DE202009002462U1 - Reiter (Vorrichtung für ein Stoma) - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
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Abstract

Vorrichtung für ein doppelläufiges Stoma zum Fixieren der Darmschlinge oberhalb der Mündung des Stomas, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab (1) von entsprechender Länge an seinem einen Ende (3) lösbar mit der Mitte eines ersten Riegels (2') und an seinem anderen Ende fest mit der Mitte eines zweiten Riegels (2'') verbunden ist, dass sich die beiden Riegel (2'; 2'') in der Ebene eines gedachten Umkreises mit dem Stab (1) als Durchmesser erstrecken und dass durch eine Schwenkbewegung der erste Riegel (2') mit dem Stab (1) zu verbinden oder von dem Stab zu lösen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein doppelläufiges Stoma zum Fixieren der Darmschlinge oberhalb der Mündung des Stomas.
  • Durch die DE 689 01 697 T2 ist eine Vorrichtung zur postoperativen Befestigung einer seitlichen Kolostomie in Form einer zweiteiligen Stoma-Versorgung bekannt geworden. Die zur Aufnahme des Stomas bestimmte kreisrunde Öffnung der körpernahen Kupplungsscheibe enthält einen diametral angeordneten Stab, über den die Darmschlinge des doppelläufigen Stomas fixiert wird. Zum Zwecke des Befestigen der Kupplungsscheibe an der Haut rings um das Stoma ist die Kupplungsscheibe entlang der Mittellinie geteilt. Bei der Vereinigung der beiden Stücke der Kupplungsscheibe während des Anlegens schieben sich die beiden Teile des Stabes teleskopartig ineinander, während Vorsprünge in Bereich der kreisrunden Öffnung des einen Stückes in entsprechende Ausnehmungen des anderen Stückes eingreifen. Eine ähnliche Lösung mit denselben Nachteilen ist durch die DE 19 54 568 B1 bekannt geworden.
  • Eine derartige Vorrichtung verursacht einen großen Aufwand bei der Versorgung und Pflege des Stomas. Bei jedem Wechsel der körpernahen Kupplungsscheibe besteht die Gefahr, dass die Darmschlinge in den Bauchraum des Patienten zurück gleitet. Um dieser Gefahr zu begegnen, muss die Darmschlinge während des Wechsels oder der Pflege der umgebenden Haut durch eine weitere Vorrichtung gesichert werden. Beim Ineinanderschieben der beiden Teile des Stabes besteht weiterhin die Gefahr einer Verletzung des Darmes, da sich der Stab bei dieser Aktion unterhalb des Darmes und somit nicht im Blickfeld der agierenden Person befindet.
  • Es sind weitere Vorrichtungen zur Fixierung der Darmschlinge bekannt, die aber Spitzen oder Widerhaken für ein Einrasten am Abzugsstück aufweisen. Sowohl während der Operation zum Anlegen des Stomas als auch bei dessen späterer Pflege besteht die akute Gefahr einer Verletzung der äußerst empfindlichen Darmhaut, die zu ernsthaften Komplikationen führen kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache und sichere Vorrichtung zum Fixieren der Darmschlinge eines doppelläufigen Stomas zu schaffen, die unter Operationsbedingungen einsetzbar ist, durch ihre Gestaltung die Gefahr einer Verletzung des Darmes ausschließt, unabhängig von der späteren Art der Versorgung des Stomas ist sowie die Pflege des Stomas oder einen Wechsel der Versorgung nicht beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Stab von entsprechender Länge an seinem einen Ende lösbar mit der Mitte eines ersten Riegels und an seinem anderen Ende fest mit der Mitte eines zweiten Riegels verbunden ist, dass sich die beiden Riegel in der Ebene eines gedachten Umkreises mit dem Stab als Durchmesser erstrecken und dass durch eine Schwenkbewegung der erste Riegel mit dem Stab zu verbinden oder von dem Stab zu lösen ist.
  • Der Stab weist einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten auf, dessen größere Seiten parallel zu der Ebene des gedachten Umkreises liegen.
  • Das eine Ende des Stabes ist kreisförmig ausgebildet und in Richtung zur Stabmitte mit einer Einschnürung versehen. Der erste Riegel enthält in seiner Mitte eine Ausnehmung, in die das kreisförmige Ende des Stabes nach Schwenken des Riegels einschiebbar ist. Federnde Fortsätze der Ausnehmung sind derart geformt, dass sie beim Schwenken des Riegels zurück in die Ebene des gedachten Umkreises in die Einschnürung einschnappen. Das Fortführen des Schwenken ist durch einen Vorsprung an der Ausnehmung begrenzt.
  • Die beiden Riegel weisen eine Krümmung auf und bilden in einer vorteilhaften Ausführung jeweils einen Kreisbogen auf dem Umfang des gedachten Umkreises.
  • Die Riegel besitzen an ihren Enden jeweils eine Vorkehrung zum Befestigen eines chirurgischen Fadens, wobei diese Vorkehrung ein Loch, eine Rille oder eine weitere Ausgestaltung sein kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 1 – Seitenansicht der Teile, die zusammen die erfindungsgemäße Vorrichtung sind und
  • 2 – eine Draufsicht.
