DE69017500T2 - Verfahren zur elektronischen Bildverarbeitung von Linienumrandungen. - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Bildverarbeitung von Linienumrandungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung eines Linienwerks, das mit einem Bildleser photoelektrisch lesen wird, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Auslöschen, Verdicken oder Verdünnen von Grenzlinien, wie etwa mit dem Lineal gezogenen Linien.
  • Bekanntlich ist eine herkömmliche Vorrichtung weithin auf den Markt gebracht, welche eine Bildvorlage, die ein gezeichnetes Linienwerk enthält, mit einer Bildeingabevorrichtung, wie etwa einem monochromatischen Scanner, elektrisch liest und dann Bilddaten zur Ausfüllung der durch das Linienwerk gebildeten geschlossenen Bereiche mit vorgegebenen Farben erzeugt (EP-A-0 324 506). Die so gewonnenen Bilddaten werden in der Prozeßarbeit zum Druck und der Computergraphik zum Vorsehen bestimmter Farben in betreffenden Bereichen verwendet.
  • Nach Beendigung des Prozesses der Erzeugung eines Bildes, in welchem betreffende Bereiche mit Farben ausgefüllt sind, sind diese Grenzlinien nicht mehr erforderlich und sollten gelöscht werden. Eine Vielzahl von Stand der Technik, z.B. US-A-4 922 332, hat Methoden zur Auslöschung von Grenzlinien vorgeschlagen. Bei diesem Stand der Technik werden Bereiche R2 bis R4 (Fig. 8), die beiderseits eines Grenzlinienbereichs R1 beispielsweise liegen, zum Bereich R1 hin erstreckt, so daß diese Bereiche R2 bis R4 in der Mitte des Bereichs R1 miteinander in Berührung kommen. Das so gewonnene Bild ist in seinem visuellen Eindruck zufriedenstellend.
  • Beispielsweise verwendet, wie in Fig. 9 gezeigt, ein solcher Stand der Technik (US-A-4 922 332) einen Rechner, um die betreffenden Pixel auf der Umfangslinie des Bereichs R2 zu verfolgen und dann die Umfangslinie bis zur Mitte des Grenzlinienbereichs R1 hin zu erstrecken. Die innere Hälfte des Dreiecksabschnitts im Bereich R1 wird durch die Farbe des erstreckten Abschnitts des Bereichs R2 ersetzt. Die betreffenden Bereiche werden einem Ausdehnungs- und Farbersetzungsprozeß unterworfen, so daß die betreffenden Grenzlinien gelöscht und ihnen die Farben der benachbarten Bereiche gegeben werden. Dieser Stand der Technik automatisierte den manuellen Vorgang, der durch Prozeßarbeiter ausgeführt wurde.
  • Wenn eine Bildvorlage zu groß ist oder sie mit einer hohen Auflösung dargestellt wird, ist jedoch die Anzahl der darin enthaltenen Pixel groß. In einem solchen Fall wird eine sehr lange Zeit für das Feststellen geschlossener Schleifen und der Verbindungsbeziehung zwischen all den Linienwerken benötigt, und die Verarbeitungskosten steigen ebenfalls. Der obige Stand der Technik ist beispielsweise wirkungsvoll für die Verarbeitung kleiner Linienwerke mit einer Auflösung von ungefähr 10 Linien pro Millimeter und einem Maximum von mehreren tausend Pixeln in jeder Richtung auf einer Bildebene. Nichtsdestoweniger macht dieser Stand der Technik einen sehr großen Zeitaufwand erforderlich, wenn ein Gegenstandsbild ein großes Linienwerk mit Zehntausenden von Pixeln in jeder Richtung und mehreren zehn Linien pro Millimeter in Auflösung enthält, weshalb dieser Stand der Technik für den praktischen Einsatz nicht geeignet ist.
  • Es gibt einen weiteren Stand der Technik (JP-A-1- 181279), bei welchem ein Ortsfilter mit beispielsweise 3 x 3 Komponenten, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, seriell auf den Berührbereich eines Grenzlinienbereichs mit anderen Bereichen angewandt wird. Wenn der Grenzlinienbereich in den neun Pixeln PX1 - PX9 des Ortsfilters liegt, wird die Farbe des entsprechenden Bereichs durch die Farbe des benachbarten Bereichs ersetzt. Auch unter Anwendung dieses Standes der Technik erfordert die Verarbeitung eines Linienwerks mit hoher Auflösung und großer Abmessung eine lange Zeit. Wie oben erwähnt, ist nach all jenem Stand der Technik für die Verarbeitung des Linienwerks eine sehr lange Zeit erforderlich, wenn das Vorlagebild eine hohe Auflösung und zu viele Pixel hat. Dies führt seinerseits zu erhöhten Kosten.
