DE69014800T2 - Attenuatorschaltung mit einem Dual-Gate-Feldeffekttransistor. - Google Patents

Attenuatorschaltung mit einem Dual-Gate-Feldeffekttransistor.

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
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    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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  • Networks Using Active Elements (AREA)
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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungsglied auf Basis eines Feldeffekttransistors mit Doppelgates.
  • Zur Herstellung von Dämpfungsgliedern gibt es mehrere Techniken, insbesondere die MMIC-Technik (Monolithic Microwave Integrated Circuits) auf GaAs-Träger. Die beiden am häufigsten verwendeten Techniken sind jene, die Feldeffekttransistoren bzw. "TECs" mit Einfachgate, das zwischen Drain und Source eine Spannung Null (Vds = 0) hat, oder Feldeffekttransistoren (TECs) mit Doppelgate einsetzen.
  • Die Dämpfungsglieder mit PIN-Diode, die in Hybridtechnik ausgeführt werden, können nicht leicht in der Technik der monolithischen Schaltungen ausgeführt werden, und zwar wegen der Schwierigkeit der Herstellung von PIN-Dioden auf einem GaAs-Substrat.
  • Die auf der Basis "TECs" mit Einfachgate, das eine Spannung Vds = 0 hat, hergestellten Dämpfungsglieder, welche man in der Literatur antrifft, besitzen kein sehr ausgeprägtes Leistungsverhalten, was die Änderung der Einfügungsphase in Abhängigkeit von der Dämpfungsdynamik angeht.
  • Demgegenüber sind bereits auf dem Gebiet der Dämpfungsglieder mit Doppelgate-TECs Versuche durchgeführt worden, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Die neuesten Arbeiten beziehen sich auf Dämpfungsglieder mit segmentierten Doppelgate-TECs. So beschreibt der Aufsatz "A Microwave Phase and Gain Controller with Segmented Dual-gate MESFET's in GaAs MMIC" von Y.C. HWANG, D. TEMME, Y.K. CHEN und R.J. NASTER (IEEE - Microwave and mm-wave Monolithic Circuits Symposium - Mai 1984, Seiten 1 - 5 eine neue Schaltung, die aus mehreren Doppelgate-TECs besteht und die eine genaue Verstärkungssteuerung über ein breites Mikrowellenband aufgrund einer passenden Wahl des Verhältnisses der Gatebreiten ermöglicht. Diese Schaltung zur genauen Regelung der Mikrowellenverstärkung hat potentielle Anwendungen als Dämpfungsglied für Mikrowellen mit ultrabreitem Frequenzband, oder als aktiver Mikrowellenphasenschieber.
  • Der Aufsatz "Segmented Dual-Gate MESFET's for Variable Gain and Power Amplifiers in GaAs MMIC" von K.H. SNOW, J.J. KOMIAK und D.A. BATES (IEEE - Trans. on MTT, Vol. MTT-36, Nr. 12, Dez. 1988, Seiten 1976 - 1985) beschreibt Verstärkungsschaltungen, ausgeführt als MMIC auf GaAs-Substrat mit veränderlicher Leistung und veränderlicher Verstärkung, die eine Doppelgate-TEC-Schaltung verwenden.
  • Im Rahmen der genannten Artikel handelt es sich um digitale Dämpfungsglieder, die aus mehreren Doppelgate-TECs bestehen, von denen jeder ein Bit darstellt. Die Einfügungsphase variiert zwischen 60 und 100 über eine Dynamik von 20 dB je nach dem Frequenzband. Das benutzte Prinzip besteht in der Minimierung der Veränderung der Einfügungsphase bei individueller Optimierung der an das zweite Gate des Doppelgate-TECs angelegten Last, wobei jeder dieser Transistoren Bits bildet. Die Nutzlasten sind einfache Kondensatoren, deren Wert sich von einem Bit zum anderen ändert. Dennoch sind die durch eingangs- und ausgangsseitiger Reflexion verursachten Verluste nicht besser nicht 6 dB, und zwar wegen der Schwierigkeit, die Serie der Doppelgate-TECs in der Gesamtheit der möglichen logischen Zustände anzupassen.
