DE4202405C1 - - Google Patents

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DE4202405C1
DE4202405C1 DE4202405A DE4202405A DE4202405C1 DE 4202405 C1 DE4202405 C1 DE 4202405C1 DE 4202405 A DE4202405 A DE 4202405A DE 4202405 A DE4202405 A DE 4202405A DE 4202405 C1 DE4202405 C1 DE 4202405C1
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coupling
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roller blind
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Wolfgang 7240 Horb De Fussnegger
Meinrad 7407 Rottenburg De Vollmer
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Mercedes Benz Group AG
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Mercedes Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/08Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung, insbesondere für PKW-Laderäume, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE 39 06 196 C2 als bekannt hervorgeht. Solche Abdeckvorrichtungen werden insbesondere zur Abdeckung des Laderaums von Kombi-PKW′s verwendet. Sie können aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, in denen flexible Ab­ deckungen verwendet werden, so zum Beispiel als Sonnenschutz­ rollo bei in etwa horizontal eingebauten Scheiben von Fahrzeu­ gen und Gebäuden wie Gewächshäuser, Wintergärten.
Bei dieser Laderaumabdeckung ist die Rollobahn auf den Sprie­ geln mit Halteschlaufen befestigt, die in beidseitig ange­ brachten Führungsschienen geführt sind. Bei zusammengeschobener Abdeckvorrichtung hängt zwischen den dann benachbart liegenden Spriegeln die Rollobahn abschnittsweise girlandenförmig nach unten durch. Dadurch wird bei zusammengeschobenen Spriegeln ein großer Raum unterhalb der Ebene für die Girlanden der Abdeckung und auch in Verschieberichtung der Spriegel zu deren Unter­ bringung benötigt, weil die Spriegel wegen der erforderlichen Eigensteifigkeit der Rollobahn sich nicht auf Block schieben lassen. Dieses Problem wird bei zunehmender Länge der Abdeck­ vorrichtung größer.
Desweiteren ist es aus der DE 40 18 860 A1 bekannt, in Ruhe­ stellung ineinander verrastende Spriegel zu verwenden, um die Lage der Spriegel zu sichern und ein selbstätiges Öffnen der Abdeckung zu verhindern. In der Schrift werden verschiedenen Ausbildungsformen einer solchen Verrastung vorgestellt. Eine spezielle Ausführungsform schlägt vor, an den Spriegeln im Bereich der Führungsleiste negativ zueinander geformte Steck­ elemente anzuformen, die bei zusammengeschobenen Spriegeln ineinander verrasten und so eine geschlossene Kette von Sprie­ geln bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Abdeckvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der bei geöffneter Abdeckvorrichtung dafür benötigte Platz verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Ab­ deckvorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß die Rollobahn, außer am ersten Spriegel, nicht fest mit den - anderen - Spriegeln verbunden ist, sondern auf ihnen nur lose aufliegt, wird es möglich die Rollobahn auf eine an sich bekannte Aufwickelvorrichtung in Form einer federge­ spannten, drehbaren Wickelstange platzsparend aufwickeln. Die Spriegel sind dabei bis an einen Anschlag zurückschiebbar und können dicht aneinadergeschoben werden. Wird die Rollobahn aus­ gezogen, so werden die Spriegel sukzessive von der Warte­ stellung heraus mit dem Bereich der Rollobahn, den sie unter­ stützen solle, synchron mitgeführt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nach­ folgend noch erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung in einer teilgeschlossenen Stellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Führungsschiene und Spriegel mit Mitnehmer entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Anordnung mit mehreren Mitnehmern, in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführung mit festen Koppelstangen und
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung der Längsachse durch teleskopartig ineinandergelagerte Koppelstangen.
