DE69022376T2 - Fernmeldewesenanordnung, bestehend aus einem Fernmeldevermittlungsnetz und einem tragbaren Funkendgerät. - Google Patents

Fernmeldewesenanordnung, bestehend aus einem Fernmeldevermittlungsnetz und einem tragbaren Funkendgerät.

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DE69022376T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft das technische Gebiet der Telekommunikation. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kombinationsanordnung, umfassend ein Telekommunikationsvermittlungsnetz, eine erste Nebenstellenanlage oder ein Privatteilnehmergerät, die mit dem Netz verbunden sind, eine zweite Nebenstellenanlage oder ein Privatteilnehmergerät, die mit dem Netz verbunden sind, eine tragbare Funkstation und möglicherweise auch einen Telepoint, der mit dem Telekommunikationsvermittlungsnetz verbunden ist. Die Erfindung betrifft auch Gespräche oder Anrufe in einer derartigen Kombinationanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele öffentliche Telekommunikationsvermittlungsnetze, PSTN sind in Verwendung. Neuere Telekommunikationsvermittlungsnetze basieren auf digitaler Technologie und werden ausgelegt, so daß sie verschiedene Arten von Informationen bei verschiedenen Geschwindigkeiten, z.B. Sprache oder Daten oder Video übertragen können.
  • Öffentliche Telekommunikationsvermittlungsnetze, PSTN, umfassen allgemein Netzteilnehmerspeicher für verschiedene Informationen über Teilnehmer an dem Netz, beispielsweise eine Identifikation, einen Typ, angeforderte Dienstleistungen, den Ort oder eine Wegführung etc.
  • Öffentliche Telekommunikationsvermittiungsnetze umfassen allgemein auch eine Einrichtung zum Verbindung eines Teilnehmergeräts mit dem Netz und eine Einrichtung zum Aufbauen von Verbindungen mit und von einem angeschlossenen Teilnehmergerät entsprechend einer Information in dem Netzteilnehmerspeicher. Eine derartige Einrichtung kann Vermittlungsstellen umfassen, die untereinander durch Kernleitungen verbunden sind.
  • Wenn ein öffentliches Telekommunikationsvermittlungsnetz, PSTN, mehrere entfernte, lokale oder sich bewegende Vermittlungsstellen umfaßt, können Netzteilnehmerspeicher an allen lokalen Vermittlungsstellen mit zugeordneten Teilnehmern vorhanden sein.
  • Einige Teilnehmer an einem Telekommunikationsnetz können Privatteilnehmer mit einem Privatgerät sein, welches durch Kabel mit einer lokalen Vermittlungsstelle des Netzes verbunden ist.
  • Einige Privatteilnehmergeräte umfassen eine Privatbasisfunkstation, die mit dem Netz über ein Kabel verbunden ist und ein schnurloses Telefon oder eine tragbare Funkstation. Die Privatbasisfunkstation umfaßt dann einen Privatfunkempfänger für eine Eunkkommunikation mit der tragbaren Funkstation oder dem schnurlosen Telefon, die einen Teil des gleichen Privatteilnehmergeräts bilden. Diese Art von Privatteilnehmergerät erlaubt einem Benutzer die Freiheit der Durchführung von Gesprächen und des Empfangs von Gesprächen überall in seiner Privatumgebung, wenn er sich in erreichbarer Nähe von seinem Privatfunktransceiver (Sender/Empfänger) befindet.
  • Andere Teilnehmer an einem Telekommunikationsvermittiungsnetz können Geschäftsteilnehmer sein. Das Teilnehmergerät kann dann eine private automatische Nebenstellenanlage, PABX, sein, die über Kabel mit dem Telekommunikationsnetz und mit mehreren Stationen oder Telefonen, die die privaten Nebenstellenanlage bilden, verbunden ist.
  • Kürzlich sind private automatische Nebenstellenanlagen, PABX, vorgeschlagen worden, die eine Einrichtung zur Kommunikation über Funk mit zugehörigen Nebenstellenanschlüssen umfassen. Die private automatische Nebenstellenanlage, PABX, kann dann umfassen einen Nebenstellenvermittlungsschalter, der über ein Kabel mit einem Telekommunikationsnetz verbunden ist, Nebenstellenfunktransceiver, die über Kabel mit dem Nebenstellenschalter verbunden sind und tragbare Funkstationen oder schnurlose Telefone für eine Funkkommunikation mit den Vermittlungsstellenfunktransceivern Diese Art von Teilnehmergeräten kann einem Angestellten die Freiheit der Durchführung von Gesprächen und des Empfangs von Gesprächen irgendwo in einem Geschäftsbereich des Teilnehmers erlauben, wenn er sich in erreichbare Nähe von irgendeiner der Vermittlungsstellenfunktransceivern befindet.
  • Vielerlei Arten von Mobilfunkkommunikationssystemen sind vorgeschlagen worden und befinden sich für verschiedene Zwecke in Verwendung. Zellularmobilfunkkommunikationssysteme können ein sehr großes geographisches Gebiet abdecken, was einem Benutzer mit einer mobilen Station die Möglichkeit eröffnet, Gespräche im Büro, im Privatbereich und in einigen Fahrzeugen durchzuführen. Ein Nachteil von einigen Mobilfunksystemen besteht in den hohen Kosten, dem Gewicht und der Größe der mobilen Stationen, die hohe Anschlußgebühr des Betreibers um ein Teilnehmer zu werden und die hohen Gebühren für ein Gespräch im Vergleich mit entsprechenden Kosten für einen Teilnehmer, der eine über ein Kabel mit einem festen Telekommunikationsnetz verbundene Station verwendet.
  • Telepoints sind als ein Kompromiß zwischen den niedrigen Kosten und der geringen Freiheit von festen Telekommunikationsgeräten und den hohen Kosten und der Freiheit von Zellularmobilfunkkommunikationssystemen vorgeschlagen worden. Das Telepointkonzept eröffnet Benutzern die Möglichkeit von kleinen leichtgewichtigen mit Batterie betriebenen tragbaren Funkstationen zur Durchführung von Gesprächen irgendwo über irgendeinen festen Telepointfunktransceiver. Die Telepointfunktransceiver können an verschiedenen Plätzen angeordnet werden, beispielsweise an Bahnhöfen oder U-Bahnstationen, Flughäfen, Fußgängerzonen, Plätzen, in Bürogebäuden etc. Sie werden über Kabel mit einem Telekommunikationsvermittlungsnetz verbunden. Das Telepointkonzept erfordert einen vergleichsweise geringen Energieverbrauch an den tragbaren Funkstationen, wodurch ein häufiger Austausch der Batterie vermieden wird. Information über den UK-Telepointstandard findet man in "MPT 1375, COMMON AIR INTERFACE SPECIFICATION", DEPARTMENT OF TRADE AND INDUSTRY, LONDON 1989.
  • Ein Hauptnachteil der vorgeschlagenen Telepointsysteme besteht darin, daß ein Teilnehmer in der Nähe eines Telepointtransceivers nicht von einem anderen Teilnehmer an dem Telekommunikationsnetz, mit dem der Telepointtransceiver verbunden ist, angerufen werden kann. Somit kann ein Benutzer einer Funkstation für Telepoints Gespräche durchführen, aber keine Gespräche empfangen.
