DE69020636T2 - Verfahren zur Herstellung einer Aluminium-Kornverfeinerer-Vorlegierung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Aluminium-Kornverfeinerer-Vorlegierung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aluminium-Kornverfeinerers und insbesondere eines Kornverfeinerers aus Al- Ti-B.
  • Typischerweise bestehen Aluminiumkornverfeinerungslegierungen des durch die vorliegende Erfindung umfaßten Typs im wesentlichen aus 2 bis 12 gew.% Titan, entweder alleine oder zusammen mit 0,1 bis 2 Gew.% Bor, sowie dem Rest aus handelsüblichem Aluminium mit normalen Verunreinigungen. Solche Al-Ti-B-Kornverfeinerungslegierungen werden gewohnlich chargenweise in einem elektrischen Induktionsofen hergestellt. Die legierenden Ingredientien werden typischerweise in der Form von Metallsalzen, vorzugsweise in Form von Titan- und Borfluorid-Doppelsalzen des Kaliums, bereitgestellt.
  • Beim typischen Chargen-Verfahren wird eine Mischung aus Fluoridsalzen im erforderlichen Mengenanteil einem gerührten Schmelzkörper aus Aluminium in einem lndukticnsofen bei einer Temperatur im Bereich von ca. 700 bis 800ºC zugespeist. Mittels einer elektromagnetischen Rührwirkung wird die Salzmischung unterhalb der Oberfläche der Schmelze entlanggezogen, wo eine Reduktion zu Ti und B durch das Al stattfindet. Diese legierende Reaktion führt zu einem Produkt, das geschmolzenes Kaliumaluminiumfluorid aufweist. während des legierenden Verfahrens, sowie am Ende des Verfahrens, wird der elektrische Strom in zeitlichen Abständen abgeschaltet, um die geschmolzenen Reaktionsprodukte an die Oberfläche des geschmolzenen Metalls aufsteigen zu lassen, wo sie eine diskrete Schlackenschicht bilden. Diese Schlakkenschicht wird durch Abgießen in einen geeigneten Aufnahmebehälter, wie eine Schlackenpfanne, beseitigt.
  • Die Charge der so erhaltenen geschmolzenen Legierung kann in einen getrennten Gießofen überführt werden. Dieser ist in typischer Weise ein elektrischer lnduktionsofen, worin elektromagnetisches Rühren dazu beiträgt, daß die unlöslichen TiB&sub2;-Partikel in Suspension im geschmolzenen Legierungskörper gehalten werden. Die Legierung kann zu entweder einem Ingot zur Weiterverarbeitung zu einem Stab durch ein Walz- oder Extrudierverfahren oder direkt in eine Stab-Gießvorrichtung, wie eine Properzi-Gießvorrichtung, gegossen werden.
  • Das obige bekannte Verfahren weist eine Reihe signifikanter Nachteile auf. Erstens schwanken Produktqualität, insbesondere Mikrostruktur und Kornverfeinerungseigenschaften, von Charge zu Charge. Zweitens werden beim legierenden Verfahren die Umwelt belastende fluoridhaltige Ausgasungen in Form starker Emissionen über einen kurzen Zeitraum erzeugt, und dies macht ein umfänglithes Emissionssteuerungssystem erforderlich, das groß genug ist, um die periodisch auftretenden hohen Emissionswerte zu handhaben. Drittens ist das System sehr kapitalaufwändig.
  • Es ist bekannt, ein kontinuierlich betriebenes Verfahren zur Legierung durchzuführen, wobei man einen fließenden Strom von geschmolzenem Metall zur Anwendung gelangen läßt. Beispielsweise sind in US 4 298 377 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zugabe von Feststoffen zu geschmolzenem Metall durch kontinuierliche Zuführung sowohl der Feststoffe als auch des Metalls in eine Wirbelbildungskammer offenbart, aus der die Mischung am Kern des Wirbels als ein frei fallender, in der Mitte hohler Strom entleert wird.
  • In US 3 272 617 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Eingießen eines Stroms geschmolzenen Metalls offenbart, um einen Wirbel zu bilden, in welchen ein teilchenförmiges legierendes Mittel eingebracht wird, wobei die Intensität des Wirbels gesteuert wird, um die Additive in das geschmolzene Metall in jedem gewünschten Anteilsverhältins einzubringen.
