DE69014209T2 - Datenübertragungseinrichtung. - Google Patents

Datenübertragungseinrichtung.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenübertragungseinrichtung und insbesondere eine Datenübertragungseinrichtung für öffentliche Telefonwahlnetze und die Übertragung von Daten von einem Ursprungs-Daten-Sende/Emp fangs-Gerät zu einem Bestimmungsdaten-Sende/Empfangs-Gerät über eine Prozeßvermittlungseinheit. Ein Verfahren zur Datenübertragung in einer derartigen Einrichtung ist ebenfalls offenbart.
    • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Vorrichtung und verschiedene Verfahrensweisen, um Daten zwischen einem Ursprungs-Sende/Empfangsgerät und einem Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät zu übertragen, werden in der US-Patentschrift 4 713 837 gelehrt. Entsprechend der Offenbarung des Patentes benötigt das Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät keine Telefonverbindung, da ein nichttelefonisches Auslösesignal von der Prozeß- Vermittlungseinheit zum Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät übertragen wird, welches bewirkt, daß das Bestimmungs- Sende/Empfangsgerät eine Telefonverbindung mit der Prozeß-Vermittlungseinheit vervollständigt, um die Daten zu übertragen.
  • Auch wenn diese Einrichtung die Notwendigkeit für eine Standleitung überwindet, bleibt doch ein Problem, als die Übertragung von Daten zur Bestimmungs-Sende/Empfangseinheit nicht in der Weise erfolgt, wie Datenübertragung zwischen Daten-Sende/Empfangsgeräte, welche eine Standleitung haben. Es ist wünschenswert, ein System zu haben, wo die Daten vom Ausgangs-Sende/Empfangsgerät zur Prozeß-Vermittlungseinheit und nachfolgend zum Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät in einer Weise erfolgt, welche identisch ist zur Übertragung unter Gebrauch einer Standleitung.
    • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zufolge der vorliegenden Erfindung least die Prozeß-Vermittlungseinheit oder beschafft sich auf andere Weise vom öffentlichen Telefonwahlnetz eine Vielzahl von Telefon-Nummern-Adressen, welche getrennt zu bestimmten Datenübertragungs/Empfangs-Stationen vorzugsweise Telefaxgeräte zugeordnet werden. Diese Telefon-Nummern- Adressen werden gebraucht als einzigartige Adressen für jede Teilnehmer-Daten-Sende/Empfangs-Station, wie auch immer, wenn diese Telefon-Nummer-Adresse gebraucht wird, werden Daten von der Absende-Übertragungs/Sendeeinheit zur Prozeß-Vermittlungseinheit geleitet. Die Prozeß-Vermittlungseinheit bildet dann -auf der Basis der Telefon-Nummer-Adresse- ein Nicht-Telefonsignal, um die Bestimmungs-Sende/Empfangseinheit zum Empfang der adressierten Daten-Nachricht zu aktivieren oder anderweitig anzuregen. Einmal aktiviert, bildet das Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät eine Telefonverbindung zwischen der Prozeß-Vermittlungseinheit und dem Bestimmungsgerät zum Empfang der Daten.
    • Kurze Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt, wobei die Fig. 1 das Datenübertragungssystem darstellt.
    • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
  • Die Datenübertragungseinrichtung, allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet, ist offensichtlich komplexer, als es in der Lage ist, mit anderen Telefon-Netzen in Verbindung zu treten. Ganz allgemein nehmen Datenübertragungseinrichtungen öffentliche Fernsprechwählnetze 4 in Anspruch, von welchen die Prozeß-Vermittlungseinheit 6 Knotenpunkte kauft oder eine Vielzahl von Telefon-Nummern-Adressen (TNA's) 10 least. Diese Telefon-Nummer- Adressen sind verbunden mit lokalen Knotenpunkten 8 durch eine Anzahl von Verbindungsleitungen, allgemein mit 12 bezeichnet. Diese Telefon-Nummern-Adressen (mit 10 bezeichnet) sind gelegentlich als DID-Nummern bezeichnet, im Falle, daß eine private Gesellschaft solche Adressen least, steht DID für "direkt in-dial"-Nummern (Direkt-Anwahl-Nummer). In jedem Falle repräsentieren diese Nummern keine Stand-Telefon-Leitung, sondern Telefon-Adressen, welche, wenn benutzt, zu einer Verbindung mit dem Knotenpunkt führen, wenn eine Verbindungsleitung frei ist.
