DE69411214T2 - Einrichtung eines digitalen Funkkommunikationsnetzes mit Mitteln um Sprachsignale und Daten auszutauschen - Google Patents

Einrichtung eines digitalen Funkkommunikationsnetzes mit Mitteln um Sprachsignale und Daten auszutauschen

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DE69411214T2
DE69411214T2 DE69411214T DE69411214T DE69411214T2 DE 69411214 T2 DE69411214 T2 DE 69411214T2 DE 69411214 T DE69411214 T DE 69411214T DE 69411214 T DE69411214 T DE 69411214T DE 69411214 T2 DE69411214 T2 DE 69411214T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist das der digitalen Funkkommunikation. Genauer betrifft die Erfindung die Austäusche von digitalen Daten über ein Funkkommunikationssystem, so daß beispielsweise die Austäusche zwischen zwei Datenendeinrichtungen (DEE) möglich sind, wobei zumindest eine beweglich ist.
  • Man kann bereits zwei Datenendeinrichtungen mit Hilfe einer Leitungsverbindung (wie etwa dem Wähltelefonnetz) miteinander kommunizieren lassen. In diesem Fall wirkt jede der DEEs mit einem asynchronen Modem zusammen, das im allgemeinen der Norm V24 und einem Modemprotokoll (beispielsweise vom Typ des "Hayes" -Protokolls) entspricht. Diese Normen definieren eine Schnittstelle zwischen einer DEE und einer Datenübertragungseinrichtung (DÜE) oder einem Modem.
  • Es sind mehrere digitale Funkkommunikationssysteme bekannt, insbesondere das europäische zelluläre System GSM (Groupe Spéciale Mobile). Die zellulären Funkkommunikationssysteme beruhen auf der Einteilung eines geographischen Gebietes in kleine Bereiche oder Zellen, die jede über eine oder mehrere Basisstationen bedient werden. Diese Aufteilung in Zellen erlaubt es, die Nutzung des radioelektrischen Spektrum optimal zu gestalten, wobei mehrere Zellen den gleichen Spektralbereich verwenden können.
  • Allerdings wirft dieser zelluläre Ansatz unter dem Gesichtspunkt der Verwaltung der Kommunikationen mehrere Probleme auf, insbesondere dann, wenn ein mobiles Gerät die Zellen wechselt (englisch: "handover"). Im Falle des GSM-Systems existieren andere spezifische Anforderungen, wie die Redefinitionen des Frequenzplans ("frequency redefinition), die Verwendung der Frequenzsprungtechnik, ....
  • Es ist auch eine andere Norm, die Norm V110, für die Verbindung einer DEE mit einem ISDN-Netz definiert worden. Diese Norm ist den Eigenheiten des GSM-Systems angepaßt worden. Auf diese Weise kann eine DÜE über das GSM-System kommunizieren.
  • Die herkömmlichen portablen DEEs (Mikrocomputer ...) sind jedoch nicht ausgestattet, um nach der Norm V110 zu kommunizieren, sondern erkennen nur Modems. Die Verbindung zwischen diesen DEEs über ein zelluläres Rundfunknetz ist in diesem Fall nicht möglich.
  • Außerdem ist die Verwendung eines zellulären Netzes im allgemeinen an den Begriff der Mobilität gebunden und folglich an die Beschränkung des Platzbedarfes und der Verbindungen unter den Apparaten. Folglich ist die Benutzung einer spezialisierten Anpassungseinrichtung, wie sie zum Beispiel in der WO-A-92/22976 beschrieben ist, keine akzeptable Lösung.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Lösung dieser Probleme aufzuzeigen. Genauer ist es eine Aufgabe der Erfindung, Mittel zu liefern, die eine bequeme Verbindung einer herkömmlichen DEE mit an einem zellulären Netz ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es auch, solche Mittel zu liefern, die es erlauben, alternativ Datensignale und Sprachsignale zu empfangen.
  • Diese Aufgaben sowie andere, die später dargestellt werden, werden gemäß der Erfindung mit Hilfe einer Station eines digitalen Funkkommunikationsnetzes gelöst, die zum einen Austäusche von Sprachsignalen und zum anderen von Datensignalen erlaubt, die umfaßt:
  • - Verbindungsmittel zum Verbinden mit einer ersten Datenendeinrichtung, die bidirektionale Austäusche von Daten gemäß einem ersten Datenaustauschstandard erlauben, wobei der erste Datenstandard einen einzigen Transferkanal benutzt, der zugleich Daten und Befehle befördert,
  • - erste Sende-/Empfangsmittel zum Senden und Empfangen von Daten zu/von einer zweiten Datenendeinrichtung über das Funkkommunikationsnetz gemäß einem zweiten Datenaustauschstandard, der zum einen einen Datentransferkanal und zum anderen einen Befehlstransferkanal benutzt,
  • - zweite Sende-/Empfangsmittel zum Senden und Empfangen von Sprachsignalen zu/von einer fernen Endeinrichtung über das Funkkommunikationsnetz gemäß einem dritten Datenaustauschstandard, und
  • - Steuermittel zum Steuern einer bidirektionalen Kdmmunikation zwischen der Station und einer fernen Endeinrichtung, umfassend:
  • - Wahlmittel zum Wählen zwischen den ersten und den zweiten Sende-/Empfangsmitteln, je nachdem, ob die Kommunikation Daten oder ein Sprachsignal trägt,
  • - Schnittstellenmittel zur Herstellung von Schnittstellen zwischen dem ersten und zweiten Datenaustauschstandard, die umfassen:
  • * in Richtung vöm ersten Standard zum zweiten Standard:
  • - Trennmittel zum Trennen der von der ersten Endeinrichtung abgegebenen Daten und Befehle,
  • - erste Umkodiermittel zum Umkodieren der von den Trennmitteln abgegebenen Daten vom ersten Standard auf den zweiten Standard, die Daten zum übertragen auf den Datentransferkanal abgeben,
  • - erste Sortiermittel zum Sortieren der Befehle in zwei Befehlssätze, wobei ein erster Befehlssatz dazu bestimmt ist, zu der zweiten Endeinrichtung übertragen zu werden, und ein zweiter Befehlssatz dazu bestimmt ist, von der Station ausgewertet zu werden,
  • - Interpretiermittel zum Interpretieren der Befehle des zweiten Befehlssatzes, die einen zweiten Befehlssatz von interpretierten Befehlen abgeben,
  • - erste Umsetzmittel zum Umsetzen der Befehle des ersten Befehlssatzes, die auf den Befehlstransferkanal zu übertragende Befehle abgeben,
  • * in Richtung vom zweiten Standard zum ersten Standard:
  • - zweite Sortiermittel zum Sortieren der auf dem Befehlstransferkanal empfangenen Befehle, die einen dritten Befehlssatz, der dazu bestimmt ist, zu der ersten Endeinrichtung übertragen zu werden, und einem vierten Befehlssatz, der dazu bestimmt ist, von der Station ausgewertet zu werden, abgeben,
  • - zweite Umsetzmittel zum Umsetzen der Befehle des dritten Befehlssatzes, die zur ersten Endeinrichtung zu übertragende Befehle abgeben,
  • - zweite Umkodiermittel zum Umkodieren der auf dem Datentransferkanal empfangenen Daten vom zweiten Standard auf den ersten Standard, die zur ersten Endeinrichtung zu übertragende Daten abgeben,
  • - Zusammenfassungsmittel zum Zusammenfassen der zu der ersten Endeinrichtung zu übertragenden Befehle und Daten, so daß sie über den einzigen Transferkanal übertragen werden, und
  • * Überwachungsmittel zum Überwachen der besagten Kommunikation ausgehend vom zweiten Satz der interpretierten Befehle und vom vierten Befehlssatz, die insbesondere die Initialisierung, die Verfolgung und die Unterbrechung der Kommunikation sicherstellen.
  • Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Station, alternativ Austäusche von Daten und Austäusche von Sprache sicherzustellen. Diese Austäusche von Daten werden durch die Station ohne externe komplementäre Einrichtung verwaltet.
  • Vorteilhafterweise erzeugen die Überwachungsmittel Befehle, die dazu bestimmt sind, auf dem einzigen Transferkanal und/oder auf dem Befehlstransferkanal übertragen zu werden, in Abhängigkeit von dem zweiten Satz von interpretierten Befehlen, dem vierten Befehlssatz und von externen Informationen.
  • Bevorzugtermaßen wählen die Wahlmittel defaultmäßig die zweiten Sende-/Empfangsmittel der Sprachsignale auswählen, und die ersten Daten-Sende-/Empfangsmittel werden bei Empfang einer von der ersten oder der zweiten Endeinrichtung ausgesendeten Verbindungsaufforderung ausgewählt.
  • Außerdem können die Wahlmittel das Senden einer spezifischen Anweisung zum Validieren/Invalidieren von bestimmten Modulen der Station gewährleisten, wenn die ersten Daten-Sende-/Empfangsmittel ausgewählt sind. Zum Beispiel gewährleistet die spezifische Instruktion zum Validieren/Invalidieren die Invalidierung von wenigstens bestimmten Tasten einer Tastatur.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung:
  • - ist der erste Datenstandard die Norm V24 in Verbindung mit einem Modemprotokoll;
  • - ist der zweite Datenstandard die Norm V110;
  • - ist das digitale Funkkommunikationsnetz ein GSM- Netz.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Station Wahlmittel zum Auswählen zwischen wenigstens zwei verschiedenen Datendurchsätzen für die Datenaustäusche gemäß dem ersten Datenstan dard.
  • In diesem Fall kann sie auch Mittel zum Anpassen des Formats der ausgetauschten Daten gemäß dem zweiten Datenstandard in Abhängigkeit von dem ausgewählten Durchsatz umfassen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Station Steuermittel zum Steuern der von der Station gesendeten und/oder empfangenen Flüsse, die es gestatten, die Fälle von "verstopfung" zu unterbinden.
  • Vorzugsweise geben die ersten Sortiermittel einen fünften Befehlssatz ab, der dazu bestimmt ist, die Station nach den Bedürfnissen der ersten Endeinrichtung zu konfigurieren.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung, das zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung angegeben wird, und der beigefügten Zeichnungen.
  • - Figur 1 stellt in schematischer Weise das Prinzip der Erfindung dar, mit einer mobilen Station, die es erlaubt, Kommunikationen im Datenmodus und im Sprachmodus zu gewährleisten;
  • - Figur 2 ist ein fünktionelles Schema der Schnittstellenmittel der Station der Figur 1;
  • - Figur 3 ist ein funktionelles Diagramm, das die Struktur des Programms darstellt, das die Schnittstellenmit tel der Figur 2 verwaltet.
  • Die weiter unten beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat zum Ziel, die Verbindung zwischen zwei DEEs 11 und 12 (zum Beispiel Mikrocomputer, Telestationen, ...) zu ermöglichen, von denen wenigstens eine (11) mobil ist und geeignet ist, Daten (13) gemäß der Norm V24 (auch als RS232 bezeichnet) und gemäß einem Modemprotokoll (oder, allgemeiner, jedem beliebigen Datenaustauschstandard, bei dem ein einziger Transferkanal benutzt wird, der Daten und Befehle befördert) auszutauschen.
  • Die mobile DEE 11 kommuniziert (14) mit der anderen DEE 12 (ferne DEE, die auch mobil sein kann) über das GSM- Funkkommunikationsnetz, das zwei getrennte Kanäle bietet:
  • - einen Datentransferkanal 15;
  • - einen Befehlstransferkanal 16.
  • Die mobile Station (oder DÜE) 17 gemäß der Erfindung erlaubt:
  • - zum einen (herkömmlicher Fall) Austäusche (19, 110) von Sprache mit einer fernen Sprach-Endeinrichtung 18 mit Hilfe eines Sprachaustausch-Verwaltungsmoduls 111 und
  • - zum anderen Datenaustäusche zwischen zwei DEEs mit Hilfe eines Datenaustausch-Verwaltungsmoduls 112, das das Herstellen einer Schnittstelle zwischen DEE 11 und dem GSM-Netz gewährleistet (d.h. das die Rolle des Modems übernimmt) . Die meisten DEEs sind ausgerüstet mit V24- Kommunikationsmitteln. So ist gemäß der Erfindung die Passage durch das digitale Funknetz für die DEE transparent, und es ist nicht nötig, die DEE mit einem Adapter auszustatten.