In Fig. 1 wird eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung in geöffneter Stellung unter Verwendung der in Anspruch 2 beschriebenen mechanischen Kopplung 7 der Spriegel dargestellt. Die an den Führungsschienen 3 geführten Spriegel 1, 1′, 1′′ be­ finden sich in der Wartestellung 5, die sich unmittelbar an den Anschlag 4 anschließt. Hinter dem Anschlag 4 befindet sich die Wickelstange 6 auf der die Rollobahn 2 aufgewickelt ist. An dem ersten Spriegel 1 ist das freie Ende der Rollobahn 2 befestigt. Im Bereich der Führungsschienen 3 sind an der Oberseite jedes Spriegels Mitnehmer 13 angeformt. Da in der gezeigten Anordnung drei Spriegel dargestellt sind, bedarf es zweier Kopplungen 7 zwischen den Spriegeln, deren Teile in der Zeichnung mit ′ be­ ziehungsweise ′′ gekennzeichnet sind. Eine Kopplung 7 besteht aus jeweils zwei Schleppstiftkörpern 9a, 9b mit je einem ange­ formten Schleppstift 10a, 10b. Die Schleppstiftkörper sind mit­ tels eines Drahts 8 miteinander verbunden. Die Länge des Drahts bestimmt den Verfahrweg, der zurückgelegt werden muß, bevor der Spriegel mitgeführt wird. In Wartestellung 5 der Spriegel be­ finden sich die einen Schleppstiftkörper 9a′, 9a′′ im Bereich der Wartestellung hinter dem ihnen zugeordneten Spriegel 1′, 1′′. Der mittels des Drahtes 8′ bzw. 8′′ mit ihnen verbundene Schleppstift­ körper befindet sich an der Stelle der Führungsschiene, an der sich der erste Spriegel 1 befinden muß, wenn der Spriegel 1′ bzw. 1′′ mitgeführt werden soll. Dabei ist der hinterste Schlepp­ stiftkörper 9a′ seitens der Spriegel mittels des längsten Drahtes 8′ mit dem sich am weitesten vorne befindenden Schlepp­ stiftkörper 9b′verbunden, so daß eine Schachtelung sich umgreifender Schleppstiftkörperpaare entsteht. Durch die Verwendung des Drahtes als Verbindungselement können auch gekrümmte Führungsschienen eingesetzt werden.
In Fig. 2, der die Abdeckvorrichtung in einer teilgeöffneten Rollostellung zeigt, sieht man, wie beim Ausziehen des Rollos, der Mitnehmer 13 des ersten Spriegels 1 an den Schleppstift 10b′′ des Schleppstiftkörpers 9b′′ anstößt und dadurch beim weiteren Verfahren des Spriegels 1 den Schleppstiftkörper 9b′′ mitschiebt. Da der Draht 8′′ den Schleppstiftkörper 9b′′ mit dem Schleppstiftkörper 9a′′ verbindet und dieser mittels des Schlepp­ stifts 10a′′ an dem Mitnehmer 13′′ des zweiten Spriegel 1′′ an­ greift, wird der zweite Spriegel 1′′ mitgezogen. Beim weiteren Verfahren würde der Mitnehmer 13 des ersten Spriegels 1 auch an den Schleppstift 10b′ des zweiten Schleppstiftkörpers 9b′ stoßen und dadurch auch den zweiten Spriegel in der schon beschriebenen Weise mitziehen. Beim Zurückschieben des Rollos bleiben die ausgefahrenen Spriegel solange in der letzten Verfahrstellung stehen, bis sie direkt vom davorliegenden Spriegel zurückgeschoben werden. Die Kopplungen 7 werden dabei ebenfalls zurückgenommen, da die Mitnehmer 13′, 13′′ an die Schleppstifte 10a′ beziehungsweise 10a′′ angreifen.
Die Fig. 3 zeigt den Schitt III-III durch einen Spriegel, die Mitnehmervorrichtung und eine Führungsschiene. In der Füh­ rungsschiene 3 verläuft ein Umschlingungstrieb 12, der an dem ersten Spriegel 1 angreift, und der mittels eines Motors ange­ trieben werden kann und als Verschiebeantrieb arbeitet. Die Schleppstiftkörper verlaufen in einer Schleppstiftkörperführung 14, die parallel zu der Führungsschiene 3 verläuft. Man sieht, wie der Mitnehmer 13 des Spriegels an die Schleppstifte 10b′ und 10b′′ der Schleppstiftkörper 9b′ und 9b′′ angreift.
Fig. 4 zeigt im gleichen Schnitt eine alternative Ausführung mit fünf Mitnehmern, die es erlaubt eine Abdeckung mit sechs Spriegeln zu betreiben. Auch jede andere Anzahl von Kopplungen und Spriegeln ist denkbar, solange es möglich ist, die Mitneh­ merkörper nebeneinander parallel zu der Schiene zu fuhren.
