DE69021299T2 - Gleitende Wagendecke für einer Lastwagen. - Google Patents

Gleitende Wagendecke für einer Lastwagen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wagendecken-Haltevorrichtung für Lastwagen und insbesondere auf eine Vorrichtung, die es erlaubt, eine Wagendeckenpiane auf den Dachbereich der Ladefläche eines Lastwagens zu ziehen oder davon zurückzuziehen.
  • Die Benutzung von Wagenabdeckungen wurde schon seit langem für Lastwagen als Notwendigkeit erkannt. Dies trifft besonders für Kippwagen zu, die losen Sand, Kies, Steine od. dgl. transportieren. Insbesondere Asphalt transportierende Lastwagen sind häufig per Gesetz in geeigneter Weise abzudecken.
  • Die US-Patentschrift Nr.4 725 090 beschreibt eine Wagendecken-Haltevorrichtung zum Halten einer Wagendecke über einer Ladefläche eines Lastwagens, enthaltend einen Stab mit einem Mittelabschnitt, der sich zwischen einer ersten Seitenwand des Lastwagens und einer zweiten Seitenwand des Lastwagens erstreckt, einem ersten Endabschnitt, der sich vom Ende des Mittelabschnitts nach unten über und neben die erste Seitenwand des Lastwagens erstreckt, und einem zweiten Endabschnitt, der sich vom anderen Ende des Mittelabschnitts nach unten über und neben die zweite Seitenwand des Lastwagens erstreckt, ein Stabhaltemittel zum Halten des Stabs auf den Seitenwänden des Lastwagens und ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Wagendecke am Stab.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stabhaltemittel eine am ersten Endabschnitt des Stabs angebrachte erste Stabhalteplattform enthält, wobei die erste Stabhalteplattform eine Bodenwand aufweist, die geeignet ist, auf der Oberseite der ersten Seitenwand des Lastwagens aufzuliegen und zu gleiten und eine am zweiten Endabschnitt des Stabs angebrachte zweite Stabhalteplattform enthält, wobei die zweite Stabhalteplattform eine Bodenwand aufweist, die geeignet ist, auf der Oberseite der zweiten Seitenwand des Lastwagens aufzuliegen und zu gleiten.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung nach der Erfindung zur mechanischen Abdeckung und Offenlegung der Ladefläche eines Lastwagens umschließt und bedeckt die Ladefläche des Lastwagens vollständig, ohne eine Öffnung zuzulassen. Die Vorteile und Merkmale der Vorrichtung sind, daß diese die Anstrengungen des Fahrers beim Bedecken der Ladefläche des Lastwagens vermindert und auch in erheblichem Maße das Verletzungsrisiko reduziert.
  • Der Fahrer kann die Wagendecke über der auf der Ladefläche befindlichen Ladung durch Drehung einer nahe der Kabinentür angeordneten Handkurbel plazieren. Das Drehen der Kurbel in der einen Richtung bewegt die Wagendecke über die Ladung. Das Drehen der Kurbel in der umgekehrten Richtung entfernt die Wagendecke aus dieser Position. Die Vorrichtung ist passend für die meisten Kippwagen, die heute am Markt sind. Ein Vorteil besteht darin, daß sie keine Übergröße hat (96 Zoll).
  • Das System arbeitet ällich wie eine Vorhangstange. Es hat ein Halteglied auf jeder Seite, das auch als Gleitschiene benutzt wird, damit die Wagendeckenhalterungen darauf gleiten können. Es hat an jedem Ende der Gleitschiene eine Rolle, wobei um die beiden Rollen herum ein Seil befestigt ist - jeweils eine Anordnung auf jeder Seite der Ladefläche des Lastwagens.
  • Das Seil läuft durch eine Anzahl von Holzstäben (die tatsächliche Anzahl hängt von der Länge der Ladefläche des Lastwagens ab). Die Stäbe weisen nahe an ihren Enden Löcher auf, um das Seil durch sie hindurch frei gleiten zu lassen. Der am weitesten hinten befindliche Stab ist an dem Seil befestigt, so daß, wenn das Seil in irgendeiner Richtung gezogen wird, sich der Stab mit ihm bewegt. Der Stab ist am Heck des Lastwagens befestigt und der Rest der Stäbe ist etwa um zwei Fuß voneinander beabstandet - und zwar zwischen den Vorderrollen und dem am weitesten hinten befindlichen Stab.
