DE69014920T2 - Verfahren und Gerät für bildweise Belichtung einer lichtempfindlichen Vorlage unter Verwendung einer Anzahl von Lichtventilen. - Google Patents

Verfahren und Gerät für bildweise Belichtung einer lichtempfindlichen Vorlage unter Verwendung einer Anzahl von Lichtventilen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bildmäßigen Belichtung eines sich bewegenden lichtempfindlichen Mediums mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Anzahl zwischen dem Medium und der Lichtquelle angeordneter schaltbarer Lichtventile sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Lichtquelle, einer Anzahl schaltbarer Lichtventile, die zwischen den Lichtquelle und dem lichtempfindlich en Medium angeordnet und mit einem durch Bilddaten steuerbaren Betätigungssystem verbunden sind, und einer Synchronisiereinrichtung, die mit dem Betätigungssystem verbunden ist und ein Synchronisationssignal in Übereinstimmung mit der Bewegung des lichtempfindlichen Mediums ausgibt.
  • Aus DE-A-34 33 870 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der mehrere Lichtventile in einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Mediums verlaufenden Zeile angeordnet sind. Beschrieben wird auch ein in zwei Zeilen angeordnetes Array, bei dem die Lichtventile gestaffelt angeordnet sind.
  • Aus US-A-4 375 648 ist eine andere Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Bilderzeugung mit Hilfe eines zweidimensionalen Arrays aus Lichtventilen stattfindet, die unter einem kleinen Winkel zur Transportrichtung einer lichtempfindlichen Schicht und unmittelbar über derselben angeordnet sind. Jedes Lichtventil ist mit einer Linse versehen, so daß es möglich ist, ein verhältnismäßig großes Lichtventil als einen verhältnismäßig kleinen Bildpunkt abzubilden. Die kleine Winkelverdrehung des Arrays führt dazu, daß die in einem verkleinerten Maßstab abgebildeten Bildpunkte in Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen Schicht gesehen exakt nebeneinander liegen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß für die bildmäßige Belichtung einer Zeile die Bildsignale für jedes Lichtventil in dem Array eine bestimmte Verzögerungszeit haben müssen, so daß eine komplexe Steuerschaltung benötigt wird. Außerdem wird ein mit großer Genauigkeit hergestelltes und positioniertes zweidimensionales Linsenarray benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese und andere Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß jeder einzelne Bildpunkt auf dem lichtempfindlichen Medium wiederholt belichtet wird, indem mehrere Lichtventile, die sich in einem Spalten-Array parallel zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Mediums erstrecken, aufeinanderfolgend und synchron mit der Bewegung des lichtempfindlichen Mediums betätigt werden, und sie wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 dadurch gelöst, daß eine Spalte aus einer Vielzahl von n Lichtventilen jeweils parallel zur Bewegungsrichtung des Mediums angeordnet ist und daß das Betätigungssystem die Daten für jeden Bildpunkt sequentiell, entsprechend dem Synchronisationssignal, der Vielzahl der n Lichtventile einer Spalte zuführt.
  • Infolgedessen ist des möglich, sehr kleine Lichtventile zu verwenden, so daß eine hohe Auflösung erreicht werden kann, ohne daß ein spezielles Linsenarray benötigt wird, während jeder Bildpunkt genügend Licht empfängt, so daß die Geschwindigkeit der Bilderzeugung ihrerseits beträchtlich erhöht werden kann.
  • Anspruch 2 betrifft eine Ausführungsform der Erfindung, mit der Grautöne wiedergegeben werden können.
  • Diese und andere Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Skizze eines Druckers mit einem erfindungsgemäßen Belichtungssystem;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweidimensionalen Arrays aus Lichtventilen mit einem Teil des Betätigungssystems;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines zweidimensionalen Arrays aus Lichtventilen mit einem Teil des Betätigungssystems; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform eines zweidimensionalen Arrays aus Lichtventilen mit einem Teil des Betätigungssystems.