In Fig. 5 wird eine alternative Ausführung im Schnitt darge­ stellt, bei der anstelle der Kopplung mit den über einen Draht miteinander verbundenen Schleppstiftkörpern die Kopplung durch Koppelstangen 11 erfolgt. Diese haben den Vorteil, wegen ihrer Steifigkeit stabiler zu sein, können aber nur bei geraden Füh­ rungsstangen 3 verwendet werden. Die Schleppstifte 10 sind direkt an die Koppelstangen 11 angeformt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine platzsparende Ausführung bei der die Koppelstangen in der Art eines Teleskopes ineinan­ der geführt sind. Beim Öffnen des Abdeckrollos stößt der erste Spriegel an den, von der Auszugseite her gesehen, vorne an dem außenliegenden Teleskopglied 11 angebrachten Schleppstift 10 an und bewirkt beim weiteren Öffnen, daß immer weiter innenliegende Teleskopglieder 15 mitgezogen werden, nachdem der Verfahrweg des darüberliegenden Teleskopgliedes ausgenutzt wurde. An einem Teil der Teleskopglieder ist an dem Ende, das aus dem darüber­ liegenden Teleskopglied herausragt, ein Schleppstift 10′ ange­ formt, der das Mitführen des nächsten Spriegels bewirkt. Eine solche Anordnung der Kopplung kann gut im Inneren der Führung der Spriegel angebracht werden. Die Führung muß dann allerdings in Längsrichtung einen Schlitz aufweisen, durch den die Schleppstifte 10 durchragen und so direkt auf die Spriegel im Bereich der Führung einwirken können.

Claims (5)

1. Abdeckvorrichtung, insbesondere für PKW-Laderäume, mit einer von mehreren Spriegeln getragenen flexiblen Rollobahn, die mit ihrem freien Ende an dem, von der Auszugseite ge­ sehen, ersten Spriegel befestigt ist, ferner mit an beiden Seiten in Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen, an die an beiden Stirnseiten Anschläge angebracht sind und an denen die Spriegel verschiebbar gelagert sind, ferner mit Mitteln zum sukzessiven Abziehen der Spriegel aus einer Wartestellung gemeinsam mit der Rollobahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahn (2) gegenüber den zum ersten Spriegel (1) versetzten - anderen - Spriegeln (1′, 1′′) frei beweglich ist und nur lose auf ihnen aufliegt, daß die Rollobahn (2) auf eine jenseits der Wartestellung (5) der Spriegel angeordneten, drehbar gelagerten, durch Federkraft im Aufwickelmechanismus vorgespannten Wickelstange (6) aufwickelbar ist und daß die Mittel zum sukzessiven Abziehen der Spriegel (1, 1′, 1′′) durch eine gegenüber der Rollobahn (2) gesonderte, auf die beiden Endseiten der Spriegel (1, 1′, 1′′) beschränkte, zusammenschieb­ bare, mechanische Kopplung (7) der Spriegel gebildet sind.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs-Mittel durch jeweils ein Paar von Schlepp­ stiftkörpern (9a, 9b) gebildet sind, die parallel zu den Führungsschienen (3) geführt, mittels eines Drahtes (8) miteinander verbundenden und an denen an die Spriegel angreifende Schleppstifte (10a, 10b) angeformt sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (7) aus einer in sich festen Koppelstange (11) mit angeformten Schleppstiften (10a, 10b) besteht.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (7) durch eine teleskopartige, in der Anzahl ihrer Teleskopglieder (15) der Anzahl der Spriegel zumindest entsprechenden, Koppelstange (11) gebildet ist, wobei ein Teil der Teleskopglieder (15) an dem, in zusammengeschobenen Zustand des Teleskops, über das Ende des darüberliegenden Teleskop­ gliedes hinausragenden Überhang ein Schleppstift (10) angeformt ist.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine teleskopartige Koppelstange (11) im Innern der Führungen (3) geführt ist, wobei die Mitnehmernasen (10) durch einem längs in Führung (3) velaufenden Schlitz herausragen und an die Spriegel im Bereich der Führung angreifen.
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