  • Im einzelnen werden diese Probleme noch größer, da die Auflösung und die Anzahl der Pixel, die in Linienwerken enthalten sind, weiter gesteigert werden, um die Reproduktionsgenauigkeit und die Bildqualität in einem elektronischen Prozeß für den Druck zu verbessern.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verarbeitung eines Linienwerks innerhalb kurzer Zeit ohne Steigerung der Kosten zu schaffen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in Patentanspruch 1 definiert.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden, auf welchen
  • Fig. 1A ein Flußdiagramm ist, welches ein Verfahren zur Löschung eines Linienwerks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 1B eine Modifikation von Bilddaten veranschaulicht, welche durch Anwendung der in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritte erreicht wird,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Linienwerkverarbeitungsvorrichtung, in der die vorliegende Erfindung durchgeführt wird, ist,
  • Fig. 3 ein Bildmuster und in ein Lauflängenformat umgewandelte Bilddaten veranschaulicht,
  • Fig. 4A bis 4C eine Folge von Bildmodifikationen veranschaulichen, welche durch Anwenden der bevorzugten Ausführungsform auf ein Bildmuster gewonnen wird,
  • Fig. 5A ein Flußdiagramm ist, welches eine Modifikation des in Fig. 1A gezeigten Prozesses ist,
  • Fig. 5B eine Bilddatenmodifikation veranschaulicht, welche durch Durchführen des in Fig. 5A gezeigten Prozesses gewonnen ist,
  • Fig. 6A ein Flußdiagramm ist, welches eine Methode des Verarbeitens eines Linienwerks gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 6B eine Bilddatenmodifikation veranschaulicht, welche durch Durchführen des in Fig. 6A gezeigten Prozesses gewonnen ist,
  • Fig. 7A ein Flußdiagramm ist, welches eine Methode des Verarbeitens eines Linienwerks gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 7B eine Bilddatenmodifikation veranschaulicht, die durch Durchführen des in Fig. 7A gezeigten Prozesses gewonnen ist,
  • Fig. 8 Grenzlinien veranschaulicht,
  • Fig. 9 eine herkömmliche Linienwerkverarbeitung veranschaulicht, und
  • Fig. 10 ein Ortsfilter veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORM A. Gesamtaufbau und -wirkungsweise
  • Fig. 2 ist ein Gesamtblockschaltbild, welches ein Bildverarbeitungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das System umfaßt einen Scanner 20 als Bildeingabeeinrichtung zum photoelektrischen Lesen eines Gegenstands- bzw. Zielbildes auf einer Vorlage durch zweidimensionales Abtasten derselben. Die mit dem Scanner 20 gewonnenen Bilddaten werden in einem Speichermedium 30, wie etwa einem Magnetband, zwischengespeichert und dann an die Bildverarbeitungsvorrichtung 40 geliefert. Die Bilddaten werden durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 40 in ein Lauflängenformat umgewandelt und in einem Bildspeicher 60 gespeichert.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung weist einen Linienwerkprozessor 50 auf, der die später noch beschriebene Funktion hat. Ein Pufferspeicher 51 ist im Linienwerkprozessor 50 vorgesehen. Der Linienwerkprozessor 50 überträgt und empfängt verschiedene Daten, die zur Verarbeitung des Linienwerks benötigt werden, in und aus dem Bildspeicher 60. Die verarbeiteten Bilddaten werden auf ein Speichermedium 70, wie etwa ein Magnetband, ausgegeben, und das entsprechende Bild wird auf einem Bildschirm 80 angezeigt.
  • B. Datenformat
  • Als nächstes wird im folgenden das bei der bevorzugten Ausführungsform verwendete Lauflängenformat beschrieben.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Bildmuster und in das Lauflängenformat umgewandelten Bilddaten, die dem Bildmuster entsprechen. Im Bildmuster gezeigte Linienwerkbereiche R1 bis R5 werden mit Farbcodes CN=1 bis CN=5 zur Ausfüllung der jeweiligen Bereiche mit ihnen vorgesehen. Die Farbcodes CN=1 bis CN=5 bestimmen Farben, die voneinander verschieden sind. Eine Anzahl von Abtastlinien SL&sub1;, SL&sub2;, ... werden parallel zur Hauptabtastrichtung X vorgesehen. Von diesen Abtastlinien sind zwei Abtastlinien SL&sub1; und SL&sub2;&sub1; die von den Punkten P1 und P2 ausgehen, in Fig. 3 gezeigt. Tatsächlich wird die Bildvorlage mit dem Scanner 20 längs aller Abtastlinien gelesen. Nachdem das Bild auf einer Abtastlinie vollständig gelesen ist, geht der Bildleseprozeß in einer Nebenabtastrichtung Y zu einer nächsten Abtastlinie weiter, um das Lesen der Bilddaten längs der nächsten Abtastlinie zu beginnen.
  • Die in das Lauflängenformat umgewandelten Bilddaten für die Abtastlinien SL&sub1; und SL&sub2; haben die folgenden Aufbauten:
  • Zunächst werden Bildzeiger PT1 und PT2, welche die absoluten Koordinaten der Startpunkte P1 und P2 bestimmen, vorgesehen. Als nächstes wird eine Folge von Wortdaten W, die sich jeweils aus dem Farbcode CN und den Lauflängendaten 1 als eine Einheit zusammensetzen, nach Maßgabe der Position und der Breite jener Bereiche R1 bis R5 auf den Abtastlinien angeordnet. Die Farbcodes CN bezeichnen jeweils die Farben, die für diese Bereiche R1 bis R5 bestimmt sind, während die Lauflängendaten 1 die jeweilige Länge dieser Bereiche R1 bis R5 auf den Abtastlinien bezeichnen. Die Bereiche R1 bis R5 können über einen Etikettiervorgang gewonnen werden, welcher in der japanischen Patentveröffentlichung 1-32547 (1989), "Computer Animation" Kapitel 7, Seiten 76-79, Takeshi Agui et al. (1983), verlegt bei Sampo-Syuppan Co., Ltd., Tokio, Japan, und dergl. beschrieben ist. Eine Methode der Erzeugung von Lauflängendaten und Farbcodes ist in der US-Patentschrift 4 847 689, beispielsweise, beschrieben. Durch Feststellen der Bildzeiger PT1 und PT2 und durch sequentielles Lesen der nachfolgenden Wörter W können jene Bereiche R1 bis R5 auf den Abtastlinien kontinuierlich erkannt werden. Solche Bilddaten sind für alle Abtastlinien auf einer Bildebene vorgesehen, wodurch die Bildvorlage im Lauflängenformat dargestellt wird. Jede der Abtastlinien kann auch parallel zur Nebenabtastrichtung Y vorgesehen werden, in der die in das Lauflängenformat umgewandelten Bilddaten in der gleichen Weise wie oben ebenfalls definiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf den Fall anwendbar, wo in ein Lauflängenformat umgewandelte Bilddaten Kombinationen von Farbcodes CN und Bereichscodes oder Kombinationen von Bereichscodes und Lauflängencodes aufweisen.