  • Für diejenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, können die folgenden Patente als zusätzliche Hintergrundinformationen für die Erfindung dienen: US-A- 3 906 166, US-A-4 658 416, US-A-4 748 655, US-A-4 829 554, GB-A-2 046 556 und GB-A-2 216 319.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - eine Einrichtung und Verfahren vorzusehen, die einem Teilnehmer an einem Telekommunikationsvermittlungsnetz mit einer tragbaren Funkstation, die einen Teil eines Privatgeräts oder einen Anschluß an einer mit dem Telekommunikationsnetz verbundenen privaten Nebenstellenanlage bildet, ermöglicht, an jeder gewünschten Nebenstellenanlage oder einem Telepoint, die mit dem Telekommunikationssystem verbunden sind, Gespräche durchzuführen und zu empfangen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - eine Einrichtung und Verfahren für eine Gesprächsübergabefunktion zwischen verschiedenen Arten von Teilnehmergeräten vorzusehen, die mit einem öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetz verbunden sind, ohne neue Prozeduren oder Einrichtungen in das Telekommunikationsvermittlungsnetz einzuführen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - eine Einrichtung und Verfahren vorzusehen, die eine Zweiweg-Gesprächsinitiierung an Telepoints ermöglichen, die mit einem Telekommunikationsnetz verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung können existierende Netzteilnehmerspeicher in einem Telekommunikationsnetz und/oder neue Standortspeicher in privaten Nebenstellenanlagen oder Privatbasisfunkstationen und/oder Gesprächstransferspeicher verwendet werden, um tragbare Teilnehmerfunkstationen zu verfolgen, die Anschlüsse an den privaten Nebenstellenanlagen oder einen Teil eines Privatgeräts bilden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann eine tragbare Funkstation eines Teilnehmerprivatgeräts in einer Telekommunikationskombinationsanordnung umfassen: eine Einrichtung zum Abtasten von Funkkanälen, die von dem Privatfunktransceiver oder einem Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einem Telepointfunktransceiver verwendet werden; eine Einrichtung zum Empfangen von Funksignalen beim Abtasten und zum Bestimmen einer Information über die Identität eines eventuellen sendenden Transceivers aus den empfangenen Funksignalen; eine Einrichtung zum Wählen eines eventuell vorhandenen Transceivers von geeigneten empfangenen Funksignalen als einen bedienenden Transceiver; und eine Einrichtung zum Anrufen der einen Teil des gleichen Teilnehmergeräts bildenden Privatbasisfunkstation oder des Netzteilnehmerspeichers über einen Telepointtransceiver oder einen Nebenstellenanlagentransceiver und zum Berichten der Identität eines bedienenden Transceivers an den Privatstandortspeicher oder den Netzteilnehmerspeicher, wenn er nicht der Privatfunktransceiver ist, der einen Teil des gleichen Teilnehmerprivatgeräts bildet. Die berichtete Identität kann eine für den bedienenden Transceiver oder für die entsprechende Nebenstellenanlage oder für die Telepointtransceiversteuereinheit einzigartige Netzteilnehmernummer oder eine entsprechende Netzinformation umfassen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann eine tragbare Funkstation, die einen Anschluß an eine private Nebenstellenanlage in einer Telekommunikationskombinationsanordnung bildet, umfassen:
  • eine Einrichtung zum Abtasten von Funkkanälen, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einen Telepointfunktransceiver verwendet werden; eine Einrichtung zum Empfangen von Funksignalen beim Abtasten und zum Bestimmen einer Information über die Identität eines eventuell sendenden Transceivers aus den empfangenen Funksignalen; eine Einrichtung zum Wählen eines eventuell vorhandenen Transceivers mit geeigneten empfangenen Funksignalen als bedienenden Transceiver; und eine
  • Einrichtung zum Anrufen der privaten Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation einen Anschluß darstellt, oder des Netzgesprächstransferspeichers über einen Telepointtransceiver oder eine Nebenstellenanlage und zum Berichten der Identität eines bedienenden Funktransceivers, wenn er ein anderer als die Vermittlungsstellenfunktransceiver ist, die einen Teil der gleichen Nebenstellenanlage bilden, an den Vermittlungsstellenstandortspeicher oder den Netzgesprächstransferspeicher Wenn nicht alle Stationen autorisiert sind, die Transceiver von jeder Nebenstellenanlage oder jedem Telepoint etc. zu verwenden, dann senden die Transceiver eine Information über das System oder die Nebenstellenanlage oder den Telepoint, zu der sie gehört und die Station umfaßt eine Einrichtung zum Bestimmen einer System- oder Nebenstellenanlagen oder Telepointidentität und zum Prüfen ihres Zugriffsrechts auf das System vor der Wahl eines Senders als bedienenden Sender. Die berichtete Identität kann eine für den bedienenden Transceiver oder für die entsprechende Nebenstellenanlage oder für die Telepointtransceiversteuereinheit einzigartige Netzteilnehmernummer oder eine entsprechende Netzinformation umfassen.
  • Gemäß der Erfindung stellt das Telekommunikationsvermittlungsnetz eine Verbindung mit einem Teilnehmer entsprechend der Teilnehmerinformation in dem Netzteilnehmerspeicher oder dem Gesprächstransferspeicher her und derartige Gespräche zu einer nicht vorhandenen tragbaren Station können gemäß der an die Standortspeicher des Teilnehmergeräts berichteten Information an das Netz zurückgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Privatbasisfunkstation, die ein Gespräch für die tragbare Funkstation, die einen Teil des gleichen Teilnehmergeräts bildet, empfängt und die an den Privatstandortspeicher einen anderen bedienenden Funktransceiver als derjenige des gleichen Teilnehmergeräts berichtet hat, das Gespräch an die Nebenstellenanlage oder den Telepoint weiterleiten, die den bedienenden Funktransceiver umfassen.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Nebenstellenanlage, die einen Anruf an eine tragbare Funkstation, die einen Anschluß an der Nebenstellenanlage bildet und an den Vermittlungsstellenstandortspeicher einen anderen bedienenden Funktransceiver als einen der Vermittlungsstellenfunktransceiver der gleichen Nebenstellenanlage berichtet hat, den Anruf an den Telepoint oder das Privatgerät weiterleiten, die den gewählten bedienenden Funktransceiver umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Telepointfunktransceiver mit den Telekommunikationsvermittlungsnetz über eine Telepointtransceiversteuereinheit verbunden.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein öffentliches Telekommunikationsvermittlungsnetz und verschiedene Arten von Teilnehmergeräten, die mit einem öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetz verbunden sind;
  • Figur 2 ein Privatteilnehmergerät, welches mit einem öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetz verbunden ist;
  • Figur 3 eine private Nebenstellenanlage mit Anschlüssen, die an ein öffentliches Telekommunikationsvermittlungsnetz angeschlossen sind;
  • Figur 4 eine Telepointfunkstation, die mit einem öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetz verbunden ist;
  • Figur 5 eine mit einem öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetz verbundene Telepointtransceiversteuereinheit und mehrere mit der Telepointtransceiversteuereinheit verbundene Telepointfunktransceiver; und
  • Figur 6 eine tragbare Funkstation.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Figur 1 zeigt ein öffentliches Telekommunikationsvermittlungsnetz PSTN und verschiedene Arten von Teilnehmergeräten, die mit dem Netz verbunden sind. Das Netz umfaßt lokale Netzvermittlungsstellen LNX1 bis LNX8, mit denen Teilnehmergeräte über Kabel verbunden werden können, Transitnetzvermittlungsstellen TNX1 und TNX2 zum Umschalten von Gesprächen und Netzfernleitungen NT zur Verbindung von lokalen und Transitvermittlungsstellen untereinander.
  • Die lokalen und Transitvermittlungsstellen können Multiplexer, Demultiplexer, Prozessoren, Speicher sowie andere übliche Netzwerkeinrichtungen umfassen. Insbesondere umfaßt das Netz wenigstens einen Netzteilnehmerspeicher für Informationen über Teilnehmer an dem Netz. Jede lokale Vermittlungsstelle kann einen Netzteilnehmerspeicher NSS für Informationen über dieser lokalen Vermittlungsstelle zugeordnete Teilnehmer umfassen, insbesondere über Teilnehmer mit Teilnehmergeräten, die mit dieser lokalen Vermittlungs stelle über Kabel verbunden sind. Herkömmlicherweise umfaßt die Information in den Netzteilnehmerspeichern Netzteilnehmernummern.
  • Vermittlungsstellen des Netzes umfassen auch Netzinformationsspeicher NIS für Information auf dem Netz, insbesondere Information über Fernleitungen mit anderen Vermittlungsstellen, eine Nummerierung, eine Wegverzweigung etc., die Vermittlungsstellenprozessoren ermöglichen, Verbindungen mit und von Teilnehmern herzustellen und Gespräche zu unterbrechen. Lokale Vermittlungsstellen können auch eine Einrichtung zum Transferieren von Gesprächen von einem Teilnehmer an einen anderen Teilnehmer umfassen. Eine derartige Einrichtung kann die Netzteilnehmerspeicher verwenden oder getrennte Speicher aufweisen.
  • Elf Privatteilnehmergeräte RSQ1 bis RSQ11 sind über Kabel mit den lokalen Vermittlungsstellen LNX1 bis LNX5 und LNX8 des Netzes verbunden. Fünf private automatische Nebenstellenanlagen PABX1 bis PABX5 sind über Kabel mit den lokalen Vermittlungsstellen LNX2 und LNX5 bis LNX8 des Netzes verbunden. Fünf Telepointfunkstationen TSN1 bis TSN5 sind über Kabel mit den lokalen Vermittlungsstellen LNX4 und LNX5 und LNX7 des Netzes verbunden. Drei Telepointtransceiversteuereinheiten TTC1 bis TTC3 sind über Kabel mit den lokalen Vermittlungsstellen LNX3 und LNX6 und LNXB des Netzes verbunden. Wenigstens in einigen Aspekten kann man die Einheiten RSQ, PABX, TSN und TTC insgesamt als verschiedene Arten von Teilnehmergeräten ansehen, die mit dem PSTN verbunden sind. Die Netzteilnehmerspeicher NSS der lokalen Vermittlungsstellen umfassen Information über die Teilnehmer mit dem an sie angeschlossenen Gerät. Insbesondere können die Speicher Information über den Teilnahnetyp, z.B. Privat- oder Geschäfts- oder Telepointtyp, über den Typ eines angeschlossenen Geräts, z.B. RSQ oder PABX oder TSN oder TTC, und über eine mit dem Netz verbundene Anzahl von Leitungen oder die Bandbreite, z.B. eine einzelne analoge Leitung, eine 64 kbit-Digitalleitung, eine 1 Mbit-Digitalleitung etc. umfassen. Für den Zweck einer Implementierung der Erfindung ist nur Information erforderlich, die normalerweise in einem herkömmlichen NSS enthalten ist, da das Netzwerk keine Information darüber benötigt, ob eine Station mit dem Netz über Drähte oder eine Funkverbindung verbunden ist und somit kann in beiden Fällen die gleiche Art von Netzteilnehmernummern verwendet werden.