  • Ein Auswahlmodul 113 wählt eines der zwei Austauschmodule 111 oder 112. Das Sprachaustauschmodul 111 wird defaultmäßig ausgewählt. Das Datenaustauschmodul 112 wird bei Empfang einer von einer der zwei DEEs 11 oder 12 kommenden Verbin dungsanforderung ausgewählt.
  • Die mobile Station 17 gemäß der Erfindung zeigt daher zwei wesentliche Merkmale, nämlich:
  • - die Möglichkeit, den Sprachmodus oder den Datenmodus zu wählen. Auf diese Weise erlaubt ein und dasselbe Gerät von geringer Größe, daß diese zwei Funktionen auf eine für den Benutzer quasi-transparente Art und Weise gewährleistet sind. Im Rahmen einer mobilen Verwendung ist der Gewinn an Platz und das Fehlen externer Mittel zur Schnittstellenherstellung und folglich das Fehlen zahlreicher Verbindungen wesentlich;
  • - die Herstellung von Schnittstellen zwischen zwei ganz unterschiedlichen Standards, die insbesondere eine spezifische Analyse eines jeden Befehles erfordert (einschließlich der Unterscheidung zwischen den Befehlen, die den Dialog zwischen den zwei DEE betreffen, und denjenigen, die die Kommunikation auf GSM-Niveau betreffen).
  • Figur 2 zeigt die Schnittstellenherstellung mehr im Detail, die gemäß der Erfindung in dem Modul 112 der Figur 1 verwirklicht ist.
  • Die Daten und Befehle 211, die von der lokalen DEE auf einem einzigen Transferkanal 212 (Norm V24 + Modemprotokoll (beispielsweise ein vom "HAYES" -Protokoll abgeleitetes Protokoll) empfangen worden sind, werden zu einem Trennmodul 21 geleitet, das zum einen V24- + Modemprotokoll-Daten 213 und zum anderen Teil V24 + Modemprotokoll-Befehle 214 liefert.
  • Die Daten 213 werden zu einem ersten Flußverwaltungsmodul 240 übertragen, das überwacht, daß die Daten 213 nicht in einem höheren Rhythmus als dem, den die Station akzeptieren kann, geliefert werden (um das Risiko der Verstopfung zu vermeiden, wenn die DEE zu schnell sendet).
  • Wenn der Rhythmus zu hoch ist, wird eine Information 243 an die DEE gesendet. Anderenfalls werden die Daten zu einem Umkodierungsmodul 22 übertragen (244), das die V24 + Modemprotokoll-Daten in Daten 215 im Format V110 transformiert (mit insbesondere einer Zusammenfassung von Daten in übertragungsblöcke). Diese Daten 215 werden danach über den Datentransferkanal 216 des GSM-Netzes zu der fernen DEE übertragen.
  • Die Befehle 214 werden von einem ersten Sortiermodul 23 verarbeitet, das drei Befehlssätze unterscheidet:
  • - einen ersten Befehlssatz 217, der Befehle umfaßt, die für die ferne DÜE bestimmt sind (zum Beispiel ein Wiederholungsbefehl),
  • - einen zweiten Befehlssatz 218, der die Befehle umfaßt, die für ein Kommunikationsüberwachungsmodul 210 bestimmt sind (zum Beispiel eine Kommunikationsunterbrechung) und
  • - einen fünften Befehlssatz 245 (der dritte und der vierte Satz werden später definiert), der für ein Konfigurationsmodul 242 bestimmt ist, das die Station in Funktion der Merkmale der DEE konfiguriert.
  • Natürlich können auch bestimmte Befehle in die zwei Befehls sätze 217 und 218 einbezogen werden.
  • Der erste Befehlssatz 217 wird einer Umsetzung (mappage) unterworfen, die das Format der Befehle 217 (V24 + Modemprotokoll) an ein mit dem GSM-Befehlstransferkanal 220 kompatibles Format 219 anpaßt. Der zweite Befehlssatz 218 wird durch ein Interpretationsmodul 24 interpretiert, das Befehle 221 an das Überwachungsmodul 210 abgibt, die es interpretieren kann.
  • In der anderen Kommunikationsrichtung ist das Verfahren im wesentlichen symmetrisch.
  • Die auf dem Datentransferkanal 223 im Format V110 empfangenen Daten 222 werden zu einem zweiten Flußverwaltungsmodul 241 übertragen, das überwacht, daß die Daten 222 nicht in einem höheren Rhythmus als dem, den die Station akzeptieren kann, abgegeben werden.
  • Wenn der Rhythmus zu hoch ist, wird eine Information 246 auf dem Befehlstransferkanal gesendet. Anderenfalls erfahren die Daten (247) eine Umkodierung 28, so daß Daten 224 im Format V24 + Modemprotokoll erzeugt werden.
  • Die auf dem Befehlstransferkanal 226 empfangenen Befehle 225 werden einem Sortieren 26 unterworfen, das unterscheidet:
  • - einen dritten Befehlssatz 227 von für die lokale DEE bestimmten Befehlen, und
  • - einen vierten Befehlssatz 228 von für das Überwachungsmodul 210 bestimmten Befehlen.
  • Abermals können bestimmte Befehle in die zwei Befehlssätze einbezogen werden.
  • Der Befehlssatz 227 wird an ein Umsetzmodul 27 abgegeben, das dem Format V24 + Modemprotokoll entsprechende Befehle 229 erzeugt. Der Befehlssatz 228 wird direkt an das Überwachungsrnodul abgegeben.
  • Die Daten 223 und Befehle 229 im Format V24 + Modemprotokoll werden zusammengefaßt (29), so daß sie ein Daten- und Befehlsensemble 230 bilden, das auf dem einzigen Transferkanal 231 an die DEE abgegeben wird. Das Zusammenfassungsmodul 229 empfängt auch den Befehl 243, der von dem ersten Flußverwaltungsmodul 240 gesendet worden ist.
