DE69022676T2 - Fahrzeug-Empfänger. - Google Patents
Fahrzeug-Empfänger.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen fahrzeugseitig eingebauten Radioempfänger, welcher ein Rundfunksignal empfängt, bei dem ein Datensignal, das das Vorhandensein einer Verkehrsinformation anzeigt, mit einem Hauptsignal gemultiplext wird.
- Ein Verkehrsinformationssystem, welches als ARI-System (Autofahrer-Rundfunkinformation) bezeichnet wird, und welches primär für Autoradios vorgesehen ist, wurde in Westdeutschland in die Praxis umgesetzt.
- Das ARI-System verwendet einen Hilfsträger mit einer Frequenz von 57 kHz, welche dreimal so groß ist wie der Pilot-Ton (19 kHz) in einer FM-Stereo-Rundfunksignalwelle. Dieser Hilfsträger dient als ein als SK-Signal bezeichnetes Signal, welches anzeigt, daß der Sender eine Rundfunkverkehrsinformation überträgt. Das SK-Signal wird lediglich, wenn eine Verkehrsinformation übertragen wird, mit einem Nachrichtenerkennungssignal von 125 Hz, welches DK-Signal genannt wird, moduliert.
- In der Zwischenzeit wurde ein RDS (Radio Data System) vorgeschlagen und in Europa in praktischen Gebrauch genommen (siehe z.B. DE-A-37 43 213), wobei eine Trägerfrequenz von 57 kHz durch bi-phasencodierte Daten zur Phasenverschiebung des Trägers um 90º FSK-moduliert wird.
- Diese Daten enthalten eine Gruppe, welche aus vier Blöcken besteht, wobei jeder von diesen 26 Bit umfaßt, und dem zweiten Block ein Bit zugewiesen ist für den Identifikationscode zur Ankündigung von Verkehrsinformationen (hier bezeichnet als TA- Code). Der RDS-Empfänger demoduliert das empfangene Signal zur Erfassung des TA-Codes, wodurch er feststellt, daß die Verkehrsinformation gesendet wird.
- Bei Empfängern nach dem Stande der Technik für das ARI-System oder das RDS-System ruft die Verkehrsinformation mit einem merklichen Hintergrundrauschen unangenehme Hörbedingungen hervor, wenn der Lautsprecherausgang auf die Verkehrsinformation von der Musik umgeschaltet wird, welche wenig oder gar kein Hintergrundrauschen aufweist, wie beispielsweise ein Tonsignal, welches von einem Tonbandgerät wiedergegeben wird. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Lautsprecherausgangspegel so eingestellt ist, daß er sich erhöht, wenn Verkehrsinformation vorhanden ist.
- Wenn die Verkehrsinformation gesendet wird, gibt der Decoder das DK-Signal oder TA-Signal von der Rundfunksignalwelle wieder, welche durch den Vorverstärker bzw. Front-end empfangen wird. Das so gewonnene DK- oder TA-Signal wird dann einem Steuerschaltkreis zugeführt, welcher den Tonschaltkreis derart steuert, daß das Tonsignal mit einem Pegel abgegeben wird, welcher höher ist als wenn keine Verkehrsinformation gesendet wird, und derart, daß möglichst viel Hintergrundrauschen eingedämmt wird.
- Die Merkmale und weiteren Aufgaben der Erfindung werden deutlicher aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 2 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt. Ein RF-Signal, welches durch eine Antenne 1 empfangen wird, wird an einen Vorverstärker bzw. Front-end 2 angelegt, bei dem das RF-Signal in ein ZF (ZF: Zwischenfrequenz)-Signal umgewandelt wird. Das ZF-Signal wird durch einen ZF-Verstärker 3 verstärkt und dann einem FM-Demodulator 4 zur Wiedergabe eines Tonsignales zugeführt.
- Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 4 wird einem Stereo- Multiplex-Schaltkreis 5 zugeführt, durch den das Signal in ein linkes und ein rechtes Tonsignal getrennt wird. Das linke und recht Tonsignal werden dann den Pegelsteuerschaltkreisen 7L und 7R zugeführt. Gleichzeitig wird ein Teil des FM-demodulierten Ausgangssignals einem Bandpaßfilter 8 zugeführt, welches die hohen und niedrigen Frequenzkomponenten des Ausgangssignals des FM-Demodulators 4 unterdrückt. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 8 wird dann den Pegelsteuerschaltkreisen 7L und 7R zugeführt.
- Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 4 wird ferner einer Decodiereinrichtung (Datendemodulator) 10 zugeführt, die ein Signal erfaßt, welches anzeigt, daß Verkehrsinformation zu diesem Zeitpunkt übertragen wird, d.h. das DK-Signal des ARI- Systems oder der TA-Code für die RDS-Übertragung.
- Bei Erfassung des DK-Signales oder TA-Codes gibt die Decodiereinrichtung 10 ein Ausgangssignal an den Steuerschaltkreis 11 ab, welcher seinerseits eine erste Stummschaltung 6 abschaltet und eine zweite Stummschaltung 9 anschaltet. Folglich werden die Niedrigfrequenzkomponenten sowie die Hochfrequenzkomponenten des FM-demodulierten Ausgangssignales durch das Bandpaßfilter 8 unterdrückt, um nachfolgend die Pegelsteuerschaltkreise 7L und 7R zu speisen. Das Bandpaßfilter 8 besitzt eine obere Grenzfrequenz von ungefähr 10 kHz und eine untere Grenzfrequenz von ungefähr 10 Hz.
- Wenn das DK-Signal oder der TA-Code nicht erfaßt werden, gibt die Decodiereinrichtung 10 kein Signal an den Steuerschaltkreis 11 ab, welcher die erste Stummschaltung 6 anschaltet und die zweite Stummschaltung 9 abschaltet. Folglich wird das Ausgangssignal des Bandpasses nicht den Pegelsteuerschaltkreisen 7L und 7R zugeführt, sondern die L- und R-Ausgangssignale des Stereo-Multiplex-Schaltkreises 5 werden den Schaltkreisen 7L und 7R zugeführt. Die Pegelsteuerschaltkreise 7L und 7R enthalten Potentiometer VOL1 und VOL2 sowie Widerstände R1-R4 und R5-R8 in einer Brückenschaltung. Die Schleifkontakte der Potentiometer VOL1 und VOL2 sind jeweils an Pufferverstärker 12L und 12R angeschlossen.
- Die Widerstände K1 und R5 werden im Vergleich zu den übrigen Widerständen R2-R4 sowie R6-R8 relativ groß gewählt, so daß die Audiosignale aus dem Multiplex-Schaltkreis 5 beträchtlich gedämpft werden, während der Ausgang von der zweiten Stummschaltung 9 einer geringen oder keiner Dämpfung ausgesetzt ist.
- Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welchen Bauelemente, die denjenigen in Fig. 1 entsprechen, dieselben Bezugsnummern besitzen und auf deren genaue Beschreibung verzichtet wird.
- Das Ausgangssignal der Multiplex-Schaltung 5 wird einem sogenannten elektronischen Graphik-Equalizer 13 zugeführt, dessen Ausgangssignal durch einen elektronischen Lautstärke-Steuerschaltkreis 14 zu den Pufferverstärkern 12L und 12R gelangt. Der Mikroprozessor 15 ist an ein Bedienpult 16 angeschlossen, welches den Benutzern zugänglich ist. Der Graphik-Equalizer 13 ist dafür geeignet, daß sein Ausgangspegel derartig programmiert werden kann, daß jeder der verschiedenen unterteilten Frequenzbereiche des gesamten Tonfrequenzbandes in Übereinstimmung mit einem von dem Mikroprozessor 15 ausgehenden Steuersignal erhöht oder vermindert wird. In ähnlicher Weise ist der Lautstärke-Steuerschaltkreis 14 dazu geeignet, durch ein von dem Mikroprozessor 15 ausgehenden Steuersignal derart gesteuert zu werden, daß der Ausgangspegel für dessen gesamten Frequenzbereich erhöht oder vermindert wird.