  • Figur 1 ist eine Skizze eines Druckers, in dem ein elektrofotografisches Band 11 in Richtung des Pfeiles 14 über drei Walzen 12, 13 und 20 läuft. Ein derartiges Band, das beispielsweise mit einer Zinkoxidschicht oder einer organischen lichtempfindlichen Schicht versehen ist, wird in bekannter Weise mit Hilfe einer Ladeeinheit 1 aufgeladen, dann bildmäßig belichtet und mit Hilfe einer Entwicklungseinrichtung 2 mit Tonerpulver entwickelt. Das erhaltene Pulverbild wird in bekannter Weise auf ein erhitztes Silikongummi-Band 3 übertragen. Ein Empfangsmaterialblatt wird von einem Tablett 6 aus zwischen Walzen 4 und 5 hindurchgeführt, wobei das Pulverbild von dem Silikongummi-Band 3 auf das Empfangsblatt übertragen wird, auf dem es schmelzfixiert wird. Der erhaltene Druck wird in einem Empfangstablett 7 abgelegt.
  • Ein Array aus elektro-optischen Lichtventilen 15 bis 18 ist zwischen einer Lichtquelle 19 und dem elektrofotografischen Band 11 parallel zu dem Band und in Bewegungsrichtung 14 desselben angeordnet. Diese Lichtventile bestehen aus ferroelektrischem Keramikmaterial wie etwa mit Blei-Zirkonat- Titanat dotiertem Lanthan (PLZT), das zwischen zwei gekreuzten Polarisatoren angeordnet ist. Auf dem ferroelektrischen Keramikmaterial sind Elektroden vorgesehen, um ein elektrisches Feld an den verschiedenen zu aktivierenden Lichtventilen zu erzeugen. Die elektrischen Felder erstrecken sich rechtwinklig zur Durchlaßrichtung der Lichtventile. Wenn ein elektrisches Feld in dieser Weise angelegt wird, wird das PLZT-Material doppelbrechend, und die Richtung des eintretenden polarisierten Lichtes dreht sich entsprechend der Stärke des elektrischen Feldes. Das Ergebnis ist, daß die Transmission von Licht durch das PLZT-Material und die Polarisatoren eine Funktion der Feldstärke ist.
  • Im leitenden Zustand lassen die Lichtventile eine verhältnismäßig kleine Lichtmenge durch. Die beiden Polarisatoren begrenzen die Menge des durchgelassenen Lichtes auf maximal 25 %. Außerdem ist das Licht nicht rechtwinklig zu dem Array, und das PLZT hat eine lichtstreuende Wirkung, so daß das durchgelassene Licht nicht in vollem Umfang zur Bilderzeugung beitragen kann. Zwischen dem Array und dem lichtempfindlichen Medium ist ein Selfoc-Array (nicht gezeigt) angeordnet. Nur das Licht, das unter einem nicht zu großen Winkel in die fokussierenden Lichtleiter eintritt, tritt auf der anderen Seite wieder aus und kann zur Bilderzeugung beitragen. Folglich ist zu fordern, daß jedes Lichtventil die größtmögliche Helligkeit hat.
  • Um eine hohe Auflösung von 20 Bildpunkten pro Millimeter zu erreichen, muß die Größe jede Lichtventils klein sein, z.B. 50 x 50 um. Solch kleine Öffnungen sind ungeeignet, eine Lichtmenge zu dem lichtempfindlichen Medium durchzulassen, durch die eine schnelle Bilderzeugung ermöglicht wird. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem in der nachfolgend beschriebenen Weise gelöst.
  • Jedes Lichtventil 15 bis 18 (Figur 1) ist separat an einen Ausgang eines Schieberegisters 23 mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang des Betätigungssystems 22 angeschlossen. Ein Bildsignal wird dem Schieberegister 23 über eine Leitung 24 zugeführt. Eine Impulsscheibe ist auf der Welle der Walze 13 angeordnet und erzeugt ein Signal proportional zu der Bewegung des elektrofotografischen Bandes 11. Dieses Signal wird einer Synchronisiereinrichtung 21 zugeführt, in der ein Synchronisationssignal erzeugt wird, das dem Betätigungssystem 22 zugeführt wird.