  • Figur 2 zeigt eine Art eines Privatteilnehmergeräts von besonderem Interesse für diese Erfindung, das mit einem PSTN verbunden ist. Das Privatgerät RSQ umfaßt eine Privatbasisfunkstation RBS, die mit dem PSTN über Kabel verbunden ist und eine tragbare Privatfunkstation PRT. Die Privatbasisfunkstation umfaßt einen Privatstandortspeicher RLS für Information über die tragbare Funkstation und einen Privatfunktransceiver RTR für eine Funkkommunikation mit der tragbaren Funkstation. Wenn ein Teilnehmer seine tragbare Privatfunkstation in seiner Privatumgebung verwendet, können die tragbare Funkstation und der Privatfunktransceiver in altbekannter Weise über Sendefunksignale zusammenwirken, wenn ein Gespräch aufgebaut wird, während eines vor sich gehenden Gesprächs und beim Beenden eines Gesprächs. Für den Benutzer können die tragbare Funkstation und der Privatfunktransceiver dann so erscheinen, als ob sie im wesentlichen wie bekannte schnurlose Privattelefone arbeiten. Wenn ein Teilnehmer seine tragbare Funkstation entfernt von seiner Privatumgebung aber in der Nähe zu einem anderen Funktransceiver verwendet oder verwendet hat, dann kann die tragbare Funkstation und der Privatfunktransceiver allerdings in einer etwas unterschiedlichen Weise arbeiten, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Figur 3 zeigt eine private automatische Nebenstellenanlage PABX, die für die vorliegende Erfindung von besonderem Interesse ist und mit einem PSTN über Kabel oder tragbare Vermittlungstellenfunkstationen PRT, die Anschlüsse an der PABX bilden, verbunden ist. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die PABX natürlich auch herkömmliche feste Stationen WT aufweisen, die über Drähte verbunden sind. Für den Zweck des direkten Anrufens können alle Nebenstellenanschlüsse ihre eigenen vollständigen Netzteilnehmernummern der gleichen Art aufweisen. Die PABX umfaßt einen Vermittlungsschalter XSW, einen Vermittlungsstellenstandortspeicher XLS für Information über tragbare Funkstationen sowie feste Stationen, die Anschlüsse an der PABX bilden, einen Vermittlungsstellenprozessor XCP und Vermittlungsstellenfunktransceiver XTR, die mit dem Vermittlungsstellenschalter über Kabel verbunden sind. Die Vermittlungsstellenfunktransceiver sind vorzugsweise Mehrkanaltransceiver. Die Vermittlungsstellenfunktransceiver befinden sich an verschiedenen Stellen in dem Geschäftsgebiet des PABX-Teilnehmers für eine Funkkommunikation mit den tragbaren Funkstationen, die Anschlüsse bilden. Beim Aufbau eines Gesprächs mit oder von einer nahen tragbaren Funkstation während eines vor sich gehenden Gesprächs, in das eine naheliegende tragbare Funkstation eingebunden ist, und beim Beenden eines derartigen Gesprächs sendet ein Vermittlungsstellenfunktransceiver Funksignale an die tragbare Funkstation und empfängt Funksignale von der tragbaren Funkstation in ähnlicher Weise, wie dies bei einer Verbindung mit Zellularmobilfunksystemen bekannt ist. Die PABX und die tragbaren Funkstationen arbeiten zusammen, um einer tragbaren Funkstation eine Gesprächsübergabe und Gesprächsaufgabe (hand-off) innerhalb des Gebiets zu ermöglichen, welches durch die Vermittlungsstellenfunktransceiver abgedeckt wird. Die Funkkommunikation zwischen den tragbaren Stationen der Vermittlungsstelle und den Vermittlungsstellentransceiver kann bekannte dynamische Kanalzuordnungsprozeduren und bekannte Gesprächsübergabe- und Gesprächsaufgabeprozeduren beinhalten, die in Verbindung mit einer dynamischen Kanalzuordnung geeignet sind, wobei bei diesen Prozeduren eine Entscheidung über die Wahl eines bedienenden Transceivers und einen Kanal und eine Gesprächsaufgabe von der tragbaren Station übernommen werden. Das PSTN ist bei einer Kanalauswahl, einer Gesprächsübergabe oder Aufgabe für eine tragbare Funkstation, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver der PABX bedient wird, überhaupt nicht beteiligt.
  • Figur 4 zeigt eine über Kabel mit einem PSTN verbundene Telepointfunkstation TSN. Die Telepointfunkstation umfaßt eine Telepointnetzschnittstelle TNI, einen Telepointspeicher TS, einen Telepointprozessor TPC und einen Mehrkanaltelepointfunktransceiver TTR. Der Telepointfunktransceiver kann einem Vermittlungsstellenfunktransceiver ähnlich sein. Beim Aufbau oder Abschluß eines Gesprächs von einer naheliegenden tragbaren Funkstation können der Telepointfunktransceiver und der Rest der Telepointfunkstation untereinander und mit dem PSTN entsprechend altbekannter Telepointprozeduren zusammenarbeiten. Der Telepointfunktransceiver und der Rest der Telepointfunkstation können allerdings auch mit dem PSTN beim Aufbau eines Gesprächs von dem PSTN zu einer naheliegenden tragbaren Funkstation zusammenarbeiten, und zwar in einer nachstehend noch beschriebenen Weise. Für den Zweck einer Netzwerkwegleitung betrachtet das PSTN das TSN als äquivalent zu einem Teilnehmergerät einer einzelnen Leitung oder irgendeiner PABX mit mehreren Leitungen.
  • Figur 5 zeigt eine Telepointtransceiversteuereinheit TTC, die mit einem PSTN über Kabel verbunden ist und mehrere Telepointfunktransceiver TTR steuert, die mit der Telepointtransceiversteuereinheit über Kabel verbunden sind. Die Telepointtransceiversteuereinheit umfaßt eine Netzsteuereinheitschnittstelle TNI, einen Telepointsteuereinheitsspeicher TCS und einen Telepointprozessor TPC. Jeder mit dem Transceiver verbundene Telepointfunktransceiver kann ähnlich wie der Funktransceiver der Telepointstation gemäß Figur 4 sein. Beim Aufbau oder Abschluß eines Gesprächs von einer naheliegenden Funkstation, in der Nähe einer der mit der Transceiversteuereinheit verbundenen Telepointfunktransceivern, können die tragbare Funkstation, der Telepointtransceiver und die Steuereinheit mit dem PSTN entsprechend altbekannter Telepointprozeduren zusammenarbeiten. Die Telepointtransceiversteuereinheit, die Telepointfunktransceiver und die tragbaren Funkstationen arbeiten zusammen, um einer tragbaren Funkstation eine Gesprächsübergabe und Gesprächsaufgabe zu ermöglichen, wenn sie sich innerhalb des Bereichs befindet, der durch die über Kabel mit der gleichen Transceiversteuereinheit verbundenen Funktransceiver abgedeckt wird. Die Prozeduren umfassen eine dynamische Kanalzuordnung und eine Entscheidung über einen bedienenden Funktransceiver und einen Kanal an einer tragbaren Funkstation identisch zu oder ähnlich wie entsprechende Prozeduren an der PABX entsprechend Figur 3. Das PSTN ist bei der Funkkanalauswahl, der Gesprächsübergabe oder Aufgabe für eine tragbare Funkstation, die durch einen über Kabel mit der TTC verbundenen Funktransceiver bedient wird, überhaupt nicht beteiligt. Die Transceiversteuereinheit und ihre angeschlossenen Funktransceiver können jedoch auch mit dem PSTN und einer tragbaren Funkstation beim Aufbau eines Gesprächs von dem PSTN mit einer tragbaren Station, die durch eine der mit der Transceiversteuereinheit verbundenen Funktransceiver bedient wird, in einer nachstehend noch beschriebenen Weise zusammenarbeiten. Für den Zweck einer Netzwerkwegleitung betrachtet das PSTN das TTC als äquivalent zu einer PABX.
  • Figur 6 zeigt eine tragbare Funkstation PRT, die einen Teil eines Privatteilnehmergeräts gemäß Figur 2 sein kann oder einen Anschluß an einer PABX gemäß Figur 3 bilden kann. Die tragbare Funkstation umfaßt eine Eingangs- /Ausgangseinrichtung 1/0 mit wenigstens einer Tastatur und/oder einem Mikrofon und/oder einer Anzeige und/oder einem Lautsprecher und/oder einem Drucker. Die tragbare Funkstation umfaßt auch einen Speicher PTS für die tragbare Station, einen Computer PTC für die tragbare Station und einen Transceiver PTR für die tragbare Funkstation. Der Computer der tragbaren Station, der Speicher der tragbaren Station, die Eingangs-/Ausgangseinrichtung und der tragbare Transceiver bilden zus amen eine Einrichtung zur Durchführung von bestimmten Schritten und Prozeduren im Zusammenhang mit einer nachstehend noch beschriebenen Kommunikation.
