DE69022512T2 - Bleichmittelzusammensetzungen, die in Mikroorganismen eingekapselte Riechstoffe enthalten. - Google Patents

Bleichmittelzusammensetzungen, die in Mikroorganismen eingekapselte Riechstoffe enthalten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft parfümierte Bleichmittelzusammensetzungen, in denen der Riechstoff in eingekapselter Form vorliegt. Die Erfindung betrifft insbesondere parfümierte Bleichmittelzusammensetzungen, in denen der Riechstoff in Mikroorganismenzellen eingekapselt ist
  • Bleichrnittelzusammensetzungen, z .B. bleichmittelhaltige Reinigungsmittel, Scheuerprodukte u.dgl., sind durch ihre stark oxidierenden Eigenschaften gekennzeichnet. Der Verbraucher erwartet jedoch, daß derartige Produkte einen angenehmen Duft haben; dies hat die Hersteller mit dem Problem konfrontiert, Riechstoffe zu finden, die der oxidierenden Umgebung widerstehen können. Dieses Problem wurde bisher durch sorgfältige Wahl ausreichend stabiler Riechstoffkomponenten gelöst, wie z.B. in der US-A-4 719 042 und der JP-B-54/025 514 beschrieben. Dies schränkt jedoch den Parfümeur in seiner Wahl der Komponenten für seinen Riechstoff stark ein. Es besteht daher Bedarf an parfümierten Bleicnmittelzusammensetzungen, in denen der Riechstoff vor einer Zersetzung durch die oxidierende Umgebung geschützt ist und dennoch freigesetzt wird, wenn das Produkt vom Verbraucher verwendet wird. Da Bleichmittelzusammensetzungen entweder Feststoffe oder wäßrige Flüssigkleiten sein können, sollte das Schutzmedium den Riechstoff nicht einfach durch Lösen in Wasser freisetzen.
  • Bleichmittelhaltige Scheuerreinigungsmittel, die in partiell gehärteter Gelatine eingekapselte Riechstoffe umfassen, sind aus der GB-A-1 367 622 bekannt. Bleichmittelhaltige Waschmittelzusammensetzungen, die Riechstoffe in wasserunlöslichen Mikrokapseln umfassen, sind in der US-A-4 145 184 beschrieben. Die Herstellung derartiger Mikrokapseln erfordert jedoch mühsame Verfahren, insbesohdere die Koazervierungseinkapselung, und ist daher nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Es sind nun parfümierte Bleichmittelzusammensetzungen gefunden worden, in denen der Riechstoff vor der oxidierenden Umgebung geschützt ist und die ein Bleichmittel und einen in Zellen von Mikroorganismen eingekapselten Riechstoff umfassen. Die Mikroorganismenzellen werden so gewählt, daß sie im oxidativen Medium intakt bleiben, jedoch zerfallen und ihren Inhalt freigeben, wenn der Verbraucher das Produkt verwendet. Für bleichende Waschmittel werden daher Zellen gewählt, die aufgrund der hohen Temperatur und der Mischwirkung des Waschzyklusses zerfallen. Für Scheuerprodukte werden Zellen gewählt, die aufgrund der Scheuerwirkung zerfallen. Bevorzugte Zellen sind solche von Hefen, insbesondere der Gattung Saccharomyces cerevisiae, und fadenförmige Pilze, wie Aspergillus niger.
  • Riechstoffe können gemäß den im Stand der Technik bekannten Verfahren, wie sie z.B. in der US-A-4 001 480 und der EP-A-242 beschrieben sind, in Mikroorganismenzellen eingekapselt werden. Derartig behandelte Mikroorganismenzellen können bis zu 75 % Riechstoff enthalten und sollten vorzugsweise mindestens 15 % enthalten, berechnet auf das Gesamtgewicht der Riechstoff enthaltenden Zellen. Die einer speziellen-Bleichmittelzusammensetzung zuzufügende Menge der Riechstoff enthaltenden Zellen (Riechstoffkapselmaterial) hängt von der Riechstoffbeladung in den Zellen und der Riechstoffmenge ab, die man dem Produkt zuzufügen wünscht. Der Riechstoffgehalt von Bleichmittelprodukten liegt gewöhnlich im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-%, am häufigsten zwischen 0,1 und 1 % für Waschmittel und 0,01 und 1 % für Bleichmittelpulver und -flüssigkeiten.
