DE69025452T2 - Verfahren und Anlage zur Reinigung von Trommeln - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Reinigung von Trommeln

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Reinigung von Trommeln, insbesondere fotoleitenden Trommeln, zur Verwendung in bilderzeugenden Apparaten wie elektrofotografischen Kopiermaschinen oder ähnlichem. Genauer bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren und eine Anlage zur Reinigung von Trommeln wie Aluminiumtrommeln oder ähnlichem, bevor während der Herstellung von fotoleitenden Trommeln, die eine fotoleitende Schicht auf deren äußerer Umfläche aufweisen, eine Beschichtungslösung, die eine fotoleitende Substanz enthält, auf die äußere Umfläche der Trommel aufgetragen wird.
  • Eine Fotoleitertrommel, die in einem bilderzeugenden Apparat wie einem elektrofotografischen Kopiergerät oder ähnlichem verwendet wird, wird durch eine Beschichtung der äußeren Umfläche einer Aluminiumtrommel mit einer fotoleitenden Substanz zur Bildung einer fotoleitenden Schicht darauf hergestellt. Vor der Beschichtung mit der fotoleitenden Substanz wird die Aluminiumtrommel zur Entfernung von Metallpuder, Schmiere und anderer an der Oberfläche festhaftender Fremdmaterie gereinigt, so daß die fotoleitende Substanz in einer einheitlichen Dicke auf die äußere Umfläche der Trommel aufgetragen werden kann.
  • Eine dem Anmelder bekannte Methode, eine solche Aluminiumtrommel zu reinigen, ist, eine Reinigungsflüssigkeit auf die äußere Umfläche der Aluminiumtrommel zu sprühen. Bei dieser Reinigungsmethode wird, wie in der beigefügten Fig. 2 gezeigt, eine Reinigungsflüssigkeit von in einer kreisförmigen Anordnung ausgerichteten Sprühdosen 91 nach innen gesprüht, während eine Aluminiumtrommel 10 drehenderweise durch den inneren Raum der kreisförmigen Anordnung, in dessen Richtung gesprüht wird, geführt wird. Somit wird die Reinigungsflüssigkeit auf die äußere Umfläche der Aluminiumtrommel 10 gesprüht, um daran anhaftende Fremdmaterie zu entfernen. Nach deren Verwendung zur Reinigung wird die Reinigungsflüssigkeit in einem unter den Sprühdüsen 91 vorgesehenen Speichertank 92 gesammelt. Die Reinigungsflüssigkeit 93 in dem Speichertank 92 wird mittels einer Pumpe 94 unter Druck gesetzt, um sie einem Filter 95 zuzuführen, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit gefiltert und gereinigt und zur Reinigung der Aluminiumtrommel 10 wieder zu der Sprühdüse 91 geleitet wird. Die Reinigungsflüssigkeit wird somit wirkungsvoll gefiltert und gereinigt und wiederverwertet.
  • Bei der obigen Reinigungsmethode muß die Reinigungsflüssigkeit gewöhnlicherweise unter einem Hochdruck von 30 bis 50 kg/cm² durch die Sprühdüsen 91 gesprüht werden, um sicher zu gehen, daß Metallstaub, Schmiere und andere an der äußeren Umfläche anhaftende Fremdmaterie komplett entfernt wird. Um die Reinigungsflüssigkeit durch die Sprühdüsen 91 unter einem Hochdruck von etwa 50 kg/cm² zu sprühen, ist es erforderlich, daß der Druckverlust der Reinigungsflüssigkeit an dem Filter 95 gesenkt wird. Dafür hat der Filter 95, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit zu den Sprühdüsen geleitet wird, eine poröse Struktur, die grob genug ist, daß Partikel einer Größe von 10 µm oder mehr hindurchgelangen; ansonsten wäre das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit unter einem solchen Hochdruck wegen des Druckverlustes der Reinigungsflüssigkeit aufgrund des Vorhandenseins des Filters 95 nicht möglich. Wird ein Filter 95 verwendet, der eine poröse Struktur aufweist, die grob genug ist, daß Partikel einer Größe von 10 µm oder darunter hindurchgelangen, dann muß der Druckverlust der Reinigungsflüssigkeit am Filter 95 gesenkt werden, da die Reinigungsflüssigkeit nicht unter Hochdruck gesprüht werden kann.
