DE69021015T2 - Ostomiekupplung. - Google Patents

Ostomiekupplung.

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DE69021015T2 DE69021015T DE69021015T DE69021015T2 DE 69021015 T2 DE69021015 T2 DE 69021015T2 DE 69021015 T DE69021015 T DE 69021015T DE 69021015 T DE69021015 T DE 69021015T DE 69021015 T2 DE69021015 T2 DE 69021015T2
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • A61F5/448Means for attaching bag to seal ring
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ostomiekupplung.
  • Es hat bisher viele Versuche gegeben, Ostomiekupplungen zu erfinden, und eine bestimmte Ausführung ist bisher sehr erfolgreich gewesen, siehe GB-Patent Nr. 1 571 657.
  • In GB-A-2 115 288 ist eine Ostomievorrichtung mit Trägerplattenbefestigung offenbart. Sie weist ein Paar Kupplungsringe auf. Einer ist kanalförmig, und einer trägt ein einstükkiges Federverriegelungsteil, das mit der Außenwand des anderen Rings im Eingriff steht, wenn die Ringe gekuppelt sind, wie bekannt. Das Verriegelungsteil bietet einen Widerstand gegen das Entkuppeln der Ringe.
  • Es wäre jedoch erwünscht, wenn ein wenig profiliertes System mit einem geringen Einpaßdruck und dennoch mit einem hohen Verriegelungslösungsdruck vorhanden wäre. Mit "schwach profiliert" ist in diesem Zusammenhang eine Kupplung gemeint, die nur um eine kurze Strecke vom Körper des Trägers absteht. Dies ist erwünscht, weil Träger von Ostomievorrichtungen nicht wünschen, daß diese eine Wölbung unter der Kleidung entstehen lassen, und im Idealfall sollten diese Vorrichtungen selbst unter leichter Sportbekleidung nicht bemerkt werden.
  • Erfindungsbemäß wird eine Ostomiekupplung bereitgestellt mit einem ersten und einem zweiten Kupplungselement, die gegenseitig in Eingriff bringbar sind, wobei das erste Kupplungselement einen ebenen ersten Flansch mit einer ersten sich von diesem erstreckenden Ringwand aufweist und das zweite Kupplungselement einen zweiten Flansch mit zwei konzentrischen, sich von diesem erstreckenden Ringwänden aufweist, wobei die Ringwände voneinander beabstandet sind, um die erste Ringwand zwischen diesen aufzunehmen, wobei die erste Ringwand ein freies Ende hat, das ein Dicht- und Verriegelungsteil mit einem konischen bzw. abgeschrägten Abschnitt hat, der zur Ebene des ersten Flansches angewinkelt ist, wobei der abgeschrägte Abschnitt bis hinunter zu einer verformbaren Spitze abgeschrägt ist; wobei eine der konzentrischen Ringwände einen Vorsprung mit einer angewinkelten Ringfläche aufweist, die der anderen der konzentrischen Ringwände gegenüberliegt, so daß, wenn das erste und das zweite Kupplungselement zusammengekuppelt sind, die angewinkelte Ringfläche einen Widerstand gegen das Entfernen des abgeschrägten Abschnitts aus den Ringwänden und dadurch einen Widerstand gegen das Trennen des ersten und des zweiten Kupplungselements bietet, wobei das erste und das zweite Kupplungselement trennbar sind, wenn die verformbare Spitze entsprechend umgebogen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ringwand ferner eine erste kegelstumpfförmig abgeschrägte Wandfläche hat und eine der konzentrischen Ringwände eine zweite kegelstumpfförmig abgeschrägte Wandfläche hat, die zu der ersten kegelstumpfförmig abgeschrägten Wandfläche komplementär ist, wobei die erste und die zweite kegelstumpfförmige Wandfläche aneinandergrenzen, wenn die Kupplungselemente zusammengekuppelt sind.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Innenfläche der ersten Ringwand und die Außenfläche der zweiten Ringwand komplementär abgeschrägt. Diese Flächen sind z.B. vorzugsweise beide wie ein Kegelstumpf geformt, und zwar mit einem Konuswinkel von 4 bis 16 Grad, vorzugsweise 6 bis 10 Grad und besonders bevorzugt 10 Grad. Das heißt, der Winkel der Außenfläche der zweiten Ringwand zur Achse der Kupplung, gemessen in einer radialen Ebene, kann von 2 bis 8 Grad, vorzugsweise 3 bis 5 Grad und besonders bevorzugt etwa 3 oder 4 Grad betragen. Der Hauptzweck dieser Abschrägung besteht darin, eine gute Dichtung zu erreichen und die gute relative Ausrichtung zwischen der Spitze des Dichtund Verriegelungsteils und ihres gegenüberliegenden Vorsprungs auf der gegenüberliegenden Ringwand sicherzustellen, wenn die Elemente im zusammengekuppelten Zustand sind.