  • Das Überwachungsmodul sichert die Verfolgung der Kommunikation auf GSM-Niveau. Es sichert Anfang, Verfolgung und Ende der Kommunikationen insbesondere mit herkömmlichen GSM-Operationen, zum Beispiel solche wie das Wechseln von Zellen ("Handover"), die Redefinitionen von Frequenzen, etc. ...
  • Außer den Befehlen 221 und 228 kann es externe Befehle berücksichtigen, zum Beispiel solche wie 232, die von der Tastatur der Station kommen. Es kann auch Informationen 233 vom Sprachaustauschmodul 111 (Figur 1) empfangen, zum Beispiel um die Konflikte zwischen zwei Sprach- und Datenverbindungsanfragen zu verwalten. Es kann auch die Rolle des Auswahlmoduls 113 sicherstellen durch Senden eines Befehles zum Validieren/Invalidieren 234 des Sprachaustauschmoduls (sowie, eventuell, von spezifischen Befehlen, zum Beispiel um die Tastatur zu invalidieren, wenn ein Datenaustausch im Gang ist.
  • Dieses überwachungsmodul kann überdies Nachrichten 235 für die Verfolgung der laufenden Kommunikation an einem Bildschirm senden. Schließlich kann das Überwachungsmodul von sich aus Befehle erzeugen, die für die eine oder andere der DEEs bestimmt sind, wenn dieses notwendig ist:
  • - die für die lokale DEE bestimmten Befehle 236 werden an das Zusammenfassungsrnodul 29 übertragen;
  • - die für die ferne DEE oder das GSM-Netz bestimmten Befehle 237 werden an ein zweites Zusammenfassungsmodul 238 übertragen, das Befehle 239 an den Befehlstransferkanal 220 abgibt.
  • Das zweite Zusammenfassungsmodul 238 empfängt auch den von dem zweiten Flußverwaltungsmodul 241 gesendeten Befehl 246.
  • Diese verschiedenen Mittel können in der mobilen Station in Programmform zusammengefaßt sein. Die Figur 3 zeigt ein funktionelles Diagramm, das die Struktur eines Programmes verdeutlicht, das diese Mittel der Schnittstellenherstellung verwaltet.
  • Die Grundfunktion 30 "Übertragen von Daten" läßt sich in vier Hauptfunktionen (Niveau 0) zerlegen:
  • - 1) Verwalten der DEE-DÜE-Verbindung (31)
  • - 2) Analysieren des DEE-DÜE-Flusses (32)
  • - 3) Kommunizieren über GSM (33)
  • - 4) überwachen der Kommunikation (34).
  • Diese Funktionen lassen sich in folgender Weise zerlegen:
  • 1) Verwalten der DEE-DÜE-Verbindung (3 1)
  • Diese DEE-DÜE-Verbindung ist vom normierten Typ RS 232C.
  • 2) Analysieren des DEE-DÜE-Flusses (32).
  • 2.1 Funktion "Trennen der Befehle von den Daten" (321)
  • Diese Funktion leitet die Daten, die aus der Funktion VERWALTEN DER DEE-DÜE-VERBINDUNG (31) kommen, zu den Endfunktionen BEFEHLE VERARBEITEN (322) oder DATEN VERARBEITEN (324) um.
  • Die Trennung von Befehlen und Daten wird in den folgenden zwei, sich gegenseitig ausschließenden Modi betrieben:
  • - Der Befehlsmodus:
  • Die von der Funktion VERWALTEN DER DEE/DÜE- VERBINDUNG (31) kommenden Zeichen werden eines nach dem anderen in einer Befehlskette gespeichert bis zur möglichen Interpretation dieser Kette, die einen übergang in den Datenmodus nach sich zieht.
  • - Der Datenmodus:
  • Die von der Funktion VERWALTEN DER DEE/DÜE- VERBINDUNG (31) kommenden Zeichen werden in einer Datenkette gespeichert bis zur möglichen Interpretation dieser Kette, die einen Übergang in den Befehlsmodus nach sich zieht.
  • Der Übergang vom Befehlsmodus in den Datenmodus ist derart definiert, daß
  • - der Befehlsmodus der Default-Modus bei der Initialisierung einer Datenkommunikation ist;
  • - in dem Fall einer durch die DEE initialisierten Kommunikation der Übergang in den Datenmodus anläßlich der Interpretation eines spezifischen Befehles durchgeführt wird;
  • - in dem Fall einer durch das mobile Gerät initialisierten Kommunikation die "Kommunikationsanfrage" nach einer vorgegebenen Läutezahl an die Überwachungsschicht geschickt wird.
  • - Die Rückkehr in den Befehlsmodus erfolgt nach dreimal aufeinanderfolgendem Empfang des in einem Register definierten Zeichens.
  • - Die Rückkehr in den Befehlsmodus ist im Falle der "Anzeige des Kommunikationsendes" durch den Block ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34) automatisch.
  • 2.2 Funktion "Verarbeiten der Befehle der DEE (322) Diese Funktion sichert die Interpretation der Zeichen, die von der Funktion TRENNEN BEFEHLE/DATEN (331) herkommen.
  • Die Verarbeitung der Befehle benutzt vier Typen von Daten:
  • - Die Befehle:
  • Sie laufen von der DEE zu der DÜE entweder in Form von Signalen (der 108/2, "Endeinrichtung nicht bereit", wird daher wie ein Befehl betrachtet) oder in Form von interpretierbaren Zeichen. Diese Zeichen bilden eine Teilmenge der herkömmlichen Modembefehle.
  • - Die Informationen:
  • Sie laufen von der DÜE zu der DEE entweder in Form von Signalen oder in Form von durch eine Kette < CR> < LF> eingerahmten Zeichen oder in Form von spezifischen Codes.
  • - Die Ergebnisanzeigen:
  • Sie laufen von der DÜE zu der DEE in Form von durch eine Kette < CR> < LF> eingerahmten Zeichen oder in Form von spezifischen Codes.