  • C. Vorgang der Linienwerkverarbeitung
  • Als nächstes wird der Vorgang im Verfahren nach der Erfindung im folgenden beschrieben. Das Ziellinienwerk kann mit dem Lineal gezogene Linien enthalten.
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, welches den Linienverarbeitungsvorgang zeigt. Im Prozeßschritt S5 werden die Zielbilddaten über den oben erwähnten Prozeß in ein Lauflängenformat umgewandelt und im Bildspeicher 60 gespeichert. Die Fig. 1B veranschaulicht eine Modifikation der Bilddaten, die durch Durchführen der in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritte längs der in Fig. 3 gezeigten Abtastlinie SL&sub1; gewonnen ist. Die Prozeßschritte sind diejenigen zur Auslöschung unnötigen Linienwerks.
  • In den nächsten in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritten S10 wird der Bildzeiger initialisiert und der Ausgangspunkt der Abtastlinie eingestellt. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel wird der Zeiger PT1 als erstes Wort WO aus dem in Fig. 2 gezeigten Bildspeicher 60 an den Linienwerkprozessor geliefert. Der Punkt P1 und die Abtastlinie SL&sub1; werden durch diesen Prozeßschritt spezifiziert.
  • Im nächsten Prozeßschritt S20 werden ein Farbcode für die Zielbereiche und ein Referenzwert 1M der Lauflängenwerte 1 durch einen Bediener bezeichnet, wobei der bezeichnete Farbcode derjenige der gezogenen Linien und der Referenzwert 1M im wesentlichen der Lauflängen-Obergrenzwert zur Diskriminierung der zu verarbeitenden gezogenen Linien von anderen Bereichen ist. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel werden der Farbcode CN=1, der den Zielbereichen R1 entspricht, und der Referenzwert 1M=20, der der Obergrenze der Breite auf der Abtastlinie SL&sub1; entspricht, bezeichnet.
  • Im nächsten Prozeßschritt S30 erhält der Pufferspeicher 51, der im Linienwerkprozessor 50 vorgesehen ist, die in das Lauflängenformat umgewandelten Bilddaten aus dem Bildspeicher 60. Die Bilddaten, die gleichzeitig im Pufferspeicher 51 gespeichert werden, können sich aus drei Wörtern W zusammensetzen, die den kontinuierlichen drei Bereichen auf einer Abtastlinie entsprechen, was Minimaldaten sind, die zur Durchführung jener später noch beschriebenen Prozesse benötigt werden, weshalb der Pufferspeicher 51 kleine Kapazität haben kann. Die in Fig. 1B gezeigten Wörter W1, W2 und W3 werden im Pufferspeicher 51 als die ersten kontinuierlichen drei Wörter W gespeichert.
  • Im Prozeßschritt S40 stellt der Prozessor 50 fest, ob der Ziel-Farbcode CN im mittleren der drei im Pufferspeicher 51 gespeicherten Wörter enthalten ist oder nicht. Wenn das mittlere Wort den Ziel-Farbcode CN enthält, geht der Prozeß zum nächsten Prozeßschritt S50 weiter. Wenn derselbe fehlt, geht der Prozeß direkt nach Schritt S90, ohne Durchführung der Prozeßschritte S60 - S80, weiter. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel geht, da das mittlere Wort W2 den Farbcode CN=1 aufweist, der Prozeß nach Schritt S50 weiter.
  • In dem Prozeßschritt S50 liest der Prozessor 50 den im Wort W mit dem Ziel-Farbcode CN=1 enthaltenen Lauflängenwert L und vergleicht dann den Lauflängenwert 1 mit dem Referenzwert 1M, der im Prozeßschritt S20 bestimmt worden ist. Wenn der Lauflängenwert n kleiner als der Referenzwert 1M ist, wird der dazu entsprechende Bereich als eine Ziel-Lineallinie betrachtet, und der Prozeß geht nach Schritt S60 weiter. Andererseits werden, wenn der Wert 1 gleich oder größer als der Referenzwert 1M ist, die Prozeßschritte S60 - S80 umgangen. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel geht, da der Lauflängenwert 1=10 kleiner als der Referenzwert 1M ist, der Prozeß nach S60 weiter.
  • Im Prozeßschritt S60 liest der Prozessor 50 den Lauflängenwert 1 des Zielbereichs und unterteilt diesen dann in eine erste und zweite Lauflänge 1&sub1; und 1&sub2; mit der Bedingung, daß 1 = 1&sub1; + 1&sub2; ist. In Übereinstimmung mit dieser Unterteilung wird der Zielbereich in den Ersthälftenbereich und den Letzthälftenbereich unterteilt. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel wird der Lauflängenwert l=10 des Worts W2 in den ersten Lauflängenwert l&sub2;=5 und den zweiten Lauflängenwert l&sub2;=5 unterteilt, so daß die Beziehung l&sub1; = l&sub2; = l/2 erfüllt ist. In Entsprechung zu dem ersten Lauflängenwert l&sub1;=5 und dem zweiten Lauflängenwert l&sub2;=5 wird der Bereich R1 in den Ersthälftenbereich R1a und den Letzthälftenbereich R1b unterteilt. Die Teillauflängenwerte l&sub1; und l&sub2; können voneinander verschieden sein. Jeder dieser Werte kann auch null sein.
