit Trägerpartikeln, die durch das Hybridplasmaverfahren erzeugt wurden, zeigte die besten Bildeigenschaften. Daher kann der Entwickler mit den Trägerpartikeln der vorhegenden Erfindung die Leistungsfähigkeit außerordentlich verbessern.

Claims (6)

1. Trägerpartikel aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 µm, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luttdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
2. Trägerpartikel aus Eisen nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche mit einem Harz beschichtet ist.
3. Elektrophotographischer Entwickler, umfassend Tonerpartikel und mit Harz beschichtete Trägerpartikel nach Anspruch 2
4. Verfahren zur Erzeugung von Trägerpartikeln aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler, bei dem Eisenpartikel mittels eines Direktplasmaverfahrens in einer Intertatmosphäre bei einem verminderten Druck von
Eisenpartikel abgekühlt und zurückgewonnen werden, um eiserne Trägerpartikel zu erhalten, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 um, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
5. Verfahren zur Erzeugung von Trägerpartikeln aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler, bei dem Eisenpartikel mittels eines Hochfrequenzplasmaverfahrens geschmolzen werden, die Eisenpartikel abgekühlt und ge wonnen werden, um eiserne Trägerpartikel zu erhalten, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 µm, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
6. Verfahren zur Erzeugung von Trägerpartikeln aus Eisen für einen elektrophotographischen Entwickler, bei dem Eisenpartikel mittels eines Hybridplasmaverfahrens geschmolzen werden, die Eisenpartikel abgekühlt und zurückgewonnen werden, um eiserne Trägerpartikel zu erhalten, die eine mittlere Partikelgröße von 25 bis 40 um, eine Magnetisierung von 160 bis 190 emu/g bei 3000 10³/4 π A/m, eine Rohdichte von 3,0 bis 4,2 g/cm³, eine prozentuale Kugelgestalt von mindestens 80% und eine mittels eines Luftdurchlaßverfahrens bestimmte spezifische Fläche von mindestens 350 cm²/g aufweisen.
DE69026914T 1989-12-18 1990-12-03 Träger für elektrophotographische Entwickler, Verfahren zu dessen Herstellung und Entwickler auf Basis dieses Trägers Expired - Fee Related DE69026914T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32586589 1989-12-18
JP02243752A JP3078828B2 (ja) 1989-12-18 1990-09-17 電子写真現像剤用キャリアおよびその製造方法、並びに該キャリアを用いた現像剤

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69026914D1 DE69026914D1 (de) 1996-06-13
DE69026914T2 true DE69026914T2 (de) 1996-10-10

Family

ID=26536420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69026914T Expired - Fee Related DE69026914T2 (de) 1989-12-18 1990-12-03 Träger für elektrophotographische Entwickler, Verfahren zu dessen Herstellung und Entwickler auf Basis dieses Trägers

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0434253B1 (de)
DE (1) DE69026914T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2735096B2 (ja) * 1994-06-03 1998-04-02 富士通株式会社 画像形成方法および装置
JP5333882B2 (ja) * 2006-09-14 2013-11-06 株式会社リコー 電子写真用現像剤

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4019842A (en) * 1975-02-24 1977-04-26 Xerox Corporation Apparatus for forming magnetite electrostatographic carriers
US4126437A (en) * 1976-12-02 1978-11-21 Xerox Corporation Magnetic glass carrier materials
US4592988A (en) * 1984-08-15 1986-06-03 Halomet, Inc. Ferrite toner carrier core composition derived from fly ash
JPH0648396B2 (ja) * 1984-11-30 1994-06-22 三田工業株式会社 二成分系現像剤
US4781753A (en) * 1987-01-29 1988-11-01 Gte Products Corporation Process for producing fine spherical particles from non-flowing powders

Also Published As

Publication number Publication date
EP0434253A1 (de) 1991-06-26
EP0434253B1 (de) 1996-05-08
DE69026914D1 (de) 1996-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010607T2 (de) Entwickler-Trägerelement, Entwicklungsvorrichtung und Einheit mit dieser Vorrichtung.
DE69123420T2 (de) Gerät zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern und Entwicklungswalzen hierfür
DE2630564A1 (de) Tonerpulver fuer die entwicklung von elektrostatischen bildern
DE2436725C3 (de) Feuchtigkeitsunempfindliche, unbeschichtete Trägerteilchen aus Ferrit für elektrostatographische Entwickler
DE69212272T2 (de) Entwickler vom Einkomponententyp für die Entwicklung elektrostatischer Bilder und Bildherstellungsverfahren
DE3780193T2 (de) Entwickler fuer elektrophotographie.
DE69409723T2 (de) Elektrisch leitfähiges Tonerpulver zur Bildentwicklung in elektrostatischen, elektrophotographischen oder magnetographischen Bildherstellungsverfahren
DE69207525T2 (de) Magnetit-Teilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3780036T2 (de) Magnetische traegerteilchen.
DE68914875T2 (de) Verfahren und Apparat zur Herstellung von Spänen aus magnetisch ausgerichtetem RE-Fe-B-Typ-Material.
DE3315005A1 (de) Magnetischer toner
EP0350625B1 (de) Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE69026914T2 (de) Träger für elektrophotographische Entwickler, Verfahren zu dessen Herstellung und Entwickler auf Basis dieses Trägers
DE69118425T2 (de) Mit Polyolefinharz beschichtete Träger mit unregelmässiger Oberfläche
DE3051020C2 (de)
DE2217933C3 (de) Trägerteilchen für einen elektrostatographischen Entwickler
DE1522557B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Toneroder Trägerteilchen für elektrophotographische Entwickler
DE69026424T2 (de) Magnetischer Toner für die Entwicklung elektronischer Bilder
DE2606936B2 (de) Kugelförmige Toner-Teilchen für elektrostatographische Entwickler
DE2222657C2 (de) Verwendung einer Eisen-Silicium-Phosphor-Legierung als Schwerstoff in Schweretrüben für die Schwimm-Sink-Aufbereitung von Mineralien
DE1522708C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers
EP0837108B1 (de) Magnetisches Eisenoxid, Verfahren zur Herstellung und dessen Verwendung
EP0332990B1 (de) Feinteilige kaliumhaltige magnetische Hexaferritpigmente aus Fällungsmagnetit,Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE3211718A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallkoerpern geregelter dichte und deren verwendung zur erzeugung eines elektrostatischen entwicklers
DE69111196T2 (de) Sphärische schwarze Eisenoxid-Teilchen vom Typ Spinel und Verfahren zu deren Herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee