DE6902479U - Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen - Google Patents

Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen

Info

Publication number
DE6902479U
DE6902479U DE19696902479 DE6902479U DE6902479U DE 6902479 U DE6902479 U DE 6902479U DE 19696902479 DE19696902479 DE 19696902479 DE 6902479 U DE6902479 U DE 6902479U DE 6902479 U DE6902479 U DE 6902479U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
profile
lower chord
profiles
sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696902479
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eduard Hueck GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Hueck GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Hueck GmbH and Co KG filed Critical Eduard Hueck GmbH and Co KG
Priority to DE19696902479 priority Critical patent/DE6902479U/de
Publication of DE6902479U publication Critical patent/DE6902479U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Firma
EDUARD HUEGK
588 Lüdenscheid
Postfach 1868 20.1.1969
Aus Metallprofilen, insbesondere Leichtmetallprofilen, "bestehende Geländer u.dgl. Rahmenkonstrulctionen
Die Neuerung "bezieht sich auf aus Metallprofilen, insbesondere Leichtmetallprofilen, bestehende Geländer u.dgl. Rahmenkonstruktionen, mit Ober- und Untergurten, Pfosten, Füllstäben, Handläufen u.dgle, wobei die sich jeweils quer zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Pfosten erstreckenden Untergurtprofile auf an d^n den Stirnkanten der Untergurtprofile zugewandten Pfostenseiten befestigten Anschlußstücken mit der tu. erwartenden Längenänierung entsprechendem Spiel gleitei beweglich geführt und gehalten sind.
Bei einem bereits bekannten Geländer dieser Art weisen die Pfosten jeweils ein^n von einem Aluminiumprofil umkleideten, kastenförmigen Stahlkern auf. Der Anschluß der Untergurtprofile an den Pfosten erfolgt bei dieser Ausführung in der Weise, daß auf zwei zueinander parallele Seitenflächen eines Pfostens von beiden Seiten jeweils ein relativ lang ausgebildetes Anschlußstück dit einem stirnseitig vorgesehenen Flansch aufgesetzt und durch eine durch den Pfosten und den jeweiligen Flansch hindurchgesteckte Schraube am Pfosten gesichert sind. Auf die auf diese Weise mit ihren Flanschen stumpf auf aie entsprechenden Außenseiten des Pfostens aufstoßenden Anschlußstücke werden anschließend die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Untergurtprofile aufgesetzt und durch eine von unten zusätzlich in dem Anschluß-Gtück vorgesehene Platte gegen Verschieben in senkrechter Richtung fesi
TJn die sicL * wischen jeweils zwei benachbarten Pfosten erstrecken-
-"·-- "ntergur-u-orofile in ihren auf aj?und ^st^adiffl
024
Temperatureinflüsse bedingten Längenänderungen, z.B. durch. Dehnung oder Schrumpfung, nicht zu "behindern, enden die äußeren Stirnkanten eines Untergurtprofils jeweils in einem etwa der zu erwartenden Längenänderung entsprechenden Abstand vor den diesen zugewandten Seitenaußenflächen des Pfostens. Als besonders nachteilig hat sich bei dieser bekannten Ausführung herausgestellt, daß die zwischen den Stirnflächen eines Untergurtprofils und der dieser zugewandten Seitenfläche des Pfostens gebildete Dehnungsfuge für den Betrachter von außen sichtbar ist und dadurch das ästhetische Aussehen der Ansichtsflächen beeinträchtigt wird.
Es sind weiterhin zahlreiche andere Konstruktionen der eingangs genannten Art bekannt, welche sich zwar unterscheiden in der Form und Art der Befestigung der Anschlußstücke an den Pfosten, die jedoch ebenso wie die vorbeschriebene Ausführung gemeinsam den Nachteil haben, daß die Dehnungsfugen für die Untergurtprofile von außen her sichtbar sind und dadurch das Gesamtaussehen der Konstruktion beeinträchtigen.
