DE68901697T2 - Vorrichtung zur postoperativen befestigung einer seitlichen kolostomie. - Google Patents

Vorrichtung zur postoperativen befestigung einer seitlichen kolostomie.

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DE68901697T2 DE8989440084T DE68901697T DE68901697T2 DE 68901697 T2 DE68901697 T2 DE 68901697T2 DE 8989440084 T DE8989440084 T DE 8989440084T DE 68901697 T DE68901697 T DE 68901697T DE 68901697 T2 DE68901697 T2 DE 68901697T2
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur postoperativen Befestigung einer seitlichen Kolostomie, bekannt unter dem Schlagwort "auf dem Stab" zum Gegenstand.
  • Man kennt bereits eine Reihe von Stäben, welche es erlauben, das Kolon zu fixieren, nachdem es freigelegt wurde.
  • Manche dieser Stäbe bestehen aus Rohrstücken aus Kautschuk oder Silikon, andere aus Glas, die meisten weisen jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß sie zum einen an der Haut und zum anderen am Gedärm fixiert werden müssen, wobei diese Fixierung am häufigsten unter Verwendung eines Fadens erfolgt. Des weiteren ist durch diese Stäbe die dichte Anbringung eines Sammelbeutels schwierig, weil sie einen mehr oder weniger starken Einschnitt des Hautschutzrings bedingen, auf welchem der Sammelbeutel im allgemeinen fixiert ist.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde in der FR-A-2 070 340 eine Abdichtungsgarnitur vorgeschlagen, die einen verbiegbaren Stab beinhaltet, welcher mit seinen Enden in einem auf die Haut zu setzenden Ring fixiert wird.
  • Dennoch ist die Positionierung einer solchen Garnitur schwierig durchzuführen und erfordert die Verwendung eines biegsamen Stutzens, in welchen der Stab zunächst vor dem Verriegeln in seiner Position innerhalb des Rings eingeführt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die verschiedenen Nachteile der bekannten Systeme zu überkommen, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, welche neben der Einfachheit ihrer Positionierung den großen Vorteil aufweist, vollständig dicht, das Kolon nicht verletzend und leicht auswechselbar zu sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei halbkreisförmige Plastikteile umfaßt, welche durch eine Nut- und Federanordnung, also mit Zapfen und Fugen, ineinander eingreifen und die jeweils in ihrer Umgebung zwei Rohrstücke mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen, welche sich ineinander einfügen und von denen eines, nämlich das aus Vollmaterial bestehende, das Einsteckteil bildet, während das andere, hohle Rohrstück, das dieses Einsteckteil aufnehmende Teil bildet und diese Anordnung den eingangs erwähnten Stab bildet.
  • Die beiden halbkreisförmigen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jeweils an ihrer Unterseite mit einem hervorstehenden haftfähigen Halbring zum Hautschutz ausgestattet, welcher aus einem biegsamen Kunststoffmaterial besteht, beispielsweise aus einem Acrylharz und an der Oberseite jedes Halbrings mit einem Halbkragen aus kleinporigem Haftmaterial, welcher die Haftung zwischen der Vorrichtung und der Haut verstärkt.
  • Die beiden Halbringe der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen auf dem äußeren Rand ihrer Oberseite außerdem eine überstehende Kante auf, woran die Befestigung eines Sammelbeutels durch einfachen Druck mit Hilfe einer Klickverschlußanordnung möglich ist. Zu diesem Zweck weist der Sammelbeutel einen Ring aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial auf, welcher sich unterhalb der Kante des aus den beiden Halbringen zusammengesetzten Rings einfügen läßt. Dieser Ring ist vorzugsweise ausreichend biegsam, um die Entfernung des Sammelbeutels ohne große Kraftübertragung auf die Vorrichtung zu ermöglichen, um das Kolon nicht zu verletzen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden bei der genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich, wobei diese Beschreibung keinerlei Beschränkung der Erfindung darstellt.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in "geöffneter" Stellung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung "geschlossen";
  • Fig. 3a eine Vorderansicht des Halbrings aus den voranstehenden Zeichnungen, welcher die Steckteile beinhaltet;
  • Fig. 3b eine Vorderansicht des Halbrings aus den voranstehenden Zeichnungen, welcher die Aufnahmeteile beinhaltet.