  • Ein erstes Bildsignal wird dem Schieberegister 23 über die Leitung 24 zugeführt. Auf ein Synchronisationssignal der Synchronisiereinrichtung 21 betätigt dieses Bildsignal impulsartig das Lichtventil 15, so daß dieses Ventil einen Lichtimpuls zu dem elektrofotografischen Band 11 durchläßt und ein Bildpunkt 25 auf dem Band 11 gebildet wird. Wenn dieser Bildpunkt die Position 26 erreicht, wird dem Betätigungssystem 22 durch die Synchronisiereinrichtung 21 ein nächstes Synchronisationssignal zugeführt, so daß das erste Bildsignal an das nächste Element des Schieberegisters 23 weitergegeben und somit das Lichtventil 16 impulsartig betätigt wird. Im Ergebnis erhält der Bildpunkt 25 wieder dieselbe Lichtmenge. Dieser Prozeß wird für das Lichtventil 17 und für das Lichtventil 18 noch einmal wiederholt, so daß der Bildpunkt 25 viermal belichtet wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, jedem Bildpunkt ausreichend Licht zuzuführen. Die Anzahl der aufeinanderfolgend durch dasselbe Bildsignal betätigten Lichtventile in Bewegungsrichtung des Bandes 11 bestimmt die endgültige Druckgeschwindlgkeit des Druckgerätes.
  • Wenn ein erstes Bildsignal an ein nach folgendes Element in dem Schieberegister übergeben wird, kann dem Schieberegister simultan ein folgendes Bildsignal zugeführt werden. Wenn beispielsweise das erste Bildsignal dem Lichtventil 17 zugeführt wird, so wird simultan das zweite Bildsignal dem Lichtventil 16 und das dritte Bildsignal dem Lichtventil 15 zugeführt.
  • Da oftmals die Lichtventile einander in Bewegungsrichtung des Bandes 11 gesehen nicht berühren können, sondern mit Zwischenräumen angeordnet werden müssen, sollte das Schieberegister 23 entsprechend aufgebaut und angeschlossen sein. Wenn der Abstand zwischen zwei Lichtventilen beispielsweise 100 um beträgt, während die Größe eines Lichtventils 50 um ist, so ist der Ausgang des ersten Elements des Schieberegisters an ein erstes Lichtventil angeschlossen. Das zweite Lichtventil ist dann an den Ausgang des vierten Elements des Schieberegisters angeschlossen, das dritte Lichtventil ist an den Ausgang des siebten Elements angeschlossen usw.. Auf diese Weise wird das erste Lichtventil aufeinanderfolgend durch das erste, zweite und dritte Bildsignal betätigt. Bei der Zufuhr des vierten Bildsignals zu dem Schieberegister und somit auch zu dem ersten Lichtventil wird das erste Bildsignal dem vierten Element des Schieberegisters zugeführt, so daß es das zweite Lichtventil betätigt. Auf diese Weise werden Bildpunkte auf dem elektrofotografischen Band 11 in zusammenhängender Beziehung zueinander abgebildet.
  • Die Arbeitsweise des Druckers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben, wobei eine Anzahl (n) von Lichtventilen eine nach der anderen (spaltenweise) in Bewegungsrichtung des Bandes 11 angeordnet sind. Um eine zeilenweise Aufzeichnung eines Bildes zu ermöglichen, ist eine große Anzahl dieser Spalten aus n Lichtventilen Seite an Seite über die Breite des elektrofotografischen Bandes 11 angeordnet. Diese n Zeilen von Lichtventilen sind rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des elektrofotografischen Bandes 11 angeordnet. Eine Zeile mit einer Länge von beispielsweise 20 cm enthält 4000 Lichtventile.
  • Figur 2 zeigt eine Anzahl von Lichtventilen, die in n Zeilen 30 bis 33 und in einer Anzahl von Spalten 34, 35, 36 angeordnet sind, so daß sie ein zweidimensionales Array aus Lichtventilen bilden. Die Bewegungsrichtung des elektrofotografischen Bandes ist durch einen Pfeil 39 angegeben. Sämtliche Lichtventile einer Spalte sind an ein Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang angeschlossen. Somit ist in Spalte 34 das Lichtventil 40 an den Ausgang des Elements 50 eines Schieberegisters angeschlossen, das Lichtventil 41 an das Element 51, das Lichtventil 42 an das Element 52 und das Lichtventil 43 an das Element 53. Die Bildsignale der Bildpunkte, die in Bewegungsrichtung 39 des elektrofotografischen Bandes gesehen aufeinanderfolgend auf einer Zeile abgebildet werden sollen, werden dem Schieberegister aufeinanderfolgend über eine Leitung 38 zugeführt. in der gezeigten Situation wird jeder Bildpunkt viermal auf dem elektrofotografischen Band aufgezeichnet.