Aufgabe der Neuerung ist es, mit baulich einfachen und billigen Mitteln die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und die Anschlüsse der Untergurtprofile an den Pfosten so zu gestalten, daß von außen keine durch Dehnungsfugen bedingte Unterbrechungen der Ansichtsflächen sichtbar sind,
Das wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die zwischen den Stirnkanten des jeweiligen Untergurtprofils und dem Pfostenprofil gebildete, den Dehnungsausgleich ermöglichende Dehnungsfuge in den Pfostenprofilquerschnitt hineinverlegt ist, wobei die Stirnenden des üntergurtprofils in Einbausteilung zumindest mit einer das zu erwartenue Schrumpfungsmaß desselben nicht unterscHeitenden Länge in den Pfostenquerschnitt eingreifen.
69024?!
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Gegenstandes der Neuerung ist als Pfosten ein kastenförmig geschlossenes Hohlprofil mit beidseits über die quer zur Längenerstreckung der anzuschließenden Untergurtprofile verlaufenden Profilseiten überstehenden Flanschen vorgesehen, derart, daß zu beiden Seiten der quer zu den Untergurtprofilen verlaufenden vertikalen Mittelebene des Pfostenprofils auf dessen Länge etwa U-förmig profilierte Ausnehmungen mit den sich quer zu den Untergurtprofilen erstreckenden Profilseiten als jeweilige Basis entstehen, wobei sich innerhalb der Ausnehmungen jeweils die Dehnungsfuge befindet. Ein derartig ausgebildetes Pfostenprofil gestattet außerdem eine denkbare einfache und kostensparende Montage der Obergurte auf Pfosten.
Es ist auch möglich, als Pfosten ein Doppel-T-Profil vorzusehen, dessen Mittelsteg gleichzeitig die Basis für die beiden sich zu beiden Seiten desselben über.die Länge des Pfostenprofils erstreckenden, etwa U-förmig profilierten Ausnehmungen bildet, innerhalb derer sich jeweils die Dehnungsfuge befindet! Bei dieser zweiten Ausführung werden die gleichen Vorteile wie bei der ersten Ausführung erreicht.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes dor Neuerung sind die die Untergurtprofile aufnehmenden Anschlußstücke mit il±ren den zugeordneten Untergurtprofilen abgewandten Stirnflächen von außen auf die die innerhalb des Pfostenprofixquerschnitts gelegene Basis der jeweiligen Ausnehmung bildenden Pfostenprofilseiten stumpf aufgesetzt und gesichert, wobei sich die jeweilige Dehnungsfuge unmittelbar an die entsprechende Pfostenprofilseite anschließt. Nach einem weiteren Merkmal sind die sich über die Länge des Pfostenprofils erstreckenden Ausnehmungen durch von den Pfostenaußenseiten her auf deren seitlich überstehende Flansche lösbar aufgesetzte ALdeckleisten verschlossen.
Durch, die vorliegende Neuerung werden allseits glatte Ansichtsflächen erreicht, die nicht durch irgendwelche, im Bereich der Anschlußstellen der TJntergurtprofile sichtbare und unschön wirkende Dehnuxigsfugen unte brochen sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise gebrochene
Explosivdarstellung eines Geländerpfostens im Bereich der Anschlußstellen von Ober- und Untergurtprofilen, gemäß einer Ausführung des Gegenstandes der Neuerung,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, gemäß einer zweiten von der nach Fig. 1 abgewandelten Ausführung,
Fig. 3 eine Ansicht der Anschlußstelle zweier Untergurtprofile an einen Pfosten der Ausführung nach Fig. 1,
Fig, 4 eine Ansicht der Anschlußstelle zweier Untergurtprofile an einen Pfosten der Ausführung nach Fig. 2.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die üblicherweise in Abständen voneinander im Fundament verankerten Geländerpfosten, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist, als Ganzes mit 1,1' bezeichnet. An ihren oberen freien Enden sind die Pfosten 1,1' iaitt " s von Handläufen 2 abgedeckte^? Obergurtprofile 5 untereinaruer verbunden, welche über eine als Ganzes mit 4- bezeichnete, aus verschiedenen Einzelteilen bestehende Befestigungevorrichtung an dem freien Pfostenende gleitend beweglich gesichert sind. Im Bereich ihrer unteren Enden oberhalb de.,· in der Zeichnung nicht
dargestellten Fundamentes sind die Pfosten l^durch Untergurtprofile 5,S untereinander verbunden, die mit einem der zu erwartenden Längenänderung infolge ständig wechselnder Temperatureinflüsse entsprechendem Spiel auf Anschlußstücken 7,8 gleitenl geführt und gehalten sind. Die Verbindung zwischen den Ober- und Untergurten wird durch die in Fig. 3 und 4- angedeuteten Füllstäbe 9 hergestellt.
Wie ius der Zeichnung ersichtlich, ist die zwischen den Stirnkanten 5'» 6'des jeweiligen Untergurtprofils 5,6 und dem Pfosten l/gebildete Dehnungsfuge 10 in den Pfostenprofilquerschnitt hineinverlegt, wobei die Stirnenden der Untergurtprofile 5»6 mindestens mit einer das zu erwartende Schrumpfungsmaß des Untergurtprofils nicht unterschreitenden Länge in den Pfostenquerschnitt eingreifen. Dies trifft sowohl für den Pfosten nach Fig. 1 und 3 wie auch für den nach Fig,. 2 und 4- zu.
Bei dem in Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiel ist als Pfosten ein Hohlprofil vorgesehen, das einen kastenförmigen Hohlraum 11 aufweist, der sich über die Länge des Pfostens erstreckt und von sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Seitenflächen 12, 13 begrenzt ist. Die Seitenflächen 12 erstrecken sich beidseits über die quer zur Längenerstreckung der Untergurtprofile 5,6 verlaufenden Seitenflächen 13 hinaus und begrenzen somit zwei entsprechend lange Ausnehmungen 14·, deren Basis jeweils von den weiter innen gelegenen Seitenflächen 13 gebildet wird, und die im Querschnitt etwa eine U-Form haben.
Bei dem in Fig. 2 und 4- dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist dei Pfosten Doppel-T-förmig ausgebildet, wobei sein Kittelsteg 18 gleichzeitig die Basis für die beiden, den Ausnehmungen 14· in Fig. 1 und 3 entsprechenden Ausnehmungen 14-' bildet, innerhalb derer sich in Montagestellung der Untergurtprofile (Fig. 4-) ebenfalls die Dehnungsfugen 10 befinden.
Bei dieser Ausführung sind die "beiden Seitenflächen 13 in Fig. 1 praktisch zu einer von dem Mittelsteg 18 gebildeten Fläche zusammengezogen, so daß sich auch eine geringfügige Abänderung des Aufbaus der Befestigungsvorrichtung 4 für die Obergurtprofile ergibt. Die an das Doppel-T-Profil angepaßte Befestigungsvorrichtung in Fig. 2 ist deshalb mit 4' bezeichnet. Die Flanschenden 12" in Fig. 2 entsprechen dementsprechend den überstehenden Seiten 12' bei der Ausführung nach Fig. 1.