  • Die an die Größe des Lastwagens angepaßte Wagendecke ist am Vorderende nahe der vorderen Seilrollen oder in einer Flucht zu ihnen befestigt. Sie ist über die Stäbe ausgebreitet und an den vorbeabstandeten Stäben befestigt. Die Stäbe weisen eine an ihrem Ende befestigte kleine Metallvorrichtung auf, die es der Wagendecke erlaubt, über die Seiten der Ladefläche des Lastwagens vier bis fünf Zoll weit überzustehen, um die Ladefläche des Lastwagens vollständig zu bedecken. Wenn die Wagendecke einmal in Position ist und befestigt ist, bedeckt sie einfach die Ladung oder legt sie frei durch ein Umlaufen-Lassen des Seils.
  • Die Seilzuganordnung wird durch eine einfache Kettenantriebsanordnung gedreht. Die beiden vorderen Seilrollen sind starr mit einer Querwelle verbunden. Auf dieser Welle ist em Kettenzahnrad befestigt. In der Nähe der linken Tür der Faltrerkabine ist ein weiteres Zahnrad mit derselben Größe wie der des Zahnrades auf der Querwelle der Wagendecke. Das Zahnrad ist unter dem Kabinenschutz an der Vorderseite der Ladefläche mit einem Paar von Wellenlagern - kurze Welle - und einem vorgefertigten Träger befestigt. Die beiden Zahnräder sind durch eine geeignete Rollenkette verbunden.
  • Eine Handkurbel ist so gestaltet, daß sie auf die Welle des Antriebszahnrades paßt. Der Kurbelgriff ist so gestaltet, daß er abnehmbar ist, wenn er nicht benutzt wird, so daß er über die erlaubte Breite der Ladefläche nicht hinausragt. Die Kurbelwelle weist eine einfache Verriegelungsvorrichtung auf, die verhindert, daß sich die Wagendecke aus einer vorderen oder hinteren Position wegbewegt, bis ein Entriegeln der Welle ihre Drehung erlaubt. Es sollte angemerkt werden, daß sich die Wagendecke über die Seiten des Lastwagens hin erstreckt, um die bedeckten Inhalte vollständig zu umschließen.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist, daß die Wagendecke den oberen Abschnitt der Seitenwände, der Vorder- und der Rückwand der Ladefläche des Lastwagens bedeckt und abdichtet oder umschließt, wenn sie sich in der ausgebreiteten, abdeckenden Stellung befindet. Dies geschieht durch eine Befestigung der Seiten der Wagendecke an L-förmigen Wagendeckenhalterungen, die am Ende jeder Stange befestigt sind. Diese Wagendeckenhalterungen erstrecken sich nach unten hin über die Seiten der Ladefläche des Lastwagens und halten die Wagendecke über der Ladefläche.
  • Ein Einstellmechanismus für die Seilspannung ist vorgesehen, der die Spannung der Betätigungsseile der Vorrichtung auf leichte und einfache Weise verändert.
  • Die körperlichen Anstrengungen des Fahrers und sein Verletzungsrisiko werden dadurch verringert, daß es möglich ist, die Vorrichtung aus der Nähe der Fahrerkabine zu bedienen.
  • Die Lastwagenabdeckvorrichtung ist auf den meisten Lastwagen derart installierbar, daß alle seitlichen Betätigungsmechanismen vollständig durch den Rahmen und den Aufbau des Lastwagens abgedeckt sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels genauer beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kippwagens ist, auf den eine Wagendecken- Haltevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 2.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 3.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 3.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Detailansicht der Befestigung einer der Stäbe, die die Abdeckung halten, und
  • Fig. 11 zeigt vergrößert einen Teil der Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 12-12 aus Fig. 1, die die Wagendeckenplane am Kabinenschutzdach befestigt zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 13-13 aus Fig. 1, die die Befestigung der ortsfesten Wagendeckenplane am rückwärtigen Ende der Lastwagenladefläche zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht eines optionalen elektrischen Antriebssystems, das anstelle des Handkurbelsystems benutzt werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 Bezug nehmend, stellt 10 einen herkömmlichen Kippwagen dar, der eine Ladefläche 12 mit zwei Seitenwänden 14, einer Rückwand 16 und einer Vorderwand 18 besitzt. Ein Kabinenschutz 20 erstreckt sich von der Vorderwand 18, um das Dach 22 der Fahrerkabine teilweise zu bedecken. Zwei hohle seitliche Halteglieder 24 erstrecken sich vom Kabinenschutz 20 entlang des oberen Abschnitts der Seitenwände 14 zur Rückwand 16.