  • Das wesentliche Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines solchen Dämpfungsgliedes unter Minimierung der Änderung der Einfügungsphase in Abhängigkeit von der Dämpfung.
  • Hierzu schafft die Erfindung ein Dämpfungsglied auf der Basis eines Feldeffekttransistors mit Doppelgate, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß eine veränderliche aktive Last an das zweite Gate des Feldeffekttransistors mit Doppelgate angelegt ist.
  • Vorteilhafterweise besteht diese Last aus einem Feldeffekttransistor mit Einfachgate, der eine Drain-Source-Vorspannung von 0V hat.
  • Ein Dämpfungsglied dieser Art besitzt im Vergleich zu den Einrichtungen des Standes der Technik folgende Vorteile:
  • - Geringere Änderung der Einfügungsphase über einen Dynamikbereich von 20 dB;
  • - Echoverluste über den gesamten Dynamikbereich sehr viel besser (19 dB anstatt 6 bis 12 dB);
  • - geringerer Stromverbrauch (1 Doppelgate-TEC statt 6);
  • - einfachere Schaltung und somit höherer Herstellungswirkungsgrad;
  • - kontinuierliche Skala der Dämpfungswerte anstelle einer Reihe diskreter Werte.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die beispielshalber und ohne Beschränkungsabsicht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen abgefaßt ist.
  • Figur 1 stellt schematisch das Dämpfungsglied gemäß der Erfindung dar; und
  • die Figuren 2 und 3 sind zwei Kennliniendiagramme für dieses Dämpfungsglied.
  • Das Dämpfungsglied gemäß der Erfindung hat die Aufgabe, die Änderung der Einfügungsphase in Abhängigkeit von der Dämpfung zu minimieren. Sein Prinzip ist sowohl im Rahmen der Hybridtechnik als auch der monolithischen Technik auf GaAs- Träger anwendbar. Jedoch scheint seine Umsetzung durch die MMIC-Technik (Monolithic Microwave Integrated Circuits) auf GaAs-Träger viel leichter zu sein. Es wird daher diese Technik als bevorzugtes Beispiel herangezogen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Dämpfungseinrichtung verwendet nur einen einzigen Transistor (T1) des Typs TEC mit Doppelgate, wobei an dessen zweites Gate eine optimale Last angeschlossen worden ist, so daß der Transistor gleichzeitig eine flache Kennlinie und eine hohe Dämpfungsdynamik sowie auch eine der Minimierung der Änderung der Einfügungsphase in Abhängigkeit von der Dämpfung zu erzielen erlaubt.
  • Relativ einfache, ja sehr einfache passive Lasten, wie ein Kondensator, erfüllen sehr gut die gewünschten Ziele der flachen Kennlinie und der Dämpfung über Bandbreiten bis zu einer Oktave. Allerdings erlauben es solche passiven Lasten nicht, die Einfügungsphase über einen großen Dämpfungsdynamikbereich konstant zu halten. Diese Phasenänderung kann über Dämpfungsdynamikbereiche von etwa 20 dB Werte von 20º oder 30º erreichen. Für Anwendungen auf aktive Netzantennen zur Bildung von schmalen Keulen, bei denen die wünschenswerten maximalen Phasenänderungen bis 4º oder 5º über einen Dynamikbereich von 20 dB reichen, sind diese Leistungen aber nicht zufriedenstellend.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, eine veränderliche aktive Last anstelle der passiven Last zu verwenden. Wenn man nämlich im Smithdiagramm den Punkt, der die an das zweite Gate angelegte Last darstellt, verschiebt, erkennt man solange keine merkliche Änderung der Einfügungsphase, wie man in einer dem Kurzschluß benachbarten Diagrammhälfte bleibt. Wenn man sich aber dem Leerlauf nähert, erfährt die Absolutphase der starken Dämpfungszustände sehr starke Änderungen, so daß sich die absolute Phase derjenigen der schwachen Dämpfungszustände annähert, bei denen man sich im Gegenteil relativ weit vom Leerlauf entfernt befindet.