Die Montage der Untergurtprofile 5,6 erfolgt bei beiden Ausführungen in der Weise, daß die Anschlußstücke 7,8 mit ihren Stirnflächen 7', 8' zunächst flächig auf die entsprechenden Seitenflächen 15 bzw. den Mittelsteg 18 des Pfostens 1,1' aufgesetzt und mittels einer von der in den Figuren linken Seite her durch das Anschlußstück 7 und durch entsprechende Bohrungen im Pfosten 1,1' hindurchgesteckten Schraube 15 in das auf der anderen Seite des Pfostenprofils 1,1'aufgesetzte Anschlußstück 8 eingeschraubt wird, so daß die beiden Anschlußstücke 7,8 über die Schraube 15 gegeneinander verspannt werden und sich mit ihren Stirnflächen 7'bzw. 8' an die Seitenflächen 13 bzw. 18 des Pfostenprofils 1,1'flächig anlegen. Auf die auf diese Weise am Pfosten 1,1' befestigten Anschlußstücke 7,8 werden in einem anschließenden Arbeitsgang von oben her die üntergurtprofile 5,6 aufgesetzt, und zwar derart, daß die Stirnenden der Untergurtprofile 5,6 ein Stück in die Ausnehmungen 14, 14' hineinragen. Dabei ist darauf zu achten, daß die Längenabschnitte der Untergurtprofile 5,6 so groß gehalten sind, daß einerseits die Deiirrimgsfuge 10 hinreichend groß ist und andererseits selbst bei größtmöglicher Schrumpfung eines Unternirtprofils nicht dessen Stirnflächen 5' , 6' nach außen hin. sichtbar v/erden, wenn die Ausnehmungen 14, 14'in einem abschließenden Arbeitsgang durch von den Pfostenaußenseiten her auf die bei 16 schnappnutförmig ausgebildeten Flansche lösbax"1 aufgesetzte Abdeckleisten 17 verdeckt werden. Die Abdeckleisten. 17 werden zweckmäßig in vorbestimmten Längenabschnitten überall dort aufgesetzt, wo die Seitenflächen 13 bzw. der Mittelsteg 18
( Fig. 4 ) von außen her noch sichtbar siiad. Die Sicherung der Untergurtprofile an ien Anschlußstücken 7,8 und Abdeckung derselben erfolgt in üblicher Weise mittels einer von unten her eingesetzten Platte 19·

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Aas Metallprofilen, insbesondere Leichtmetallprofilen, bestehende Geländer u.dgl. Rahmenkonstruktionen, mit Ober-und Untergurten, Pfosten, Füllstäben, Handläufen u.dgl., wobei die sich jeweils quer zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Pfosten erstreckenden Untergurtprofile auf an den den Stirnkanten der Untergurtprofile zugewandten Pfostenseiten befestigten Anschlußstücken mit der zu erwartenden Längenänderung entsprechendem Spiel gleitend beweglich geführt und gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stirnkanten (5', 6') des jeweiligen Untergurtprofils ( 5,6 ) "und dem Pfostenprofil (1) gebildete , den Dehnungsausgleich ermöglichende Dehnungsfuge (1O) in den Pfostenprofilquerschnitt hineinverlegt ist, wobei die Stirnenden des Untergurtprofils (5,6) in Einbaustellung zumindest mit einer das zu erwartende Schrumpfungsmaß desselben nicht unterschreitenden Länge in den Pfostenquerschnitt eingreifen.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfosten (l) ein kastenförmig geschlossenes Hohlprofil (11, 12, 13) mit beidseits über die quer zur Längenerstreckung der anzuschließenden Untergurtprofile (5,6) verlaufenden Profilseiten (13) überstehenden Flanschen (12') vorgesehen ist, derart, daß zu beiden Seiten der quer zu den Untergurtprofilen (5,6) verlaufenden vertikalen Mittelebene des Pfostenprofils (1) auf dessen Länge etwa U-förmig profilierte Ausnehmungen (14-) mit den sich quer zu den Untergurtprofilen erstreckenden Profilseiten (13) als jeweilige Basis entstehen, wobei sich innerhalb der Ausnehmungen (14-) jeweils die Dehungsfuge (10) befindet.
Geländer nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfosten (1) ein Loppel-T-Profil vorgesehen ist, dessen Mittelsteg (18) gleichzeitig die Basis für die "beiden sich zu beiden Seiten desselben ÜV ^ die Länge des Pfostenprofils (l) erstreckenden, etwa U-förmig profilierten Ausnehmungen (14') bildet, innerhalb derer sich jeweils die Dehnungsfuge (10) befindet.
