DE69025460T2 - Bandkassette mit Frontfläche zur Führung des daran anliegenden Bandes - Google Patents

Bandkassette mit Frontfläche zur Führung des daran anliegenden Bandes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandkassetten, insbesondere eine Bandkassette, bei der zwei Bandspulen innerhalb eines Kassettengehäuses untergebracht sind und ein Magnetband an entsprechenden Enden der Spulen befestigt und um eine oder beide gewickelt ist.
  • Derartige Bandkassetten sind mittlerweile weit verbreitet als Aufzeichnungsmedium für Videobandrekorder (VTR) erhältlich, und sie sind im jap. Gebrauchsmuster 63-153383 beschrieben. Wenn eine derartige Bandkassette in einen Videobandrekorder geladen wird, wird eine Schlinge des Magnetbandes, die innerhalb des Kassettengehäuses untergebracht ist, herausgezogen und um eine Drehkopftrommel gewickelt. Danach tastet ein Drehkopf dieses Magnetband schräg ab, um eine bestimmte Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von dem Magnetband durchzuführen.
  • Bei einer VHS-Bandkassette wird im schnellen Vorlaufbetrieb ein Magnetband in das Kassettengehäuse zurückgezogen und das Magnetband in einer solchen Weise befördert, daß der Widerstand reduziert wird, der auf das Magnetband ausgeübt wird. Beim schnellen Vorlauf oder Rücklaufbetrieb ist festzustellen, daß das Magnetband mit einer hohen Geschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung entlang einer Führungsoberfläche transportiert wird, die auf der äußeren Oberfläche der vorderen Seitenwände des Kassettengehäuses gebildet wird. Man stellt jedoch häufig fest, wenn das Magnetband gleitend entlang der Führungsoberfläche des Kassettengehäuses transportiert wird, daß die Erzeugung einer statischen Elektrizität bewirkt, daß das Magnetband an der Führungsoberfläche des Kassettengehäuses klebt.
  • Um diese bekannte Schwierigkeit zu lösen, ist vorgeschlagen worden, um die Bildung einer statischen Elektrizität zu vermeiden, sehr schmale konkave und konvexe Bereiche auf der Oberfläche der Führungsoberfläche zu bilden, um somit den Bereich des Kontaktes zwischen dem Band und den Führungsoberflächen zu reduzieren. Das jap. offengelegte Gebrauchsmuster Nr. 63-153383, auf dem der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert, beschreibt eine vor kurzem vorgeschlagene Bandkassette. In ähnlicher Weise beschreiben ähnliche Dokumente DE-A 3618498 und die GB-A 2176170 eine Bandkassette, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweisen. Diese Art einer Bandkassetten hat jedoch den Nachteil, daß, wenn sehr schmale konkave und konvexe Bereiche über der Gesamtoberfläche der Führungsoberfläche gebildet werden, wenn die obere und untere Schale oder Teile, die das Kassettengehäuse bilden, aus den Metallformen nach dem Formgebungsverfahren entfernt werden, sich der Widerstand bei der Entfernung daraus beträchtlich erhöht, wodurch es unmöglich ist, die geformten Produkte aus den Metallformen zu entfernen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Bandkassette bereitzustellen, mit der die oben erwähnten Nachteile reduziert oder beseitigt werden können, die beim Stand der Technik vorhanden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bandkassette mit einem Kassettengehäuse bereitgestellt mit einer vorderen Oberflächenseite, die aus einem oberen Teil und einem unteren Teil besteht, die entlang eines Saums miteinander verbunden sind, und in welcher zwei Bandspulen ausgerichtet sind, und einem Magnetband, das um die beiden Bandspulen geschlungen und an jedem Ende an der entsprechenden Bandspule befestigt ist, wobei das Magnetband und die Bandspulen im Kassettengehäuse untergebracht sind, wobei die Bandkassette außerdem aufweist:
  • eine Kassettenklappe, die an der vorderen Oberflächenseite des Kassettengehäuses derart befestigt ist, daß diese geöffnet oder geschlossen werden kann;
  • eine Führungsoberfläche, die auf der vorderen Oberflächenseite des Kassettengehäuses derart gebildet ist, daß sie der Innenseite der Kassettenklappe gegenüberliegt, wobei eine Bahn eines Magnetbandes sich entlang der Führungsoberfläche erstreckt und ein rauher Oberflächenbereich auf der Führungsoberfläche gebildet ist;
  • wobei der rauhe Oberflächenbereich sich allmählich bezüglich seiner Breite in Richtung auf den Saum zwischen dem oberen und unteren Teil verringert.