  • Die Kosten, welche mit der Reservierung einer TNA-Nummer verbunden sind, sind geringer, als die Gebühren einer Standleitung. In diesem Falle kann der Knotenpunkt 8 eine Vielzahl von Teilnehmer aufweisen, wobei jeder dieser Teilnehmer eine einzigartige TNA-Nummer hat, mit einer signifikant geringeren Anzahl von Verbindungsleitungen zur Bedienung dieser Teilnehmer. Somit sind die Kosten an den Knotenpunkt eine Telefon-Nummern-Adresse an eine Telefaxvorrichtung oder eine andere Daten-Sende-Empfangseinheit zuzuordnen geringer, als die Kosten für eine Standleitung. Der lokale Knotenpunkt 8 ist an ein digitales Datennetzwerk 14 verbunden, wobei die Daten, welche von einem Sende-Empfangsgerät zum anderen gesendet werden zwischen Knotenpunkt 8 und dem digitalen Netzwerk übertragen werden. Insofern werden Ferngesprächsgebühren, welche mit einer konventionellen Telefonverbindung einhergehen, ersetzt durch signifikant niedrigere Kosten, welche durch die Übertragung über das digitale Netzwerk anfallen. Andere Vorteile folgen aus dem Gebrauch des digitalen Datennetzwerks, sowie höhere Geschwindigkeiten bessere Genauigkeit und bessere Qualitätskontrolle usw.
  • Die Bezeichnung digitales Datennetzwerk, wie sie in der vorliegenden Anmeldung benutzt wird, bezieht sich auf digitale Datennetzwerke, welche für den effiziellen Austausch von elektronischen Nachrichten zwischen elektronischen Datenstationen geschaffen sind, und diese Bezeichnung beinhaltet keine Netzwerke, welche in der Lage sind, in Echtzeit Sprache zu übertragen. Deshalb sind konventionelle öffentliche Fernsprechwählnetzwerke keine digitalen Datennetzwerke, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Verwendung finden.
  • Um die Datenübertragungseinrichtung vollständig zu verstehen, stelle man sich vor, daß das Faksimile-Gerät 16 das Ursprungs-Sende/Empfangsgerät ist, welches Daten sendet zu einem Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät, einem Faksimile-Gerät 18. Dem Bestimmungs-Faksimile-Gerät 18 ist eine individuelle TNA-Nummer zugeordnet. Das Faksimile-Gerät 16 überträgt dann Daten in der herkömmlichen Weise, wie auch immer, beim Senden dieser Data gebraucht es die TNA-Nummer, welche das Faksimile-Gerät 16 mit dem Knotenpunkt 8 verbindet, wenn der Anruf von einer der Verbindungsleitungen 12 aufgenommen wird. Die Telefon- Nummer-Adresse wird übertragen an und aufgenommen von dem Knotenpunkt 18, wenn der Anruf auf der Verbindungsleitung 12 empfangen wird. Vorzugsweise wird sofort ein Auslösesignal über einen Rundfunk-Sender ausgesendet, bezeichnet mit der Bezugsziffer 22, wobei eine Computerlogik 30, welche Rundfunk-Empfangsmöglichkeiten aufweist, des Faksimile-Gerätes 18 nach einem Auslösesignal hört, welches von der damit verbundenen Antenne 20 empfangen wird. Diese Anordnung ist beschrieben in dem US-Patent 4 713 837, welches hiermit als Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Nach erkennen seines Auslösesignales vervollständigt die Computerlogik 30, welche integraler Bestandteil oder verbunden sein kann mit dem Faksimile-Gerät 18, eine Telefon-Verbindung mit dem Knotenpunkt 8 über die mehrfach ausgenutzte direkte Leitung 28 eines privaten Telefonanschlusses 26. Einmal verbunden, können die Daten, welche von dem Faksimile-Gerät 16 vom Knotenpunkt aufgenomnen worden sind, übertragen werden zum Faksimile-Gerät 18. In einigen Fällen erfolgt die Auslösung fast gleichzeitig, wobei das Faksimile-Gerät 16 direkt mit dem Faksimile-Gerät 18 verbunden wird, auch kann das Signal vom Knotenpunkt 8 verarbeitet werden. Dann hat das Faksimile-Gerät 18 eine einzigartige und konventionelle Telefon-Nummern-Adresse ohne eine Standleitung, wie auch immer, die Telefon-Nummern-Adresse des Faksimile-Gerätes 18, wenn benutzt, bewirkt eine Telefon-Verbindung, welche zustandekommt zwischen der Ursprungs-Daten- Sende/Empfangseinheit und dem Knotenpunkt 8. Der Knotenpunkt 8 leitet dann die Daten in geeigneter Weise zum Faksimile-Gerät 18.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß gleichzeitig Sendungen für das Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät von der Prozeß-Vermittlungseinheit empfangen werden können für eine eventuelle Übertragung an das Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät und in ähnlicher Weise Sendungen empfangen werden können von der Prozeß-Vermittlungseinheit für das Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät, wenn es Daten sendet. Deshalb vergrößert diese Anordnung die momentane Kapazität des Empfangsgerätes unter gleichzeitiger Reduzierung der Notwendigkeiten hierzu, dabei wird sichergestellt, daß das Ursprungs-Sende/Empfangsgerät keine Besetztsignale empfängt, wenn das Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät in Gebrauch ist, solange die Kapazität der Prozeß-Vermittlungseinheit nicht überschritten wird.