  • Eine Vielzahl von Stäben 26 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den seitlichen Haltegliedern 24. Diese sind von einer flexiblen Wagendecke 28 bedeckt und an dieser mittels Schrauben befestigt, die sich durch die Wagendecke 28 in die Stäbe 26 hinein erstrecken. Eine Vielzahl von L-förmigen seitlichen Wagendeckenhalterungen 32 ist jeweils an dem Endabschnitt eines Stabes 26 mit Schraubenbolzen 36 befestigt und erstreckt sich nach unten hin über den Rand der hohlen, seitlichen Halteglieder 24. Die Wagendecke 28 ist an dem Endabschnitt der seitlichen Wagendeckenhalterungen 32 mit seitlichen Schraubenbolzen 34 befestigt, die sich durch die seitlichen Wagendeckenhalterungen 32 und die Wagendecke 28 erstrecken. Die Wagendecke 28 erstreckt sich auch 25 vom Kabinenschutz 20 zur Rückwand 16 und wird dabei durch die Stäbe 26 getragen, die entlang der Halteglieder 24 in Abständen von ca. zwei Fuß positioniert sind. Die Wagendecke 28 ist am Kabinenschutz 20 mit einem Klemmglied 21 befestigt, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, das sich entlang der Breite des Kabinenschutzes 20 erstreckt. Klemmbolzen 23 erstrecken sich durch die Wagendecke 28, das Klemmglied 21 und in den Kabinenschutz 20 hinein, um die Wagendecke 28 festzuklemmen. Daher erstreckt sich die Wagendecke 28, wenn sie ausgebreitet ist, vollständig über das Dach der Ladefläche 12 des Lastwagens und über die Seite der Seitenwände 14, um die Inhalte der Ladefläche 12 vollständig zu umschließen. Wie es ersichtlich ist, erstrecken sich die L-förmige seitliche Wagendeckenhalterungen 32 über die Oberseite der Wagendecke 28 und über die Seiten der hohlen, seitlichen Halteglieder 24 und sind an den Stäben 26 mit Schraubenbolzen 36 befestigt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 13 erstreckt sich ein Nutenglied 27, das an jeder Seitenwand 14 angeschweißt ist, über die Ladefläche 12. Das hintere Rückhalteglied 31 (gewöhrlich aus Holz) ist mit dem Nutenglied 27 über Schraubenbolzen 29 verschraubt. Eine ortsfeste Wagendeckenplane 35 (Fig. 13) erstreckt sich vom Rückhalteglied 31 zu dem äußeren Abschnitt der Rückwand 16, wo sie mit Schraubenbolzen 41 in der Rückwand verschraubt ist, wobei die Schraubenbolzen durch einen quer verlaufenden, hinteren Rückhaltestreifen 43 hindurch in die Rückwand 16 hineingehen. Der andere Endabschnitt der ortsfesten Wagendeckenplane 35 ist in Querrichtung mit dem Rückhalteglied 31 mit einem oberen Rückhaltestreifen 45 verschraubt, der sich quer über die Ladefläche 12 des Lastwagens hin erstreckt. Wenn sich die Wagendecke 28 in ihrer ausgebreiteten Position befindet, erstrecken sich der hinterste Stab 60 und die Wagendecke 28 über das hintere Rückhalteglied 31 und die ortsfeste Wagendeckenplane 35 und dichten oder schirmen dadurch den hinteren Bereich der Ladefläche 12 von der Außenseite ab. Dementsprechend ist der vordere Abschnitt der Wagendeckenplane 28 an den Kabinenschutz 20 festgeklemmt und dichtet oder schirmt den Vorderbereich der Ladefläche 12 von der Außenseite ab. Daher dichtet oder umschließt die Wagendecke 28 in ihrer ausgebreiteten Position die Ladefläche 12 vollständig vorne, hinten und an den Seiten.