  • Nachdem die als Fotoleittrommel für ein bilderzeugendes Gerät verwendete Aluminiumtrommel 10 gereinigt ist, beträgt die maximal erlaubte Größe von auf der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 abgelagerten Fremdpartikeln im allgemeinen etwa 0,2 µm. Wird auf die gereinigte Trommeloberfläche eine Beschichtungslösung aufgetragen, die eine fotoleitende Substanz enthält, und sind größere Fremdpartikel als erlaubt verblieben, so kann die Beschichtungslösung dort, wo sich solche Partikel befinden, nicht gleichmäßig verteilt werden, was zur Erzeugung eines Bildes führt, das fehlende Bereiche an solchen Stellen aufweist. Wird ein Filter 95 mit einer porösen Struktur verwendet, die grob genug ist, daß Partikel einer Größe von 10 µm oder darüber hindurchgelangen, so können wie beschrieben größere Partikel als erlaubt durch den Filter 95 gelangen und wieder auf der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 abgelagert werden, was zu einem wesentlichen Abfall des Reinigungseffektes führt, selbst wenn die Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck aufgesprüht wird.
  • Trifft eine Flüssigkeit unter Hochdruck auf den Reinigungsfilter, und werden mehrere Filter mit einer groben porösen Struktur parallel zueinander verwendet, so kann die Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck auf die Trommeloberfläche gesprüht werden, während die Größe der Fremdpartikel, die durch die Filtern hindurch gelangen, reduziert werden kann. Eine solche Anordnung erfordert jedoch die Verwendung einer großen Anzahl von Filtern, wodurch nicht nur die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird, sondern auch dazu führen könnte, daß nicht alle Partikel aus der Reinigungsflüssigkeit entfernt werden, die größer als erlaubt sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, eine Trommel zu reinigen, indem eine Reinigungsflüssigkeit auf die äußere Umfläche der Trommel gesprüht wird, um eine vorgeschriebene Größe überschreitende Partikel von Fremdmaterie zu entfernen, wobei die Reinigungsflüssigkeit wieder in Umlauf gebracht wird, nachdem sie auf die Trommel gesprüht wurde, mit folgenden Schritten:
  • Einem ersten Reinigungsschritt, in welchem die Reinigungsflüssigkeit unter einem ersten Druck auf die äußere Umfläche der Trommel gesprüht wird, und in welchem die Reinigungsflüssigkeit durch einen Primärfilter geleitet wird, wobei der Primärfilter eine poröse Struktur aufweist, in welcher die Porengröße die vorgeschriebene Größe überschreitet; und
  • einem abschließenden Reinigungsschritt, der auf den ersten Reinigungsschritt folgt, in welchem die Reinigungsflüssigkeit unter einem zweiten Druck, der niedriger als der erste Druck ist, auf die äußere Umfläche der Trommel gesprüht wird, und in welchem die Reinigungsflüssigkeit durch einen Abschlußfilter geleitet wird, wobei der Abschlußfilter eine poröse Struktur aufweist, in welcher die Porengröße im wesentlichen gleich der vorgeschriebenen Größe ist.
  • Diese Erfindung wird vorzugsweise auf eine fotoleitende Trommel angewendet, die nach der Reinigung mit einer fotoleitenden Schicht auf deren äußerer Umfläche versehen ist.