  • Die benachbarte Zeile wird mit Hilfe von Lichtventilen 44 bis 47 abgebildet, die zu diesem Zweck mit den Ausgängen von jeweiligen Elementen 54 bis 57 eines zweiten Schieberegisters verbunden sind. Die Bildsignale für diese zweite Zeile werden über eine Leitung 37 zugeführt.
  • Sämtliche Spalten sind in entsprechender Weise an ein Schieberegister angeschlossen. Die Bildsignale für Bildpunkte, die in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung 39 gesehen in einer Zeile angeordnet sind, werden den verschiedenen Schieberegistern alle gleichzeitig zugeführt.
  • Figur 3 zeigt eine Anzahl von Lichtventilen, die in vier Reihen 92, 93, 94, 95 und in zwei Spalten 90, 91 angeordnet sind, wobei diese Elemente eine Gruppe aus 2 x 4 Lichtventilen bilden. Diese Gruppe ist Teil des zweidimensionalen Arrays, das sich in der Richtung der Reihen 92 bis 95 weiter über die gesamte Breite des elektrofotografischen Bandes erstreckt. Allgemeiner ist das gesamte Array in eine Anzahl identischer Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe durch n Reihen und m Spalten und somit n x m Lichtventile gebildet wird. Die n Lichtventile der Spalte 90 sind über eine Leitung 68 miteinander verbunden, und die n Lichtventile der Spalte 91 sind ebenso über eine Leitung 69 verbunden. Die Leitungen 68 und 69 sind an Schaltmittel 70 angeschlossen. Eine gepulste Spannung kann über eine Leitung 81 abwechselnd an die Leitung 68 oder die Leitung 69 angelegt werden. Die m Lichtventile jeder Zeile 92 bis 95 sind ebenfalls miteinander verbunden und an den Ausgang eines Elements eines Schieberegisters 80 mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang angeschlossen.
  • So ist das Element 78 mit den Lichtventilen 63 und 67, das Element 76 mit den Lichtventilen 62 und 66, das Element 74 mit den Lichtventilen 61 und 65 und schließlich das Element 72 mit den Lichtventil en 60 und 64 verbunden. Die Bildsignale von zwei Reihen von Bildpunkten, die in Bewegungsrichtung 39 des elektrofotografischen Bandes gesehen in zwei aufeinanderfolgenden Zeilen abgebildet werden sollen, werden über eine Leitung 79 zugeführt. Die Bildsignale werden mit Hilfe eines Synchronisationssignals zugeführt, das von dem elektrofotografischen Band stammt.
  • Diese Schaltung arbeitet wie folgt. Auf ein Synchronisationssignal wird ein erstes Bildsignal über die Leitung 79 dem Element 72 des Schieberegisters 80 zugeführt. Die Schaltmittel 70 verbinden die Leitung 69 mit einer gepulsten Spannung, und das Lichtventil 60 wird betätigt. Auf ein folgendes Synchronisationssignal wird dann ein zu der linken Spalte 90 gehörendes zweites Bildsignal dem Element 72 zugeführt, während das erste Bildsignal an das Element 73 weitergegeben wird. Die Schaltmittel 70 verbinden nunmehr die Leitung 68 mit einer gepulsten Spannung, und das Lichtventil 64 wird betätigt.
  • Ein drittes Bildsignal wird auf ein nachfolgendes Synchronisationssignal über die Leitung 79 dem Element 72 zugeführt, während das erste Bildsignal an das Element 74 und das zweite Bildsignal an das Element 73 weitergegeben wird. Die Schaltmittel 70 verbinden nunmehr wieder die Leitung 69 mit einer gepulsten Spannung, so daß das dritte Bildsignal das Lichtventil 60 und das erste Bildsignal das Lichtventil 61 betätigt. Wie bereits beschrieben wurde, sind die Synchronisationssignale von solcher Art, daß die Betätigung des Lichtventils 61 durch das erste Bildsignal genau dann stattfindet, wenn der erste Bildpunkt durch das Lichtventil 61 belichtet werden kann.