  • Man erkennt aus Figur 1, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Halbringe 1 und 2 umfaßt, wobei der Halbring 1 an seinen Enden durch zwei Zapfen 3 - 3' verlängert ist, welche in zwei Fugen 4 - 4' an den Enden des Halbrings 2 einführbar sind.
  • Der Halbring 1 ist in seiner Mitte durch ein massives Rohrstück ergänzt, welches in ein hohles Rohrstück 6 entsprechenden Querschnitts und ausgehend von der Mitte des Halbrings 2 einführbar ist.
  • Jeder der beiden Halbringe 1 und 2 trägt auf dem Außenrand seiner Oberseite eine Abschrägung 7 bzw. 8, welche die Anbringung des sich am nicht dargestellten Sammelbeutel befindenden Rings erleichtern soll.
  • An ihrer Unterseite sind die beiden Halbringe 1 und 2 jeweils mit einem haftfähigen Halbring 9 bzw. 10 zum Hautschutz versehen, der jeden Halbring auf beiden Seiten übersteht und der durch einen Halbkragen 11 bzw. 12 aus kleinporigem Haftmaterial verlängert wird.
  • In Figur 2 finden sich verschiedene bereits aus Figur 1 bekannte Teile wieder, die beiden Halbringe 1 und 2 bilden einen einzigen Ring und die Rohrstücke 5 und 6 bilden den Stab der Vorrichtung. Die beiden zusammengefügten Halbringe 9 und 10 zum Hautschutz bilden auf gleiche Weise einen einzigen Schutzring genauso wie die Halbkragen 11 und 12 einen kontinuierlichen Kragen bilden, der eine bessere Fixierung der Gesamtvorrichtung sicherstellt.
  • In Figur 3a ist der Halbring 1 dargestellt, welcher an seinen Enden mit Zapfen 3 und 3' und in seiner Mitte mit einem massiven Rohrstück 5 versehen ist. Der Außenrand seiner Oberseite weist eine Abschrägung 7 sowie eine Kante 13 auf, welche zur Befestigung des Rings des nicht dargestellten Sammelbeutels bestimmt ist.
  • An seiner Unterseite weist der Halbring 1 einen haftfähigen Halbring 9 zum Hautschutz auf, von dem sich der Halbkragen 11 aus kleinporigem Material erstreckt.
  • In Figur 3b ist der Halbring 2 dargestellt, welcher an seinen Enden mit Fugen 4 und 4' und in seiner Mitte mit einem hohlen Rohrstück 6 versehen ist. Der Außenrand seiner Oberseite weist eine Abschrägung 8 sowie eine Kante 14 auf, welche zur Befestigung des Rings des nicht dargestellten Sammelbeutels bestimmt ist.
  • An seiner Unterseite weist der Halbring 2 einen haftfähigen Halbring 10 zum Hautschutz auf, von dem sich der Halbkragen 12 aus kleinporigem Material erstreckt.
  • Die Anbringung der Vorrichtung erfolgt auf einfache Weise: wenn das Kolon freigelegt ist, wird das zu dieser Freilegung verwendete Kautschukrohr durch das hohle Rohrstück 6 mit dem Halbring 2 ersetzt. Nach dem Einsatz dieses Elements wird das Steckelement der Vorrichtung angebracht. Bei absolut trockener Haut zieht man das Schutzpapier der haftfähigen Halbringe 9 und 10 zum Hautschutz sowie von den haftfähigen Halbkrägen 11 und 12 ab und setzt die Vorrichtung auf die Haut, worauf man an den Ring 1 - 2 eine Aufnahmetasche mit Hilfe eines an dieser Aufnahmetasche angebrachten Rings aus weichem Kunststoffmaterial anbringt, wobei sich dieser Ring unterhalb der Kante 13 - 14 des Rings 1 - 2 fixiert.
