DE6901735U - Kopf- (haut-) duenger - Google Patents

Description

Beschreibung des Kopf— (HauT~) Dangers

Der Eopf- (Haut-) Dünger dient dazu, Nähr3toife auf die Kopfhaut zu Kriegen und sie dort einzumassieren, ohne daß die 2aare von der 5ahrfl'Ö3sigkeit feucbt -a-erden. Kopfhaut und Haarbcden des heutigen Menschen sind durch intensive Haarpflege besonders sährstoffbedürftig geworden. Diese Nährst ffe, -selche die kosmetische Industrie reichlich anbietet, -werden jedoch inoer nur nach der Haarwäsche - also wenn das Haar ohnehin naß ist - in der althergebrachten Weise des Auf-"britigens auf die Haare und Einmassierens verwendet. Da die Haarwäsche in größeren Zeitabständen, von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen, vorgenommen -Bird, reich/E die bei der Wäsche der Kopfhaut zugeführte Nahrung in aller Hegel nicht aus, um Mangel- oder Einseitigkeitserscheinungen - Schuppen, fettiges Haar etc — zu verhindern.

Da die Zahl der Haarwaschen aus hygienischen und aus Gründen der Lebensführung nicht beliebig vermehrt werden kann, bestand das zu lösende Problem darin, der Kopfhaut flüssige Nährstoffe zuführen zu können, ohne daß die Haare selbst nennenswert feucht werden.

Der Kopf- (Haut-) üünger besteht aus einer Massagebürste, deren Zähne etwa 2 mm stark und in Längsrichtung von einem Kanal geringen Durchmessers durchzogen sind. Die Kanäle endigen auf der einen Seite in die Spitzen der Bürstenzähne, auf der anderen Seite in einen Flüssigkeitsbehälter. " r Teil des Behälters, an dem die Zähne der Massegebürste angebracht si ad, bildet den Boden und ist relativ starr. Der gegenüberliegende Teil ist elastisch, damit der Massagedrvck at,-f die Flüssigkeit übertragen wird. Da der auf eine Flüssigkeit ausgeübte Druck sich nach allen Seiten gleichmäßig ausbreitet, fließt d"rch die Kanäle gleichen Durchmessers die gleiche Flüssigkeitsmenge. Die Länge der Zähne ist so gewählt, daß sie durch (vie Haare hindurch auf die Kopfhaut reichen. Erst Venn die Zähne die Kopfhaut erreicht haben, setzt der Massagedruck ein und keinn Flüssigkeit aus den Kanälen der Zähne austreten (Voraussetzung dafür ist natürlich der luftdichte VerscbliiS des Behälters). Der Flüssigkeitsfluß hört sofort auf, wenn der Massagedruck auf IJJrt.

Claims (1)

1. —κ ~%

   Schu-fczansprScIie

   Der &jpf- (Hant-) Dünger

   Aufbringen ν.ηά Einmassieren cnemdsca-biologisc&er Plüssigkeiten für die

   der Kopfhaut uneittelTaar auf den Haarboäen olme Befeuchtung des äaüpthaaree

   gekennzeichnet durch

   einen Behälter, alt aiades«ens einem siarfen und nandestens einem elasiisciw !teil iur Aufnahme der Nährflüssigkeit,

   an dem starren Teil (oder einem der staixen Teile) des BeUf^tera angebracht . Haseagezähne, die in längsrichtang von je eines Kaaal kleiaen Durchmessers durchzogen und so angebracht si Lid, daß sie in .leder liassagericbtapg die Kopfhaut mit nur irenigen Milliaetern Abstand bestreichen.

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