  • Ein weiteres Verfahren sowie eine Vorrichtung sind in US 4 484 731 zur kontinuierlichen Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem Behandlungsmittel offenbart, das kontinuierlich in einen Behälter zur Behandlung über eine Einspeisungsleitung zugeführt wird, die in der Wand des Behälters ausgebildet ist. Das geschmolzene Metall wird in die Lippe des Behältergefäßes kontinuierlich gegossen und aus dem Unterteil des Behältergefäßes nach Zugabe des Behandlungsmittels entleert.
  • In US 3 857 705 ist eine Al-Ti-B-Master-Legierung offenbart, die 3,5 bis 7,5 Gew. Titan und 0,1 bis 0,3 Gew.% Bor in einem Gew.Verhältnis von Bor zu Titan von 1:20 bis 40 enthält. Die Master-Legierung wird in Chargen durch Zugabe von Titan- und Borsalzen zu geschmolzenem Aluminium sowie durch Vermischung dieser Komponenten erzeugt.
  • DE-A-31 09 025 enthält die technische Lehre zur Durchführung eines Verfahrens zur Bildung von Master-Legierungen auf Basis Al, wobei Metallsalze kontinuierlich geschmolzenem Al zugegeben werden, während es zu einer Form gegossen wird.
  • Die obigen technischen Verfahrensweisen beinhalten eine Gesamtzumischweise der Reaktionsteilnehmer in einen gerührten Körper aus geschmolzenem Metall. Diese Vorgehensweise schafft ein signifikantes Problem insofern, als die endgültige Kornverfeinerungslegierung durch eingefangene bzw. eingeschlossene Kügelchen geschmolzener Salz-Reaktionsprodukte kontaminiert sein kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Kontaktierung von geschmolzenem Aluminium mit Kornverfeinerungsverbindungen anzugeben, wobei das obige Problem des Einschlusses von Kügelchen vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Produktion eines Aluminium-Kornverfeinerers, enthaltend Titan und/oder Bor, wobei man:
  • (a) einen Strom aus geschmolzenem Aluminium als eine Bodenschicht entlang einem im wesentlichen horizontalen Trog fließen läßt,
  • (b) der Oberfläche der Schicht aus Aluminium eine Titan- oder Borerbindung, welche durch Aluminium reduzierbar sind, oder eine Mischung dieser Verbindungen zuführt, wobei die genannten Titan- und/oder Borverbindunqen eine diskrete Schicht auf der Schicht aus Aluminium bilden, wobei der Kontakt zwischen dem geschmolzenen Aluminium und den Titan- und/oder Borverbindungen nur entlang der Grenzfläche zwischen den Schichten abläuft,
  • (c) das Aluminium mit dem Titan und/oder Bor entlang der Grenzfläche bei Unter-Oberflächenrührung des geschmolzenen Aluminiums reagieren
  • (d) eine Oberflächenschicht aus verbrauchtem Reaktionsprodukt kontinuierlich beseitigt und man
  • (e) einen Strom aus Aluminium gewinnt, das mit Titan und/oder Bor legiert ist.
  • Das Konzept der Erfindung beinhaltet, daß zwei getrennte Schichten unter tatsächlich ablaufendem Kontakt zwischen geschmolzenem Aluminium und den Titan- und/oder Borverbindungen gehalten werden, welcher nur entlang der Grenzfläche auftritt. Es ist überraschend, daß die Reaktion zwischen den beiden Schichten mit einem akzeptablen Umsatz ohne eine Relativbewegung zwischen den Schichten abläuft. Beispielsweise kann ein gleichströmiges Fließen ohne eine Relativbewegung vorliegen bzw. durchgeführt werden. Ebenfalls ist es möglich, eine gewisse Relativbewegung zwischen den Schichten vorzusehen. Diese Relativbewegung zwischen den Schichten kann entweder durch eine gleichströmige Bewegung der beiden Schichten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder durch eine Bewegung der beiden Schichten im Gegenstrom zueinander bewerkstelligt werden. Dies läßt sich in einfacher Weise durchführen, indem man z.B. eine sehr geringe Steigung von z.B. drei bis 4 Grad beim Trog vorsieht, wobei die Aluminium-Schicht mittels eines linear arbeitenden Induktionsmotors die Steigung hinaufbewegt wird, während man die Schicht aus den Titan- und/oder Borverbindungen gegen die Fließrichtung des Aluminiums die Neigung hinunterfließen läßt.