  • - Das Echo:
  • Das Echo entspricht der Rücksendung der im Befehlsmodus empfangenen Zeichen.
  • Die Funktion wird aktiviert durch die Funktion TRENNEN DER DATEN (321), die sie bei jeder gültigen Befehlszeile aufruft. Die Interpretation findet dabei Befehl für Befehl statt. Bei jedem Befehl wartet der Interpreter, wenn nötig, auf eine Anzeige des Blockes ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34). Eventuell schickt er an die DEE die Information und/oder die auf den interpretierten Befehl bezogenen Ergebnisanzeigen. Eine korrekt ausgeführte Befehlszeile bewirkt das Senden der Anzeige "OK" zu der DEE. Sobald eine Befehlszeile nicht interpretiert oder ausgeführt werden konnte, wird der Rest der Zeile ignoriert und eine Anzeige "Error" zurückgesendet.
  • Die Funkticn wird deaktiviert anläßlich des Überganges in den Datenmodus, nachdem die Gesamtheit der laufenden Befehlszeile interpretiert worden ist, oder bei Empfang einer "Anzeige des Kommunikationsendes".
  • 2.3 Funktion "Verarbeiten der Anzeigen" (323)
  • Diese Endeinrichtungsfunktion ist Teil des Blocks ANALYSIEREN DES DEE/DÜE-FLUSSES (32). Sie verwaltet die Anzeigen, die von der Funktion DATEN VERARBEITEN (324) (322) und vom funktionellen Block ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34) kommen und gewährleistet die Ausbreitung dieser Anzeigen zu den Funktionen TRENNEN BEFEHLE/DATEN (321), BEFEHLE VERARBEITEN (322), DATEN VERARBEITEN (324) und zu dem Block VERWALTEN DER DEE/DÜE- VERBINDUNG (31).
  • Die Verarbeitungen sind für die Anweisungen spezifisch:
  • - "Initialisierungsanfrage" des Blocks ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34).
  • - "Initialisierung" zu TRENNEN BEFEHLE/DATEN (321), BEFEHLE VERARBEITEN (322), DATEN VERARBEITEN (324) und zu dem Block VERWALTEN DER DEE/DÜE-VERBINDUNG (31).
  • - "Verbindungsanzeige" von DATEN VERARBEITEN (324).
  • - "Verbindungsabbau-Anzeige" von DATEN VERARBEITEN (324).
  • - "Verbindungsabbau-Anzeige" zu DATEN VERARBEITEN (324).
  • "Bestätigung des Verbindungsabbaus" von DATEN VERARBEITEN (324).
  • "Ankommender-Ruf-Anzeige" vorn Block ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34).
  • - "Aufgebaute-Kommunikation-Anzeige" vorn Block ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34).
  • - "Kommunikationsende-Anzeige" vom Block ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34).
  • 2.4 Funktion "Daten verarbeiten" (324)
  • Diese Funktion gewährleistet die Verwaltung der Daten auf Zeichenniveau sowie die Verwaltung der Befehlsbits der V110-Datenübertragungsblöcke (trames) sowohl in Richtung DEE als auch in Richtung GSM.
  • Sie erlaubt die Verwaltung des Datenflusses DÜE-GSM in Form von Zeichen. Die Datenflüsse sind einzig effektiv im nominalen Betriebsmodus der Funktion.
  • Steuerung des Flusses in Richtung DÜE TGSM:
  • - Die Funktion BEFEHLE VERARBEITEN (322) sendet eine Anforderung "Verbindungsanfrage", um den Übergang in die Phase "Datenübertragung" zu verlangen.
  • - Die Funktion BEFEHLE VERARBEITEN (322) sendet eine Anforderung "Verbindungsabbau-Anfrage", um einen Halt der Datenübertragung zu verlangen.
  • Überwachung des Flusses in Richtung GSM TDÜE:
  • Der Zustand der Befehlsbits beim Empfang wird durch die Funktion ÜBERGANG IN ZEICHENMODUS (332) geliefert. Die Funktion filtert die Erstellungszeiten dieser Steuerbits.
  • Die "Ruhe"-Phase liegt im Ablauf des Initialisierungsprozes ses des mobilen Gerätes.
  • Die verwendete Durchsatzklasse wird durch die Funktion BEFEHLE VERARBEITEN (322) während dieser Phase geliefert.
  • Die zugelassenen asynchronen Durchsätze sind: 2400 b/s, 4800 b/s und 9600 b/s.
  • Die Struktur der Zeichen (Startbit, Anzahl der Datenbits, Paritätsbit, Anzahl der Stopbits) wird durch die Funktion BEFEHLE VERARBEITEN (322) gegeben.
  • Ruhephase:
  • Die Phase "Ruhe" erlaubt es, allen Datentransfer zu verweigern.
  • - Die Funktion befindet sich in dieser Phase entweder nach einem Initialisierungsprozeß oder nach einer Phase des Verbindungsabbaus infollge eines Halts des lokalen oder fernen Datentransfers.
  • Verbindungsphase:
  • - Die Funktion tritt in diese Betriebsphase ein auf Empfang einer Anforderung "Verbindungsanfrage" der Funktion BEFEHLE VERARBEITEN (322).
  • Die Funktion verlangt von den Funktionen ÜBERGEHEN IN V110-MODUS (333) und ÜBERGEHEN IN ZEICHENMODUS (332), daß sie in ihre Verbindungsphase übergehen.
  • Datentransferphase:
  • Diese Phase folgt entweder auf eine geglückte Verbindungsphase oder auf eine unterbrochene V110-Verbindungsabbauphase.
  • Verbindungsabbauphase:
  • Die Funktion geht in diese Betriebsphase in mehreren Fällen über:
  • - Netzverbindungsabbau
  • - lokaler Verbindungsabbau
  • - V110-Verbindungsabbau.