  • Im Prozeßschritt 70 liest der Prozessor 50 die Farbcodes eines ersten und zweiten Bereichs, die unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Zielbereich vorhanden sind, und ersetzt dann die Farbcodes der Teilbereiche durch diejenigen des ersten bzw. zweiten Bereichs. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel liest der Prozessor 50 die Farbcodes CN=2 und CN=3 der diesen Bereichen R2 und R3 entsprechenden Wörter W1 und W3 vor und hinter dem Wort W2 und ersetzt dann die Farbcodes CN=1 des Ersthälftenbereichs R1a und des Letzthälftenbereichs R1b durch die Farbcodes CN=2 und CN=3 der Bereiche R2 und R3.
  • In dem Prozeßschritt S80 erzeugt der Prozessor 50 dem Ersthälftenbereich entsprechende Bilddaten durch Kombinieren der ersten Teillauflänge l&sub1; mit dem Farbcode CN des ersten Bereichs, die im Prozeßschritt S60 bzw. S70 gewonnen wurden. Ahnlich werden die Bilddaten für den Letzthälftenbereich durch Kombinieren der zweiten Teillauflänge l&sub2; mit dem Farbcode CN des zweiten Bereichs erzeugt. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel erzeugt der Prozessor 50 ein Wort W2a (CN=2 und l&sub1;=5), das dem Ersthälftenbereich Rla entspricht, indem der erste Teillauflängenwert l&sub1;=5 mit dem Farbcode CN=2 des Worts W1 kombiniert wird, und erzeugt ferner ein Wort W2b (CN=3 und l&sub2;=5), das dem Letzthälftenbereich R1b entspricht, indem der zweite Teillauflängenwert l&sub2;=5 mit dem Farbcode CN=3 des Worts W3 kombiniert wird.
  • Im nächsten Prozeßschritt S90 werden die mit dem Prozeßschritt S80 erzeugten Bilddaten in einen weiteren Bereich des Bildspeichers 60 geschrieben. Die Originalbilddaten, die den Prozeßschritten S60 - S80 wegen der Verzweigung der Schritte S40 und S50 nicht unterworfen werden, werden auch in den Bildspeicher 60 geschrieben. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel werden die neu erzeugten Wörter W2a und W2b in den Bildspeicher 60 anstelle des Worts W2 geschrieben. Da die Wörter W1 und W3 den Prozeßschritten S60 - S80 nicht unterworfen werden, werden die Originalbilddaten erneut in den Bildspeicher 60 als die Wörter W1 und W3 geschrieben. Diese Bilddaten können statt in den Bildspeicher 60 auch in einen anderen Bildspeicher (nicht gezeigt) geschrieben werden. In beiden Fällen werden die Originalbilddaten im Bildspeicher 60 aufbewahrt.
  • Nach Abschluß des Prozesses für diese drei zusammenhängenden Wörter W wird das erste Wort im Pufferspeicher 51 des Linienwerkprozessors 50 gelöscht und das vierte Wort W aus dem Bildspeicher 60 ausgelesen. Der Datenerneuerungsprozeß wird wiederholt, bis ein anderer Zielbereich im Pufferspeicher 51 erscheint. In dem in Fig. 1B gezeigten Beispiel wird das Wort W1 gelöscht und dann das neue Wort W4 in den Pufferspeicher 51 geschrieben. Obwohl das Wort W4 eines der Zielbereiche ist, liest, da die Bilddaten in den Bereichen vor und hinter den Wörtern W4 nicht im Pufferspeicher 51 gespeichert sind, der Prozessor 50 ferner das Wort WS aus dem Bildspeicher 60 aus und führt dann die Prozeßschritte S60 bis S80 für die Wörter W3 bis WS durch. Wie dies für die Verarbeitung des Worts W2 geschehen ist, wird das Wort W4 in die Wörter W4a und W4b unterteilt, die dann im Prozeßschritt 90 in den Bildspeicher 51 geschrieben werden. Wenn der den Ausgangspunkt enthaltende Anfangsbereich einer der Zielbereiche ist, unterteilt der Prozessor 50 den Lauflängenwert nicht. In diesem Fall wird der Farbcode des Anfangsbereichs durch den Farbcode CN des nächsten Bereichs ersetzt.
  • Nachdem der Prozeß auf der Abtastlinie SL1 abgeschlossen ist, wird der Zeiger erneuert und der Prozeß geht zur nächsten Abtastlinie weiter. Der Prozeß wird für alle Abtastlinien, die parallel zur Hauptabtastrichtung X sind, wiederholt, wodurch die gesamte Bildebene verarbeitet wird.
  • Auch nachdem die gesamte Bildebene längs der Abtastlinien, die sich jeweils in der Hauptabtastrichtung X erstrekken, abgetastet ist, ist der Bereich R1, der sich auf der in Fig. 3 gezeigten Abtastlinie SL&sub2;, beispielsweise, erstreckt, nicht ausgelöscht, da dessen Lauflängenwert l in der Hauptabtastrichtung X den Referenzwert lM überschreitet. Um einen Bereich mit dem Farbcode CN=1, bei welchem der Lauflängenwert in der Hauptabtastrichtung X größer als der Referenzwert lM, der Lauflängenwert in der Nebenabtastrichtung Y aber kleiner als der Referenzwert lM ist, zu löschen, werden die Bilddaten, nachdem sie der Verarbeitung in der Hauptabtastrichtung X unterworfen sind, beispielsweise in ein Bitkartenformat umgewandelt, und die Bilddaten werden in das Lauflängenformat in der Nebenabtastrichtung Y umgewandelt. Dann wird, wie es in der Hauptabtastrichtung X geschehen ist, der in Fig. 1A gezeigte Prozeß auf den jeweiligen Abtastlinien, die sich in der Nebenabtastrichtung Y erstrekken, durchgeführt, bis die Bildebene erneut voll abgetastet ist. Der Prozeß in der Nebenabtastrichtung Y entspricht dem Prozeß in der Hauptabtastrichtung X für ein Bild, das durch Drehen der Bildebene um -90º erzeugt ist.