  • Die Erfindung besteht also darin, eine veränderliche Last 1 zu benutzen, die folgenden Merkmale besitzt:
  • Sie ist eine Impedanz mit endlichem Wert, der aber über einen großen Abschnitt der Dämpfungsdynamik zunimmt (letztere reagiert nicht sehr empfindlich auf den Wert der Last, insoweit sie sich weit ab vom Kurzschluß befindet).
  • Sie ist eine Impedanz mit sehr großem Wert (in der Nähe des Leerlaufzustandes) für hohe Dämpfungswerte.
  • Ein mit einer Spannung Vds = 0 (TEC "kalt") vorgespannter Transistor T2 des Typs TEC entspricht den oben aufgeführten Bedingungen. Er verhält sich nämlich wie ein veränderlicher Widerstand (bis auf die Kapazitäten Cgs, Cgd, Cds), dessen Wert von einigen Ohm bei Vds = 0 bis auf mehrere kΩ in Nähe der Klemmgrenze wächst, wobei nur die parasitären Kapazitäten geringen Wertes den Zugang zum idealen Kurzschluß begrenzen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Dämpfungsdynamik zu überstreichen, indem sich gleichzeitig die Spannung VG2S (angelegt an das zweite Gate G2 des Doppelgate-TECs) und die an dieses Gate G2 angelegte Last ändern. Der Transistor T2 bzw. TEC "kalt" bildet diese Last, deren Wert von der an das Gate angelegten Spannung Vgso abhängt.
  • Daraus ergibt sich eine nahezu verschwindende Änderung der Phaseneinfügung über einen großen Dämpfungsdynamikbereich.
  • Mit Hilfe der Transitormodelle des Typs Doppelgate des Typs-TEC T1 und des Typs TEC-"kalt" T2, die von einem Hersteller von GaAs-Schaltungen vorgeschlagen wurden, ist ein steuerbares Dämpfungsglied gemäß der Technik der MMIC auf GaAs-Träger entwickelt worden, das im Frequenzband von 3-5 GHz arbeitet. Die Gatebreite des TEC-"kalt" T2 wurde optimiert, um das Minimum der Phasenverschiebung über den größtmöglichen Dämpfungsdynamikbereich zu erzielen.
  • Ein zwischen dem zweiten Gate G2 und dem Drain des TEC-"kalt" T2 angeordneter Kondensator C3 ermöglicht die Trennung ihrer Vorspannungen.
  • Dieser Kondensator hat so gut wie keine Wirkung auf die erzielten Betriebsleistungen.
  • Das zweite Gate (G2) des Doppelgate-Transistors T1 und das Gate des TEC-"kalt" T2 werden über sehr große Widerstände R2 und R3 vorgespannt, derart, daß die Mikrowellensignale von der Vorspannung getrennt werden.
  • Wenn sich aber die an das zweite Gate des Doppelgate- FETs T1 angelegte Vorspannung (VG2S) von +1 nach -0,5 Volt ändert, muß sich die an das Gate des FET-"kalt" T2 angelegte Vorspannung (VGSO) von -0,5 Volt nach -2 Volt ändern. Es muß also konstant eine Differenz von 1,5 Volt zwischen den beiden Spannungen eingehalten werden. Eine einzige Steuereinrichtung genügt, um die beiden Spannungen VG2S und VGSO gleichzeitig zu erzeugen. Dies geschieht mit Hilfe zweier als Dioden D1 und D2 verwendete TECs, die mit einer Spannung (VGS = +0,75 V) auf den Knickpunkt ihrer Strom-Spannungskennlinie vorgespannt sind. Ihre Reihenschaltung liefert an ihren Klemmen eine Spannung von 1,5 Volt.
  • Die Schaltungen 2 und 3 sind Eingangs- und Ausgangsanpassungsnetzwerke, die durch lokalisierte Elemente (Induktivitäten und Kondensatoren) gebildet sind. Das gewinnadaptierte Eingangsnetzwerk ermöglicht die Anpassung der Eingangsleitung E an die Eingangsimpedanz des Doppelgate-FETs T1.
  • Das gewinnadaptierte Ausgangsnetzwerk ermöglicht die Anpassung der Ausgangsimpedanz des Doppelgate-FETs T1 an die Ausgangsleitung S.
  • Impedanztransformationsschaltungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt.