  • Die Titan- und Borverbindungen werden in der Form von Titan und Bor enthaltenden Vorstufen-Verbindungen eingesetzt, welche durch geschmolzenes Aluminium reduzierbar sind, und sie liegen vorzugsweise in der Form von Salzen vor, z.B. als gemischte Doppelfluoridsalze eines Alkalimetalls, Kaliumtitanfluorid und Kaliumborfluorid sind besonders bevorzugt und können entweder teilchenförmig oder geschmolzen zugeführt werden. Sie werden normalerweise als eine Mischung in einem Titan:Bor-Verhältnis von 2:1 bis 20:1 zugeführt. Der erzeugte Kornverfeinerer enthält vorzugsweise ca. 5 bis 6 Gew.% Titan und 0,08 bis 1,2 Gew. Bor. Eine Oberflächenschicht aus aufgebrauchtem Reaktionsprodukt in der Form verbrauchter Salze oder Schlacke wird stromabwärts des Punktes der Zuführung der Titan- und/oder Borsalze in der Fließrichtung der Schicht aus Titan- und/oder Borsalz beseitigt.
  • Das Aluminium in der Bodenschicht wird in typischer Weise bei einer Temperatur im Bereich von ca. 680 bis 850, vorzugsweise von 740 bis 760,ºC gehalten, und die Reaktion ist normalerweise im Laufe einer Kontaktzeit zwischen den Schichten von ca. 20 bis 600, vorzugsweise von 50 bis 70, Sekunden beendet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung wird das mit Titan und Bor legierte Aluminium, nach Beseitigung des geschmolzenen Salzreaktionsprodukts, in einem separaten Behältergefäß bei einer Temepratur im Bereich von ca. 750 bis 850, vorzugsweise von 815 bis 835, ºC einer Durchmischung unterzogen. Die Durchmischung wird vorzugsweise durch einen elektromagnetischen oder mechanischen Rührmechanismus über eine Zeitdauer von mindestens 5 Minuten durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Schicht aus geschmolzenem Aluminium im Trog einer schwachen Unter- Oberflächenbewegung unterzogen, um die Grenzflächenreaktion zu unterstützen und ein Absetzen von Boriden zu verhindern. Eine solche Rührbewegung muß unter sorgfältiger Steuerung durchgeführt werden, um die Oberfläche der Aluminiumschicht nicht aufzubrechen, und sie läßt sich mittels einer elektromagnetischen Rührvorrichtung unterhalb des Trogs in zweckmäßiger Weise bewerkstelligen.
  • Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhältliche Aluminiumkornverfeinerungslegierung ist selbst auch neu. Sie stellt einen Al-Ti- B-Kornverfeinerer dar, der eine verbesserte Struktur aufweist und in typischer Weise im wesentlichen aus 0,05 bis 2 Gew.% Bor, 2 bis 12 Gew. Titan und dem Rest aus Aluminium + normalen Verunreinigungen besteht. Das Bor und Titan liegen hauptsächlich als TiAl&sub3;- und TiAl&sub2;-Kristalle vor, und im Kornverfeinerer der vorliegenden Erfindung liegen die Kristalle bezüglich ihrer Größe im allgemeinen kleiner und einheitlicher vor, verglichen mit bestehenden handelsüblichen Kornverfeinerern. Somit weisen die TiAl&sub3;-Partikel eine Durchschnittspartikelfläche von weniger als 13 um² auf, und im wesentlichen alle der TiAl&sub3;-Partikel haben eine Fläche von weniger als 5000 um². Im wesentlichen alle der TiB&sub2;-Partikel weisen Größenabmessungen im Bereich von 0 bis 1 um auf.