  • Der Austausch der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet auf gleiche einfache Weise statt, indem zunächst die Hälfte der Vorrichtung mit den Fugen abgezogen und nach der Säuberung der Haut eine neue gleichartige Hälfte angebracht wird, welche in gleicher Weise durch Abziehen des Schutzpapiers an seinen haftfähigen Bereichen befestigt wird. Daraufhin wird in gleicher Weise die die Zapfen beinhaltende Hälfte der Vorrichtung ersetzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist, wie bereits ausgeführt, den erheblichen Vorteil auf, keine Fixierung des Stabs an Punkten in der Haut, welche dieser in seiner Mitte trägt, zu benötigen, wobei diese durch die beiden Halbringe, auf denen sie fixiert ist, perfekt plaziert gehalten wird.
  • Der etwa halbkreisförrnige Querschnitt dieses Stabs verleiht ihm außerdem seine atraumatischen Eigenschaften gegenüber dem Kolon, weil kein Risiko der Zerschneidung besteht und ein ausreichender Sitz auf der Haut gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem, wie bereits erwähnt, den Vorteil auf, jederzeit leicht austauschbar zu sein, im Gegensatz zu den auf der Haut fixierten Stäben, wodurch sich der zusätzliche Vorteil der Sauberkeit ergibt.
  • Der haftfähige Teil, bestehend aus Hautschutzring und Kragen, stellt perfekte Dichtheit sicher, weil im einzelnen die Fixierung des Stabs an dem durch die Zusammensetzung der beiden Halbringe entstandenen Ring kein mehr oder weniger starker und überdies schwierig durchzuführender Einschnitt, der an der Haut fixierten Schutzscheibe mehr notwendig ist.
  • Die beiden Halbringe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden, mit ihren Mittelteilen, vorzugsweise durch Formen eines halbs teifen Kunststoffmaterials hergestellt, beispielsweise eines Thermoplastharzes wie Polyvinyl oder Silikon, so daß der zentrale Stab dem Zug des Kolons widersteht, zu dessen Halterung die beiden Halbringe in gleicher Weise beitragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann schließlich in verschiedenen Größen hergestellt werden, welche im einzelnen den verschiedenen Größen der Kolostomien anpaßbar sind.
  • Es versteht sich, daß die soeben beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reihe von Änderungen aufweisen kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur postoperativen Befestigung einer seitlichen Kolostomie, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Teilen kombiniert ist:
a) zwei Halbringe (1, 2), die an den Enden mit Hilfe von Zapfen (3, 3') auf dem äußeren Halbring (1) und Fugen (4,4') auf dem inneren Halbring (2) ineinandergesteckt sind, wobei die Oberseite jedes Halbringes auf der Außenkante mit einem vorspringenden Kante versehen ist,
b) in Verlängerung jedes der beiden Halbringe (1, 2) in deren Mitte zwei Rohrabschnitte, von denen einer (5) voll ist und den äußeren Halbring (1) verlängert, während der andere, dessen Durchmesser annähernd derselbe ist wie der der Halbringe (1, 2), hohl ist und den inneren Halbring (2) verlängert,
c) einem haftfähigen Halbring (9, 10) zum Hautschutz auf der Innenseite jedes der beiden Halbringe (1, 2). der breiter ist als der Halbring (1, 2), uber den er auf beiden Seiten ubersteht und der auf der Innenseite durch einen Halbkragen (11, 12) aus kleinporigem Haftmaterial verlängert wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbring (1, 2) auf der Außenfläche seiner Oberseite eine Fase (7, 8) zur leichteren Anbringung einer Auffangbehälters besitzt, der der an der Kante (13, 14) des Ringes (1, 2) befestigt wird.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnitt der Rohrabschnitte (5) und (6) annähernd halbkreisförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Rohrabschnitte (5, 6) verlängerten Halbringe (1,2) aus einem halbsteifen Kunststoff geformt sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Rohrabschnitte (5, 6) verlängerten Halbringe (1, 2) aus einem halbsteifen Kunststoff aus der Materialgruppe der Silikone und thermoplastischen Kunstharze vom Typ Polyvinyl gefertgt sind.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die haftfähigen Halbringe (9, 10) zum Hautschutzaus einem flexiblen Kunststoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die haftfähigen Halbringe (9, 10) zum Hautschutz aus einem Acrylkunstharz bestehen.
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