  • Der Primärfilter sollte bevorzugt Öffnungen von etwa 10 µm aufweisen, so daß der Druck der Reinigungsflüssigkeit, die unter einem Hochdruck von etwa 50 kg/cm² durchgeleitet wird, nicht stark abnimmt. Der Abschlußfilter sollte bevorzugt Öffnungen einer Größe von etwa 0,2 µm aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt ist, daß die Erfindung eine Anlage zur Reinigung einer Trommel vorsieht, um Partikel von Fremdmaterie zu entfernen, die eine vorgeschriebene Größe überschreiten, wobei die Trommel durch Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf deren äußere Umfläche und durch Rückführung der versprühten Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird, und die Anlage mindestens eine Sprühdüse zum Sprühen der Reinigungsflüssigkeit auf die äußere Umfläche der Trommel und einen Reinigungstank zur Aufnahme der auf die äußere Umfläche der Trommel gesprühten Reinigungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Anlage einen primären Flüssigkeitskanal vorsieht, der die in dem Reinigungstank aufgenommene Reinigungsflüssigkeit unter einem ersten Druck zu der Sprühdüse leitet;
  • daß die Anlage einen in dem primären Flüssigkeitskanal angeordneten Primärfilter vorsieht, der es der Reinigungsflüssigkeit gestattet, unter einem Druck hindurchzufließen, der im wesentlichen gleich dem ersten Druck ist;
  • daß die Anlage einen sekundären Flüssigkeitskanal aufweist, um die in dem Reinigungstank aufgenommene Reinigungsflüssigkeit unter einem zweiten Druck zu der Sprühdüse zu leiten, der geringer ist als der erste Druck; und
  • daß die Anlage einen in dem sekundären Flüssigkeitskanal angeordneten Abschlußfilter aufweist, der eine poröse Struktur aufweist, in welcher die Porengröße im wesentlichen gleich der vorgeschriebenen Größe ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der primäre Flüssigkeitskanal mit einer Pumpe verbunden, um die Reinigungsflüssigkeit unter einem vorgeschriebenen Hochdruck in diesen Kanal zu leiten. Der sekundäre Flüssigkeitskanal ist vorzugsweise von dem primären Flüssigkeitskanal stromaufwärts des Primärfilters abgezweigt und dem primären Flüssigkeitskanal an einer Stelle flußabwärts des Filters wieder zugeführt, wobei die Reinigungsflüssigkeit wahlweise entweder durch den sekundären Flüssigkeitskanal oder durch den primären Flüssigkeitskanal fließt. Der primäre Flüssigkeitskanal an sich kann mit einer Umleitung verbunden sein, die stromaufwärts von der Stelle abgezweigt ist, an der der sekundäre Kanal abgetrennt ist, wobei in dem Umleitungskanal ein Durchflußventil vorgesehen ist, um den Druck der in dem sekundären Flüssigkeitskanal fließenden Reinigungsflüssigkeit einzustellen.
  • Die Trommel an sich ist typischerweise eine fotoleitende Trommel, die nach der Reinigung auf deren äußerer Umfläche eine fotoleitende Schicht aufweist. Insbesondere bei solchen Trommeln hat der Primärfilter Öffnungen einer Größe von etwa 10 µm, so daß die unter einem Hochdruck von etwa 50 kg/cm² hindurchfließende Reinigungsflüssigkeit nicht den größten Teil ihres Druckes verlieren kann. Der Abschlußfilter hat vorzugsweise Öffnungen einer Größe von etwa 0,2 µm.
  • Somit wird gemäß der durch die vorliegende Erfindung vorgestellten Trommelreinigungsmethode und Anlage eine durch einen Primärfilter gereinigte Hochdruck-Reinigungsflüssigkeit auf die äußere Umfläche einer Trommel gesprüht, um daran anhaftende Fremdpartikel wirkungsvoll zu entfernen. Des weiteren werden feine Fremdpartikel, die durch den Primärfilter auf die Trommeloberfläche gelangt sind, einfach durch eine durch einen Abschlußfilter gereinigte Niederdruck- Reinigungsflüssigkeit entfernt. Dadurch können selbst feine auf der Trommeloberfläche abgelagerte Fremdpartikel durch Verwendung einer relativ kleinen Anzahl von Filtern komplett entfernt werden.
  • Für ein besseres Verständnis dieser Erfindung, und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nun zur Veranschaulichung Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer Anlage der vorliegenden Erfindung, die zur Durchführung des durch die Erfindung vorgestellten Verfahrens verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Schaltplan einer dem Anmelder bekannten früheren Trommelreinigungsanlage.