  • Bestimmte bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind durch die beigefügten Zeichnungen bzw. Abbildungen dargestellt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines gemäß der Erfindung verwendeten Reaktionstrogs;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltungsform;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Alternativform eines Reaktionssystems;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines geneigten Reaktionstrogs;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht eines mit Einbauten versehenen Trogs;
  • Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie A-A;
  • Fig. 7 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie B-B;
  • Fig. 8 ist ein Fotomikrograph eines gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugten Kornverfeinerers; und
  • Fig. 9 ist ein Fotomikrograph einer im Handel erhältlichen Kornverfeinerungslegierung.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte System ist sehr einfach und besteht hauptsächlich aus einem Trog, der eine Bodenwand 10, Endwände 11 und 12 und Seitenwände 13 aufweist. Ein Paar von Einbauten 14 und 15 erstreckt sich seitwärts des Trogs zwischen den Seitenwänden 13 in relativer Nähe zu den Endwänden 11 bzw. 12. Ein Zwischenraum zwischen dem Boden einer jeden Einbauwand 14, 15 und der Bodenwand 10 des Trogs ist vorgesehen, um einen Durchfluß von geschmolzenem Metall unterhalb der Einbauten zu ermöglichen.
  • Ein Auslaß 16 ist in einer Seitenwand 13 des Trogs zum Abziehen von verbrauchtem Salz oder Schlackenprodukt vorgesehen. Geschmolzenes Aluminium wird in den Trog, angrenzend an Endwand 11, über Einlaß 21 eingebracht, wogegen das Titan- oder Borsalz durch Einlaß 22 unmittelbar stromabwärts der Einbauwand 14 zugeführt werden. Geschmolzenes Aluminiumlegierungsprodukt wird über Auslaß-Metallüberlauf 23 in Endwand 12 abgezogen. Ein linear arbeitender Induktionsmotor 18 erstreckt sich über die Länge des Trogs unterhalb Bodenwand 10.
  • Beim Betrieb fließt geschmolzenes Aluminium über Einlaß 21 ein und läuft unter Einbauwand 14 weiter, wo es dann in Kontakt mit dem Titanund/oder Borsalz 22 gelangt. Das Aluminium und die Salze verbleiben als zwei separate und diskrete Schichten, und zwar als Aluminium-Schicht 19 und Salz-Schicht 20. Die Flüsse sind so eingestellt, daß sich die Aluminium- Schicht einerseits und die Titan- und/oder Borsalz-Schicht andererseits mit gleicher Geschwindigkeit oder, falls gewünscht, mit unterschiedlichen Realtivgeschwindigkeiten entlang dem Trog bewegen, wobei gegebenenfalls eine Relativbewegung zwischen den Schichten entlang der Grenzfläche ablaufen kann. Auf diese Weise läuft die Reaktion entlang dem Trog zwischen Einbauwand 14 und Schlackenentleerung 16 ab. Die gebildete Aluminiumlegierung läuft unter der Einbauwand 15 durch und wird über Metallüberlauf 23 ausgeleert.
  • Der linear arbeitende Induktionsmotor 18 ergibt eine schwache Rührung oder Durchmischung der Aluminium-Schicht 19, wodurch die Grenzflächenceaktion unterstützt und Boride vom Absetzen zum Trogboden abgehalten werden.
  • Figt. 3 zeigt eine Alternativausgestaltungsform, die derjenigen von Fig. 1 im großen und ganzen ähnlich ist. Allerdings wird das über Ausstoß Uberlauf 23 ablaufende Aluminiumlegierungsprodukt in ein getrenntes Reaktionsgefäß 26 entleert, wo es mindestens 5 Minuten lang bei einer Temperatur im Bereich von ca. 750 bis 850ºC einer Durchmischung unterzogen wird. Die Durchmischung wird mittels eines elektromagnetischen Mixers 27 bewerkstelligt, und das Endprodukt wird durch Auslaß 28 zum Gießen entleert.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die derjenigen von Fig. 1 ähnlich ist, aber mit einem Anstieg entlang Abschnitt 30, mit einer Neigung von ca. 3 bis 40 gegen die Horizontale. Der Einlauf 21 des geschmolzenen Aluminiums erfolgt am unteren Ende des Trogs, und man läßt das Aluminium den leichten Anstieg mittels eines linear arbeitenden Induktionsmotors 18 nach oben laufen. Der Einlauf 22 für das Titan- und/oder Borsalz ist am hohen Ende des geneigten Trogs vorgesehen, so daß die Salze abwärts als eine Schicht oberhalb der aufwärts fließenden Schicht aus Aluminium fließen können. Auf diese Weise wird ein gegenströmiger Fluß zwischen den beiden Schichten bewerkstelligt.