  • Die Erfindung wird nun weiter durch ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinungsform einer Ausführungsform der Bandkassette nach der vorliegenden Erfindung ist, bei der die Kassettenklappe geöffnet ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bandkassette von Fig. 4 ist, wobei Teile davon abgebrochen und im Querschnitt dargestellt sind, und die weiter ein Sensorsystem zur Ermittlung eines Bandendes eines VTR zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ist, die eine Bandführungsoberfläche zeigt, die auf einer Vorderseite der Bandkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht eines modifizierten Beispiels einer Bandführungsoberfläche nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht eines weiteren modifizierten Beispiels einer Bandführungsoberfläche der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht eines weiteren modifizierten Beispiels einer Bandführungsoberfläche nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen ausführlich bezug genommen, insbesondere anfangs auf Fig. 1 und 2, und es wird eine erste Ausführungsform der Bandkassette nach der vorliegenden Erfindung anschließend beschrieben.
  • Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, besitzt diese Bandkassette ein Kassettengehäuse 10, das im wesentlichen die Form eines flachen rechteckigen festen Körpers aufweist. Das Kassettengehäuse 10 besteht aus einer oberen und unteren Schale bzw. aus Teilen 11 und 12. Das obere und untere Teil 11 und 12 ist durch einen Kunststoffspritzprozeß gebildet und durch geeignete Mittel, beispielsweise ein Verbindungsverfahren oder dergleichen miteinander befestigt. Eine linke und rechte Bandspule 13 bzw. 14 ist innerhalb des Kassettengehäuses 10 untergebracht, die miteinander fluchten. Ein Magnetband 15 ist um die Bandspule 13 und 14 gewickelt, wobei jedes Endes des Bandes an einer anderen Bandspule 13 oder 14 befestigt ist. Im Betrieb wird das Magnetband 15 aus der Vorderwandseite des Kassettengehäuses 10 durch Öffnungsbereiche 16 herausgezogen, die an der linken und rechten Seite der vorderen Wand des Kassettengehäuses 10 gebildet sind, und es erstreckt sich entlang von Führungsflächen 18, die auf der Oberfläche eines Vorderseitenwandbereichs 17 gebildet sind.
  • Eine Vorderklappe 21, die geöffnet oder geschlossen werden kann, ist auf der Vorderseite des Vorderseitenwandbereichs 17 vorgesehen, die Führungsflächen 18 besitzt, entlang deren sich das Magnetband 15 erstreckt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein kreisförmiger Öffnungsbereich 22 durch den Bodenbereich des Kassettengehäuses 10 hindurchgeformt, und ein zylindrisch geformter Führungsbereich 23 ist längs innerhalb des Kassettengehäuses 10 so angeordnet, daß er mit dem kreisförmigen Öffnungsbereich 22 in Verbindung ist. Wenn das Kassettengehäuse 10 in den Videobandrekorder(nicht gezeigt) geladen wird, wird eine Lampe 24 relativ dazu in den zylinderförmigen Führungsbereich 23 eingeführt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine schmale Öffnung 26 in jeder Seitenwand 5 des Kassettengehäuses 10 erlaubt es getrennten Lichtempfangselementen 27, die außerhalb jeder der kleinen Öffnungen 26 vorgesehen sind, daß sie die Bandenden in einer an sich bekannten Weise abtasten.