  • Bei Verwendung wird entsprechend der Richtung, in der das Dicht- und Verriegelungselement sich erstreckt, das Kuppeln der Elemente mit nur einer geringen aufgewendeten Kraft erreicht, da die Spitze des Verriegelungs- und Dichtteils glatt an einer Fläche der dritten Ringwand vorbeigleitet. Zur Entkupplung muß dagegen eine größere Zugkraft aufgewendet werden, um das Dicht- und Verriegelungsteil zu biegen und zu verformen, so daß es an dem Vorsprung vorbeigezogen werden kann. Die besten Ergebnisse sind im Hinblick auf die Sicherstellung eines leichten Einpaß-, jedoch eines hohen Verriegelungslösungsdrucks dadurch erreicht worden, daß der Vorsprung mit einer Fläche versehen worden ist, die eine Lage von 25 bis 35, vorzugsweise etwa 30 Grad zur Horizontalen hat, wenn man annimmt, daß das Kupplungselement diese Lage hat, während die Hauptfläche seines Flansches horizontal ist.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das erste Kupplungselement das beutelseitige Kupplungselement und wird vorteilhafterweise an der Wand eines Ostomiebeutels befestigt, und das zweite Kupplungselement ist das körperseitige Kupplungselement, das bei normaler Verwendung an einer Seite eines Polsters bzw. einer Unterlage aus medizinisch geeignetem Haftmittel mit Schutz- und Heiieigenschaften befestigt ist. Dieses Polster kann eine mittige Stoma-Öffnung oder einen mittigen Abschnitt haben, der entfernt werden kann, um eine solche Öffnung herzustellen. Wie im Zusammenhang mit Ostomiekupplungen bekannt ist, haben derartige medizinische Haftpolster Papierschichten, mit einer grafischen Darstellung, die dem Anwender beim Ausschneiden des mittigen Abschnitts helfen soll, eine Stoma-Öffnung herzustellen, wenn noch keine Stoma-Öffnung vorhanden ist.
  • Erfindungsbemäß wird außerdem eine Ostomiekupplung bereitgestellt mit einem ersten und einem zweiten Kupplungselement, von denen eines einen Flansch hat, der eine Ringwand trägt, die sich von diesem erstreckt, wobei das freie Ende dieser Wand ein sich radial nach innen erstreckendes Dichtund Verriegelungsteil hat; wobei das andere Kupplungselement eine ringförmige radial innenliegende zweite Wand hat, die eine Stoma-Öffnung umgibt, und eine radial außen liegende dritte Ringwand mit geringerer Höhe als die zweite Wand hat, wobei die zweite Wand einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung trägt, um mit dem Dicht- und Verriegelungsteil zusammenzuwirken.
  • Es ist zu erkennen, daß diese Anordnung als "Spiegelbild" der Anordnung angesehen werden kann, die im dritten Abschnitt dieser Anmeldung beschrieben wird.
  • Dargestellte erfindungsgemäße Beispiele werden besser verstanden, wenn man die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen liest. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt in einer axialen Ebene durch die Drehachse der Kupplung, der die Hälfte eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Ostomiekupplung in einem größeren Maßstab als in Fig. 2-7 zeigt;
  • Fig. 2, 3, 4 und 5 eine Vorderansicht, eine geschnittene Teilansicht der Linie A-A, eine Seitenansicht und eine geschnittene Teilansicht, mit Schnitt auf der Mittellinie durch die Bandlasche, eines Beispiels eines ersten (beutelseitigen) Kupplungselements; und
  • Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Beispiels eines zweiten (körperseitigen) Kupplungselements;
  • Fig. 8 eine Schnittdarstellung in einer axialen Ebene durch die Drehachse der Kupplung, die die Hälfte einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Ostomiekupplung in einem größeren Maßstab als in Fig. 9-12 zeigt;
  • Fig. 9, 10, 11 und 12 eine Vorderansicht, eine geschnittene Teilansicht der Linie A-A, eine Seitenansicht und eine geschnittene Teilansicht, mit Schnitt auf der Mittellinie durch die Bandlasche, eines ersten erfindungsgemäßen (beutelseitigen) Kupplungselements gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Die bestimmte erfindungsgemäße Ausführungsform, die in Fig. 1-7 dargestellt ist, ist eine zweiteilige Kupplung, mit der ein Ostomiebeutel oder -behälter unter Verwendung eines leichten Einpaßdrucks mit einem Polster verbunden werden kann, die jedoch andererseits eine relativ stärkere Trennkraft erfordert, um einen gefüllten Beutel mit seinem beutelseitigen Kupplungselement vom körperseitigen Kupplungselement zu trennen, das auf dem medizinischen Haftpolster verbleibt. Zweiteilige Ostomiekupplungen sind bereits bekannt, siehe z.B. die GB-Patente Nr. 1 571 657 und 1 568 860.