  • Die tragbare Funkstation ist nicht nur zur Verwendung im Privatbereich von Teilnehmern, wenn sie einen Teil des Privatgeräts bildet, oder im Geschäftsbereich von Teilnehmern, wenn sie eine Nebenstelle an einer PABX bildet, sondern auch für eine Verwendung in der Nähe eines Telepointfunktransceivers vorgesehen. Jeder Privatfunktransceiver und Vermittlungsstellenfunktransceiver und Telepointfunktransceiver tastet häufig ab und sendet vorzugsweise auch häufig Funksignale auf wenigstens einem einer vorgegebenen Gruppe von Funkkanälen. Die Funksignale von einem derartigen Transceiver umfassen Information über eine Senderidentität und in geeigneten Fällen über eine PABX- Identität oder TST-Identität oder TTC-Identität. Die Funksignale können auch Information über an einem Sender verfügbaren Kanäle und über die Reihenfolge mit der der Sender Funkkanäle zum Empfangen von Signalen von tragbaren Funkstationen abtastet, umfassen. Ein Vermittlungsstellenfunksender oder Telepointfunksender kann eine tragbare Funkstation per Funkruf anrufen, indem sie Funksignale mit der Identität der angerufenen Station auf wenigstens einem der Funkkanäle verwendet.
  • Eine tragbare Funkstation tastet häufig einen oder mehrere oder alle der Funkkanäle der vorgegebenen Gruppe ab, um Funksignale von benachbarten Privat- oder Vermittlungsstellen- oder Telepointfunktransceivern, soweit vorhanden, zu empfangen. Manchmal sind keine Funksignale vorhanden oder alle oder einige der Funksignale sind zu schwach oder sind durch Rauschen oder Interferenzsignale gestört. Beim Empfang von geeigneten Funksignalen bestimmt die tragbare Funkstation aus den empfangenen Funksignalen die Identität des sendenden Funktransceivers und mögliche andere Information über verfügbare Kanäle etc. Die Information wird in dem Speicher der tragbaren Station getrennt für alle vorhandenen oder kürzlich aktiven Sender gespeichert und mit jüngerer entsprechender Information erhalten bei einer nachfolgenden Abtastung aktualisiert. Auf Grundlage der Stärke und/oder Qualität von empfangenen Funksignalen und/oder anderer Information über einen Transceiver in dem Speicher der tragbaren Station und möglicherweise auf Grundlage von anderer Regeln wählt der Computer der tragbaren Station als bedienenden Transceiver einen Transceiver mit empfangenen geeigneten Funksignalen. Wenn mehr als eine mögliche Auswahl gegeben ist, dann können die Regeln eine Priorität an einen möglichen Transceiver des gleichen Teilnehmergeräts vergeben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versucht eine tragbare Funkstation, die als bedienenden Sender einen Sender einer Telepointfunkstation oder einen mit einer Telepointtransceiversteuereinheit verbundenen Sender wählt, einen Teilnehmerstandortspeicher über den gewählten Transceiver zu informieren. Dies wird automatisch durch die tragbare Funkstation oder nur nach einer manuellen Betätigung einer Drucktaste durch den Benutzer der Station durchgeführt. Wenn die Funkstation ein Teil eines Teilnehmerprivatgeräts ist, versucht die tragbare Funkstation eine Verbindung mit einer entsprechenden Privatbasisfunkstation aufzubauen. Diese Verbindung wird unter Verwendung der Telepointfunkstation oder der Transceiversteuereinheit des bedienenden Funktransceivers und des PSTN aufgebaut. Die Verbindungsaufbauprozedur kann entsprechend altbekannter Telepointverbindungsaufbauprozeduren ausgeführt sein. Wenn die Privatbasisfunkstation den Anruf beantwortet, leitet die tragbare Funkstation einer Übertragung einer codierten Nachricht ein, die Information über die Identität der anrufenden tragbaren Funkstation und über eine Netzteilnehmernummer der Telepointstation oder der Steuereinheit eines gewählten bedienenden Funktransceivers umfaßt. Die Privatbasisfunkstation speichert wenigstens die Information über die Netzteilnehmernummer der Telepointstation oder die Steuereinheit des bedienenden Funktransceivers in dem Privatstandortspeicher Immer wenn danach ein Anruf von der tragbaren Funkstation empfangen wird, leitet die Privatbasisfunkstation den Anruf an das Netz als ein Anruf für die Telepointfunkstation oder die Telepointtransceiversteuereinheit des bedienenden Funktransceivers weiter, und zwar entsprechend der Information in dem Privatstandortspeicher.
  • Eine tragbare Funkstation, die eine Nebenstelle an einer PABX entsprechend Figur 3 bildet, versucht die PABX anzurufen, nachdem sie als einen bedienenden Funktransceiver einen anderen Transceiver als einen der Funktransceiver der PABX wählt. Dies wird normalerweise automatisch durchgeführt, kann aber durch den Benutzer der Station durch Betätigung einer Drucktaste oder einer anderen Einrichtung auf der Station initiiert werden. Die Verbindung wird unter Verwendung des PSTN und des bedienenden Transceivers und einer zugehörigen Funkstation oder Steuereinheit aufgebaut. Diese Verbindungsaufbauprozedur kann entsprechend altbekannter Telepoint- oder PABX- oder Privatgesprächsaufbauprozeduren durchgeführt werden. Wenn die angerufene PABX den Anruf beantwortet, initiiert die tragbare Funkstation eine Übertragung einer codierten Nachricht, die wenigstens Information über die Identität der tragbaren Funkstation und über die Netzteilnehmernummer der Privat- oder Telepointstation oder die Steuereinheit des gewählten bedienenden Funktransceivers umfaßt. Die PABX speichert wenigstens Information über die Identität der tragbaren Funkstation und eine Netzteilnehmernummer in dem Vermittlungsstellenstandortspeicher Immer wenn sie danach einen Anruf für die tragbare Funkstation empfängt, leitet die PABX das Gespräch an das Netz als einen Anruf für die Telepointfunkstation oder die Telepointtransceiversteuereinheit oder die Privatbasisfunkstation des bedienenden Funktransceivers weiter, und zwar entsprechend der Information in dem Verinittlungsstellenstandortspeicher
  • Ein Anruf für eine tragbare Funkstation, der durch eine Privatbasisstation oder eine PABX an das Netz als ein Anruf für eine Telepointfunkstation oder eine Telepointtransceiversteuereinheit weitergeleitet wird, wird durch das PSTN in der gleichen Weise unabhängig davon weitergeleitet, welche tragbare Funkstation der letzte Gesprächsempfänger sein soll. Dieses Gespräch bzw. Anruf wird durch die Telepointfunkstation oder die Transceiversteuereinheit nie jeder Anruf beantwortet. Wenn die Telepointfunkstation oder die Transceiversteuereinheit den Anruf beantwortet hat, sendet die Privatbasisstation oder die PABX, die den Anruf weitergeleitet haben, eine Information über die Identität der tragbaren Funkstation, die als letzer Empfänger des Gesprächs vorgesehen ist. Diese Information über die Identität kann die Netzteilnehmernummer oder die Nebenstellenanschlußnummer der tragbaren Funkstation sein. Zur Herstellung eines Kontakts mit der tragbaren Station muß die tragbare Funkstation durch den bedienenden Telepointfunktransceiver mittels Funkruf angerufen werden. Wenn die tragbare Funkstation durch einen Funktransceiver einer Telepointstation bedient wird, die nur einen Transceiver aufweist, wird ein Funkruf nur von diesem Transceiver durchgeführt. Wenn die tragbare Funkstation durch einen Funktransceiver einer Transceiversteuereinheit bedient wird und an den Standortspeicher die Netzteilnehmernummer der Steuereinheit berichtet hat, gibt es mehr als einen möglichen Funktransceiver. Die Transceiversteuereinheit initiiert dann einen Rundruf der tragbaren Station von allen Funktransceivern, die mit der Transceiversteuereinheit verbunden sind.
  • Die die Anrufsignale empfangende tragbare Funkstation sendet eine Antwort an ihren gewählten bedienenden Funktransceiver. Die Antwort wird durch den Funktransceiver an die Transceiversteuereinheit weitergeleitet. Die Transceiversteuereinheit leitet dann den Anruf an den bedienenden Funktransceiver für eine Funkkommunikation mit der tragbaren Funkstation. Das Gespräch ist dann auf ganzem Weg zu der vorgesehen tragbaren Funkstation hergestellt.
  • Eine tragbare Privatfunkstation kann durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver bedient werden und dort in einer ähnlichen Weise angerufen werden, wenn sie an ihren Privatstandortspeicher eine Netzteilnehmernummer der PABX in einer ähnlichen Weise berichtet. Ferner kann eine tragbare Funkstation, die eine Nebenstelle an einer PABX bildet, durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver einer anderen PABX bedient werden. Für diesen Zweck können eine Anzahl von freien Anschlußnummern an jeder oder einigen PABX zur Verwendung durch tragbare besuchende Privatfunkstationen oder tragbare Vermittlungsstellenfunksceiver vorhanden sein. Für eine direkte Anwählung können derartige freie Anschlußnummern vollständige Netzteilnehmernummern sein. Wenn sie durch eine Vermittlungsstellenfunkstation bedient wird, kann einer tragbaren Gastfunkstation eine dieser freien Anschlußnummern zugeordnet werden. Die tragbare Gastfunkstation berichtet dann diese zugeordnete Anschlußnummer an ihren Privatstandortspeicher.