  • 3) Kommunizieren über GSM (33)
  • 3.1. Funktion "Übertragung der GSM-Daten" (331)
  • Die Software C1 GSM, die die Anwendung "Datenübertragung" betrifft, beschränkt sich auf drei Funktionen:
  • - Initialisierung der C1 GSM im Datenkommunikations modus,
  • - die Austäusche auf dem Kanal TCH/9600, TCH/4800 oder TCH/2400,
  • - die Austäusche auf dem Spurkanal (canal de trace).
  • Diese Funktionen sollen für die anderen Anwendungen des Kommunikationsmodus transparent sein.
  • Multiblock-Kommunikationsmodus mit 26 Datenübertragungsblöcken
  • Der Kommunikationsmodus der C1 GSM wird mit Unterstützung eines TCH-Kanals durch das Netz erstellt (immediate assignment).
  • Die "Sprach"- oder "Daten"-Kommunikation ist von der C3 GSM bekannt, diese soll den Übergang von der C1 GSM in den "Datenübertragungs"-Modus durch eine spezifische Information konfigurieren.
  • Sobald er hergestellt ist, gewährleistet der Sprachtransfer modus:
  • - die übertragung der TCH/FS-Blöcke,
  • - die Übertragung eines Signalisierungs-"Burst" auf je 26 Datenübertragungsblöcke (für die Verwaltung der Qualität der Kommunikation),
  • - die Überwachung der benachbarten Zellen während des "idle"-Datenübertragungsblockes (im Hinblick auf ein "Handover")
  • - die Übertragung von FACCH-Blöcken durch Flug des TCH-Datenübertragungsblockes (Vol de trame TCH)
  • - die Mittelung des Empfangssignalpegels
  • - die Verwaltung des Frequenzsprunges
  • - die Chiffnerung der Kommunikation
  • - die Steuerung der physikalischen Größen.
  • Alle C1-GSM-Funktionen werden bei der erfindungsmäßen Anwendung Telestation beibehalten, aber es kommen hinzu:
  • - die Übertragung der TCH/9600-Blöcke,
  • - die Übertragung der TCH/4800-Blöcke,
  • - die Übertragung der TCH/2400-Blöcke,
  • - die Austäusche mit dem Spurkanal.
  • Die auf dem Funkkanal empfangenen Blöcke sollen auf dem Spurkanal in einer synchronen und für die C1 transparenten Weise übertragen werden, und umgekehrt.
  • Die Schnittstellen sind:
  • - Kanal TCH/9600: Es werden gemeinsam vier Pakete von 60 Bits übertragen.
  • - Kanal TCH/4800: Es werden gemeinsam zwei Pakete von 60 Bits übertragen.
  • - Kanal TCH/2400: Es werden gemeinsam zwei Pakete von 36 Bits übertragen.
  • Außerdem sichert die Station:
  • - die Bewahrung des Codes, der für alle anderen Funktionen des Kommunikationsmodus existiert:
  • * Hopping
  • * Handover
  • * Frequenzredefinition ...
  • - Die unterschiedliche Verwaltung der physikalischen
  • * EP4 (Sprachverarbeitung) wird nicht für die Datenübertragung verwendet.
  • * EP3 (Verarbeitung der Daten) soll über den Spurkanal verbunden werden, um die Daten der Anwendung Telestation zu senden und zu empfangen.
  • 3.2 Funktion "Übergehen in den Zeichenmodus" (332)
  • Diese Funktion verwirklicht den Übergang des von dem GSM- Netz kommenden und für die Telestation bestimmten Datenflus ses vom Modus V. 110 in den Zeichenmodus.
  • Ein Datenübertragungsblock V.110 enthält:
  • - entweder 36 Bits im Fall eines asynchronen Durchsatzes von 2400 b/s.
  • - oder 60 Bit im Falle der asynchronen Durchsätze von 4800 B/s oder 9600 b/s, für diese zwei Klassen von Durchsätzen ist die Struktur des Datenübertragungsblockes identisch.
  • Die Funktion empfängt Blöcke, deren Größe und Struktur von der Klasse des aktuell gültigen Durchsatzes abhängt.
  • Jeder Block zerfällt in aufeinanderfolgende V.110-Übertragungsblöcke auffolgende Weise:
  • * asynchrone Bitrate 2400 b/s: 72 Bits, d. h. zwei V.110-Datenübertragungsblöcke von 36 Bits,
  • * asynchrone Bitrate 4800 b/s: 120 Bits, d. h. zwei V.110-Datenübertragungsblöcke von 60 Bits,
  • * asynchrone Bitrate 9600 b/s: 240 Bits, d. h. vier V.110-Datenübertragungsblöcke von 60 Bits.
  • Im Verlauf der "Daten Übertragen"-Phase muß man die Extraktion der Zeichen, die in allen V.110- Datenübertragungsölöcken enthalten sind, vornehmen. Die Extraktion findet Zeichen für Zeichen statt, wobei man sich an den Startbits festhält. Diese Zeichen werden nackt gespeichert (ohne ihre Start- und Stopbits) . In dem Fall, wo das letzte Zeichen des Blocks unvollständig ist (d. h. auf diesen Block und den folgenden verteilt ist), muß der empfangene Abschnitt gespeichert werden und auf das Ankommen des nachfolgenden Blockes zur Vervollständigung gewartet werden.
  • 3.3 Funktion "übergehen in den V.110-Modus" (333)
  • Diese Funktion verwirklicht den Übergang des von der Telestation kommenden und für das GSM-Netz bestimmten Datenflusses vom Zeichenmodus in den V.110-Modus.
  • Die Struktur der zu der Funktion GSM-DATEN ÜBERTRAGEN (331) zu sendenden Blöcke (Zahl und Struktur der V.110- Datenübertragungsblöcke) hängt von der Klasse des aktuell gültigen Durchsatzes ab.
  • Diese Funktion erlaubt die Wiedergewinnung des von der Funktion DATEN VERARBEITEN (324) kommenden Datenflusses im Zeichenmodus. Diese Daten werden mittels der Funktion DATEN VERARBEITEN (324) gespeichert. Diese Daten werden über die Verbindung SPI zur Funktion GSM-DATEN ÜBERTRAGEN in Form von V.110-Datenübertragungsblöcken befördert.