  • Der Mechanismus zum Ausbreiten und Zurückziehen der Wagendecke 28 ist wie folgt: Mit Bezug auf die Fig. 2, 6, 7, 8 und 9 sind zwei vordere Rollen 38, die über eine hohle Welle 40 verbunden sind, an den seitlichen Abschnitten des Kabinenschutzes 20 mit vorderen Rollenträgern 42 befestigt. Die vorderen Rollen 38 sind an einer kurzen Welle 44 befestigt, die sich durch ein Lager 46 erstreckt und an einer hohlen Welle 40 mit einem Wellenbolzen 48 befestigt ist, der sich durch die Hohlwelle 40 und die kurze Welle 44 hindurch erstreckt. Wie in den Fig. 3, 8 und 9 gezeigt ist, sind hintere Rollen 50 mit Trägern 52 an beiden Seiten am hinteren Abschnitt der hohlen, seitlichen Halteglieder 24 befestigt. Die hinteren Rollen 50 sind an den hinteren Trägern 52 mit hinteren Lagerbolzen 56 befestigt, die sich durch ein hinteres Lager 54 innerhalb der hinteren Rolle 50 erstrecken.
  • Ein eine Schleife bildendes Seil 58 (Fig. 9 und 13) erstreckt sich um die vorderen Rollen 38 und die hinteren Rollen 50 in einer schleifenartigen Gestalt und ist an den hinteren Stäben 60 mit Gewindestangen 62 und eine Mutter 63 befestigt. Die Gewindestangen 62 sind ausgehöhlt, die Enden des Seils 58 sind eingesetzt und beide sind zusammengelötet. Die Gewindestangen 62 erstrecken sich dann durch den hinteren Stab 60. Die Mutter 63 wird auf die Gewindestange 62 aufgeschraubt, um sich gegen den hinteren Stab 60 abzustützen und das Seil 58 zu straffen. Die Spannung auf dem Seil 58 kann durch ein Drehen der Muttern 63 verändert werden. Die obere Schleife des Seiles 58 erstreckt sich durch jeden Stab 26 um die vordere Rolle 30 und die hintere Rolle 50 herum und durch das hohle, seitliche Halteglied 24 hindurch.
  • Wie ersehen werden kann, kann die Spannung der Seile 58 eingestellt werden, indem die Mutter 63, die auf der Gewindestange 62 sitzt, eingestellt wird. Dabei sollte beachtet werden, daß die vorderen Rollen 38 und hinteren Rollen 50 vollständig innerhalb des seitlichen Rahmens des Lastwagens liegen und sich seitlich nicht darüber hinaus erstrecken. Dies hat den klaren Vorteil, daß Beschädigungen an diesen Rollen vermindert und die Rollen innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Breite des Lastwagens gehalten werden, die häufig durch ein Staatsgesetz festgelegt ist. Das Staatsgesetz von Pennsylvania fordert, daß die Lastwagenbreite nicht größer als 96 Zoll sein darf.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Wagendecke 28 über die Oberseite der Ladefläche 12 des Lastwagens ist durch eine Handkurbelvorrichtung 64 (Fig. 2,4,5 und 6) gesteuert, die an der Vorderseite der Vorderwand 18 mit einem Befestigungsträger 66 befestigt ist. Eine Kurbelwelle 68 erstreckt sich durch zwei Lager 70, die am Befestigungsträger 66 befestigt sind. Ein Kettenzalrnrad 72 ist zwischen den Lagern 70 auf der Kurbelwelle 68 angeordnet. An einer entfernbaren Handkurbel 74 ist ein hohler Rohrabschnitt 75 befestigt, der leicht über den Endabschnitt der Kurbelwelle 68 gleitet. Schlitze 77 am Ende des Rohrabschnitts 75 greifen in einen bleibenden Wellenbolzen 76 ein, der sich von der Kurbelwelle 68 nach außen erstreckt. Die Handkurbel kann daher auf die Kurbelwelle 68 aufgesetzt werden, um in den Wellenbolzen 76 einzugreifen und die Kurbelwelle 68 zu drehen. Nach ihrer Benutzung wird die Handkurbel 74 vollständig entfernt, damit sie seitlich nicht über die Seite des Lastwagens 10 hervorragt.
  • Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, erstreckt sich eine geschlossene Kette 78 um das Kettenzahnrad 72 und um ein Achsenzahnrad 80 herum, das auf der kurzen Welle 44 sitzt. Wie es ersichtlich ist, dreht die Kette 78 das Achsenzahnrad 80 und die hohle Welle 40, wenn die Handkurbel 74 das Kettenzahnrad 72 dreht. Die Seile 58 bewirken dann, daß der hintere Stab 60 die Wagendecke 28 ausbreitet oder zurückzieht.