  • Erfindungsgemäße Bleichmittelzusammensetzungen enthalten im allgemeinen Oxidationsmittel, die üblicherweise in Reinigungs- und Waschmittelprodukten verwendet werden. Diese Mittel schließen ein:
  • - aktives Chlor erzeugende Systeme, wie Natrium- oder Calciumhypochlorit, Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat, Trichlorcyanursäure und chloriertes Trinatriumphosphat, in Bleichmittelflüssigkeiten und -pulvern üblicherweise in Konzentrationen von bis zu 10 % verfügbarem Chlor verwendet;
  • - Wasserstoffperoxid erzeugende Systeme, wie Natriumpercarbonat oder -perborat und ihre verschiedenen hydratisierten Formen (mit oder ohne Verläufer, wie TAED), die in Waschmittelprodukten üblicherweise in Konzentrationen von bis zu 50 % Gew./Gew. verwendet werden;
  • - Persäuresysteme, wie Peroxymonoschwefelsäure, Diperoxydodecandisäure, m-Chlorperbenzoesäure, Monoperphthalsäure, Diperisophthalsäure und die Salze davon, die in Waschmittelprodukten üblicherweise in Konzentrationen von bis zu 50 % Gew./Gew. verwendet werden.
  • Erfindungsgemäße parfümierte Bleichmittelzusammensetzungen schließen ein: Waschmittelpulver und -flüssigkeiten, pulverisierte und flüssige Bleichmittel, Geschirrspülpulver und -flüssigkeiten und Scheuerprodukte. Diese Produkte enthalten üblicherweise eine gewisse Menge oberflächenaktives Mittel. Daher können Waschmittelprodukte anionische, nicht-ionische, ampholytische, zwitterionische oder kationische oberflächenaktive Mittel oder Mischungen davon in Konzentrationen zwischen 5 und 50 % Gew./Gew. enthalten. Flüssige Bleichmittel können Aminoxide, Alkylphenoxybenzoldisulfonate und/oder lineare Alkylbenzolsulfonate in Konzentrationen zwischen 0,05 und 5 % Gew./Gew. enthalten. Geschirrspülpulver können ethoxylierte Alkohole in Konzentrationen zwischen 0,1 und 5 % Gew./Gew. enthalten. Geschirrspülflüssigkeiten können Aminoxide, nichtionische Materialien, Alkylethersulfate, Alkansulfonate und Alkylbenzolsulfonate in Konzentrationen zwischen 0,1 und 50 % Gew./Gew. enthalten. Bleichmittelhaltige Scheuerpulver können lineare Alkylbenzolsulfonate in Konzentrationen zwischen 0,1 und 50 % Gew./Gew. enthalten.
  • Die Bleichmittelzusammensetzungen können nach den im Stand der Technik üblichen Verfahren hergestellt werden, und der eingekapselte Riechstoff wird zu irgendeinem geeigneten Zeitpunkt zugefügt. Wenn in irgendeinem Stadium während der Bleichmittelherstellung die Anwendung von Wärme oder heftiges Mischen erfolgt, wird der eingekapselte Riechstoff vorzugsweise nach dieser Stufe zugefügt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, ohne in irgendeiner Weise darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1 Herstellung des Riechstoffkapselmaterials
  • Getrocknete Bäckerhefe (10 mg "Fermipan" von Gist Brocades), 40 g Wasser und 10 g Riechstoff wurden in einem Kolben zusammen gemischt und 4 h unter Rühren bei 250 U/min unter Verwendung eines Magnetrührers auf einer Temperatur von 40ºC gehalten. Die Mischung wurde dann 20 min bei 2000 U/min zentrifugiert. Die Bodenschicht wurde durch Dekantieren erhalten und mit einer geringen Menge destilliertem Wasser in einem Büchner-Trichter gewaschen. Überschüssiges Wasser wurde abgenutscht, und man erhielt eine dicke Aufschlämmung, die zum Zufügen zu wäßrigen flüssigen Bleichmittelzusammensetzungen geeignet war. Die Aufschlämmung könnte durch längeres Abnutschen (1 h), gefolgt vom Trocknen in einem Vakuum-Exsikkator, getrocknet werden. Der Riechstoffgehalt des getrockneten Kapselmaterials (durch Extraktion einer Probe mit Methanol und anschließende gaschromatographische Analyse quantifiziert) betrug laut Feststellung etwa 46 Gew.-%.
  • Alternativ wurde die gewaschene Aufschlämmung zu einem Sprühtrockner (Lab-Plant SD-03, nach unten gerichtete Sprühdüse 0,5 mm) gepumpt, wo sie bei einer Einlaßtemperatur von 175 bis 180ºC und einer Auslaßtemperatur von 100 bis 110ºC versprüht wurde. Der Riechstoffgehalt des getrockneten Kapselmaterials (wie oben angegeben quantifiziert) betrug laut Feststellung etwa 42 Gew.-%. Nach diesem Verfahren hergestellte Riechstoffkapselmateralien wurden zur Herstellung von festen parfümierten Bleichmittelzusammensetzungen verwendet.