  • Die Wiedergewinnung der von der Funktion DATEN VERARBEITEN gespeicherten Zeichen umfaßt die nachfolgenden Operationen:
  • - das Startbit und die Stopbits werden an jedes wiedergewonnene Zeichen angefügt, in Übereinstimmung mit dem aktuellen Zeichenformat auf dem Niveau der V.110- Datenüber tragungsblöcke;
  • - diese Zeichen werden aufeinanderfolgend (ohne Füllbit) innerhalb der V.110-Datenübertragungsblöcke plaziert, die den in Vorbereitung befindlichen Block bilden;
  • - die gesamte Bitzahl, die für die Daten in den Blöcken von V.110-Datenübertragungsblöcken reserviert ist, hängt von dem aktuell gültigen Durchsatz ab (2x24=48 Bits bei 2400 b/s, 48 Bits bei 4800 b/s, 4x48=192 Bits bei 9600 b/s);
  • - in dem Fall der Übergeschwindigkeit von Seiten der DEE, ist es möglich, bis zu einem Prozent durch Unterdrückung maximal eines Stopbits auf je acht Zeichen zu kompensieren;
  • - wenn die Anzahl der durch die Funktion DATEN VERARBEITEN gespeicherten Zeichen geringer als die Kapazität der laufenden Serie von Datenübertragungsblöcken ist, sind die übrig bleibenden Datenbits Füllbits.
  • Der Block von V.110-Datenübertragungsblöcken wird dann zu der Funktion GSM-DATEN ÜBERTRAGEN gesendet.
  • 4) "Kommunikation überwachen" (34)
  • Ziel dieser Funktion ist, wie ihr Name sagt, das ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34) zwischen der mit dem mobilen Gerät verbundenen DEE und einer fernen DÜE. Sie besteht aus einer Verwaltung zum Aufbauen, Halten und dann Freigeben einer Kommunikation, egal ob eingehend oder ausgehend.
  • Diese Funktion fügt zu der herkömmlichen Software die Berücksichtigung und die Verwaltung eines Datenendgeräts zusätzlich zu der des Betriebsendgeräts hinzu.
  • Die Überwachung einer Kommunikation im Datenmodus ist sehr verwandt mit der Überwachung einer Kommunikation im Sprachmodus. Sie unterscheidet sich durch die Rolle und die Funktion von jedem der Endgeräte.
  • - Im Sprachmodus
  • Jede Anfrage der DEE wird zurückgewiesen.
  • - Im Datenmodus
  • Die Phasen der Aufbaus und des Abbaus (call control) sind identisch mit denen des Sprachmodus, die Verwaltung des S.I.M und der Mobilität (mobility management) ebenfalls.
  • * Abgehender Anruf:
  • Die DEE macht eine von der zu wählenden Nummer begleitete Anfrage, die Aufbauphase der Kommunikation (solange wie die Kommunikation noch nicht aufgebaut ist) ist identisch mit der des Anrufs im Sprachmodus, die Anfrage wird verstanden wie eine freihändige Kommunikationsanfrage, so daß Töne in einem externen Lautsprecher erzeugt werden. Die Station bleibt daher aktiv, und die Tastendrücke werden berücksich tigt.
  • * Eintreffender Anruf:
  • Bei einem eintreffenden Anruf im Datenmodus wird die DEE benachrichtigt und kann den Anruf annehmen oder nicht. Die Aufbauphase der Kommunikation (solange wie die Kommunikation nicht aufgebaut ist ...) ist identisch mit der des Anrufes im Sprachmodus, die T.E. (Station) bleibt daher aktiv und die Tastendrücke werden berücksichtigt.
  • Sobald die Kommunikation aufgebaut ist, wird die T.E inaktiv und die Tastendrücke werden ignoriert.
  • Außerdem soll die Funktion ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34) die Anrufe im asynchronen transparenten Datenmodus bei 2400, 4800 und 9600 Bits/s akzeptieren (Verwaltung der Kostenrech nung des eingehenden Anrufes)
  • * Ausgehender Anruf
  • Beim Empfang einer von der DEE kommenden "Anfrage nach Kommunikation im Datenmodus" führt die Funktion ÜBERWACHEN DER KOMMUNIKATION (34), wenn das mobile Gerät lokalisiert ist und wenn ein SIM vorhanden ist, eine "Netzverbindungsanfrage" aus.
  • Man wartet dann, bis alle nachfolgenden Bedingungen erfüllt sind, um zur Kommunikation überzugehen:
  • - der Gesprächspartner muß abgenommen haben,
  • - ein Kanal muß uns zum Kommunizieren zugewiesen worden sein,
  • - die Kommunikation muß von Anfang bis Ende aufgebaut sein.
  • Jederzeit kann eine "Kommunikationsbeendigungsanfrage" über das Netz oder die Funktion ANALYSIEREN DES DEE-DÜE- FLUSSES (32) durchgeführt werden. Ebenso kann ein Rückzug der SIM oder ein Drücken der Halt-Taste des Apparates zu einer Beendigung der Kommunikation führen.
  • Wenn eine vom Netz kommende Anfrage eines eintreffenden Anrufes ("Kornmunikationsgesuch im Datenmodus") während der Errichtung einer ausgehenden Kommunikation empfangen wird, wird diese aufgegeben.
  • * Eingehender Anruf.
  • Bei Empfang einer vom Netz kommenden "Anfrage nach Kommunikation im Datenmodus" wird eine Prüfung der Kompatibilität zwischen dem angefragten Kommunikationstyp und dem durch das mobile Gerät akzeptierten Kommunikationstyp vorgenommen (Kommunikation vom asynchronen Typ im für 2400, 4800 oder 9600 Bits/s durchlässigen Modus).
  • Ist die Kommunikation aufgebaut, zeigt die T.E. eine Nachricht an, die anzeigt, daß die Kommunikation im Datenmodus aufgebaut ist, alle Tastendrücke (mit Ausnahme der Anfrage nach Anhalten des Apparates) werden ignoriert, der Ton ist aus. Man wartet eine vom Netz kommende Bestätigung des Verbindungsabbaus ab, die Drucktasten sind dann von neuem autorisiert.