  • Eine tragbare Funkstation, die an ihren Privatstandortspeicher oder Vermittlungsstellenstandortspeicher einen anderen bedienenden Funktransceiver als ihren Privattransceiver oder Vermittlungsstellentransceiver berichtet hat, kann danach das von diesem Transceiver abgedeckte Gebiet verlassen und in das durch ihren Privattransceiver oder einen der Vermittlungsstellenfunktransceiver ihres PABX abgedeckten Gebiets zurückkehren. Bei der Rückkehr und dem Empfang von geeigneten Funksignalen von ihrem Privatfunktransceiver oder einem der Vermittlungsstellenfunktransceiver ihrer PABX wählt die tragbare Funkstation diesen Transceiver als einen bedienenden Transceiver und sendet ein Funksignal, welches eine bestimmte Wiedereintrittsnachricht umfaßt. Die Wiedereintrittsnachricht umfaßt Information wenigstens über die Identität der tragbaren Funkstation und vorzugsweise auch Information über den vorangehenden bedienenden Transceiver. Beim Empfang dieser Information von ihrem Transceiver ändert die Privatfunkbasisstation oder die PABX die Information über die betreffende tragbare Funkstation in ihrem Standortspeicher entsprechend.
  • Eine PABX, die eine Anzahl von freien Nebenstellenanschlußnummern für eine vorübergehende Verwendung durch tragbare Gaststationen aufweist, kann eine geeignete Einrichtung aufweisen, um von der Verwendung eine derartige freie Nebenstellennummer zurückzuziehen, die vorher einer tragbaren Gaststation zugeordnet ist, wenn die tragbare Station nicht mehr durch einen Vermittlungsstellentransceiver der PABX bedient wird. Eine derartige Einrichtung kann eine Einrichtung zum Anrufen von noch angenommen besuchenden Stationen mit zugeordneten Nebenstellennummern umfassen, um zu überprüfen, ob die besuchende oder Gaststation mit einer zugeordneten Nebenstellennummer sich noch in der Nähe einer der Vermittlungsstellentransceiver der PABX befindet. Eine zugeordnete Nebenstellennummer einer als besuchend angenommenen tragbaren Station, die auf einen derartigen Anruf nicht antwortet, kann von der Verwendung zurückgezogen werden. Um später die zurückgezogene Nebenstellennummer an eine andere tragbare Gaststation zuordnen zu können, kann die PABX die Privatbasisfunkstation oder die PABX der besuchenden tragbaren Station anrufen und ihren Standortspeicher über die Zurückziehung der Verwendung der Nebenstellennummer durch die tragbare Station berichten. Die PABX weist die zurückgezogene Nebenstellennummer nicht an eine andere besuchende tragbare Station zu, bis die angerufene Privatbasisfunkstation oder die PABX den Anruf betreffend die Zurückziehung einer zugeordneten Nebenstellennummer beantwortet hat oder nach einer langen Wartezeit, wodurch verhindert wird, daß zwei tragbare Stationen die gleichen Nebenstellennummern verwenden.
  • Eine Telepointfunkstation und eine Telepointtransceiversteuereinheit können ebenfalls eine Identität über bediente tragbare Funkstationen speichern und häufig angenommene bediente tragbare Funkstationen zur Überprüfung ihrer Existenz in einer ähnlichen Weise anrufen. Der Telepoint wartet auf eine Antwort auf einen derartigen Anruf von angenommenen bedienten tragbaren Funkstationen. Wenn er keine Antwort auf einen Anruf einer tragbaren Station empfängt, baut der Telepoint eine Verbindung auf, um an einen geeigneten Standortspeicher die Identität der angeommenen bedienten tragbaren Station zu berichten, die auf einen derartigen Anruf nicht antwortet. Die Information in dem Standortspeicher kann entsprechend verändert werden.
  • Einige PSTN umfassen eine Einrichtung zum Transferieren von Gesprächen bzw. Anrufen von einem angerufenen Teilnehmer an einen anderen Teilnehmer. Eine derartige Gesprächs- oder Anruftransfereinrichtung kann durch einen Teilnehmer verwendet werden, der einen anderen Teilnehmer besucht und seine Anrufe bei dem besuchenden Teilnehmer empfangen möchte. Ein PSTN, das eine derartige Gesprächstransfereinrichtung umfaßt, kann einen getrennten Gesprächstransferspeicher umfassen, um von Teilnehmern Information über andere Teilnehmer zu empfangen, wo sie ihre Gespräche wünschen, oder es kann andere Speicher einschließlich der Netzteilnehmerspeicher für diesen Zweck verwenden. Für den Zweck eines Gesprächstransfers sendet ein Teilnehmer normalerweise an seine lokale Station eine Nachricht, die eine Information über die Netzteilnehmernummer oder -nummern des Teilnehmers umfaßt, wo er seine Gespräche wünscht. Nach dem Empfang einer derartigen Information leitet das PSTN ein Gespräch an einen Teilnehmer nicht entsprechend der normalen Information in dem Netzteilnehmerspeicher, sondern es leitet irgendein Gespräch an den Teilnehmer entsprechend einer empfangenen Information, die in dem Gesprächstransferspeicher gespeichert ist.
  • Die Gesprächstransfereinrichtung in einem PSTN kann gleichzeitig mit oder anstelle von Standortspeichern in einer Privatbasisstation oder einer PABX zum Transferieren von Gesprächen von einer Teilnehmerstelle an eine andere Teilnehmerstelle, z.B. einer Telepointstation oder Steuereinheit verwendet werden. Wenn eine Netzgesprächstransfereinrichtung anstelle von derartigen Standortspeichern verwendet wird, ist die tragbare Funkstation programmiert, um anstelle ihrer eigenen Netzteilnehmernummer eine der Gesprächstransfereinrichtung zugewiesene Netznummer anzurufen, um eine zugeordnete Nebenstellennummer oder Teilnehmernummer der bedienenden Funktransceiver anzurufen. Weder wenn die Gesprächstransfereinrichtung des PSTN zusammen mit dem Standortspeicher verwendet wird, noch wenn die Gesprächstransfereinrichtung des PSTN anstelle der Standortspeicher verwendet wird, sind irgendwelche Ergänzungen des PSTN erforderlich, um eine durch einen Telepointfunktransceiver bediente tragbare Funkstation anzurufen, vorausgesetzt eine Identität oder Nummer mit einem herkömmlichen Teilnehmernummernformat wird berichtet.
  • Die Erfindung ist weder auf die beschriebenen Ausführungsformen der PRT oder RBS oder TSN oder TTR oder TTC oder XTR oder PABX noch auf das bestimmte beschriebene PSTN beschränkt, sondern kann in etwas unterschiedlichen Ausführungsformen implementiert werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Telepointtransceiversteuereinheit mit verbundenen Telepointfunktransceivern sehr ähnlich zu einer PABX des voranstehend beschriebenen Typs. Gemäß dieser Ausführungsform ist auch eine Telepointfunkstation einer PABX des voranstehend beschriebenen Typs ähnlich, aber einer, die nur einen Funktransceiver aufweist. Gemäß dieser Ausführungsform weist eine Telepointtransceiversteuereinheit oder eine Telepointfunkstation eine Anzahl von Nebenstellen- oder Anschlußnummern zur Verwendung durch besuchende tragbare Privatfunkstationen oder tragbare Nebenstellenfunkstationen auf. Wenn sie durch einen derartigen Telepoint bedient wird, kann einer besuchenden tragbaren Funkstation eine dieser Anschlußnummern zugeordnet werden. Die besuchende tragbare Station berichtet dann diese zugeordnete Anschlußnummer an ihren Privatstandortspeicher oder Vermittlungsstellenstandortspeinheit oder den geeigneten Gesprächstransferspeicher des PSTN genauso wie eine vorübergehend zugeordnete Anschlußnummer einer PABX. Beim Empfang eines Gesprächs für eine tragbare Funkstation verwendet ihre Privatbasisstation oder Privatvermittlungsstelle dann diese zugeordnete Anschlußnummer zur Weiterleitung des Gesprächs an die tragbare Funkstation in der gleichen Weise wie eine Anschlußnummer einer Nebenstellenanlage.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung rufen die tragbaren Funkstationen, die durch andere Funktransceiver als diejenigen ihrer eigenen Privatbasisfunkstation oder ihrer eigenen Nebenstellenanlage bedient werden, ihre geeigneten Standortspeicher nicht selbst und berichten ihre vorübergehende Nebenstellennummer oder Identität eines bedienenden Funktransceivers oder Telepoints oder Vermittlungsstelle. Anstelle davon initiieren die Stationen lediglich dieses Anrufen eines und berichten an einen geeigneten Standort- oder Gesprächstransferspeicher. Diese Initiierung kann entweder automatisch nach Auswahl eines bedienenden Funktransceivers durch Senden von Funksignalen mit Information über die Identität der tragbaren Station oder der Teilnehmernummer oder durch Senden von Funksignalen, nachdem der Benutzer der tragbaren Station eine Drucktastenoder andere Stationseingabeeinrichtung betätigt hat, durchgeführt werden. Das tatsächliche Anrufen und Berichten wird durch den Telepoint oder die Nebenstellenanlage durchgeführt, die den bedienenden Funktransceiver umfaßt.