  • Die folgenden Bildsignale können dem Schieberegister 80 in entsprechender Weise zugeführt werden. Das Ergebnis ist, daß das erste Bildsignal aufeinanderfolgend die Lichtventile in der Spalte 91 betätigt und jeder Bildpunkt durch vier aufeinanderfolgende Belichtungen erhalten wird.
  • Dieses Verfahren der Steuerung unter Verwendung des beschriebenen Multiplex-Verfahrens gestattet es, das Array aus Lichtventil en einfacher aufzubauen. Folglich nimmt die Anzahl der Anschlußleitungen ab, und die Dichte der Lichtventile kann zunehmen. Die Geschwindigkeit des elektrofotografischen Bandes muß jedoch abnehmen, da die für jedes Lichtventil verfügbare Belichtungszeit umgekehrt proportional zu der Anzahl m von Spalten pro Gruppe ist. Folglich muß m stets kleiner als n gewählt werden.
  • Die Anzahl von Verbindungspunkten des zweidimensionalen Arrays kann wesentlich verringert werden, indem die Schieberegister auf dem Array-Substrat angeordnet werden. So kann beispielsweise in Spalte 34 (Figur 2) das Element 51 zwischen den Lichtventilen 40 und 41, das Element 52 zwischen den Lichtventilen 41 und 42 und das Element 53 zwischen den Lichtventilen 42 und 43 angeordnet sein, so daß in dieser Spalte 34 nur ein Verbindungspunkt für eine externe Schaltung hergestellt werden muß.
  • Die beschriebenen Spalten von Lichtventilen können auch dazu verwendet werden, Bildpunkte mit einem speziellen Grauton wiederzugeben. Wenn beispielsweise jede Spalte acht Lichtventile enthält, so können je nach gewünschtem Grauwert nur einige dieser Lichtventile in der Spalte betätigt werden. Wenn ein Lichtventil in der Spalte betätigt wird, so erhält ein Bildpunkt ein Achtel der für eine vollständige Belichtung eines Bildpunktes erforderlichen Lichtmenge. Folglich entsteht beim Entwickeln ein dunkler Grauton. Wenn beispielsweise sieben Lichtventile in einer Spalte betätigt werden, bildet sich bei der Entwicklung ein hellgrauer Bildpunkt. Die Betätigung der Lichtventile in einer Spalte muß nicht für aufeinanderfolgende Lichtventile stattfinden. Wenn beispielsweise drei Lichtventile betätigt werden sollen, um einen bestimmten Grauton zu erzeugen, ist es möglich, die ersten drei Lichtventile in der Spalte zu verwenden oder die letzten drei oder irgendeine beliebige Folge, z.B. die Lichtventile 2, 6 und 7.
  • Um die Erzeugung von Grautönen zu ermöglichen, muß das Betätigungssystem entsprechend aufgebaut sein. Im Fall von acht Grautönen muß jedes Bildsignal durch einen 3-Bit-Code wiedergegeben werden. Wenn beispielsweise ein 3-Bit breites Schieberegister verwendet wird, so wird das Lichtventil nur dann betätigt werden, wenn die Inhalte eines 3-Bit-Elements größer sind als "0". Bei der Übergabe an das nächste 3-Bit-Element wird "1" von dem Code des ursprünglichen Bildsignals abgezogen, usw.. Der fachkundige Leser kennt zahlreiche andere Verfahren zur Realisierung einer solchen Betätigung für Grautöne.
  • Figur 4 zeigt noch ein anderes Beispiel eines zweidimensionalen Arrays aus Lichtventilen mit einem Teil des Betätigungssystems. Hier wird ein zweidimensionales Array aus ferroelektrischen Flüssigkristallen verwendet. Diese sind bistabile Lichtventile, die beispielsweise mit Hilfe eines positiven Spannungsimpulses geöffnet werden können. in Abwesenheit dieses Impulses bleiben die Lichtventile im lichtleitenden Zustand. Um sie zu schließen, wird ein negativer Spannungsimpuls an die Lichtventile angelegt. Lichtventile dieser Art werden beispielsweise in dem US-Patent 4 712 872 beschrieben.