  • Im Falle von Fernverbindungen kann das Signal innerhalb des digitalen Datennetzwerks von einem Knotenpunkt 8 zu einein in unmittelbarer Nähe zum Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät liegenden Knotenpunkt verarbeitet werden. In dem Falle erfolgt die Fern-Datenübertragung über das effizientere digitale Datennetzwerk. Keine Fernverbindungen werden ganz allgemein durch das öffentliche Telefonnetz geleitet. Es ist geeigneter, das öffentliche Telefonnetz für Ortsgespräche zu nutzen, da es keine ergänzenden Kosten bringt und die Qualität der Verbindung zwischen einem Daten-Sende/Empfangsgerät und einem anderen relativ hoch ist. Im Falle einer Fern-Telefon-Verbindung ist die Leitungsqualität oft zweifelhaft, speziell für die Datenübertragung, und daher ist es geeigneter, effizientere digitale Datennetzwerke zu benutzen, welche speziell dazu geschaffen sind, Daten zu übertragen, wobei höhere Qualität und niedrigere Kosten verwirklicht werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, es zu erlauben, eine andere Art der Datenübertragung oder Telefaxservice auszuwählen, welche die Prozeß-Vermittlungseinheit mit einbezieht, wobei die allgemeine Bevölkerung nicht unterscheiden kann zwischen diesem Telefaxservice und dem einer Standleitung. Dies wird offensichtlich bevorzugt, als der Ursprungsteilnehmer keine Schwierigkeiten erfährt, die Sendung durchzuführen, wenn sie begonnen ist, in identischer Weise zu Standarddaten- oder Faksimile-Sendungen. Die Knotenbereiche können eine sehr anspruchsvolle Möglichkeit haben, um diverse Datensendungen zu empfangen und können ebenfalls die Möglichkeiten haben, diese Signale in geeignete Formate zu übersetzen, welche vom Daten-Sende/Empfangsgerät empfangen werden können, für welches die Information bestimmt ist. Zum Beispiel können die Daten in einem Personal-Computer erzeugt werden und zu einem Knotenpunkt übertragen werden, welcher dieses spezielle Format versteht und es in ein geeignetes Format übersetzt, für die Bestimmungsdaten-Sende/Empfangsstation 18. Es würde ebenfalls nützlich für die Prozeß-Vermittlung sein, die Datenübertragung zu modifizieren, beispielsweise eine auf einem IBM-Personal-Computer entwickelte Datensendung in ein entsprechendes Format eines Apple-Personal-Computers oder zwischen verschiedenen Wort-Prozessoren oder zwischen Computern und Telefax-Geräten, oder anderen Kombinationen, welche eine Umwandlung oder eine Bearbeitung bedürfen. In dieser Weise können Benutzer, welche wissen, daß sie inkompatible Daten-Sende/Empfangsgeräte haben, Datensendungen durch die Prozeßvermittlung leiten, welche in effektiver Weise die Datensendungen übersetzt in ein geeignetes Format und diese sendet zum Bestimmungs-Sende/Empfangsgerät. Die Prozeßvermittlung kann dabei eine sehr anspruchsvolle Hardware und Software haben, um dieses auszuführen, wobei die Kosten für diesen Service relativ billig sein können, wegen der Verteilung dieser Möglichkeit auf eine Vielzahl von Benutzern.
  • Viele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hier im Detail beschrieben. Der Fachmann erkennt, daß Abwandlungen möglich sind, ohne den Gedanken der Ansprüche zu verlassen.