  • Die Erfindung verwendet eine zweistufige Methode zum befriedigenden Abdichten zwischen den beiden Kupplungselementen, einschließlich des Zusammenwirkens der im wesentlichen konisch abgeschrägten Flächen am körperseitigen und am beutelseitigen Kupplungselement und des Zusammenwirkens eines elastischen Kunststoffverriegelungs- und -dichtteils an einem Element mit einer gegenüberliegenden, sich zu den anderen Kupplungselementen erstreckenden Fläche mit einer speziellen Form.
  • Das dargestellte beutelseitige Kupplungselement 10 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Flansch 12 mit einer flachen Fläche 19 auf, auf der eine Ostomiebeutelwand 18 durch Schweißen, Haftmittel oder auf irgendeine andere geeignete Art und Weise fest angeordnet ist. Einstückig mit dem Flansch 12 ist eine erste Ringwand 14, die eine abgeschrägte Innenwandfläche 15 hat und an ihrem Ende weiter weg vom Flansch 12 ein einstückiges Dicht- und Verriegelungsteil 16 hat. Dieses Teil 16 erstreckt sich um den gesamten Umfang des ersten Kupplungselements. Das Element ist vorzugsweise aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, z.B. aus Ethylenvinylacetatpolymer, hergestellt. Das Material, das unter der Qualitätsbezeichnung UL00209 bekannt ist und bei der Firma Esso Petroleum Company Limited erhältlich ist, ist ein Beispiel für ein geeignetes Material. Natürlich können auch andere Materialien verwendet werden.
  • Ein zweites körperseitiges Kupplungselement 30 weist einen im allgemeinen kreisförmigen Flansch 31 auf, der eine Stoma-Öffnung 50 umgibt und eine Fläche hat, mit der ein Polster 40 aus einem medizinisch geeigneten Haftmittel beispielsweise mittels einer Haftschicht 42 verbunden werden kann. Das zweite Kupplungselement kann mit dem medizinisch geeigneten Haftpolster bei Bedarf mittels anderer Mittel verbunden werden. Das medizinisch geeignete Haftpolster hat eine Fläche 44, die für ein direktes Anlegen auf der Peristomalfläche der Haut des Trägers bestimmt ist. Ein geeignetes Material für das Polster 40 ist das Material, das als "Stomahesive" (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist, oder das Material, das als "Duoderm" (Warenzeichen) bekannt ist, erhältlich bei der Firma Convatec Limited, Ickenham, Middlesex. Andere entsprechende medizinisch geeignete Haftmaterialien sind auch erhältlich und können an ihrer Stelle verwendet werden. In dem Polster 40 befindet sich eine Stoma-Öffnung 52. Als Alternative kann das Polster eine Markierung tragen, die die Fläche in der Mitte des Polsters markiert, die auszuschneiden ist, um eine geeignete Stoma-Öffnung herzustellen. Bei Verwendung schneidet der sich mit dieser Absicht tragende Träger vor dem Anlegen des Polsters an die Peristomalhautfläche einen mittigen, im allgemeinen kreisförmigen Abschnitt aus. Das zweite Kupplungselement 30 kann vorteilhafterweise aus Polyethylen niedriger Dichte hergestellt sein, z.B. aus Esso Grade 600 BA, jedoch sind auch andere geeignete Materialien erhältlich und können an seiner Stelle verwendet werden.