  • Das Trommelreinigungsverfahren und die Anlage, die durch die vorliegende Erfindung vorgestellt werden, werden in der Herstellung einer fotoleitenden Trommel, die aus einer Aluminiumtrommel besteht, deren äußere Umfläche eine fotoleitende Schicht aufweist, verwendet, um die äußere Umfläche der Aluminiumtrommel, auf der die fotoleitende Schicht gebildet werden soll, zu reinigen.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltdiagramm der Anlage der vorliegenden Erfindung, die zur Durchführung des durch die Erfindung vorgestellten Verfahrens verwendet wird. Wie gezeigt ist ein Reinigungstank 30, der eine Reinigungsflüssigkeit 40 enthält, unter einer zu reinigenden Aluminiumtrommel 10 angeordnet, welche in einer vertikalen Position gehalten wird und vertikal beweglich ist. Im oberen Bereich des Reinigungstankes 30 sind Sprühdosen 20 in einer horizontalen Position innerhalb einer kreisförmigen Konfiguration so angeordnet, daß ein Innenraum gebildet wird, durch den die vertikal gehaltene Aluminiumtrommel 10 geführt werden kann. Die Sprühdüsen 20 sind so ausgebildet, daß sie eine Reinigungsflüssigkeit in Richtung des Innenraumes sprühen.
  • Entfettende Lösungsmittel wie z.B. Dichlormethan sind dazu geeignet, als Reinigungsflüssigkeit 40 verwendet zu werden, um die in der Herstellung einer Fotoleittrommel verwendete Aluminiumtrommel 10 zu reinigen. Die Reinigungsflüssigkeit 40 wird durch einen Abflußkanal 31 mittels einer Pumpe 50 abgesaugt. Der Entladedruck der Pumpe 50 ist so eingestellt, daß die Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck durch die Sprühdüsen 20 gesprüht wird, wobei beispielsweise ein Druck von etwa 50 kg/cm² zur Reinigung der Aluminiumtrommel 10 geeignet ist.
  • Ein primärer Flüssigkeitskanal 60 ist für die Verbindung zwischen der Pumpe 50 und den Sprühdüsen 20 in dem Reinigungstank 30 vorgesehen. In dem primären Flüssigkeitskanal 60 ist ein Paar von Magnetventilen 61 und 62 in dieser Reihenfolge in Flußrichtung der Reinigungsflüssigkeit angeordnet, und weiter flußabwärts davon sind ein Primärfilter 63 und ein Magnetventil 64 in dieser Reihenfolge in Flußrichtung der Reinigungslösung angeordnet, wobei das Magnetventil 64 am weitesten unten angeordnet ist, um mit den Sprühdüsen 20 in Verbindung zu stehen. Der Primärfilter 63 ist ein grober Filter, beispielsweise mit einer Porengröße von etwa 10 µm, in der Lage, einem Hochdruck von etwa 50 kg/cm² zu widerstehen. Ein sekundärer Flüssigkeitskanal 70 zweigt von dem primären Flüssigkeitskanal 60 zwischen dem Paar von Magnetventilen 61 und 62 ab, die in dessen oberen Strombereich angeordnet sind, wobei das entgegengesetzte Ende des sekundären Flüssigkeitskanales 70 mit dem primären Flüssigkeitskanal 60 stromabwärts des Magnetventiles 64 verbunden ist. In dem sekundären Flüssigkeitskanal 70 sind ein Magnetventil 71, ein Abschlußfilter 72 und ein Magnetventil 73 in dieser Reihenfolge in Flußrichtung der Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Der Abschlußfilter 72 ist ein feiner Filter mit einer Porengröße von etwa 0,2 µm, welches die maximal erlaubte Größe von nach der Reinigung auf der Aluminiumtrommel 10 abgelagerten Fremdpartikeln ist. Ein Umleitungskanal 80 zweigt von dem primären Flüssigkeitskanal 60 an einer Stelle flußaufwärts des Magnetventils 61 ab, wobei das entgegengesetzte Ende des Umleitungskanales 80 mit dem unteren Bereich des Reinigungstankes 30 verbunden ist. Der Umleitungskanal 80 ist darin mit einem Magnetventil 81 versehen, welches in der Lage ist, den Durchfluß einzustellen.