4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Untergurtprofile (5,6) aufnehmenden Anschlußstücke (7»8) mit ihren den zugeordneten Untergurtprofilen abgewandten Stirnflächen (7', 8') von außen her auf die die innerhalb des Pfostenprofilquerschnitts gelegene Basis der jeweiligen Ausnehmungen (14-, 14') bildenden Pfostenprofilseiten (13,18) stumpf aufgesetzt und gesichert sind, und daß sich die jeweilige Dehnungsfuge (10) unmittelbar an die entsprechende Pfostenprofilseite (13,18) anschließt.
5. Geländer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenr.zei' hnet, daß die sich über die Länge des Pfostenprofil (1,1') erstreckenden Ausnehmungen (14, 14') durcn von den Pfostenaußenseiten her auf deren seitlich überstehende Plansche (12^ 12") lösbar aufgesetzte Abdeckleisten (17) verschlossen sind.
DE19696902479 1969-01-21 1969-01-21 Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen Expired DE6902479U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696902479 DE6902479U (de) 1969-01-21 1969-01-21 Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696902479 DE6902479U (de) 1969-01-21 1969-01-21 Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6902479U true DE6902479U (de) 1969-05-29

Family

ID=34071373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696902479 Expired DE6902479U (de) 1969-01-21 1969-01-21 Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6902479U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4417765A1 (de) * 2023-02-17 2024-08-21 René Bangratz Verbindungssystem zur verbindung von geländerteilstücken von geländern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4417765A1 (de) * 2023-02-17 2024-08-21 René Bangratz Verbindungssystem zur verbindung von geländerteilstücken von geländern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0526873A1 (de) Profilverbindung, insbesondere für Aluminium-Leichtbau
EP0081762A1 (de) Zarge für Entwässerungsrinnen
DE1684942A1 (de) Metallene Bruestung u.dgl.
DE2112573A1 (de) Rost oder Matte,beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen,Becken,Gruben oder als Fussabtreter
DE1140330B (de) Bauteil aus plattenfoermigen Leichtmetall- oder Kunststoffelementen
DE2537244C2 (de) Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun
DE2736662A1 (de) Siebboden
DE2935158B2 (de) Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2129779A1 (de) Kastenprofil
DE6902479U (de) Aus metallprofilen, insbesondere leichtmetallprofilen, bestehende gelaender u. dgl. rahmenkonstruktionen
DE2162172A1 (de) Profilschiene zur verbindung der stirnseiten plattenfoermiger bauelemente
DE487877C (de) Weiche
DE2810630B2 (de) Verbundprofil
DE2815948A1 (de) Bauelementensatz fuer ziergitter mit staeben und knotenpunktverbindern
DE2236101B2 (de) T Profilschiene längs der freien vertikalen Stirnseite eines Turblatts, eines Fensterflugeis od dgl
DE1023867B (de) Laufschiene zum verschiebbaren Aufhaengen von Vorhaengen aller Art mittels C- bzw. G-foermig gebogener Gleithaken
DE3632154A1 (de) Leichtmetall-strangprofil, insbesondere fuer die herstellung von eck- und stossverbindungen
DE3335134C2 (de)
DE2158948A1 (de) Eckbeschlag fuer fenster und tueren od. dgl., insbesondere eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege
DE2805683A1 (de) Gelenkstuetztraeger fuer markisen
EP0342662A1 (de) Vorrichtung für die Verbindung von Ziergitterelementen
AT233218B (de) Wandverkleidung
AT274324B (de) Gitter für Fenster, Türen, Treppengeländer u.dgl.
DE9106365U1 (de) Spannschloß zur lösbaren Verbindung von Profilstangen
DE2654590A1 (de) Gestell fuer elektrische schaltanlagen