  • Die als ferroelektrische Flüssigkristalle ausgebildeten Lichtventile 130 bis 153 (Figur 4) sind in vier Reihen 101 bis 104 angeordnet, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung 21 des lichtempfindlichen Mediums verlaufen. Sämtliche Lichtventile in einer Reihe sind miteinander verbunden, und zwar die Reihe 101 mit einer Leitung 115, die Reihe 102 mit einer Leitung 116, die Reihe 103 mit einer Leitung 117 und die Reihe 104 mit einer Leitung 118. Die Lichtventile sind außerdem spaltenweise mit den Ausgängen eines Schieberegisters 111 mit seriellem Eingang und parallel ein Ausgang verbunden. Die Spalte 110 ist über eine Leitung 113 mit dem Element 154 des Schieberegisters 111 verbunden, die Spalte 109 über eine Leitung 114 mit dem Element 155 usw.. Die Anzahl der Lichtventile in einer Reihe beträgt 6000 für den Fall von 20 Lichtventilen pro Millimeter bei einer Gesamtbreite des lichtempfindlichen Elements von etwa 30 cm. Die Anzahl der Lichtventile in einer Spalte ist wieder von der geforderten Bilderzeugungsgeschwindigkeit und der Lichtmenge abhängig, die das lichtempfindliche Medium durch jedes Lichtventil erreicht.
  • Über eine Leitung 112 werden Bildsignale für eine vollständige Bildzeile für die Bilderzeugung seriell den Elementen 154 bis 159 des Schieberegisters 111 zugeführt. Mit Hilfe eines Schalters 120 wird ein gepulstes Signal über eine Leitung 119 und die Leitung 115 der Reihe 101 zugeführt, so daß die Lichtventile in der Reihe 101 in Übereinstimmung mit den Bildsignalen für die erste Bildzeile bildmäßig geöffnet werden. Nach der Belichtung wird ein "Schließimpuls" über die Leitung 119 der Reihe 101 zugeführt, und das lichtempfindliche Medium wird weitergeschaltet, bis die erste Bildzeile die Position unter der Reihe 102 erreicht hat. Der Schalter 120 legt einen "Öffnungsimpuls" an die Leitung 116 an, und die erste Bildzeile wird das zweite Mal bildmäßig belichtet. Die Bildsignale einer zweiten Bildzeile werden dann dem Schieberegister 111 zugeführt, und ein "Öffnungsimpuls" wird über den Schalter 120 und die Leitung 115 an die Reihe 101 angelegt. Der Schalter 120 übermittelt dann einen "Schließimpuls" an die Reihe 102 und dann an die Reihe 101, und die erste Bildzeile auf dem lichtempfindlichen Medium wird zu der dritten Reihe 103 weitertransportiert. Die Bildsignale der ersten Bildzeile werden dann wieder dem Schieberegister 111 zugeführt, und ein "Öffnungsimpuls" wird über die Leitung 117 der Reihe 103 zugeführt, so daß die erste Bildzeile das dritte Mal belichtet wird. Die Bildsignale der zweiten Bildzeile werden dem Schieberegister 111 zugeführt, und die Reihe 102 wird geöffnet. Die Bildsignale einer dritten Bildzeile werden dann dem Schieberegister 111 zugeführt, und die Reihe 101 wird geöffnet. Die Lichtventile in den Reihen 103, 102 und 101 werden dann nacheinander mit Hilfe eines "Schließimpulses" geschlossen, und die erste Bildzeile wird dann zu der vierten Reihe 104 weitergeschaltet. Der beschriebene Zyklus wird noch einmal wiederholt, und die Bildsignale einer vierten Bildzeile werden dann hinzugefügt.