  • In dem Trommelreinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung, welches unter Verwendung der obigen Anlage der Erfindung durchgeführt wird, wird zuerst ein primärer Reinigungsprozess ausgeführt, in welchem die äußere Umfläche der Aluminiumtrommel 10 durch Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck gereinigt wird. In dem primären Reinigungsprozess sind die Magnetventile 61, 62 und 64 in dem primären Flüssigkeitskanal 60 alle geöffnet, während die Magnetventile 71 und 73 in dem sekundären Flüssigkeitskanal 70 und das Magnetventil 81 in dem Umleitungskanal 80 geschlossen sind. Wird die Pumpe 50 angetrieben, so saugt die Pumpe 50 die in dem Reinigungstank 30 enthaltene Reinigungsflüssigkeit 40 durch den Abflußkanal 31 an. Die Pumpe 50 setzt dann die somit angesaugte Reinigungslösung unter einen Hochdruck von beispielsweise etwa 50 kg/cm², um sie dann ausströmen zu lassen. Da die Magnetventile 61, 62 und 64 in dem primären Flüssigkeitskanal 60 alle offen sind, während die anderen Magnetventile 71, 73 und 81 alle geschlossen sind, fließt die von der Pumpe 50 ausströmende Hochdruck-Reinigungsflüssigkeit durch den primären Flüssigkeitskanal 60, durchfließt den darin angeordneten Filter 63 und wird von den im Reinigungstank 30 angeordneten Sprühdüsen 20 ausgesprüht. Da die durch den Primärfilter 63 geflossene Reinigungsflüssigkeit die Sprühdüsen 20 nahezu ohne Druckverlust erreicht, wird die Reinigungsflüssigkeit von den Sprühdüsen 20 unter einem Hochdruck von etwa 50 kg/cm² ausgesprüht.
  • Die Aluminiumtrommel 10 wird wie notwendig drehenderweise vertikal durch den mit den Sprühdüsen 20 umgebenen Raum geführt. Dadurch wird die Reinigungsflüssigkeit unter einem Hochdruck von etwa 50 kg/cm² auf die äußere Umfläche der Aluminiumtrommel 10 gesprüht. Dies führt dazu, daß Metallpuder, Schmiere und andere an der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 anhaftende Frempartikel durch mechanische Energie wirkungsvoll entfernt werden. Die zur Reinigung der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 verwendete Reinigungsflüssigkeit wird in dem Reinigungstank 30 gesammelt, worauf sie durch die Pumpe 50 angesaugt wird, durch den primären Flüssigkeitskanal 60 fließt und durch den Primärfilter 63 gereinigt wird, um durch die Sprühdüsen 20 wieder in Umlauf gebracht zu werden. Relativ große Fremdpartikel, die in der zur Reinigung der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 verwendeten Reinigungslösung enthalten sind, werden entfernt, wenn die Reinigungslösung durch den Primärfilter 63 fließt. Fremdpartikel, die nicht durch den Primärfilter 63 herausgefiltert werden, können wieder auf der Trommel 10 abgelagert werden.
  • In der Zwischenzeit wird die Aluminiumtrommel 10 mehrmals auf und ab durch den mit den Sprühdüsen 20 umgebenen Raum bewegt, um den primären Reinigungsprozess abzuschließen. Danach werden, um einen abschließenden Reinigungsprozess durchzuführen, die quer durch den Primärfilter 63 in dem primären Flüssigkeitskanal 60 entgegengesetzt zueinander angeordneten Magnetventile 62 und 64 geschlossen, während die Magnetventile 71 und 73 in dem sekundären Flüssigkeitskanal 70 und das Magnetventil 81 in dem Umleitungskanal 80 geöffnet werden. Dies führt dazu, daß ein Teil der von der Pumpe 50 ausströmenden Reinigungsflüssigkeit durch den Umleitungskanal 80 geleitet wird und direkt in den Reinigungstank 30 fließt, während der Rest der Reinigungsflüssigkeit unter vermindertem Druck durch den sekundären Flüssigkeitskanal 70 fließt. Die in den sekundären Flüssigkeitskanal 70 hineinfließende Reinigungsflüssigkeit wird durch den Abschlußfilter 72 gereinigt und den Sprühdüsen 20 in dem Reinigungstank 30 zugeführt. Das in dem Umleitungskanal 80 vorgesehene Magnetventil 81 stellt den Durchfluß der in den Umleitungskanal 80 abzweigenden Reinigungsflüssigkeit so ein, daß die in den sekundären Flüssigkeitskanal 70 hineingelangte Reinigungsflüssigkeit unter einem vorgeschriebenen Druck durch den Abschlußfilter 72 fließt.