  • Das zweite Kupplungselement weist eine radial innenliegende Ringwand 34 und eine radial außenliegende Ringwand 36 auf. Die Wand 34 hat eine im wesentlichen konisch abgeschrägte Außenfläche 38. Eine Abschrägung dieser Fläche ist so ausgeführt, daß sie zu der Abschrägung der Fläche 15 des Elements 12 komplementär ist. Die Höhe der Wand 34 ist größer als die Höhe der Wand 14 des Elements 12. Die Form der Innenwandfläche der Wand 34 ist nicht problematisch, außer daß es erwünscht ist, daß sie so glatt wie möglich ist und dem Austreten der ausgeschiedenen Körperexkremente keine Risse oder Hindernisse bietet. Diese gelangen aus dem Stoma des Trägers in den Beutel, von dem lediglich eine Wand 18 dargestellt ist.
  • Die äußere Ringwand 36 ist von geringerer Höhe als die Wand 34, und ihre Innenfläche hat einen Vorsprung 37, der sich nach innen erstreckt und dabei in einer genau definierten Höhe eine "Nase" bildet. Dieser Vorsprung 37 erstreckt sich vollständig um die Wand 36 herum und ist auf seiner unteren Seite begrenzt, wie man in der Zeichnung durch eine angewinkelte Ringfläche 39 sehen kann. Die Position dieses Vorsprungs und die Position des Dicht- und -verriegelungsteils 16 und die Abmessungen des ersten und des zweiten Kupplungselements sind so gewählt, daß die Spitze des Dicht- und -verriegelungsteils 16 in der normalen zusammengekuppelten Position der beiden Teile eine Position in Kontakt mit der angewinkelten Verbindung zwischen der Fläche 39 und dem unteren Teil 33 der radial innenliegenden Wandfläche der Wand 36 annimmt. Der Effekt dieser Anordnung besteht darin, daß der durch abgeschrägtes Ineinanderpassen erfolgende Eingriff zwischen den Flächen 15 und 38 eine wirksame Dichtung bietet, und jede Flüssigkeit, der es gelingt, durch diese Dichtung hindurchzugelangen, wird in dem Raum, der in der Zeichnung mit 60 bezeichnet ist, zurückgehalten und daran gehindert, nach außen zu gelangen, und zwar wegen des elastischen Eingriffs zwischen dem Dicht- und -verriegelungsteil 16 und dem gegenüberliegenden Abschnitt der Wand 36. Die angewinkelte Fläche 39 und die Richtung, in der sich das Dicht- und -verriegelungsteil 16 erstreckt, wirken zusammen, um einen Widerstand gegen die Trennung der beiden zusammenwirkenden Kupplungselemente zu bilden. Wie man sehen kann, muß, um die beiden Elemente zu trennen, eine Kraft aufgewendet werden, die ausreicht, um den Spitzenabschnitt des Dicht- und -verriegelungsteils 16 umzubiegen.
  • Der bevorzugte Konuswinkel für die zusammenpassenden Eingriffsflächen 15 und 38 ist ein Konuswinkel von 10 Grad, d.h. ein Winkel von 5 Grad zur mittigen Drehachse des Kupplungselements. Es ist jedoch jeder Konuswinkel zwischen etwa 4 Grad und etwa 16 Grad geeignet, wobei ein Bereich von 6 bis 10 Grad bevorzugt wird.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 8 bis 12 beschrieben.
  • Diese dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform ist eine zweiteilige Kupplung, mit der ein Ostomiebeutel oder -behälter mit einem Polster unter Aufwendung eines leichten Einpaßdrucks verbunden wird, die jedoch eine vergleichsweise größere Trennkraft erfordert, um einen gefüllten Beutel mit dessen beutelseitigen Kupplungselement von dem körperseitigen Kupplungselement zu lösen, das an dem medizinisch geeigneten Haftpolster verbleibt.
  • Diese Ausführungsform verwendet auch eine zweistufige Methode zum befriedigenden Dichten zwischen den beiden Kupplungselementen, einschließlich des Zusammenwirkens der im wesentlichen konisch abgeschrägten Flächen an dem körperseitigen und dem beutelseitigen Kupplungselement und des Zusammenwirkens eines elastischen Kunststoffverriegelungs- und -dichtteils an einem Element mit einer gegenüberliegenden, sich zu den anderen Kupplungselementen erstreckenden Fläche mit einer speziellen Form.