  • Fig. 4A ist eine verkleinerte Darstellung des in Fig. 3 gezeigten Bildmusters. Fig. 48 veranschaulicht ein Bildmuster, welches durch Verarbeiten des in Fig. 4A gezeigten Bildmusters in der Hauptabtastrichtung X gewonnen ist, während 4C ein Bildmuster veranschaulicht, das durch Verarbeiten des in Fig. 4B gezeigten Bildmusters in der Nebenabtastrichtung Y gewonnen ist.
  • Wie in Fig. 4B gezeigt, wird ein Teil des in Fig. 4A gezeigten Bereichs R1 durch den in der Hauptabtastrichtung X ausgeführten Prozeß ausgelöscht. Der verbleibende Teil des in Fig. 48 gezeigten Bereichs R1 wird durch den in der Nebenabtastrichtung Y durchgeführten Prozeß, wie in Fig. 4C gezeigt, ebenfalls ausgelöscht. Wie in Fig. 4C gezeigt, werden neue Bereiche R2' bis R5' erzeugt, die das Ergebnis der Erstreckung der in Fig. 4A gezeigten Bereiche R2 bis R5 auf den Bereich R1 sind. Der Löschprozeß kann abwechselnd und wiederholt in der Haupt- und Nebenabtastrichtung X bzw. Y durchgeführt werden, um den Kreuzungsabschnitt des Bereichs R1 zu löschen. In diesem Fall kann die an diesem Abschnitt erscheinende Grenze Stufen wie die in Fig. 4C gezeigten Kreuzungsabschnitte CR1 und CR2 haben. Trotzdem, da die Breite des Zielbereichs R1 ganz schmal ist, und außerdem, da diese Stufen der Kreuzungsabschnitte CR1 und CR2 schmäler als die Breite des Bereichs R1 sind, ergibt sich kein Problem bei der visuellen Betrachtung.
  • Fig. 5A ist ein Flußdiagramm, welches eine Modifikation des in Fig. 1A gezeigten Prozesses zeigt. Die in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritte S10 bis S60 werden auch auf diesen abgewandelten Prozeß angewandt, es werden aber die Prozeßschritte S71 - S91 anstelle der Prozeßschritte S70 - S90 verwendet. In dem Prozeßschritt S71 wird der erste Teillauflängenwert l&sub1; zu dem dem Zielbereich vorangehenden Lauflängenwert l des ersten Bereichs addiert, womit der Lauflängenwert l' (= l + l&sub1;) berechnet wird. In ähnlicher Weise wird der zweite Teillauflängenwert l&sub2; zu dem Lauflängenwert l des zweiten Bereichs, der auf den Zielbereich folgt, addiert, womit der Lauflängenwert l&sub2;' (= l + l&sub2;) berechnet wird.
  • Im nächsten Prozeßschritt S91 werden diese im Schritt S71 erzeugten Lauflängenwerte l&sub1;' und l&sub2;' als neue Lauflängenwerte l des ersten bzw. zweiten Bereichs verwendet, und die alte Lauflänge des ersten und zweiten Bereichs wird durch die neue Lauflänge ersetzt.
  • Im Prozeßschritt S91 schreibt unter gleichzeitiger Löschung der Bilddaten des Zielgrenzbereichs der Prozessor 50 die neuen Bilddaten des ersten und zweiten Bereichs in einen anderen Bildspeicher als den Bildspeicher 60. Es ist auch möglich, die neuen Bilddaten in den Bildspeicher 60 durch Änderung des Lauflängenwerts l der Bereiche vor und hinter dem Zielbereich unter gleichzeitiger Löschung der Bilddaten des Zielgrenzbereichs zu schreiben. In diesem Fall läßt sich, ohne allerdings die Originalbilddaten auf zubewahren, die erforderliche Kapazität des Bildspeichers 60 vermindern.
  • Fig. 5B veranschaulicht die Modifikation der Bilddaten, welche durch Ausführen des in Fig. 5A gezeigten Prozesses längs der in Fig. 3 gezeigten Abtastlinie SL&sub1; gewonnen ist. Die in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritte S10 bis S60 werden auch auf den Prozeß der Fig. 5A angewandt, weshalb die Erneuerungsregel für vom Grenzlinienbereich und seinen Nachbarbereichen verschiedenen Bilddaten Fig. 1B und Fig. 5B gemeinsam ist, wenngleich eine solche Erneuerung nicht dargestellt ist. In dem in Fig. 5B gezeigten Beispiel wird der Lauflängenwert l = 10 des Worts W2 in den ersten und zweiten Lauflängenwert l&sub1;=5 und l&sub2;=5 unterteilt. Im Prozeßschritt S71 wird der erste Lauflängenwert l&sub1;=5 zum Lauflängenwert 1=10 des dem ersten Bereich entsprechenden Worts W1 addiert, so daß der neue Lauflängenwert l&sub1;' = 10 + 5 = 15 erzeugt wird. In dem Prozeßschritt S81 wird das Wort W1 im Speicher durch das neue Wort W1' (CN=2 und l=15) ersetzt.
  • Ein weiterer Lauflängenwert l&sub2;' = 37 + 5 wird durch Anwenden des gleichen Prozesses wie oben auf das Wort W3 erzeugt. Da eine weitere Lauflänge ferner zu derjenigen des Worts W3 addiert wird, wenn das Wort W4 unterteilt wird, erhält man das Wort W3' (CN=3 und l=48).
  • Die Durchführung des gesamten Prozesses ist abgeschlossen, wenn die mit jenen oben erwähnten Prozeßschritten erzeugten neuen Bilddaten in den Bildspeicher geschrieben sind.