  • Beispiel 2
  • Ein parfümiertes gedicktes Bleichmittel wurde nach dem folgenden Rezept hergestellt:
  • Gew.-%
  • Natriumhypochloritlösung¹ 55,00
  • Empigen OB ² 5,00
  • Kaliumchromat 0,02
  • Elfan OS 46 ³ 1,0
  • Natriumhydroxid 0,7
  • Riechs toffkapselmaterialaufschlämmung nach Beispiel 1 0,3
  • Wasser 37,98
  • ¹ enthält 15 % verfügbares Chlor und 0,6 % Natriumhydroxid
  • ² Lauryl/Myristyl-aminoxid, 30 % aktiv
  • ³ Natrium-alpha-olefinsulfonatdetergens, 38 % aktiv
  • Das Elfan OS 46 und die Hälfte des Wassers wurden gemischt. Das Natriumh droxid wurde im restlichen Wasser gelöst, und das Empigen OB wurde zugefügt, gefolgt von der Natriumhypochloritlösung. Danach wurde das Kaliumchromat zugegeben, und die Mischung wurde gründlich gerührt. Dann wurde die Elfan OS 46 Lösung unter Rühren zugefügt, gefolgt vom Riechstoffkapselmaterial.
  • Beispiel 3
  • Ein bleichmittelhaltiges Scheuerpulver wurde gemäß der folgenden Formulierung durch trockenes Mischen der Komponenten hergestellt:
  • Gew.-%
  • Natriumcarbonat 1,0
  • Calcit 97,6
  • Trichlorcyanursäure 1,0
  • Dobanol 25-7 0,2
  • Riechstoffkapselmaterial nach Beispiel 1 0,2
  • Beispiel 4
  • Eine Geschirrspülflüssigkeit wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt:
  • Gew.-%
  • Thermphos NW ¹ 30,0
  • Natriumsilicatlösung 48/50ºBé (mittleres Gewichtsverhältnis SiO&sub2; :Na&sub2;O = 2,0-2,1) 30,0
  • Natriumcarbonat 2,5
  • Natriumhypochloritlösung (15 % verfügbares Cl) 6,6
  • Gelwhite H ² 2,0
  • gereinigtes Wasser 28,3
  • Aromox DMMCD-W ³ 0,4
  • Riechstoffkapselmaterialaufschlämmung gemäß Beispiel 1 0,2
  • ¹ Natriumtripolyphosphat, von Hoechst AG im Handel
  • ² Montmorillonit-Ton, von ECC International, St. Austell, Cornwall, England, im Handel
  • ³ Dimethylcocoaminoxid (29 % aktiv), von Akzo Chemie BV im Handel
  • Das Natriumcarbonat wurde im Wasser gelöst, und die Natriumsilicat- und Natriumhypochloritlösungen wurden zugefügt. Dann wurde das Thermophos NW unter heftigem Rühren zugefügt. Das Gelwhite wurde anschließend unter Rühren zugefügt, und schließlich wurde die Mischung aus Aromox und dem Riechstoffkapselmaterial unter milden Rühren zugegeben.
  • Beispiel 5
  • Ein Waschmittelpulver wurde gemäß der folgenden Formulierung durch trockenes Mischen der Komponenten hergestellt:
  • Gew.-%
  • Natriumtripolyphosphat 35,0
  • Natriumsilicat 5,3
  • Natriumsulfat 35,0
  • Natriumdodecylbenzolsulfonat 7, 0
  • C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohol(7 EO)-ethoxylat 3,0
  • Natriumperborat 6,3
  • TAED 5,7
  • CMC, Enzyme, Fluoreszenzmittel 2,4
  • Riechstoffkapselmaterial gemäß Beispiel 1 0,3

Claims (10)

1. Bleichmittelzusammensetzung, umfassend ein Bleichmittel und einen Riechstoff, bei der der Riechstoff in Mikroorganismenzellen eingekapselt ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Mikroorganismus eine Hefe ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der die Hefe eine Saccharomyces cerevisiae ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Mikroorganismus ein fadenförmiger Pilz ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die noch ein oberflächenaktives Mittel umfaßt.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Flüssigkeit ist.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ein Feststoff ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Bleichmittel eine aktives Chlor erzeugende Verbindung ist.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Bleichmittel eine Wasserstoffperoxid erzeugende Verbindung ist.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Bleichmittel eine Persäure oder ein Persäuresalz ist.
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