  • Das dargestellte beutelseitige Kupplungselement 60 weist einen im wesentlichen ringförmigen Flansch 62 mit einer flachen Fläche 69 auf, auf der eine Ostomiebeutelwand 68 durch Schweißen, Haftmittel oder auf irgendeine andere geeignete Art und Weise fest angeordnet ist. Einstückig mit dem Flansch 62 ist eine erste Ringwand 64, die eine abgeschrägte Außenwandfläche 65 hat und an ihrem Ende weiter weg von dem Flansch 62 ein einstückiges Dicht- und -verriegelungsteil 66 hat. Dieses Teil 66 erstreckt sich um den gesamten Umfang des beutelseitigen Kupplungselements 60. Das Element 60 ist vorzugsweise aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, z.B. aus Ethylenvinylacetatpolymer, hergestellt. Das Material, das unter der Qualitätsbezeichnung UL00209 bekannt ist und bei der Firma Esso Petroleum Company Limited erhältlich ist, ist ein Beispiel für ein geeignetes Material. Natürlich können auch andere Materialien verwendet werden.
  • Das zweite (körperseitige) Kupplungselement 70 weist einen im allgemeinen ringförmigen Flansch 72 auf, der eine Stoma-Öffnung 80 umgibt und eine Fläche 74 hat, die beispielsweise durch eine Haftschicht oder durch Schweißen oder auf irgendeine andere geeignete Art und Weise mit einem Polster 90 aus einem medizinisch geeigneten Haftmittel verbunden sein kann. Das medizinisch geeignete Haftpolster hat eine Fläche 94, die für ein direktes Anlegen an die Peristomalfläche der Haut des Trägers bestimmt ist. Ein geeignetes Material für das Polster 90 ist das Material, das als "Stomahesive" (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist, oder das Material, das als "Duoderm" (Warenzeichen) bekannt ist, erhältlich bei der Firma Convatec Limited, Ickenham, Middlesex. Andere entsprechende medizinisch geeignete Haftmaterialien sind auch erhältlich und können an ihrer Stelle verwendet werden. In dem Polster 40 befindet sich eine Stoma-Öffnung 82. Als Alternative kann das Polster eine Markierung tragen, die die Fläche in der Mitte des Polsters markiert, die auszuschneiden ist, um eine geeignete Stoma-Öffnung herzustellen. Bei Verwendung schneidet der sich mit dieser Absicht tragende Träger vor dem Anlegen des Polsters an die Peristomalhautfläche einen mittigen, im allgemeinen kreisförmigen Abschnitt aus. Das zweite Kupplungselement 72 kann vorteilhafterweise aus einem Polyethylen niedriger Dichte hergestellt sein, z.B. aus Esso Grade 600 BA, es sind jedoch auch andere geeignete Materialien erhältlich und können an seiner Stelle verwendet werden.
  • Das zweite Kupplungselement weist eine radial innenliegenden Ringwand 76 und eine radial außenliegende Ringwand 78 auf. Die Wand 78 hat eine im wesentlichen konisch abgeschrägte Innenfläche 77. Die Abschrägung dieser Fläche ist so ausgeführt, daß sie zur Abschrägung der Fläche 65 des Kupplungselements 60 komplementär ist. Die Höhe der Wand 76 ist größer als die Höhe der Wand 78. Die Form der radial innenliegenden Wandfläche der Wand 76 hat keinerlei Konsequenz, außer daß es erwünscht ist, daß sie so glatt wie möglich ist und dem Austritt der abgegebenen Körperexkremente keine Risse oder Hindernisse bietet. Bei Verwendung gelangen diese aus dem Stoma des Trägers in den Beutel, von dem lediglich eine Wand 68 dargestellt ist.
  • Die innere Ringwand 76 hat eine größere Höhe als die Wand 78, und ihre Innenfläche hat einen Vorsprung 75, der sich nach innen erstreckt und dabei in einer genau definierten Höhe eine "Nase" bildet. Dieser Vorsprung 75 erstreckt sich vollständig um die Wand 76 herum und wird an seiner unteren Seite begrenzt, wie man in der Zeichnung durch eine angewinkelte Ringfläche 75a sieht. Die Position dieses Vorsprungs und die Position des Dicht- und -verrieglungsteils 66 und die Abmessungen des ersten und des zweiten Kupplungselements sind so gewählt, daß in der normalen zusammengekuppelten Position der beiden Teile die Spitze des Dicht- und -verriegelungsteils 16 eine Position in Kontakt mit der angewinkelten Verbindung zwischen der Fläche 75a und einem unteren Teil 73 der radial innenliegenden Wandfläche der Wand 76 einnimmt. Der Effekt dieser Anordnung besteht darin, daß der durch abgeschrägtes Ineinanderpassen erfolgende Eingriff zwischen den Flächen 65 und 77 eine wirksame Dichtung bietet, und das Eindringen von Flüssigkeit in diese Dichtflächen wird weitgehend verhindert durch den Widerstand, der vom Dicht- und -verrieglungsteil 66 geleistet wird. Die angewinkelte Fläche 75a und die Richtung, in der sich das Dicht- und -verrieglungsteil 66 erstreckt, wirken zusammen, um einen Widerstand gegen die Trennung der beiden zusammenwirkenden Kupplungselemente zu leisten. Wie man sehen kann, muß, um die beiden Elemente zu trennen, eine Kraft aufgewendet werden, die ausreicht, um den Spitzenabschnitt des Dicht- und -verriegelungsteils 66 umzubiegen.