  • Alternativ kann ein Elektromotor 82 für die Handkurbelanordnung 64 eingesetzt werden (Fig. 14). Der Elektromotor 82 ist vom Reversier-Typ und kann durch Motorschalter (nicht gezeigt) betätigt werden, um die Wagendecke 28 auszubreiten oder zurückzuziehen, wie es die Handkurbelvorrichtung 64 getan hat. Der Elektromotor 82 hat ein Motorzahnrad 84 und eine Motorkette 86, die mit einem Zusatzzahnrad 88 auf der Kurbelwelle 68 verbunden ist.
  • Im Betrieb kann entweder die Handkurbel 74 oder der Elektromotor 82 benutzt werden, um die Kurbelwelle 68 zu drehen, die wiederum die Welle 40 dreht. Die Welle 40 dreht dann die vorderen Rollen 38, die die Seile 58 dazu bringen, den befestigten hinteren Stab 60 vor- oder zurückzuziehen. Der hintere Stab 60 breitet die Wagendecke 28 aus oder zieht sie zurück, um die Ladefläche 12 des Lastwagens zu bedecken oder freizulegen.
  • Es sollte beachtet werden, daß die oberen Seiten der Lastwagenladefläche 12 vollständig durch die Wagendecke 28 bedeckt sind, die sich über die L-förmigen seitlichen Wagendeckenhalterungen hin erstreckt. Entsprechend ist die Lastwagenladefläche 12 im vorderen Abschnitt des Lastwagens durch die Befestigung der Wagendecke 28 am Kabinenschutz 20 vollständig durch die Wagendecke 28 bedeckt und abgedichtet oder abgeschirmt. Das Heck des Lastwagens ist in ähnlicher Weise durch die ortsfeste Wagendecke 35 abgedichtet oder abgeschirmt und bedeckt, die die Lastwagenladefläche 12 im hinteren Abschnitt abdichtet oder abschirmt. Die Lastwagenladefläche 12 ist daher von der Außenseite vollständig abgedichtet oder abgeschirmt, wenn die Wagendecke 28 vollständig über die Lastwagenladefläche 12 ausgebreitet worden ist. Keine andere bekannte ähnliche Erfindung erzielt diese völlige Abdichtung oder Abschirmung.
  • Eine vollständige Bedeckung und Abdichtung oder Abschirmung ist bei der Abdeckung von Lastwagenladungen wie Asphalt oder anderen flüchtigen Mischungen ebenso wie von Sand, Kies und dergleichen wichtig. Manche Staaten (Pennsylvania) fordern, daß die Lastwagenladefläche von Lastwagen, die Asphalt beinhalten, vollständig bedeckt und von der äußeren Atmosphäre abgedichtet oder abgeschirmt sein muß. Vorrichtungen zum Abdichten oder Abschirmen von Lastwagenladeflächen, die diese völlige Abdichtung oder Abschirmung nicht bewirken, können in solchen Staaten legal nicht betrieben werden. Darüber hinaus bleibt die vorliegende Erfindung als einzige innerhalb der seitlichen Abgrenzungen der Lastwagenladefläche 12. Keine vorstehenden Vorrichtungen erstrecken sich seitlich vom Lastwagen, und daher wird weder die gesetzlich vorgeschriebene Breite des Lastwagens beeinflußt noch werden hervorstehende Teile beschädigt.
  • Beim Betrieb wird das hohle Rohr 75 der entfernbaren Handkurbel 74 so über die Kurbelwelle 68 gebracht, daß die Schlitze 77 den Wellenbolzen 76 ergreifen. Unter der Annahme, daß die Lastwagenbedeckung in der offenen Stellung ist, wird die entfernbare Handkurbel 74 gedreht, wodurch die Welle 68 und das daran befestigte Kettenzahnrad 72 gedreht werden, wodurch die Kette 78 gedreht wird, die die kurze Welle 44, die hohle Welle 40 und die vorderen Rollen 38 dreht. Das befestigte Seil 58 bewegt dann ziehend den hinteren Stab 60 und die daran befestigte Wagendecke 28 in Richtung Heck der Lastwagenladefläche 12. Der hintere Stab 60 und die daran befestigte Wagendecke 28 schieben sich über die ortsfeste Wagendeckenplane und stoßen an die hinteren Rollen 50, wodurch sie das Heck der Ladefläche 12 abdichten oder abschirmen. Die L-förmigen, seitlichen Wagendeckenhalterungen 32 und die daran befestigte Wagendecke 28 erstrecken sich nach unten über die äußeren Seitenwände 14, wodurch eine vollständige Bedeckung, Abdichtung oder Abschirmung der inneren Ladefläche vom Außenraum bewirkt ist. Ein Umkehren der Richtung der entfernbaren Handkurbel 74 veranlaßt das Seil 58, den hinteren Stab 60 und die daran befestigte Wagendecke 28 in Richtung der Vorderwand 18 zu ziehen, wodurch das Innere der Ladefläche 12 freigelegt wird.