Claims (5)

1. Datenübertragungseinrichtung, welche eine Vielzahl von Daten-Sende/Empfänger-Stationen (18) und eine Prozeß-Vermittlungseinheit aufweist, wobei jede Daten-Sende/Empfänger-Station (18> eine nichttelefonische Ausleseeinrichtung (20, 30) besitzt, die bei Auslösung die erwähnte Daten-Sende/Empfänger-Station (18) dazu veranlaßt, eine telefonische Verbindung mit der erwähnten Prozeß-Vermittlungseinheit (6) über ein bestehendes Telefonnetzwerk (4) herzustellen, wobei die Datenübertragungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
daß die erwähnte Prozeß-Vermittlungseinheit (6) Mittel besitzt zur Speicherung einer großen Anzahl von Telefonnummern-Adressen (10) , welche dazu bestimmt sind, jede der erwähnten Daten-Sende/Empfänger-Stationen (18) einzeln zu identifizieren, und die ferner Mittel zur Herstellung einer telefonischen Verbindung mit der Prozeß- Vermittlungseinheit (6) besitzt, wenn irgendeine der Telefonnummern-Adressen benutzt worden ist,
und daß die Prozeß-Vermittlungseinheit (6) nach Erhalt einer Nachricht für eine spezielle Telefon-Adresse (10) eine Sendeeinrichtung aktiviert, uni ein nichttelefonisches Auslösesignal zu senden, daß von einer bestimmten Sende/Empfänger-Station (18), die durch die spezielle Telefonnummern-Adresse identifiziert ist, empfangen wird, das die bestimmte Sende/Empfänger-Station (18) auslöst, um eine telefonische Verbindung mit der Prozeß-Vermittlungseinheit (6) herzustellen, und mittels welcher Daten, die für die Empfänger-Station (18) bestimmt sind, an diese durch die Prozeß-Vermittlungseinheit (6) übertragen werden.
2. Datenübertragungseinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Prozeß-Vermittlungseinheit (6) Informationen enthält, welche jeder Daten-Sende/Empfänger-Station (18), die eine zugehörige Telefonnummer-Adresse besitzt, zugeordnet sind, wodurch für eine spezielle Daten-Sende/Empfänger-Station (18) bestimmte Daten eines Formates, das von dieser speziellen Daten-Sende/Empfänger-Station (18) nicht empfangen werden kann, durch die Prozeß-Vermittlungseinheit (6) in geeigneter Weise übersetzt und in einem geeigneten Format an die spezielle Daten-Sende/Empfänger-Station (18) übertragen werden.
3. Datenübertragungseinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Daten-Sende/Empfänger-Geräte (18), die zugeordnete Telefonnummern-Adressen besitzen, Faksimile-Geräte sind.
4. Datenübertragungseinrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeß-Vermittlungseinheit (6) sowohl Telefonnummern-Adressen (10) als auch die Daten, die von dem bestimmten Faksimile-Gerät (18) zu empfangen sind, empfangen und speichern kann.
5. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen Daten- Sende/Empfänger-Stationen mittels einer Prozeß-Vermittlungseinheit (6), wobei zumindest einige der erwähnten Stationen jeweils eine nichttelefonische Auslöseeinrichtung (20, 30) besitzen, welche bei Auslösung die Daten-Sende/Empfänger-Station (18) dazu bringt, eine telefonische Verbindung mit der Prozeß-Vermittlungseinheit (6) über ein bestehendes Telefonnetzwerk (4) herzustellen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Station, die eine nichttelefonische Auslöseeinrichtung besitzt, eine spezielle Telefonnummern-Adresse aus einer Vielzahl von zur Prozeß-Vermittlungseinheit gehörenden Telefonnummern-Adressen zugeordnet ist,
daß jede Telefonnummern-Adresse, wenn sie durch ein Sende/Empfänger-Gerät benutzt worden ist, eine mit der erwähnten Prozeß-Vermittlung (6) herzustellende Telefonverbindung bewirkt, welche die Identifizierung der speziellen Telefon-Adresse umfaßt,
daß die Prozeß-Vermittlungseinheit nach Erhalt einer Nachricht für eine spezielle Telefonnummern-Adresse ein einzigartiges, nicht telefonisches Auslösesignal sendet, welches die Station auslöst, welche der speziellen Telefonnummern-Adresse zugeordnet worden ist,
daß die ausgelöste Station eine Telefon-Verbindung mit der vorerwähnten Prozeß-Vermittlungseinheit einleitet und vervollständigt, wobei
die Telefon-Verbindung die Identifizierung der ausgelösten Station mit einschließt, wonach die Prozeß-Vermittlung die Nachricht zu der ausgelösten Station überträgt.
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