  • Zur Verlängerung des Trogs, ohne daß ein überschüssiger Bedarf an Bodenfläche erforderlich wäre, kann ein sinusförmig verlaufender Weg vorgesehen sein, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt. Dieser Fließweg ist durch Anordnung einer Reihe von Einbauten 32 innerhalb eines rechteckigen Behältergefäßes 31 gebildet. Das geschmolzene Metall fließt durch Einlaß 21 in das eine Ende des Fließwegs ein, und das Aluminiumlegierungsprodukt fließt durch Auslaß-Überlauf 23 aus. Die Titan- und/oder Borsalze werden durch Einlaß 22 stromabwärts nahe der Metallentleerung zugeführt, und man läßt sie in gegenströmiger Richtung durch den sinusförmig verlaufenden Weg fließen, um am Auslaß 16 entleert zu werden, der an den Einlaß für das geschmolzene Metall angrenzt.
  • Die obigen Ausrüstungsgegenstände können aus einem jeden der üblichen Feuerfestmaterialien hergestellt sein, das für die Verfahrenstechnik von geschmolzenem Aluminium in der Gegenwart geschmolzener Salze verwendet wird, z.B. aus Graphit oder Siliziumcarbid.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun im folgenden nicht-einschränkenden Beispiel beschrieben.
  • Beispiel
  • Eine Aluminium-Kornverfeinerungs-Master-Legierung, enthaltend Titan und Bor, wurde unter Einsatz der Vorrichtung von Fig. 1 hergestellt. Geschmolzenes Aluminium wurde durch den Trog mit einer Fließgeschwindigkeit von 189 kg/h geleitet, und es wurde ein gemischtes Doppelsalz aus einer Mischung von Kaliumtitanfluorid und Kaliumborfluorid der Oberfläche der Schicht aus Aluminium in Verhältnissen und einer Menge zugeführt, um eine Aluminiumkornverfeinerungslegierung zu erzeugen, die 5 Gew.% Titan und 1 Gew. Bor enthielt.
  • Die Werte für die Oberflächenfläche der Wechselwirkung zwischen den Salzen und dem geschmolzenen Aluminium betrugen 0,2 m² und für den Oberflächenmassentransfer 16,0 kg Al/m²/min. Das Aluminium in der Bodenschicht befand sich bei einer Temperatur von 735ºC. Nach Beseitigung von geschmolzenem Salzreaktionsprodukt wurde das mit Titan und Bor legierte Aluminium einer Durchmischung in einem separaten Gefäß bei einer Temperatur von 770 bis 775ºC 16 Minuten lang unterzogen.
  • Der so erhaltene Kornverfeinerer wurde dann einer Bild-Analyse unterzogen, wobei ein optisches Mikroskop mit einer Vergrößerung von 50 Durchmessern verwendet wurde, und die Ergebnisse wurden mit denjenigen aus der Bild-Analyse einer im Handel erhältlichen Aluminiumkornverfeinerungslegierung verglichen, die 5 Gew. Titan und 1 Gew.% Bor enthielt. Fig. 8 zeigt ein typisches Fotomikrograph einer Kornverfeinerungslegierung gemäß der vorliegenden Erfindung, und in Fig. 9 ist ein typisches Fotomikrograph einer im Handel erhältlichen Kornverfeinerungslegierung gezeigt. In den Fotomikrographen sind die groben Partikel TiAl&sub3; und die feinen Partikel TiB&sub2;.