  • Die in der Figur 2 dargestellten Kurven sind Kennlinien, die Dämpfung A (dB) in Abhängigkeit von der Frequenz F (Gigahertz) darstellen, und zwar für verschiedene Werte von VG2S, nämlich: +1 Volt; +0,5 Volt; 0 Volt; -0,5 Volt.
  • Die in Figur 3 dargestellte Kurve ist eine Kennlinie, die die Phase ψ (in Graden) in Abhängigkeit von der Dämpfung A (dB) für eine Frequenz F = 4 GHz darstellt.
  • Die in Figur 3 dargestellte Kurve wird mit Elementen erhalten, die beispielsweise folgende Werte besitzen:
  • - veränderliche Schaltungslast
  • C1 = 10 pF
  • C2 = 10 pF
  • C3 = 1 pF
  • R1 = 2,25 kΩ
  • R2 = R3 = 10 kΩ
  • - Eingangsanpassungsnetzwerk
  • C4 = 2 pF
  • C5 = 1,5 pF
  • C6 = 1,6 pF
  • C7 = 0,4 pF
  • C8 = 10 pF
  • C9 = 0,6 pF
  • R4 = 215 Ω
  • L1 = 2 nH
  • L2 = 2,8 nH
  • L3 = 4 nH
  • - Ausgangsanpassungsnetzwerk
  • C10 = 0,5 pF
  • C11 = 10 pF
  • C12 = 0,8 pF
  • C13 = 0,2 pF
  • C14 = 2,6 pF
  • C15 = 2,2 pF
  • R5 = 215 Ω
  • L4 = 3,2 nH
  • L5 = 4,2 nH
  • L6 = 1 nH
  • L7 = 2,4 nH
  • - Doppelgate-FET
  • L = 0,5 um
  • W = 150 um
  • - Einzelgate-FET (TEC "kalt")
  • L = 0,5 um
  • W = 37,5 um
  • Die Erfindung findet insbesondere im Bereich der aktiven Antennen Anwendung, die ein Netz von Quellen aufweisen, das einem Netz zur Bildung einer Keule (BFN) mit elektronischer Steuerung zugeordnet ist, und bei denen die Ausrichtung der Keule an die Phase gebunden ist, wobei die Dämpfung unabhängig von der Phase unter Frequenz sein muß.
  • Dieser Typ eines Dämpfungsglieds wird so in hunderten von Einheiten in den Netzen zur Keulenbildung in aktiven Antennen verwendet. Sie müssen die gewünschte Amplitudengesetzmäßigkeit ohne Störung der Phasengesetzmäßigkeit verwirklichen, die unabhängig von einem Netz von Phasenschiebern erzeugt wird. Somit muß die Änderung der Einfügungsphase dieser Dämpfungsglieder über den gesamten Dämpfungsdynamikbereich sehr gering bleiben.
  • Die erzielten Leistungsdaten sind folgende:
  • . Durchlaßbereich: 2,75 GHz bis 5,25 GHz;
  • . Echoverluste an den Zugängen: besser als 19 dB, unabhängig von der Dämpfung;
  • . Dämpfungsdynamik: 25 dB;
  • . Änderung der Einfügungsphase: ≤ 2º bei 20 dB Dynamik;
  • . Flacher Verlauf der Dämpfungskurve über das Band, unabhängig von der Dämpfung: + 0,3 dB.
  • Natürlich wurde die vorliegende Erfindung nur anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und dargestellt, so daß man seine Grundelemente durch äquivalente Elemente ersetzen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Daher kann die Erfindung auch bei einem Kanalverstärker mit Verstärkungssteuerung verwendet werden.

Claims (3)

1. Dämpfungsglied auf der Basis eines Feldeffekttransistors mit doppeltem Gate (T1), dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderliche aktive Last (1) an das zweite Gate des Feldeffekttransistors mit Doppelgate (T1) angelegt ist.
2. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche aktive Last einen Feldeffekttransistor mit Einzelgate (T2) aufweist, der durch eine Drain-Source-Spannung von 0V vorgespannt ist.
3. Dämpfungsglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Durchlaßbereich zwischen 2,75 und 5,25 Gigahertz aufweist.
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