  • Obwohl die Erfindung spezifisch auf Lastwagenladeflächen angewendet worden ist, ist vorgesehen, daß sie auch dazu benutzt werden kann, andere Einfassungen wie Silos, Behälter oder Container zu bedecken, oder als Dachabdeckung für Gebäude, Trailer od. dgl. benutzt werden kann.
  • Mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 wird eine Wagendecken-Haltevorrichtung 101 zum Halten einer Wagendecke 28 über der Ladefläche 12 eines Lastwagens gezeigt. Eine Vielzahl von Wagendecken-Haltevorrichtungen 101 kommen an die Stelle der Stäbe 26, die in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Die Wagendecken-Haltevorrichtung 101 enthält einen Stab 103, Stabhalteplattformen 105 und 107, die auf dem Stab 103 befestigt sind, und einen seitlichen Wagendeckenträger 109, der am Ende jedes Stabes 103 über der Wagendecke 28 montiert ist und sich nach unten hin über und neben den Seitenwänden 14 des Lastwagens 10 erstreckt, um die Seitenabschnitte 111 der Wagendecke 28 eng an den Seitenwänden 14 des Lastwagens 10 zu halten.
  • Der Stab 103, der vorzugsweise aus einem hohlen, quadratischen Metallrohr mit einem Querschnitt von einem Zoll hergestellt ist, hat einen mittleren Abschnitt 113, der sich zwischen den Seitenwänden 14 des Lastwagens 10 erstreckt. Ein erster Endabschnitt 115 des Stabes 103 erstreckt sich von dem einen Ende des mittleren Abschnitts 113 nach unten über und neben eine der Seitenwände 14 des Lastwagens, und ein zweiter Endabschnitt 117 des Stabes 103 erstreckt sich von dem anderen Ende des mittleren Abschnitts 113 nach unten über und neben die andere Seitenwand 14 des Lastwagens.
  • Die Stabhalteplattformen 105 und 107 weisen Mittel zum Tragen des Stabes 103 auf der Oberseite der Seitenwände 14 des Lastwagens 10 auf. Jede der Stabhalteplattformen 105 und 107 enthält drei sechs Zoll lange und ein Zoll im quadratischen Querschnitt messende, hohle Metallrohre 119, die zusammengeschweißt sind. Die Stabhalteplattforrn 105 ist an den ersten Endabschnitt 115 des Stabes angeschweißt, und die Stabhalteplattform 107 ist an den zweiten Endabschnitt 117 des Stabes angeschweißt. Die Stabhalteplattformen 105 und 107 haben einen Bodenbereich 121, der dafür geeignet ist, auf der Oberseite der Seitenwände 14 des Lastwagens aufzuliegen und zu gleiten.
  • Jede Stabhaltplattform 105 und 107 ist mit einem Paar von Bohrungen 123 versehen, die sich durch die Stabhalteplattformen 105,107 hindurch erstrecken und dazu geeignet sind, die Betätigungsseile 125 aufzunehmen. Die Bohrungen 123 sind mit einem hohlen Buchseneinsatz oder Nippel 127 versehen, der die von den Seilen 125 und 126 ausgehenden Reibungskräfte aufnimmt. Vorzugsweise bestehen die Buchseneinsätze 127 aus einem Metall wie einer Kupfer-Messing-Zusammensetzung.
  • Die seitlichen Wagendeckenhalterungen 109 wirken als Mittel zum Halten der Wagendekke 28 auf den Stäben 103. Die Wagendecke wird festgehalten, indem sie zwischen eine seitliche Wagenabdeckungshalterung 109 und einen Stab 103 gelegt ist, wobei die seitliche Wagendeckenhalterung 109 und der Stab 103 durch eine Vielzahl von selbstbohrenden Schrauben 129 aneinander befestigt sind.