  • Die 1 zeigt in der Seitenansicht einen Stab 1 sowie einen ersten und einen zweiten Riegel 2'; 2'' und das eine Ende 3 des Stabes 1. Der erste Riegel 2' ist längs einer gedachten Mittellinie geschnitten.
  • Die 2 zeigt den Stab 1 sowie den ersten und einen zweiten Riegel 2'; 2'' in der Draufsicht. Das eine Ende 3 des Stabes 1 ist kreisförmig ausgebildet und in Richtung zur Stabmitte mit einer Einschnürung 4 versehen. Der erste Riegel 2' enthält in seiner Mitte eine Ausnehmung 5. Die Ausnehmung 5 besitzt federnde Fortsätze 6'; 6'' und einen Vorsprung 7. Die beiden Riegel 2'; 2'' besitzen an ihren Enden jeweils eine Vorkehrung 8 zur Befestigung eines chirurgischen Fadens, hier in der Form eines Loches.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende. Während der Operation zum Anlegen eines doppelläufigen Stomas hebt der Operateur den Dickdarm aus der Bauchhöhle heraus und schiebt den Stab 1 unter die extrahierte Darmschlinge, so dass der zweite Riegel 2'' von dem Rand des Stomas gestützt wird. Der erste Riegel 2' wird um 90° geschwenkt, so dass die offene Seite der Ausnehmung 5 in Richtung auf das kreisförmig ausgebildete Ende 3 des Stabes 1 weist. Die Ausnehmung 5 wird auf das kreisförmig ausgebildete Ende 3 des Stabes 1 aufgesetzt, wonach der erste Riegel 2' in seine Ausgangslage zurück geschwenkt wird. Hierbei schnappen die federnden Fortsätze 6'; 6'' in die Einschnürung 4 ein und die vordere Kante des Endes 3 stößt an den Vorsprung 7, wodurch die Schwenkbewegung gestoppt wird. Nunmehr liegt auch der erste Riegel 2' auf dem Rand des Stomas auf. Die Darmschlinge ist in dieser Stellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung fixiert.
  • Nur sofern der Operateur es für notwendig erachtet, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem chirurgischen Faden am Körper des Patienten zusätzlich befestigt werden. Das ist im Regelfall nicht der Fall.
  • In der geschilderten Lage der Vorrichtung weist die breitere Seite des Stabes 1 zur Unterstützung der Darmschlinge nach oben. Der Stab 1 weist abgerundete Kanten auf, so dass keine Verletzungsgefahr für die empfindliche Haut des Darmes besteht.
  • Die Einschnürung 4 an dem Stab 1 ist derart ausgeführt, dass die Vorrichtung an dieser Stelle, sofern das aus medizinischen Gründen notwendig ist, auch mittels einer chirurgischen Schere getrennt werden kann. In diesem Fall verbleibt das Ende 3 des Stabes 1 in der Ausnehmung 5.
  • Somit wird verhindert, dass ein Fremdkörper versehentlich oder unbemerkt in die Bauchhöhle gelangt.
  • 1
    Stab
    2'; 2''
    Riegel
    3
    Ende
    4
    Einschnürung
    5
    Ausnehmung
    6'; 6''
    federnde Fortsätze
    7
    Vorsprung
    8
    Vorkehrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 68901697 T2 [0002]
    • - DE 1954568 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung für ein doppelläufiges Stoma zum Fixieren der Darmschlinge oberhalb der Mündung des Stomas, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab (1) von entsprechender Länge an seinem einen Ende (3) lösbar mit der Mitte eines ersten Riegels (2') und an seinem anderen Ende fest mit der Mitte eines zweiten Riegels (2'') verbunden ist, dass sich die beiden Riegel (2'; 2'') in der Ebene eines gedachten Umkreises mit dem Stab (1) als Durchmesser erstrecken und dass durch eine Schwenkbewegung der erste Riegel (2') mit dem Stab (1) zu verbinden oder von dem Stab zu lösen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (1) einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweist, dessen größere Seiten parallel zu der Ebene des gedachten Umkreises liegen.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (3) des Stabes (1) kreisförmig ausgebildet und in Richtung zur Stabmitte mit einer Einschnürung (4) versehen ist, dass der erste Riegel (2') in seiner Mitte eine Ausnehmung (5) enthält, in die das kreisförmige Ende des Stabes nach Schwenken des Riegels (2') einschiebbar ist, dass federnde Fortsätze (6'; 6'') der Ausnehmung (5) derart geformt sind, dass sie beim Schwenken des Riegels (2') zurück in die Ebene des gedachten Umkreises in die Einschnürung (4) einschnappen und dass das Fortführen des Schwenken durch einen Vorsprung (7) an der Ausnehmung (5) begrenzt ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riegel (2'; 2'') eine Krümmung aufweisen.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riegel (2'; 2'') jeweils einen Kreisbogen auf dem Umfang des gedachten Umkreises bilden.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (2'; 2'') an ihren Enden jeweils eine Vorkehrung (8) zum Befestigen eines chirurgischen Fadens besitzen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkehrung (8) für den chirurgischen Faden ein Loch oder eine Rille ist.
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