  • Nach Unterteilung in zwei Teile sind jene Worte W2 und W4, die dem Zielgrenzlinienbereich R1 entsprechen, nicht mehr notwendig, weshalb diese Wörter W2 und W4 aus einer Folge neuer Bilddaten gelöscht werden.
  • Da der oben erwähnte Prozeß auf den jeweiligen Abtastlinien in der Hauptabtastrichtung X und der Nebenabtastrichtung Y, wie dies im Prozeß der Fig. 1A erfolgt, durchgeführt wird, ist das gewonnene Bild diesen beiden Arten von Prozeß gemeinsam.
  • D. Andere bevorzugte Ausführungsformen
  • Als nächstes werden Beispiele der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Verdünnungs- und Verdickungsprozesse, die vom Auslöschen von Linienwerk verschieden sind, im folgenden beschrieben. Der Verdünnungs- und Verdickungsprozeß werden durch Verändern eines Teils des oben erwähnten Löschungsprozesses gewonnen.
  • Fig. 6A ist ein Flußdiagramm, welches einen Vorgang der Durchführung der Linienwerkverarbeitung gemäß einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche zum Verdünnen des Linienwerks benutzbar ist, zeigt. Entsprechend der Ausführung in den in Fig. 1A gezeigten Schritten S10 bis S50 führt der Prozessor 50 gemäß dieser Ausführungsform sequentiell die Umwandlung von Bilddaten in das Lauflängenformat durch, bestimmt Bildzeiger und Abtastlinien und erkennt das Vorhandensein oder Fehlen eines Zielbereichs.
  • Im Prozeßschritt S62 der Fig. 6A unterteilt der Prozessor 50 den im Schritt S50 aufgefundenen Lauflängenwert 1 des Zielgrenzlinienbereichs in drei Teile und berechnet Teillauflängenwerte lA, lB und lC. Die Teillauflängenwerte lA, lB und lC werden einem Vorderseitenabschnitt, einem Mittelabschnitt bzw. einem Rückseitenabschnitt des Zielgrenzlinienbereichs zugeordnet. Der "Vorderseitenabschnitt" ist ein Abschnitt, der näher zum Ausgangspunkt liegt, während der "Rückseitenabschnitt" ein Abschnitt ist, der weiter entfernt vom Ausgangspunkt liegt. Die Teillauflängenwerte lA, lB und lC können voneinander verschieden sein. Jeder der Teillauflängenwerte lA und lC kann null sein. Im Prozeßschritt S70, wie im in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritt S70, liest der Prozessor 50 den Farbcode CN des ersten Bereichs, der dem Zielgrenzlinienbereich vorausgeht, und den Farbcode CN des zweiten Bereichs, der auf den Zielgrenzlinienbereich folgt.
  • Im nächsten Prozeßschritt 582 erzeugt der Prozessor 50 Bilddaten für den Vorderseitenabschnitt durch Kombinieren des Teillauflängenwerts lA mit dem Farbcode CN des ersten Bereiches. Der Prozessor 50 erzeugt auch Bilddaten für den Rückseitenabschnitt durch Kombinieren des Lauflängenwerts lC mit dem Farbcode CN des zweiten Bereichs und erzeugt ferner Bilddaten für den Mittelabschnitt durch Kombinieren des Teillauflängenwerts lB mit dem Originalfarbcode CN des Zielgrenzlinienbereichs. Infolgedessen wird der Zielgrenzlinienbereich verdünnt und auf den Mittelabschnitt reduziert.
  • Im Prozeßschritt S90, wie in dem in Fig. 1A gezeigten Prozeßschritt S90, schreibt der Prozessor 50 die neu erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher 60. Außerdem wiederholt der Prozessor 50 wie in dem in Fig. 1A gezeigten Fall den Prozeß in Haupt- und Nebenabtastrichtung X und Y, wodurch der Prozeß für die gesamte Bildebene durchgeführt wird.
  • Fig. 6B veranschaulicht die Modifikation der Bilddaten, wenn der in Fig. 6A gezeigte Prozeß durchgeführt wird. Der Prozessor 50 unterteilt den Lauflängenwert l=15 des Worts W12, das dem Zielgrenzlinienbereich entspricht, in drei Abschnitte mit lA=5 lB=5 und lC=5. Als nächsts erzeugt der Prozessor 50 das Wort W12A (CN=2 und lA=5), das dem Vorderseitenabschnitt R1A entspricht, das Wort W12C (CN=3 und lC=5), das dem Rückseitenabschnitt R1C entspricht, und das Wort W12B (CN=5 und lB=5) das dem Mittelabschnitt R1B entspricht, durch Verwenden des Farbcodes CN=2 des Worts W11, das dem ersten Bereich R2 entspricht, des Farbcodes CN=3 des Worts W13, das dem zweiten Bereich R3 entspricht, bzw. des Originalfarbcodes CN=1 des Zielbereichs R1.
  • Da der Mittelabschnitt R1B mit dem Originalfarbcode CN=1 des Zielbereichs R1 versehen ist, wird der Zielbereich R1 verdünnt und auf den Mittelabschnitt R1B reduziert. Mit anderen Worten kann das Linienwerk durch Ausführen des oben erwähnten Prozesses verdünnt werden. Daher ist es möglich, eine Grenzlinie auf eine nicht wahrnehmbare Breite zu reduzieren, ohne dieselbe auszulöschen.
  • Fig. 7A ist ein Flußdiagramm, welches einen Prozeß einer Verdickung eines Linienwerks gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Entsprechend der Ausführung der in den Fig. 1A gezeigten Prozeßschritte S10 bis S50 werden bei dieser Ausführungsform sequentiell die Umwandlung von Bilddaten in das Lauflängenformat, die Bestimmung eines Bildzeigers und von Abtastlinien und die Erkennung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Zielbereichs durchgeführt.