  • Die seitlichen Wagendeckenhalterungen 109 wirken auch als Seitenhaltemittel, um die seitlichen Abschnitte der Wagenabdeckung eng an den Seitenwänden des Lastwagens zu halten und den Raum zwischen den Seitenabschnitten der Wagenabdeckung und den Seitenwänden des Lastwagens zu minimieren, damit der Durchgang von Luft in und aus der Ladefläche des Lastwagens über den Raum zwischen den Seitenabschnitten der Wagenabdeckung und den Seitenwänden des Lastwagens begrenzt, aber gleichzeitig der Wagenabdeckung ermöglicht wird, frei über die Ladefläche des Lastwagens ausgebreitet und zurückgezogen zu werden.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, wird ein Schraubenbolzen mit dazugehöriger Mutter und Unterlegscheibe dazu benutzt, den unteren Seitenabschnitt der Wagenabdeckung 28 zwischen der seitlichen Wagenabdeckungshalterung 109 und dem Stab 103 zu befestigen. An seiner Stelle kann jedoch auch eine selbstbohrende Schraube 129 benutzt werden.
  • Vorzugsweise bestehen der Stab 103, die Stabhalteplattformen 105 und 107 und die seitlichen Wagenabdeckungshalterungen 109 aus Aluminium oder Stahl.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die ersten und die zweiten Stabendabschnitte 115 und 117 und die dazugehörigen seitlichen Wagenabdeckungshalterungen 109 ungefähr sechs Zoll unterhalb der Stabhalteplattformen 105 und 107 und zwölf Zoll über den Stabhalteplattformen 105 und 107. Der Mittelabschnitt 113 des Stabes ist vorzugsweise bogenförmig. Entsprechend dieser Konfiguration ist die Ladefläche des Lastwagens ungefähr mit einem zusätzlichen Fuß an Lagerraumhöhe über den Seitenwänden 14 des Lastwagens 10 ausgestattet. Die tatsächlichen Ausmaße jedoch können variiert werden, um die gewünschten Lagerausmaße zu erhalten.
  • Beim Betrieb werden die Stäbe 103 zusammen mit der daran befestigten Wagenabdeckung 28 über der Ladefläche 12 des Lastwagens ausgebreitet und zurückgezogen, indem im wesentlichen derselbe Wirkungsmechanismus verwendet wird, der oben beschrieben wurde. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich jedoch das Seil 125 zweimal durch die Stabhalteplattform 105, und das Betätigungsseil 126 erstreckt sich zweimal durch die Stabhalteplattform 107, und außer für den hinteren Stab 103 mit Gleitsitz. Am hinteren Stab 103 sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, die Endabschnitte der Seile 125 und 126 unter Benutzung einer Sicherungsscheibe und einer Mutter 131 befestigt, die auf die Enden der mit einer Gewindestange versehenen Seile aufgeschraubt ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 10 ist ein ein Zoll breiter, 3/8 Zoll dicker Kunststoffstreifen 131, z.B. aus Polyethylen bestehend, auf der Oberseite jeder Seitenwand 14 des Lastwagens 10 befestigt. Eine Senkbohrung 133 ist alle sieben Zoll in die Oberseiten der Lastwagenseitenwände 14 gebohrt, und der Kunststoffstreifen 131 ist an der Oberseite der Lastwagenseitenwände 14 mit Flachkopf-Metallschrauben 135 befestigt, die in die Bohrungen 133 geschraubt sind. Dieser Streifen 131 vermindert die Reibungskräfte zwischen den Stäben und der Oberseite der Lastwagenseitenwände, wenn die Wagenabdeckung über die Lastwagenladefläche ausgebreitet und zurückgezogen wird.