- Wenn die Decodiereinrichtung 10 das DK-Signal in dem ARI-System oder das TA-Signal in der RDS-Übertragung erfaßt, gibt die Decodiereinrichtung 10 ein Ausgangssignal an den Mikroprozessor 15 ab, welcher seinerseits das Steuersignal dem Equalizer 13 für das Einstellen einer hohen Frequenz zuführt, beispielsweise 10 kHz, oberhalb welcher das Ausgangssignal des Equalizers um mehrere Dezibel gedämpft wird sowie Einstelldaten für einen Niedrigfrequenzpegel zum Einstellen einer niedrigen Frequenz, beispielsweise 100 Hz, unterhalb der das Ausgangssignal des Equalizers um mehrere Dezibel gedämpft wird. Zur gleichen Zeit gibt der Mikroprozessor 15 ein weiteres Steuersignal ab für das Erhöhen der linken und rechten Audiosignale um mehrere Dezibel. Wenn das am Empfänger ankommende Signal schwach ist, wird auf diese Weise der Signalpegel in den höheren und niedrigeren Frequenzbereichen gedämpft, so daß die Verkehrsinformation in angenehmer Weise ohne Schwierigkeiten beim Hören durch Rauschen im Hintergrund empfangen werden kann. Dies ist insbesondere nützlich, wenn die Verkehrsinformation mit beträchtlichem Funkgeräusch empfangen wird, während der Anwender beispielsweise der Musik von einem Tonbandgerät oder Kassettendeck zuhört, deren Hintergrundrauschen nicht bemerkbar ist.
Claims (5)
1. Fahrzeugseitig eingebauter Radioempfänger mit:
einem Tuner (2, 3, 4) zur Einstellung einer
Rundfunksignalwelle, in welcher ein Datensignal mit einem
Hauptsignal, das Verkehrsinformation enthält, multiplext wird,
wobei das Datensignal anzeigt, daß Verkehrsinformation
gesendet wird;
einer Demodulationsvorrichtung (3, 4, 5) zur Demodulation
der Rundfunksignalwelle, welche dazu dient, das
Hauptsignal aus der Rundfunksignalwelle, welche durch den Tuner
empfangen wird, zu gewinnen;
einer Dekodiervorrichtung (3, 4, 10) für die Dekodierung
der durch den Tuner empfangenen Rundfunksignalwelle zur
Gewinnung des Datensignals;
dadurch gekennzeichnet, daß er ferner aufweist:
eine Steuervorrichtung (11) zur Abgabe eines Steuersignals
auf der Grundlage des Datensignals; und
eine Tonsignalverarbeitungsvorrichtung (13, 8, 7) zur
Änderung eines Ausgangspegels und eines Frequenzganges des
Hauptsignals, welches die Verkehrsinformation enthält, in
Abhängigkeit von dem Steuersignal.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, bei dem
der Tuner ein FM-Empfänger ist und das Hauptsignal aus
einem linken und rechten, von einem
Stereo-Multiplex-Demodulator ausgehenden Signal besteht.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, bei dem
der Tuner ein FM-Empfänger ist und das Hauptsignal ein
mono-aurales Ausgangssignal ist.
4. Empfänger nach Anspruch 2, bei dem
die Tonsignalverarbeitungsvorrichtung (13, 8, 7) aus einem
Equalizer (13) und einem elektronischen
Lautstärkesteuerschaltkreis (14) gebildet wird, welche hinter dem Stereo-
Multiplex-Demodulator angeordnet sind.
5. Empfänger nach Anspruch 3, bei dem
die Tonsignalverarbeitungsvorrichtung (13, 8, 7) aus einem
Bandpassfilter (8) und einem Widerstandsnetzwerk (7L, 7R)
gebildet wird, welches an einen mono-auralen
Ausgangsanschluß angeschlossen ist.
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