  • Im Prozeßschritt S63 setzt der Prozessor 50 einen ersten und zweiten additiven Lauflängenwert lP und lF, die zu den Bereichen zu addieren sind, die vor und hinter dem Zielbereich liegen. Für die additiven Lauflängenwerte lP und lF können vorgegebene Werte verwendet werden, oder diese additive Lauflängenwerte können so bestimmt werden, daß die Breite des verdickten Zielbereichs auf eine bestimmte Breite hinausläuft. Diese additiven Lauflängenwerte können voneinander verschieden sein, oder einer dieser Werte kann null sein.
  • In dem Prozeßschritt S73 liest der Prozessor 50 die Lauflängenwerte l für den ersten Bereich, der dem Zielbereich vorangeht, und den zweiten Bereich, der dem Zielbereich folgt, und zieht dann den ersten und zweiten additiven Lauflängenwert lP bzw. lF davon ab, um die Lauflängenwerte des ersten und zweiten Bereichs zu ändern.
  • Im nächsten Prozeßschritt S83 erzeugt der Prozessor 50 Bilddaten für neue voraufgehende und nachfolgende Bereiche, indem der erste und zweite additive Lauflängenwert lP und lF mit dem Farbcode CN des Zielbereichs kombiniert werden. Da der voraufgehende neue Bereich und der nachfolgende neue Bereich jeweils mit einem Farbcode versehen werden, der mit dem Farbcode des Zielbereichs identisch ist, ergibt sich, wenn der voraufgehende und nachfolgende neue Bereich mit dem Original-Zielbereich kombiniert werden, ein verdickter Originalbereich.
  • Als nächstes, im Prozeßschritt S90, der wie der in Fig. 1A gezeigte Prozeßschritt S90 ausgeführt wird&sub1; schreibt der Prozessor 50 die neu erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher 60. Wie in dem in Fig. 1A gezeigten Beispiel führt der Prozessor 50 den Prozeß in der Haupt- und Nebenabtastrichtung X und Y wiederholt durch, um den Prozeß für die gesamte Bildebene abzuschließen.
  • Fig. 7B veranschaulicht die Abwandlung der Bilddaten, die durch den in Fig. 7A gezeigten Prozeß gewonenn wird. Zusätzlich zum Lauflängenwert l=10 des Worts W2, das dem Zielbereich entspricht, setzt der Prozessor 50 den ersten und zweiten additiven Lauflängenwert lP=4 und lF=4. Als nächstes subtrahiert der Prozessor 50 diese additiven Lauflängenwerte lP=4 und lF=4 vom Lauflängenwert l=25 des Worts W21, das dem ersten Bereich R2 entspricht, und vom Lauflängenwert l=35 des Worts W23, das dem zweiten Bereich R3 entspricht, um damit die betreffenden Lauflängenwerte in den Wörtern W21 und W23 auf die Lauflängenwerte l=21 bzw. l=31 zu setzen.
  • Der Prozessor 50 erzeugt auch ein Wort W22P (CN=1 und lP=4), das dem voraufgehenden neuen Bereich R1P entspricht, und das Wort W22F (CN=1 und lF=4), das dem nachfolgenden neuen Bereich R1F entspricht, in dem der erste und zweite additive Lauflängenwert lP=4 und lF=4 mit dem Farbcode CN=1 des Zielbereichs R1 kombiniert wird. Da der voraufgehende neue Bereich R1P und der nachfolgende neue Bereich R1F jeweils mit dem Farbcode CN=1 versehen werden, läßt sich, wenn der voraufgehende neue Bereich R1P und der nachfolgende neue Bereich R1F mit dem Originalgrenzlinienbereich R1 kombiniert werden, ein verdickter Grenzlinienbereich gewinnen.
  • Diese Ausführungsform kann zur Anwendung derselben auf einen Prozeß für ein Drucken folgendermaßen abgewandelt werden: nach Verdickung des Grenzlinienbereichs durch Ausführen des oben beschriebenen Verdickungsprozesses werden die Bilddaten des verdickten Grenzlinienbereichs zusammen mit den Originalbilddaten des ersten und zweiten Bereichs verwendet und nicht die subtrahierten Bilddaten. Über diesen Prozeßschritt wird ein Satz von Biddaten gewonnen, der ein Bild darstellt, in welchem die verdickte Grenzlinie den ersten und zweiten Bereich teilweise überlappt. Vermöge diese Anordnung erscheint auch dann kein Leerbereich auf gedruckten Farbbildern, wenn eine Lageabweichung zwischen betreffenden Farbblöcken vorliegt.
  • Wie oben erwähnt, wird die vorliegende Erfindung auch auf die Prozesse der Verdünnung und Verdickung der Grenzlinie zusätzlich zu einem Löschen dieser Grenzlinien angewandt. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung in den verschiedensten Verarbeitungen eines Linienwerks wirksam.