  • Einige Privatfunkbasisstationen mit einem 2A+B ISDN-Zugriff auf ein öffentliches Telekommunikationsvermittlungsnetz können leicht ausgelegt werden, um eintreffende Anrufe an eine PABX oder einen Telepoint unter Verwendung der berichteten Teilnehmernummer des Telepoints oder der PABX oder der vorübergehenden Anschlußnummer der tragbaren Funkstation weiterzuleiten. Einige private Funkbasisstationen, die lediglich einen gewöhnlichen Analogtelefonzugriff auf das öffentliche Telekommunikationsvermittlungsnetz aufweisen, können allerdings einige Schwierigkeiten beim geeigneten Weiterleiten eines eintreffenden Anrufs an einen berichteten Teilnehmer oder Anschlußnummer aufweisen. Dann kann die Privatfunkbasisstation einen Anrufbeantworter umfassen, der einem anrufenden Beteiligtem eine Information über die berichtete Nummer gibt. Eine PABX kann auch einen Anrufbeantworter umfassen, der einem anrufenden Beteiligtem Information über eine berichtete Nummer von einem Standortspeicher gibt.
  • Eine Kombination gemäß der Erfindung kann natürlich immer ein Telekommunikationsvermittlungsnetz umfassen, muß aber nicht sowohl Privatgeräte als auch einen Telepoint und eine Vermittlungsstelle umfassen. Es ist vorstellbar, daß eine Kombination gemäß der Erfindung wenigstens zwei getrennte Nebenstellenanlagen, aber keine Telepoints umfaßt.

Claims (10)

1. Eine Kombination eines öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetzes (PSTN), einer tragbaren Funkstation (PRT), einer ersten automatischen Nebenstellenanlage (PABX) oder einem Teilnehmerprivatgerät (RSQ) verbunden mit dem Telekommunikationsnetz, eine zweite automatische Nebenstellenanlage (PABX) oder ein Teilnehmerprivatgerät (RSQ) verbunden mit dem Telekommunikationsnetz und möglicherweise auch eine Telepointfunkstation (TSN) oder eine Telepointtransceiversteuereinheit (TTC) mit Telepointfunktransceivern, die mit dem Telekommunikationsnetz verbunden sind;
wobei das Telekommunikationsnetz umfaßt: einen Netzteilnehmerspeicher (NSS) für Information über Netzteilnehmer einschließlich von Netzteilnehmernummern von jeder Nebenstellenanlage und Telepointstation und Privatgerät in der Kombination, eine Einrichtung zur Verbindung von Teilnehmergerät mit dem Netz und eine Einrichtung zum Aufbau von Verbindungen mit und von einem angeschlossenen Teilnehmergerät entsprechend einer Information in dem Netzteilnehmerspeicher;
wobei jede Nebenstellenanlage (PABX) umfaßt: einen Vermittlungsstellenschalter (XSW), einen Vermittlungsstellenfunktransceiver (XTR) verbunden mit dem Schalter zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen (PRT) und einen Anschlußstandortspeicher (XLS) für Information über tragbare Funkstationen, die Anschlußstationen an der Nebenstellenanlage bilden;
wobei jedes Teilnehmerprivatgerät (RSQ) umfaßt: eine Privatbasisfunkstation (RBS) verbunden mit dem Netz und eine tragbare Funkstation (PRT), wobei die Privatbasisfunkstation einen Privatfunktransceiver (RTR) zur Funkkommunikation mit der tragbaren Funkstation und einem Privatstandortspeicher (RLS) für Information über die tragbare Funkstation, die einen Teil des gleichen Teilnehmerprivatgeräts bildet, umfaßt;
wobei die Telepointfunkstation (TSN) umfaßt: einen Telepointfunktransceiver (TTR) zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen, eine Einrichtung zum Empfangen einer Zugriffsanfrage von und zum Weiterleiten eines Anrufs von einer bedienten tragbaren Funkstation an das Telekommunikationsnetz, eine Einrichtung zum Anrufen einer bedienten Funkstation, die durch das Telekommunikationsnetz angerufen wird, und eine Einrichtung zum Weiterleiten eines Anrufs von dem Telekommunikationsnetz an eine angerufene und antwortende bediente tragbare Funkstation;
wobei der Telepointfunktransceiver (TTC) umfaßt: eine Einrichtung zum Anrufen einer tragbaren Funkstation bei Anforderung durch die Telepointtransceiversteuereinheit, eine Einrichtung zum Empfangen und Weiterleiten von Antworten auf das Anrufen an die Telepointtransceiversteuereinheit, und eine Einrichtung zum Empfangen von Zugriffsanfragen von tragbaren Funkstationen und zum Weiterleiten von diesen an die Telepointtransceiversteuereinheit;
wobei die Telepointtransceiversteuereinheit umfaßt: eine Einrichtung zum Empfangen eines Anrufs von dem Telekommunikationsnetz an eine tragbare Station und zum Initiieren eines Rundfunkanrufs der tragbaren Station von allen Telepointfunktransceivern, die mit der Telepointtransceiversteuereinheit verbunden sind, eine Einrichtung zum Empfangen einer Antwort auf das Anrufen über einen Telepointfunktransceiver oder einer Zugriffsanfrage für eine tragbare Funkstation über einen Telepointfunktransceiver, eine Einrichtung zum Weiterleiten eines Anrufs von einer tragbaren Funkstation über einen angeschlossenen bedienenden Telepointfunktransceiver an das Telekommunikationsnetz, und eine Einrichtung zum Weiterleiten eines Anrufs von dem Telekommunikationsnetz über einen angeschlossenen bedienenden Telepointfunktransceiver an eine tragbare Funkstation;
wobei die tragbare Funkstation (PRT) umfaßt: eine Einrichtung zum Senden von Funksignalen, die von einem Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einem Telepointfunktransceiver oder einem Privatfunktransceiver empfangen werden sollen, eine Einrichtung zum Empfangen von Funksignalen, die von einem Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einem Telepointfunktransceiver oder einem Privatfunktransceiver gesendet werden, eine Einrichtung zum Bestimmen der Identität eines sendenden Transceivers oder einer Nebenstellenanlage oder eines Telepoints oder einer Privatfunkstation des sendenden Transceivers, soweit vorhanden, aus empfangener Funksignalinformation, und eine Einrichtung zum Wählen eines Transceivers mit geeigneten empfangenen Funksignalen, soweit vorhanden, als bedienenden Transceiver;
wobei die tragbare Funkstation oder jede der Telepointfunkstation und Telepointtransceiversteuereinheit und private Nebenstellenanlage umfaßt eine Einrichtung zum Anrufen der Privatfunkstation der tragbaren Station oder der Nebenstellenanlage, zu der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle darstellt, über das Netz und zum Berichten der Identität eines gewählten Funktransceivers oder einer Nebenstellenanlage oder eines Telepoints eines gewählten Funktransceivers an den Privatstandortspeicher oder an den Nebenstellenstandortspeicher, wenn es sich um einen anderen als einen Transceiver der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage handelt, zu der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle darstellt;
wobei in dieser Kombination eine Verbindung zu einer tragbaren Funkstation, die einen Teil eines Privatteilnehmergeräts oder eine Nebenstelle an einer privaten Nebenstellenanlage bildet, durch das Telekommunikationsnetz an die Privatfunkstation oder die Nebenstellenanlage entsprechend einer Information über die tragbare Funkstation in dem Netzteilnehmerspeicher aufgebaut wird; und
wobei beim Empfang eines Anrufs von dem Netz an eine tragbare Funkstation, die an den Privatstandortspeicher oder den Nebenstellenstandortspeicher als durch einen anderen Funktransceiver als derjenige der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage bedient berichtet worden ist, der Anruf an das Telekommunikationsnetz als ein Anruf für die private automatische Nebenstellenanlage oder die Telepointfunkstation umfassend den bedienenden Funktransceiver zurückgeleitet wird, wobei der Anruf eine Information über die Identität der tragbaren Funkstation umfaßt.
2. Eine Kombination nach Anspruch 1, umfassend eine Nebenstellenanlage oder eine Telepointfunkstation oder eine Telepointtransceiversteuereinheit mit mehreren Nebenstellennummern zur vorübergehenden Verwendung durch tragbare Gastfunkstationen, die normalerweise keine Nebenstellen an der Nebenstellenanlage bilden,
wobei die Nebenstellenanlage oder die Telepointfunkstation oder die Telepointtransceiver- Steuereinheit eine freie Anschlußnummer einer tragbaren Gastfunkstation zuweist, die durch einen Transceiver der Nebenstellenanlage oder einen Telepoint bedient werden soll; und
wobei die Standortortspeicher der Gaststationen über die Identität des gewählten Transceivers indirekt durch Berichten der zugewiesenen Anschlußnummer informiert werden.