  • Unter diesen Umständen wird die Aluminiumtrommel 10 noch einmal drehenderweise durch den mit Sprühdüsen 20 umgebenen inneren Raum geführt. Somit wird die Reinigungsflüssigkeit unter einem relativ geringen Druck aus den Sprühdüsen 20 auf die äußere Umfläche der Aluminiumtrommel 10 gesprüht. Sind sehr feine Fremdpartikel auf der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 abgelagert, so können solche Fremdpartikel, da diese Partikel bereits in dem Durchgang des vorhergehenden Reinigungsprozesses unter Verwendung einer Hochdruck-Reinigungsflüssigkeit zum Teil von der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 entfernt wurden, durch Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus den Sprühdüsen 20 unter einem relativ geringen Druck komplett von der Aluminiumtrommel 10 entfernt werden. Die zur Reinigung der Aluminiumtrommel 10 und in dem Reinigungstank 30 gesammelte Reinigungsflüssigkeit wird durch den Abschlußfilter 72 gereinigt, während sie den sekundären Flüssigkeitskanal 70 ein weiteres Mal durchfließt. Da der Abschlußfilter eine feine poröse Struktur von etwa 0,2 µm aufweist, welches die minimale Größe von Fremdpartikeln ist, die nach der Reinigung der Aluminiumtrommel 10 entfernt sein müssen, enthält die gereinigte Reinigungsflüssigkeit keine feinen Fremdpartikel, deren Festhaften an der Aluminiumtrommel 10 ein Problem verursachen kann. Somit ist die Möglichkeit einer erneuten Ablagerung von Fremdpartikeln auf der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10, welche ein Problem verursachen kann, nach der Reinigung der Aluminiumtrommel 10 mit der gereinigten Reinigungsflüssigkeit ausgeschlossen. Ferner besteht keine Möglichkeit einer Beschädigung des Abschlußfilters 72, da die Reinigungsflüssigkeit unter geringem Druck durch den Abschlußfilter 72 geleitet wird.
  • Somit werden durch Reinigung der Aluminiumtrommel 10 selbst feine an der äußeren Umfläche der Aluminiumtrommel 10 festhaftende Fremdpartikel komplett von dieser entfernt. Des weiteren erfordert die obige Methode zur Reinigung der Reinigungsflüssigkeit das Vorsehen von nur zwei Filtern, dem Primärfilter 63 und dem Abschlußfilter 72.
  • In der obigen Ausführung wird eine Pumpe dazu verwendet, die Reinigungsflüssigkeit durch hin- und herschalten zwischen dem mit dem Primärfilter 63 versehenen primären Flüssigkeitskanal 60 und dem mit dem Abschlußfilter 72 versehenen sekundären Flüssigkeitskanal 70 in Umlauf zu halten, aber es wird bemerkt, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf die obige Ausführung beschränkt ist. Zum Beispiel kann eine Pumpe für den Umlauf der Reinigungsflüssigkeit durch den mit dem Primärfilter 63 versehenen primären Flüssigkeitskanal 60 getrennt von einer Pumpe für den Umlauf der Reinigungsflüssigkeit durch den mit dem Abschlußfilter 72 versehenen sekundären Flüssigkeitskanal 70 vorgesehen sein, so daß die Reinigungsflüssigkeit zur Hochdruckreinigung zuerst durch den primären Flüssigkeitskanal 60 und dann zur Hochgenauigkeitsreinigung durch den sekundären Flüssigkeitskanal 70 geleitet wird.

Claims (10)

1. Ein Verfahren zur Reinigung einer Trommel 10 durch Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit 40 auf die äußere Umfläche der Trommel 10, um Partikel von Fremdmaterie, die eine vorgeschriebene Größe überschreiten, zu entfernen, wobei die Reinigungsflüssigkeit 40 nach dem Aufsprühen auf die Trommel 10 wieder in Umlauf gebracht wird, mit folgenden Schritten:
- Einen ersten Reinigungsschritt, in welchem die Reinigungsflüssigkeit 40 auf die äußere Umfläche der Trommel 10 unter einem ersten Druck aufgesprüht wird, und in welchem die Reinigungsflüssigkeit 40 durch einen Primärfilter 63 geleitet wird, wobei der Primärfilter 63 eine poröse Struktur aufweist, in welcher die Porengröße größer als die vorgeschriebene Größe ist; und
- einen auf den ersten Reinigungsschritt folgenden abschließenden Reinigungsschritt, in welchem die Reinigungsflüssigkeit 40 auf die äußere Umfläche der Trommel 10 unter einem zweiten Druck aufgesprüht wird, welcher niedriger ist als der erste Druck, und in welchem die Reinigungsflüssigkeit 40 durch einen Abschlußfilter 72 geleitet wird, wobei der Abschlußfilter 72 eine poröse Struktur aufweist, in welcher die Porengröße im wesentlichen gleich der vorgeschriebenen Größe ist.