  • Die Führungsoberfläche 18 des vorderen Seitenwandbereichs 17, entlang der sich das Magnetband 15 erstreckt, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind mehrere dreiecksförmige rauhe Oberflächenbereiche 30 auf den Führungsoberflächen 18 gebildet. Jeder rauhe Oberflächenbereich 30 ist als Dreieck ausgebildet, derart, daß sich sein dreiecksförmiger Bereich allmählich in Richtung auf den Saum 19 verringert, wo der obere und untere Teil 11 und 12 miteinander verbunden werden. Das Magnetband 15 wird entlang der Führungsoberfläche 18 entlang der rauhen Oberflächen 30, wie in Fig. 4 gezeigt ist, befördert. Die rauhe Oberfläche 30 entspricht der Oberfläche der Metallform, in der der obere und untere Teil 11 und 12 geformt wird, und welcher durch Bildung von konkaven und konvexen Bereichen auf der Oberfläche der Metallform durch chemische Behandlung gebildet wird. Das heißt, wenn der obere und untere Teil 11 und 12 auf den entsprechenden Oberflächen durch die Metallformen, die konkave und konvexe Teile besitzen, gebildet wird, werden rauhe Oberflächen 30 gebildet. Weiter wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Führungsoberfläche 18, auf welcher die rauhe Oberfläche 30 gebildet wird, als leicht geneigte Oberfläche ausgebildet, und ihre Tiefe wird am größten im Bereich des Saums des oberen und unteren Teils 11 und 12.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung wird, wenn die Bandkassette, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in den Videobandrekorder (nicht gezeigt) geladen wird, die Kassettenklappe 21, wie in Fig. 1 gezeigt ist, geöffnet, wodurch das Magnetband 15, das sich über die Führungsoberflächen 18 des vorderen Seitenwandbereichs 17 erstreckt, zur Außenseite hin freigelegt wird. Dieses Magnetband 15 wird durch einen Bandherausziehstift (nicht gezeigt) des Videobandrekorders herausgezogen und um die Drehkopftrommel (nicht gezeigt) des Videobandrekorders in einer für den Fachmann bekannten Weise geschlungen. Der Magnetkopf, der auf der Drehkopftrommel befestigt ist, wird dann mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, und das Magnetband 15 wird gegen einen Kapstan durch eine Andruckrolle (nicht gezeigt) gedrückt und mit einer konstanten Geschwindigkeit befördert, so daß die gewünschte Aufzeichnung- und/oder Wiedergabe durchgeführt wird. Das heißt, daß im Aufzeichnungsbetrieb oder im Wiedergabebetrieb das Magnetband 15 aus dem Kassettengehäuse herausgezogen und um die Kopftrommel des Videobandrekorders geschlungen wird.
  • Andererseits wird im schnellen Vorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, das Magnetband 15 unmittelbar entlang der Führungsflächen 18 des vorderen Seitenwandbereichs 17 befördert. Der Grund dafür liegt darin, den Widerstand, der an das Magnetband 15 angelegt wird, zu verringern, um das Magnetband 15 mit einer hohen Geschwindigkeit befördern zu können. Im schnellen Vorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb wird das Magnetband 15 von einer Bandspule geliefert, entlang der Führungsflächen 18 des vorderen Seitenwandbereichs 17 transportiert, und durch die andere Bandspule mit einer hohen Geschwindigkeit wieder aufgewickelt.
  • Um die Bandenden zu ermitteln, sind an den Bandspulen 13 und 14 transparente Führungsbänder befestigt, derart, daß, wenn das Magnetband sorgfältig durch die andere Bandspule aufgewickelt wird, das Licht von der Lampe 24 durch eines der Lichtempfangselemente 27 über das transparente Führungsband abgetastet wird, wodurch das Bandende ermittelt wird. Wenn das Bandende wie oben beschrieben ermittelt wird, wird der Antrieb der Bandspulen 13 und 14 gleichzeitig in einer für den Fachmann bekannten Art gestoppt.
  • Wie oben erwähnt tritt im schnellen Vorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb, wenn die Bandflächen 18 flach sind, eine elektrische Aufladung auf, die im Magnetband 15 oder in den oberen und unteren Teilen 11 und 12 vorkommt. Es besteht dann die große Wahrscheinlichkeit, daß das Magnetband 15 an den Führungsflächen 18 klebt. Bei der Kassette nach der vorliegenden Erfindung sind jedoch die dreiecksförmigen rauhen Oberflächenbereiche 30 auf den Führungsflächen 18 des oberen und unteren Teils 11 und 12 gebildet, und die Punkte der dreiecksformigen rauhen Oberflächenbereiche 30 sind miteinander am Saum 19 des oberen und unteren Teils 11 und 12 in Kontakt.
  • Bei der Bandkassette nach dieser Ausführungsform sind die Führungsflächen 18 des vorderen Seitenwandbereichs 17 leicht nach innen in Richtung auf den Saum 19 des oberen und unteren Teils 11 und 12 geneigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und die dreiecksförmigen rauhen Flächenbereiche 30 sind nacheinander auf den Führungsoberflächenbereichen 18 gebildet. Demnach wird gemäß der derart angeordneten Führungsfläche eine elektrostatische Aufladung des Magnetbandes 15 oder der oberen und unteren Teile 11 und 12 reduziert, und es wird verhindert, daß das Magnetband an den Führungsflächen 18 klebt.
  • Da die rauhen Oberflächenbereiche 30 allmählich bezüglich ihrer Breite in Richtung auf den Saum 19 des oberen und unteren Teils 11 und 12 reduziert werden, ist es möglich, den Widerstand der Führungsflächen 18 beträchtlich zu verringern, wenn der obere und untere Teil 11 und 12 aus den Metallformen entfernt wird, verglichen mit dem Fall, bei dem die Gesamtoberfläche rauh ausgebildet wird. Folglich ist es möglich, eine Bandkassette zu erhalten, bei der es vermieden wird, daß das Magnetband 15 an den Führungsflächen 18 klebt, und bei der weiter der obere und untere Teil 11 und 12 leicht aus den Metallformen entfernt werden kann.