  • Zusammenfassend wird die Lauflänge eines Linienwerkbereichs mit einem bestimmten Referenzwert verglichen und, wenn der Lauflängenwert kleiner als der bestimmte Referenzwert ist, die Breite des Linienwerkbereichs geändert. Das Verfolgen einer geschlossenen Schleife ist nicht erforderlich, weshalb das Linienwerk in einer extrem kurzen Zeitdauer bei minimalen Kosten verarbeitet werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zur Änderung der Breite eines Linienwerks, welches in einer Bildvorlage enthalten ist, wobei die Breite des Linienwerks einen Nicht-Null-Wert hat, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte des
(a) Definierens einer ersten Parallelanordnung von Verarbeitungslinien auf der Bildvorlage, von denen sich jede in einer ersten Richtung erstreckt,
(b) Gewinnens von die Bildvorlagen darstellenden ersten Bilddaten in einem Lauflängenformat, welches eine Anordnung von Lauflängendaten enthält, die betreffende Bildbereiche auf jeder Verarbeitungslinie in der ersten Parallelanordnung darstellen, wobei die Lauflängendaten einen Lauflängenwert, der die Länge des betreffenden Bereiches bezeichnet, und einen Farbcode, der die Farbe des betreffenden Bereiches bezeichnet, enthalten,
(c) Auswählens einer Verarbeitungslinie aus der ersten Parallelanordnung von Verarbeitungslinien,
(d) seriellen Auswählens eines Zielbildbereichs aus den Bildbereichen auf der einen Verarbeitungslinie,
(e) Vergleichens eines Lauflängenwerts des Zielbildbereichs mit einem bestimmten Referenzwert,
(f) wenn der Lauflängenwert des Zielbildbereichs kleiner als der Referenzwert ist, Ausführens der Schritte des
(f-1) Modifizierens des Lauflängenwerts des Zielbildbereichs, und
(f-2) Modifizierens eines ersten und/oder zweiten Lauflängenwerts, die einen ersten und zweiten Bildbereich darstellen, welche benachbart zum Zielbildbereich sind und zwischen welchen der Zielbildbereich auf der einen Verarbeitungslinie angeordnet ist, wobei der erste und zweite Lauflängenwert ohne Änderung der Gesamtlauflänge auf der einen Verarbeitungslinie modifiziert werden, und
(g) Wiederholens der Schritte (c) bis (f) unter serieller Auswahl der einen Verarbeitungslinie aus der ersten Parallelanordnung von Verarbeitungslinien, um so zweite Bilddaten zu gewinnen, die ein modifiziertes Bild darstellen, in dem die Breite des Linienwerks wesentlich geändert ist.
2. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei
der Schritt (f-1) den Schritt des
(f-1-1) Unterteilens des Lauflängenwerts des Zielbildbereichs in einen ersten und zweiten Teil lauflängenwert enthält, und
der Schritt (f-2) die Schritte des
(f-2-1) Vorsehens von Farbcodes des ersten und zweiten Bildbereichs bei dem ersten und zweiten Teillauflängenwert zur Gewinnung von ersten bzw. zweiten zusätzlichen Lauflängendaten, und
(f-2-2) Kombinierens der ersten und zweiten zusätzlichen Lauflängendaten mit den ersten und zweiten Lauflängendaten zur wesentlichen Modifizierung der ersten bzw. zweiten Lauflängendaten enthält.
3. Das Verfahren des Anspruchs 2, wobei
der Schritt (f-1-1) den Schritt des
Unterteilens des Lauflängenwerts des Zielbildbereichs in Hälften, so daß der erste und zweite Teillauflängenwert einander gleich sind, enthält.
4. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei
der Schritt (f-1) die Schritte des
(f-1-1) Unterteilens des Lauflängenwerts des Zielbildbereichs in einen ersten, zweiten und dritten Teillauflängenwert,
(f-1-2) Ersetzens des Lauflängenwerts des Zielbildbereichs durch den zweiten Teillauflängenwert enthält, und
der Schritt (f-2) die Schritte des
(f-2-1) Vorsehens eines Farbcodes des ersten Bildbereichs bei dem ersten Teillauflängenwert zur Gewinnung erster zusätzlicher Lauflängendaten,
(f-2-2) Vorsehens eines Farbcodes des zweiten Bildbereichs bei dem dritten Teillauflängenwert zur Gewinnung zweiter zusätzlicher Lauflängendaten, und
(f-2-3) Kombinierens der ersten und zweiten zusätzlichen Lauflängendaten mit den ersten und zweiten Lauflängendaten zur wesentlichen Modifizierung der ersten und zweiten Lauflängendaten enthält.
5. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei
der Schritt (f-1) die Schritte des
(f-1-1) Erzeugens erster zusätzlicher Lauflängendaten mit einem ersten zusätzlichen Lauflängenwert und einem Farbcode des Zielbildbereichs,
(f-1-2) Erzeugens zweiter zusätzlicher Lauflängendaten mit einem zweiten zusätzlichen Lauflängenwert und dem Farbcode des Zielbildbereichs, und
(f-1-3) Bestimmens des ersten und zweiten zusätzlichen Lauflängenwerts so, daß die Summe aus dem ersten und zweiten zusätzlichen Lauflängenwert und dem Lauflängenwert des Zielbildbereichs auf der einen Verarbeitungslinie mit einem bestimmten Wert zusammenfällt, und
(f-1-4) Kombinierens der ersten und zweiten zusätzlichen Lauflängendaten mit den Lauflängendaten des Zielbildbereichs enthält, und
der Schritt (f-2) die Schritte des
(f-2-1) Subtrahierens des ersten zusätzlichen Lauflängenwerts von einem Lauflängenwert in den ersten Lauflängendaten, und
(f-2-2) Subtrahierens des zweiten zusätzlichen Lauflängenwerts von einem Lauflängenwert in den zweiten Lauflängendaten enthält.
6. Das Verfahren des Anspruchs 1, welches ferner die Schritte des
(h) Definierens einer zweiten Parallelanordnung von Verarbeitungslinien auf dem modifizierten Bild, von denen sich jede in einer zweiten Richtung erstreckt,
(i) Wiederholens der Schritte (c) bis (g) in Bezug auf das modifizierte Bild und die zweite Parallelanordnung von Verarbeitungslinien anstelle der Bildvorlage und der ersten Parallelanordnung, um so ein weitermodifiziertes Bild zu erhalten, aufweist.
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