  • Wenn sich die erste Bildzeile unter der vierten Reihe befindet, kann die Abfolge jedes Zyklus stets dieselbe sein. Aufeinanderfolgende Bildsignale für vier aufeinanderfolgende Bildzeilen werden stets seriell dem Schieberegister 111 zugeführt, und der Schalter 120 wird entsprechend geschaltet, so daß die richtige Zeile mit einem "Öffnungsimpuls" betätigt wird. Die aufeinanderfolgenden Reihen können dann in derselben Weise mit Hilfe eines "Schließimpulses" durch den Schalter 120 geschlossen werden. Durch Zusammenschalten der Reihen 101 bis 104 ist es auch möglich, sämtliche Lichtventile einfach durch einen einzigen "Schließimpuls" zu schließen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Der fachkundige Leser ist in der Lage, sich zahlreiche Abwandlungen vorzustellen. Anstelle der beschriebenen Lichtventile ist es möglich, eine Anzahl äquivalenter Elemente zu verwenden. Ein Beispiel hierfür sind Lichtventile auf der Basis von Flüssigkristallen (LCD's). Das Betätigungssystem kann ebenfalls auf verschiedene Weisen ausgeführt sein. Die Schieberegister können durch einen Speicher ersetzt werden, in dem die Bilddaten für eine gesamte zu druckende Seite gespeichert sind, welcher Speicher direkt adressierbar ist, um die Zufuhr der korrekten Bilddaten zu einem bestimmten Lichtventil zu ermöglichen. Auch zur Steuerung einer Anzahl von Elementen in einer Gruppe nach dem Multiplexverfahren sind zahlreiche Schaltungen bekannt. All diese Varianten fallen jedoch unter die nachstehenden Ansprüche.

Claims (7)

1. Verfahren zur bildmäßigen Belichtung eines sich bewegenden lichtempfindlichen Mediums mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Anzahl zwischen dem Medium und der Lichtquelle angeordneter schaltbarer Lichtventile, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Bildpunkt (25) auf dem lichtempfindlichen Medium (11) wiederholt belichtet wird, indem mehrere Lichtventile in einem sich parallel zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Mediums erstreckenden Spalten-Array (15- 18) aufeinanderfolgend und synchron mit der Bewegung des lichtempfindlichen Mediums (11) betätigt werden.
2. Verfahren zur bildmäßigen Belichtung eines sich bewegenden lichtempfindlichen Mediums zur Darstellung von Grautönen mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Anzahl zwischen dem Medium und der Lichtquelle angeordneter schaltbarer Lichtventile, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Bildpunkt (25) auf dem lichtempfindlichen Medium wiederholt belichtet werden kann, indem mehrere Lichtventile in einem sich parallel zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Mediums (11) erstreckenden Spalten-Array (5-18) synchron mit der Bewegung des lichtempfindlichen Mediums (11) betätigt werden, wobei die Anzahl aus der Vielzahl der Lichtventile in einer Spalte, die für jeden wiederzugebenden Bildpunkt zu betätigen sind, von dem geforderten Grauwert dieses Bildpunktes abhängt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Lichtquelle (19), einer Anzahl schaltbarer Lichtventile (15-18), die zwischen der Lichtquelle (19) und dem lichtempfindlichen Medium (11) angeordnet und mit einem durch Bilddaten steuerbaren Betätigungssystem (22) verbunden sind, und einer Synchronisiereinrichtung (21), die mit dem Betätigungssystem verbunden ist und ein Synchronisationssignal in Übereinstimmung mit der Bewegung des lichtempfindlichen Mediums ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spalte aus einer Vielzahl von n Lichtventilen jeweils parallel zur Bewegungsrichtung des Mediums angeordnet ist und daß das Betätigungssystem (22) die Daten für jeden Bildpunkt sequentiell, entsprechend dem Synchronisationssignal, der Vielzahl der n Lichtventile einer Spalte zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssystem (22) für jede Spalte ein Schieberegister (23) mit einem ganzzahligen Vielfachen von n Elementen aufweist, denen die Bilddaten seriell zugeführt werden können, wobei jedes Lichtventil mit dem Ausgang eines Elements verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssystem mit einer Schaltung versehen ist, mit der eine Anzahl von Lichtventilen in einer Spalte in Abhängigkeit von dem geforderten Grauwert jedes einzelnen Bildpunktes betätigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtventile in der Form von n parallelen Reihen angeordnet sind, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Mediums erstrecken, und daß immer m Lichtventile in jeder Reihe miteinander verbunden sind, wobei m kleiner ist als n, und daß die Gruppen aus n x m Lichtventilen nach einem Multiplexverfahren betätigt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Betätigungssystems zusammen mit den Lichtventilen auf einem Substrat angeordnet ist.
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