Claims (15)

1. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) zum Halten einer Wagendecke (28) über einer Ladefläche (12) eines Lastwagens (10), enthaltend einen Stab (103) mit einem Mittelabschnitt (113), der sich zwischen einer ersten Seitenwand (14) des Lastwagens (10) und einer zweiten Seitenwand (14) des Lastwagens (10) erstreckt, einem ersten Endabschnitt (115), der sich vom Ende des Mittelabschnitts (113) nach unten über und neben die erste Seitenwand (14) des Lastwagens (10) erstreckt, und einem zweiten Endabschnitt (117), der sich vom anderen Ende des Mittelabschnitts (113) nach unten über und neben die zweite Seitenwand (14) des Lastwagens (10) erstreckt, ein Stabhaltemittel zum Halten des Stabs (103) auf den Seitenwänden (14) des Lastwagens (10) und ein Befestigungsmittel (109) zum Befestigen der Wagendecke (28) am Stab (103), dadurch gekennzeichnet, daß das Stabhaltemittel enthält:
eine am ersten Endabschnitt (115) des Stabs (103) angebrachte erste Stabhalteplattform (105),
wobei die erste Stabhalteplattform (105) eine Bodenwand aufweist, die geeignet ist, auf der Oberseite der ersten Seitenwand (14) des Lastwagens (10) aufzuliegen und zu gleiten, und
eine am zweiten Endabschnitt (117) des Stabs (103) angebrachte zweite Stabhalteplattform (107),
wobei die zweite Stabhalteplattform (107) eine Bodenwand aufweist, die geeignet ist, auf der Oberseite der zweiten Seitenwand (14) des Lastwagens (10) aufzuliegen und zu gleiten.
2. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) nach Anspruch 1,
bei welcher das Befestigungsmittel (109)
einen seitlichen Wagendeckenträger (109) aufweist, der am Ende des Stabs (103) über der Wagendecke (28) befestigt ist und sich nach unten über die und neben die Seitenwände (14) des Lastwagens (10) erstreckt, um die Wagendecke (28) eng an den Seitenwänden (14) des Lastwagens (10) zu halten.
3. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die ersten und zweiten Stabhalteplattformen (105; 107) mit Bohrungen (123) zur Handhabung von Betätigungsseilen (125) versehen sind.
4. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Stab-Mittelabschnltt (113) bogenförmig ist.
5. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Stab (103) aus Aluminium hergestellt ist.
6. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Stab (103) aus Stahl hergestellt ist.
7. Wagendecken-Haltevorrichtung (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher der Abstand zwischen der Wagendecke (28) und den Seitenwänden (t4) des Lastwagens (10) etwa ein dreiviertel Zoll (19,05 mm) beträgt.
8. Vorrichtung (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthaltend:
am Vorderabschnitt der Lastwagenladefläche angebrachte vordere Seitrollen,
eine die vorderen Seilrollen verbindende Achse,
am Hinterabschnitt der Lastwagenladefläche angebrachte hintere Seilrollen,
zwischen den vorderen und den hinteren Seilrollen erstreckte und eine Schleife bildende Seile,
wobei die Stäbe zwischen den Seilen erstreckt und an diesen gleitend angebracht sind,
Seilverbindungsmittel zur Verbindung der Seile mit einem Stab und
ein Drehmittel zum Drehen der Achse in zwei Richtungen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiterhin
eine vordere Abschlußeimichtung zum Verschließen der Vorderseite der Lastwagenfläche aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
bei welcher die vordere Abschlußeinrichtung ein Klemm-Mittel aufweist, um den vorderen Endabschnitt der Wagendecke am Vorderteil der Lastwagenladefläche zu befestigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, die weiterhin
eine hintere Abschlußeinrichtung zum Verschließen der Hinterseite der Lastwagenladefläche aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
bei welcher die hintere Abschlußeinrichtung ein hinteres Rückhalteteil, das an den Seitenwänden der Lastwagenladefläche angebracht und zwischen diesen erstreckt ist, und
eine feststehende Wagendecke aufweist, die am hinteren Rückhalteteil und an der Rückwand der Lastwagenladefläche angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
bei welcher das Drehmittel zum Drehen in zwei Richtungen enthält:
eine Handkurbel,
ein mit der Handkurbel verbundenes Handkurbel-Kettenrad,
ein an der Achse angebrachtes Achsen-Kettenrad, und
eine Kelle, die das Handkurbel-Kettenrad mit dem Achsen-Kettenrad verbindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
bei welcher der Wagendecken-Betätigungsmechanismus im wesentlichen innerhalb der seitlichen Breite der Ladefläche des Lastwagens untergebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei
welcher der Drehmechanismus zum Steuern der Langsbewegung der Wagendecke innerhalb der Breite der Ladefläche des Lastwagens untergebracht ist.
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