  • Der bevorzugte Konuswinkel für die zusammenpassenden Eingriffsflächen 65 und 77 ist ein Konuswinkel von 10 Grad, d.h. ein Winkel von 5 Grad zur mittigen Drehachse des Kupplungselements. Es kann jedoch auch jeder Konuswinkel zwischen etwa 4 Grad und etwa 16 Grad geeignet sein, wobei ein bevorzugter Bereich zwischen 6 bis 10 Grad liegt.
  • Ein Vorteil der Anordnung, die in Fig. 8 bis 12 dargestellt ist, besteht darin, daß Fäkalien, die sich auf oder an der radial außenliegenden Fläche der Wand 76 abgelagert haben, beseitigt werden, wenn die Kupplungsteile getrennt werden, und zwar durch den Wischvorgang des Dicht- und -verriegelungsteils 66 (das eine elastische Eigenschaft hat).

Claims (5)

1. Ostomiekupplung mit einem ersten und einem zweiten Kupplungselement (10, 30; 60, 70), die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei das erste Kupplungselement (10, 60) einen ebenen ersten Flansch (12) mit einer ersten Ringwand (14), die sich von diesem erstreckt, aufweist und das zweite Kupplungselement (30, 70) einen zweiten Flansch (31) mit zwei konzentrischen Ringwänden (34, 36; 76, 78), die sich von diesem erstrecken, aufweist, wobei die Ringwände voneinander beabstandet sind, um die erste Ringwand dazwischen aufzunehmen, wobei die erste Ringwand ein freies Ende hat, das ein Dicht- und -verrieglungsteil (16, 64) mit einem abgeschrägten Abschnitt hat, der zur Ebene des ersten Flansches angewinkelt ist, wobei der abgeschrägte Abschnitt bis hinunter zur verformbaren Spitze (17, 66) abgeschrägt ist; wobei eine der konzentrischen Ringwände einen Vorsprung (37, 75) mit einer angewinkelten Ringfläche aufweist, die der anderen der konzentrischen Ringwände gegenüberliegt, so daß, wenn das erste und das zweite Kupplungselement zusammengekuppelt sind, die angewinkelte Ringfläche einen Widerstand gegen das Entfernen des abgeschrägten Abschnitts aus den Ringwänden bietet und dadurch einen Widerstand gegen das Trennen des ersten und des zweiten Kupplungselements bietet, wobei das erste und das zweite Kupplungselement getrennt werden, wenn die verformbare Spitze (17, 66) entsprechend umgeknickt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ringwand (14) ferner eine erste kegelstumpfartig abgeschrägte Wandfläche hat und eine der konzentrischen Ringwände (34, 36; 76, 78) eine zweite kegelstumpfartig abgeschrägte Wandfläche hat, die zu der ersten kegelstumpfartig abgeschrägten Wandfläche komplementär ist, wobei die erste und die zweite kegelstumpfartig abgeschrägte Wandfläche aneinandergrenzen, wenn die Kupplungselemente zusammengekuppelt sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die Flächen beide wie ein Kegelstumpf eines Konus mit einem Konuswinkel von 4º bis 16º geformt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, bei der der Konuswinkel von 8 bis 12 º und vorzugsweise im wesentlichen 10º beträgt.
4. Kupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das sich ,nach außen erstreckende Dicht- und -verriegelungsteil mit dem Rest des ersten Kupplungselements einstückig ist und sein freies Ende in Kontakt mit der Basis einer Aussparung in der äußeren Ringwand des zweiten Kupplungselements angeordnet ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, bei der die Aussparung teilweise durch eine Umfangsringwand gebildet wird, die zur Ebene des Flansches des zweiten Kupplungselements mit einem Winkel von annähernd 45º angewinkelt ist.
DE69021015T 1989-11-17 1990-10-31 Ostomiekupplung. Expired - Lifetime DE69021015T2 (de)

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