  • Für die Bild-Analyse wurden 30 Rahmen untersucht, und diese schlossen ca. 2000 Partikel ein. Es wurde festgestellt, daß in der im Handel erhältlichen Kornverfeinerungslegierung die TiAl&sub3;-Partikel eine Durchschnittsteilchenfläche von ca. 24,0 um² aufwiesen, wobei der größte TiAl&sub3;- Partikel eine Fläche von 36000 um² aufwies, und die TiB&sub2;-Partikel wiesen Größen im Bereich von 0 bis 2 um auf. In den Kornverfeinerungslegierungen der vorliegenden Erfindung wiesen die TiAl&sub3;-Partikel eine Durchschnittsteilchenfläche von ca. 11,9 um² auf, wobei das größte TiAl&sub3; eine Fläche von 3600 um² besaß, und die TiB&sub2;-Partikel wiesen Größenabmessungen im Bereich von 0 bis 1 um auf.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumkornverfeinerers, enthaltend Titan und/oder Bor, wobei man:
(a) einen Strom aus geschmolzenem Aluminium als eine Bodenschicht entlang einem im wesentlichen horizontalen Trog fließen läßt,
(b) der Oberfläche der Schicht aus Aluminium eine Titan- oder Borverbindung, welche durch Aluminium reduzierbar sind, oder eine Mischung dieser Verbindungen zuführt, wobei die genannten Titan- und/oder Borverbindungen eine diskrete Schicht auf der Schicht aus Aluminium bilden, wobei der Kontakt zwischen dem geschmolzenen Aluminium und den Titan- und/oder Borverbindungen nur entlang der Grenzfläche zwischen den Schichten abläuft,
(c) das Aluminium mit dem Titan und/oder Bor entlang der Grenzfläche bei Unter-Oberflächenrührung des geschmolzenen Aluminiums reagieren läßt,
(d) eine Oberflächenschicht aus verbrauchtem Reaktionsprodukt kontinuierlich beseitigt und man
(e) einen Strom aus Aluminium gewinnt, das mit Titan und/oder Bor legiert ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Schichten im Gegenstrom zueinander fließen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Schichten im Gleichstrom zueinander fließen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin keine Relativbewegung zwischen den Schichten abläuft.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin eine Relativbewegung zwischen den Schichten abläuft.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, worin die Titan- und Borverbindungen in Form von Salzen der genannten Metalle vorliegen.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, worin die Salze gemischte Fluorid- Doppelsalze von Alkalimetallen umfassen.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, worin die Salze Kaliumtitanfluorid und Kaliumborfluorid sind.
9. Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 8, worin die Salze in Partikel- Form zugegeben werden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 8, worin die Salze in geschmolzener Form zugegeben werden.
11. Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 10, worin das verbrauchte Reaktionsprodukt stromabwärts vom Punkt der Zugabe der Titan- und/oder Borsalze in der Fließrichtung der Schicht aus Titan- und/oder Borsalz beseitigt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 11, worin die Titan- und Borverbindungen in einem Titan- : Borverhältnis von 2:1 bis 20:1 zugegeben werden.
13. Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 11, worin sich die Schicht aus Aluminium bei einer Temperatur von 680 bis 850ºC befindet.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, worin die Kontaktzeit zwischen den Schichten ca. 20 bis 600 Sekunden beträgt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13, worin der Strom aus mit Titan und Bor legiertem Aluminium einer Durchmischung in einem getrennten Behältergefäß bei einer Temperatur von 750 bis 850ºC unterzogen wird.
16. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 15, worin die Unter- Oberflächendurchmischung mittels eines elektromagnetischen Rührers durchgeführt wird.
17. Kornverfeinerer, herstellbar durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, welcher aus 0,05 bis 2 Gew. Bor, 2 bis 12 Gew.% Titan und dem Rest aus Aluminium plus normalen Verunreinigungen besteht, wobei der genannte Kornverfeinerer Kristalle von TiAl&sub3; und TiB&sub2; enthält, wobei die TiAl&sub3;-Kristalle eine Durchschnittspartikelfläche von weniger als 13 um² und im wesentlichen alle der TiAl&sub3;-Kristalle jeweils eine Fläche vcn weniger als 5000 um² sowie im wesentlichen alle der TiB&sub2;-Kristalle Größenabmessungen von weniger als 1 um aufweisen.
18. Kornverfeinerer gemäß Anspruch 17, enthaltend 0,08 bis 1,2 Gew.% Bor und 5 bis 6 Gew. Titan.
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