  • Die Form des rauhen Flächenbereichs 30, der auf der Führungsfläche 18 des vorderen Seitenwandbereichs 17 gebildet ist, ist nicht auf die begrenzt, die in Fig. 3 gezeigt ist. Sie kann eine trapezförmige Form aufweisen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall ist ebenfalls die Breite des trapezförmigen rauhen Flächenbereichs in Richtung auf den Saum des oberen und unteren Teils 11 und 12 reduziert. Außerdem können zwei Seiten der dreiecksformigen Form in einer bogenförmigen Weise ausgebildet werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Außerdem können, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die rauhen Oberflächenbereiche 30 im wesentlichen als Halbkreise ausgebildet sein und ihre oberen und unteren halbkreisförmigen Bereiche können mit jeweils dem anderen Saum 19 des oberen und unteren Teils 11 und 12 in Verbindung stehen.
  • Wie oben beschrieben sind erfindungsgemäß die rauhen Flächenbereiche auf den Führungsflächen der vorderen Seite des Kassettengehäuses gebildet, die innerhalb der Kassettenklappe sich befinden, und jeder der rauhen Flächenbereiche ist bezüglich seiner Breite in der Nähe des Saums des oberen und unteren Teils allmählich reduziert. Folglich ist es mit den rauhen Oberflächenbereichen möglich, wirksam eine elektrostatische Aufladung zu vermeiden, die beim Magnetband oder im oberen und unteren Teil auftritt, wenn das Magnetband gleitend entlang der Führungsflächen des oberen und unteren Teils befördert wird. Da weiter die Breite jeder der rauhen Oberflächenbereiche allmählich in der Nähe des Saums 19 des oberen und unteren Teils reduziert wird, kann ein erhöhter Widerstand der rauhen Führungsflächen, wenn der obere und untere Teil aus den Metallformen entfernt wird, vermieden werden.

Claims (6)

1. Bandkassette mit einem Kassettengehäuse (10) mit einer vorderen Oberflächenseite, die aus einem oberen Teil (11) und einem unteren Teil (12) besteht, die entlang eines Saums (19) miteinander verbunden sind, und in welcher zwei Bandspulen ausgerichtet sind, und einem Magnetband (15), das um die beiden Bandspulen (13, 14) geschlungen und an jedem Ende an der entsprechenden Bandspule (13, 14) befestigt ist, wobei das Magnetband (15) und die Bandspulen (13, 14) im Kassettengehäuse (10) untergebracht sind, wobei die Bandkassette außerdem aufweist:
eine Kassettenklappe (21), die an der vorderen Oberflächenseite (17) des Kassettengehäuses (10) derart befestigt ist, daß diese geöffnet oder geschlossen werden kann;
eine Führungsoberfläche (18), die auf der vorderen Oberflächenseite (17) des Kassettengehäuses (10) derart gebildet ist, daß sie der Innenseite der Kassettenklappe (21) gegenüberliegt, wobei eine Bahn eines Magnetbandes (15) sich entlang der Führungsoberfläche (18) erstreckt und ein rauher Oberflächenbereich (30) auf der Führungsoberfläche (17) gebildet ist;
gekennzeichnet dadurch, daß der rauhe Oberflächenbereich (30) sich allmählich bezüglich seiner Breite in Richtung auf den Saum (19) zwischen dem oberen und unteren Teil (11, 12) verringert.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, bei der die Führungsoberfläche (18) so geneigt ist, daß sie am Saum (19) des oberen und unteren Teils (11, 12) tiefer ist.
3. Bandkassette nach Anspruch 1, bei der der rauhe Oberflächenbereich (30) als zumindest ein Flächenbereich gebildet ist, der sich allmählich bezüglich seiner Breite in Richtung auf den Saum (19) des oberen und unteren Teils (11, 12) verringert.
4. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der zumindest ein Flächenbereich eine zumindest annähernd dreiecksförmige Form aufweist, die sich allmählich bezüglich ihrer Breite in Richtung auf den Saum (19) des oberen und unteren Teils (11, 12) verringert.
5. Bandkassette nach Anspruch 4, bei der zwei Seiten jedes dreieckigen rauhen Oberflächenbereichs bogenförmig ausgebildet sind.
6. Bandkassette nach Anspruch 3, bei der mehrere Flächenbereiche vorhanden sind, die als Halbkreise ausgebildet sind, die miteinander am Saum (19) in Kontakt sind.
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