2. Verfahren zur Reinigung einer Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel 10 nach der Reinigung auf der äußeren Umfläche mit einer fotoleitenden Schicht versehen ist.
3. Verfahren zur Reinigung einer Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe jeder Pore des Primärfilters 63 etwa 10 µm beträgt.
4. Verfahren zur Reinigung einer Trommel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe jeder Pore des Abschlußfilters 72 etwa 0,2 µm beträgt.
5. Eine Anlage zur Reinigung einer Trommel 10 zum Entfernen von Partikeln von Fremdmaterie, die größer als die vorgeschriebene Größe sind, wobei die Trommel 10 durch Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit 40 auf deren äußere Umfläche und durch Umlauf der aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit 40 gereinigt wird, wobei die Anlage mindestens eine Sprühdüse 20 zum Aufsprühen der Reinigungsflüssigkeit 40 auf die äußere Umfläche der Trommel 10, einen Reinigungstank 30 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit 40, welche auf die äußere Umfläche der Trommel 10 aufgesprüht wurde, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage einen primären Flüssigkeitskanal 60 enthält, um die in dem Reinigungstank 30 aufgenommene Reinigungsflüssigkeit 40 unter einem ersten Druck in die Sprühdüse 20 zu leiten;
daß die Anlage einen Primärfilter 63 enthält, der in dem primären Flüssigkeitskanal 60 angeordnet ist, der es der Reinigungsflüssigkeit 40 gestattet, unter einem Druck, der im wesentlichen gleich dem ersten Druck ist, durchzufließen;
daß die Anlage einen sekundären Flüssigkeitskanal enthält, um die in dem Reinigungstank 30 aufgenommene Reinigungsflüssigkeit 40 unter einem zweiten Druck, der geringer ist als der erste Durck, in die Sprühdüse 20 zu leiten; und
daß die Anlage einen Abschlußfilter 72 enthält, der in dem sekundären Flüssigkeitskanal 70 angeordnet ist, und der eine poröse Struktur aufweist, in welcher die Porengröße im wesentlichen gleich der vorgeschriebenen Größe ist.
6. Eine Anlage nach Anspruch 5, in welcher der primäre Flüssigkeitskanal 60 mit einer Pumpe 50 verbunden ist, um die Reinigungsflüssigkeit 40 unter dem ersten Druck in den primären Flüssigkeitskanal 60 zu leiten.
7. Eine Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Flüssigkeitskanal 70 stromaufwärts des primären Flüssigkeitskanales 60 abgezweigt ist und dem primären Flüssigkeitskanal 60 stromabwärts des Primärfilters 63 wieder zugeführt ist, und das Mittel vorgesehen sind, um die Reinigungsflüssigkeit 40 wahlweise entweder durch den primären Flüssigkeitskanal 60 oder den sekundären Flüssigkeitskanal 70 zu leiten.
8. Eine Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umleitungskanal 80 von dem primären Flüssigkeitskanal 60 stromaufwärts einer Position abgezweigt ist, an der der sekundäre Flüssigkeitskanal 70 abgezweigt ist, und daß ein Durchflußventil 81 in dem Umleitungskanal vorgesehen ist, um den zweiten Druck der Reinigungsflüssigkeit 40 in dem sekundären Flüssigkeitskanal 70 einzustellen.
9. Eine Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärfilter 63 eine Vielzahl von Poren aufweist, deren Größe jeweils ca. 10 µm beträgt.
10. Eine Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärfilter 72 eine Vielzahl von Poren aufweist, deren Größe jeweils ca. 0,2 µm beträgt.
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