3. Eine Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenstellenanlage oder die Telepointtransceiversteuereinheit oder die Telepointfunkstation umfaßt eine Einrichtung zum Anrufen von tragbaren Gastfunkstationen mit zugewiesenen Anschlußnummern des Telepoints; eine Einrichtung zum Zurückziehen von der Verwendung von zugewiesenen Anschlußnummern von tragbaren Gastfunkstationen, die nicht auf das Anrufen antworten; und
eine Einrichtung zum Aufbau einer Verbindung durch das Vermittlungsnetz zur Löschung der Information über die zugewiesene Anschlußnummer der tragbaren Gastfunkstation, die auf das Anrufen nicht antwortet.
4. Eine Kombination nach Anspruch 1, umfassend eine Telepointfunkstation mit einer Einrichtung (TS) zum Speichern von Identitäten von bedienten tragbaren Funkstationen, eine Einrichtung zum Anrufen von bedienten tragbaren Funkstationen, um das Vorliegen von bedienten tragbaren Funkstationen zu überprüfen, eine Einrichtung zum Warten auf Antworten auf ihr Anrufen von angerufenen bedienten tragbaren Funkstationen, und eine Einrichtung zum Aufbau einer Verbindung durch das Vermittlungsnetz zum Informieren des Standortspeichers von einer nichtantwortenden vorher bedienten tragbaren Funkstation darüber, daß die tragbare Funkstation nicht länger durch den Telepoint bedient wird.
5. Eine Kombination nach Anspruch 1, umfassend eine Telepointtransceiversteuereinheit mit einer Einrichtung (TCS) zum Speichern von Identitäten von bedienten tragbaren Funkstationen, eine Einrichtung zum Initiieren eines Rundumanrufs von bedienten tragbaren Funkstationen, um die Zugriffsmöglichkeit von bedienten tragbaren Funkstationen zu überprüfen, eine Einrichtung zum Warten auf Antworten auf das Rundumanrufen von angerufenen bedienten tragbaren Funkstationen, und eine Einrichtung zum Aufbau einer Verbindung durch das Vermittlungsnetz zum Informieren des Standortspeichers einer nichtantwortenden vorher bedienten tragbaren Funkstation darüber, daß die tragbare Funkstation nicht mehr durch den Telepoint bedient wird.
6. Ein Verfahren zum Aufbau einer Verbindung mit einer tragbaren Station in einer Kombination eines öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetzes, einer tragbaren Funkstation, einer ersten automatischen Nebenstellenanlage oder einem Teilnehmerprivatgerät verbunden mit dem Telekommunikationsnetz, eine zweite automatische Nebenstellenanlage oder ein Teilnehmerprivatgerät verbunden mit dem Telekommunikationsnetz, und möglicherweise auch ein Telepoint verbunden mit dem Telekommunikationsnetz;
wobei das Telekommunikationsnetz umfaßt: eine Einrichtung zum Verbinden eines Teilnehmergeräts mit dem Netz, einen Netzteilnehmerspeicher für Information über Netzteilnehmer einschließlich einer Netzteilnehmernummer der Nebenstellenanlage und des Privatgeräts und des Telepoints in der Kombination, und eine Einrichtung zum Aufbau von Verbindungen mit und von einem angeschlossenen Teilnehmergerät entsprechend einer Information in dem Netzteilnehmerspeicher;
wobei die Nebenstellenanlagen umfassen: einen Vermittlungsstellenschalter, Vermittlungsstellenfunktransceiver verbunden mit dem Schalter zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen, und einen Nebenstellenstandortspeicher für Information über tragbare Funkstationen, die Nebenstellenstationen an der Nebenstellenanlage bilden;
wobei der Telepoint einen Telepointfunktransceiver zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen umfaßt;
wobei das Teilnehmerprivatgerät eine Privatbasisfunkstation verbunden mit dem Netz und eine tragbare Funkstation umfaßt, wobei die Privatbasisfunkstation umfaßt: einen Privatfunktransceiver zur Funkkommunikation mit der tragbaren Funkstation und einen Privatstandortspeicher für Information über die tragbare Funkstation, die einen Teil des gleichen Teilnehmerprivatgeräts bildet;
wobei jede tragbare Funkstation umfaßt: eine Einrichtung zum Senden von Funksignalen, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einem Telepointfunktransceiver oder einer Privatfunkstation empfangen werden sollen, eine Einrichtung zum Empfangen von Funksignalen, die durch einen Nebenstellenfunktransceiver oder einen Telepointfunktransceiver oder einen Privatfunktransceiver gesendet werden;
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Empfangen von Funksignalen an einer tragbaren Funkstation und Bestimmen aus empfangenen Funksignalen einer Information über die Identität eines sendenden Transceivers oder der Nebenstellenanlage oder der Privatfunkstation oder des Telepoints eines sendenden Transceivers, soweit vorhanden;
Wählen an einer tragbaren Funkstation als ihren bedienenden Transceiver einen Transceiver von geeigneten Funksignalen, wenn vorhanden;
Senden von Information über die Identität der tragbaren Funkstation mit Funksignalen von der tragbaren Funkstation an ihren bedienenden Transceiver, wenn es sich um einen anderen handelt, als denjenigen ihrer Privatfunkstation oder der Vermittlungsstellenfunktransceiver der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle darstellt;
Speicher der Identität von bedienten tragbaren Funkstationen empfangen mit Funksignalen an einem bedienenden Telepoint oder einer Nebenstellenanlage, wenn es sich um eine andere handelt als die Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle bildet;
Zuweisen an einem bedienenden Telepoint oder einer Nebenstellenanlage einer vorübergehenden Nebenstellennummer an bediente tragbare Funkstationen mit berichteter Identität;
Aufbauen einer Verbindung von einem bedienenden Telepoint oder einer Nebenstellenanlage durch das Netz zu der Privatfunkstation der tragbaren Station oder der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle bildet und Berichten an den Privat- oder Nebenstellenstandortspeicher der zugewiesenen vorübergehenden Nebenstellennummer der tragbaren Station, wenn der gewählte Funktransceiver ein anderer ist, als einer der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Vermittlungsstelle darstellt;
Aufbau eines Gesprächs mit einer tragbaren Funkstation, die einen Teil eines Privatteilnehmergeräts oder eine Nebenstelle an einer privaten Nebenstellenanlage bildet, durch das Telekommunikationsnetz mit der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage entsprechend einer Information über die tragbare Funkstation in dem Netzteilnehmerspeicher; und
wobei beim Empfang an einem Privatgerät oder einer Nebenstellenanlage eines Anrufs über das Netz an eine tragbare Funkstation, die an den Standortspeicher als durch einen anderen Funktransceiver bedient berichtet worden ist, dann der Anruf durch das Netz als ein Anruf an die Nebenstellenanlage oder den Telepoint umfassend die berichtete vorübergehende Nebenstellennummer weitergeleitet wird.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend die folgenden Schritte:
Anrufen von einer Nebenstellenanlage oder einem Telepoint von tragbaren Gastfunkstationen, denen vorübergehende Nebenstellennumrnern zugewiesen worden sind; Zurückziehen von der Verwendung von zugewiesenen Nebenstellennumrnern von tragbaren Gastfunkstationen, die auf das Anrufen nicht antworten; und
Aufbau einer Verbindung durch das Vermittlungsnetz zum Löschen der vorübergehenden Nebenstellennummer in dem Standortspeicher der Privatbasisstation oder der Nebenstellenanlage der tragbaren Gastfunkstation, die nicht auf das Anrufen antwortet.
8. Verfahren zum Aufbau einer Verbindung mit einer tragbaren Station in einer Kombination eines öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetzes, einer tragbaren Funkstation, einer ersten automatischen Nebenstellenanlage oder einem Teilnehmerprivatgerät verbunden mit dem Telekommunikationsnetz, einer zweiten automatischen Nebenstellenanlage oder einem Teilnehmerprivatgerät verbunden mit dem Telekommunikationsnetz und möglicherweise auch einem Telepoint verbunden mit dem Telekommunikationsnetz;
wobei das Telekommunikationsnetz umfaßt: eine Einrichtung zum Verbinden eines Teilnehmergeräts mit dem Netz, einen Netzteilnehmerspeicher für Information über Netzteilnehmer einschließlich einer Netzteilnehmernummer der Nebenstellenanlage und des Privatgeräts und des Telepoints in der Telekommunikation, eine Gesprächstransfereinrichtung einschließlich eines Gesprächstransferspeichers zum Empfangen von Teilnehmerinformation über andere Netzteilnehmernummern, an denen sie ihre Gespräche wünschen, und eine Einrichtung zum Aufbau von Verbindungen mit und von einem angeschlossenen Teilnehmergerät entsprechend eine Information in dem Netzteilnehmerspeicher und dem Gesprächstrans ferspeicher;
wobei die Nebenstellenanlagen einen Vermittlungsstellenschalter und Vermittlungsstellenfunktransceiver verbunden mit dem Schalter zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen umfassen;
wobei der Telepoint einen Telepointfunktransceiver zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen umfaßt;
wobei die Teilnehmerprivatgeräte eine Privatbasisfunkstation verbunden mit dem Netz und eine tragbare Funkstation umfassen, wobei die Privatbasisfunkstation einen Privatfunktransceiver zur Funkkommunikation mit der tragbaren Funkstation umfaßt;
wobei jede tragbare Funkstation umfaßt: eine Einrichtung zum Senden von Funksignalen, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einen Telepointfunktransceiver oder einen Privatfunktransceiver empfangen werden sollen, und eine Einrichtung zum Empfangen von Funksignalen, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einen Telepointfunktransceiver oder einen Privatfunktransceiver gesendet werden;
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt
Empfangen an einer tragbaren Funkstation von Funksignalen von einem Transceiver und Bestimmen aus empfangenen Funksignalen einer Information über die Identität eines sendenden Transceivers oder der Nebenstellenanlage oder der Privatfunkstation oder des Telepoints eines sendenden Transceivers, soweit vorhanden;
Wählen an einer tragbaren Funkstation als ihren bedienenden Transceiver einen Transceiver von geeigneten Funksignalen, soweit vorhanden;
Senden der Information über die Identität der tragbaren Funkstation mit Funksignalen von der tragbaren Funkstation an ihren bedienenden Transceiver, wenn es sich um einen anderen handelt, als derjenige ihrer Privatfunkstation oder der Vermittlungsstellenfunktransceiver der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle darstellt;
Zuweisen einer vorübergehenden Nebenstellennummer an einem bedienenden Telepoint oder Nebenstellenanlage an eine tragbare Station, die Information über ihre Identität berichtet hat;
Aufbau einer Verbindung von einem bedienenden Telepoint oder einer Nebenstellenanlage durch das Netz an die Gesprächstransfereinrichtung und Berichten an die Gesprächstransfereinrichtung der zugewiesenen vorübergehenden Nebenstellennummer der bedienten tragbaren Funkstation, wenn es sich bei dem gewählten Funktransceiver um einen anderen handelt, als einer der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Vermittlungsstelle darstellt;
Aufbau einer Verbindung mit einer tragbaren Funkstation, die einen Teil eines Privatteilnehmergeräts oder eine Nebenstelle an einer Privatnebenstellenanlage bildet, durch das Telekommunikationsnetz zu der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage entsprechend einer Information über die tragbare Funkstation in dem Netzteilnehmerspeicher, wenn keine vorübergehende Nebenstellennummer an den Gesprächstransferspeicher berichtet wird; und
wobei beim Empfang eines Anrufs für eine tragbare Funkstation, der eine an die Gesprächstransfereinrichtung des Vermittlungsnetzes berichtete Nebenstellennummer zugewiesen worden ist, der Anruf dann durch das Netz an den Teilnehmer weitergeleitet wird, der eine Netzteilnehmernummer entsprechend der berichteten vorübergehenden Nebenstellennummer aufweist.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend die folgenden Schritte:
Anrufen von einer Nebenstellenanlage oder eines Telepoints von tragbaren Gastfunkstationen, denen vorübergehende Nebenstellennummern zugewiesen worden sind;
Zurückziehen von der Verwendung von zugewiesenen Nebenstellennummern von tragbaren Gastfunkstationen, die auf das Anrufen nicht antworten; und
Aufbau einer Verbindung durch das Netz zu der Gesprächstransfereinrichtung des Netzes, um in dem Gesprächstransferspeicher die vorübergehende Nebenstellennummer der tragbaren Gastfunkstation, die nicht auf das Anrufen antwortet, zu beseitigen.
10. Ein Verfahren zur Kommunikation in einer Kombination eines öffentlichen Telekommunikationsvermittlungsnetzes, einer tragbaren Funkstation, einer ersten automatischen Nebenstellenanlage oder einem Teilnehmerprivatgerät verbunden mit dem Telekommunikationsnetz, einer zweiten automatischen Nebenstellenanlage oder einem Teilnehmerprivatgerät verbunden mit dem Telekommunikationsnetz und möglicherweise auch eines Telepoints verbunden mit dem Telekommunikationsnetz;
wobei das Telekommunikationsnetz umfaßt: eine Einrichtung zum Verbinden eines Teilnehmergeräts mit den Netz, einen Netzteilnehmerspeicher für Information über Netzteilnehmer einschließlich einer Netzteilnehmernummer der Nebenstellenanlage und des Privatgeräts und des Telepoints in der Kommunikation, und eine Einrichtung zum Aufbau von Gesprächen mit und von einem verbundenen Teilnehmergerät entsprechend einer Information in dem Netzteilnehmerspeicher;
wobei jede der Nebenstellenanlagen umfaßt: einen Vermittlungsstellenschalter, Vermittlungsstellenfunktransceiver verbunden mit dem Schalter, und einen Nebenstellenstandortspeicher für Information über tragbare Funkstationen, die Nebenstellenstationen an der Nebenstellenanlage bilden;
wobei ein Teilnehmerprivatgerät eine Privatbasisfunkstation verbunden mit dem Netz und eine tragbare Funkstation umfaßt, wobei die Privatbasisfunkstation einen Privatfunktransceiver zur Funkkommunikation mit der tragbaren Funkstation und einen Anrufbeantworter umfaßt; wobei der Telepoint einen Telepointfunktransceiver zur Funkkommunikation mit tragbaren Funkstationen umfaßt;
wobei die tragbare Funkstation umfaßt eine Einrichtung zum Senden von Funksignalen, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einen Telepointfunktransceiver oder einen Privatfunktransceiver empfangen werden sollen, eine Einrichtung zum Empfangen von Funksignalen, die durch einen Vermittlungsstellenfunktransceiver oder einen Telepointfunktransceiver oder einen Privatfunktransceiver gesendet werden;
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Empfangen an einer tragbaren Funkstation von Funksignalen von einem Funktransceiver, wenn vorhanden, und Bestimmen aus den empfangenen Funksignalen einer Information über die Identität eines sendenden Transceivers oder der Nebenstellenanlage oder der Privatfunkstation oder des Telepoints, zu dem der sendende Transceiver gehört, wenn vorhanden;
Wählen an einer tragbaren Funkstation als ihren bedienenden Transceiver einen Transceiver von geeigneten empfangenen Funksignalen, wenn vorhanden;
Senden einer Information über die Identität der tragbaren Funkstation mit Funksignalen von der tragbaren Funkstation an ihren bedienenden Transceiver, wenn es sich um einen anderen handelt, als derjenige ihrer Privatfunkstation oder der Vermittlungsstellenfunktransceiver der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Nebenstelle darstellt;
Zuweisen einer vorübergehenden Nebenstellennummer an einem bedienenden Telepoint oder einer Nebenstellenanlage an eine bediente tragbare Funkstation, die eine Information über Identitäten berichtet hat;
Aufbau einer Verbindung von einem bedienenden Telepoint oder Nebenstellenanlage durch das Netz zu der Privatfunkstation der tragbaren Station oder der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Station eine Nebenstelle bildet, und Berichten an den Anrufbeantworter oder den Nebenstellenstandortspeicher der zugewiesenen vorübergehenden Nebenstellennummer der bedienten tragbaren Funkstation, wenn es sich bei dem gewählten Funktransceiver um einen anderen handelt, als einer der Privatfunkstation oder der Nebenstellenanlage, an der die tragbare Funkstation eine Vermittlungsstelle bildet;
Aufbau einer Verbindung zu einer tragbaren Funkstation, die einen Teil eines Privatteilnehmergeräts oder eine Nebenstelle an einer privaten Nebenstellenanlage bildet, durch das Telekommunikationsnetz an die Privatfunkstation oder die Nebenstellenanlage entsprechend einer Information über die tragbare Funkstation in dem Netzteilnehmerspeicher;
wobei beim Empfang an einer Privatfunkstation eines Anrufs durch das Netz für eine tragbare Funkstation, die einen Teil des Privatteilnehmergeräts bildet und der eine an die Privatfunkstation berichtete vorübergehende Nebenstellennummer zugewiesen worden ist, der Anruf mit dem Anrufbeantworter der Privatfunkstation beantwortet wird und die berichtete zugewiesene vorübergehende Nummer der angerufenen Partei mit dem Anrufbeantworter gegeben wird; und
wobei beim Empfang an einer Nebenstellenanlage eines Anrufs durch das Netz an eine tragbare Funkstation, die eine Nebenstelle an der Nebenstellenanlage bildet und der eine an den Vermittlungsstellenstandortspeicher berichtete vorübergehende Nebenstellennummer zugewiesen worden ist, der Anruf mit der Nebenstellenanlage als ein Anruf an einen Teilnehmer mit einer der berichteten vorübergehenden Nebenstellennummer entsprechenden Netzteilnehmernummer an das Telekommunikationsnetz zurückgeführt wird.
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