  • So erlaubt die Software den Aufbau, das Halten sowie die Freigabe einer Kommunikation zwischen zwei DEEs, von denen mindestens eine mit einem mobilen GSM-Gerät verbunden ist, das als "Modem" verwendet wird.
  • Die Kommunikation wird im asynchronen Modus transparent bei 2400, 4800 oder 9600 Bits/s je nach der Kapazität des sie verwaltenden Netzes durchgeführt.
  • Die mobilen Geräte, die mit dieser Software ausgestattet sind, müssen in der Lage sein, im Sprachmodus mit Hilfe eines T.E. oder im Datenmodus ausschließlich in Anwesenheit einer angeschlossenen DEE kommunizieren.

Claims (12)

1. Station eines digitalen Funkkommunikationsnetzes, die zum einen Austäusche von Sprachsignalen und zum anderen von Datensignalen erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- Verbindungsmittel zum Verbinden mit einer ersten Datenendeinrichtung (11) die bidirektionale Austäusche von Daten gemäß einem ersten Datenaustauschstandard erlauben, wobei der erste Datenstandard einen einzigen Transferkanal benutzt, der zugleich Daten und Befehle befördert,
- erste Sende-/Empfangsmittel zum Senden und Empfangen von Daten (112) zu/von einer zweiten Datenendeinrichtung über das Funkkommunikationsnetz gemäß einem zweiten Datenaustauschstandard, der zum einen einen Datentransferkanal und zum anderen einen Befehlstransferkanal benutzt,
- zweite Sende-/Ernpfangsmittel zum Senden und Empfangen von Sprachsignalen (111) zu/von einer fernen Endeinrichtung über das Funkkomrnunikationsnetz gemäß einem dritten Datenaustauschstandard, und
Steuermittel zum Steuern einer bidirektionalen Kommunikation zwischen der Station und einer fernen Endeinrichtung, umfassend:
- Wahlmittel (113, 210) zum Wählen zwischen den ersten und den zweiten Sende- und Ernpfangsrnitteln, je nachdem, ob die Kommunikation Daten oder ein Sprachsignal trägt,
- Schnittstellenmittel zur Herstellung von Schnittstellen zwischen dem ersten und dem zweiten Datenaustausch standard, die umfassen:
* in Richtung vom ersten Standard zum zweiten Standard:
- Trennmittel (21) zum Trennen der von der ersten Endeinrichtung abgegeben Daten und Befehle,
- erste Umkodiermittel (22) zum Umkodieren der von den Trennmitteln abgegebenen Daten vom ersten Standard auf den zweiten Standard, die Daten zum Übertragen auf den Datentransferkanal abgeben,
- erste Sortiermittel (23) zum Sortieren der Befehle in zwei Befehlssätze, wobei ein erster Befehlssatz dazu bestimmt ist, zu der zweiten Endeinrichtung übertragen zu werden, und ein zweiter Befehlssatz dazu bestimmt ist, von der Station ausgewertet zu werden,
- Interpretiermittel (24) zum Interpretieren der Befehle des zweiten Befehlssatzes, die einen zweiten Satz von interpretierten Befehlen abgeben,
- erste Umsetzmittel (25) zum Umsetzen der Befehle des ersten Befehlssatzes, die auf den Befehlstransferkanal zu übertragende Befehle abgeben,
* in Richtung vom zweiten Standard zum ersten Standard:
- zweite Sortiermittel (26) zum Sortieren der auf dem Befehlstransferkanal empfangenen Befehle, die einen dritten Befehlssatz, der dazu bestimmt ist, zu der ersten Endeinrichtung übertragen zu werden, und einen vierten Befehlssatz, der dazu bestimmt ist, von der Station ausgewertet zu werden, abgeben,
- zweite Umsetzrnittel (27) zum Umsetzen der Befehle des dritten Befehissatzes, die zu der ersten Endeinrichtung zu übertragende Befehle abgeben,
- zweite Urnkodiermittel (28) zum Umkodieren der auf dem Datentransferkanal empfangenen Daten vom zweiten Standard auf den ersten Standard, die zu der ersten Endeinrichtung zu übertragende Daten abgeben,
- Zusammenfassungsmittel (29) zum Zusammenfassen der zu der ersten Endeinrichtung zu übertragenden Befehle und Daten, so daß sie über den einzigen Transferkanal übertragen werden, und
* Überwachungsmittel (210) zum Überwachen der Kommunikation ausgehend von dem zweiten Satz der interpretierten Befehl und dem vierten Befehlssatz, die insbesondere die Initialisierung, die Verfolgung und die Unterbrechung der Kommunikation gewährleisten.
2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsmittel (210) Befehle (236, 237) erzeugen, die dazu bestimmt sind, auf dem einzigen Transferkanal und/oder auf den Befehlstransferkanal übertragen zu werden, in Funktion des zweiten interpretierten Befehlssatzes, des vierten Befehlssatzes und externer Informationen.
3. Station nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlmittel (113; 210) defaultmäßig die zweiten Sprachsignal-Sende-/empfangsmittel (111) auswählen und daß die ersten Daten-Sende-/empfangsmittel (112) auf den Empfang einer von der ersten oder der zweiten Endeinrichtung gesendeten Verbindungsanfrage hin gewählt werden.
4. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahimittel (210) das Senden einer spezifischen Anweisung (234) zum Validieren/Invalidieren von bestimmten Modulen der Station gewährleisten, wenn die ersten Daten-Sende-/empfangsmittel ausgewählt sind.
5. Station nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Anweisung zum Validieren/Invalidieren die Invalidierung von wenigstens bestimmter Tasten einer Tastatur gewährleistet.
6. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datenstandard die Norm V24 in Verbindung mit einem Modemprotokoll ist.
7. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Datenstandard die Norm V110 ist.
8. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Funkkommunikationsnetz ein GSM-Netz ist.
9. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wahlmittel zum Wählen zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen Datendurchsätzen für die Datenaustäusche gemäß dem ersten Datenstandard umfaßt.
10. Station nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Anpassen des Formates der ausgetauschten Daten gemäß einem zweiten Datenstandard in Funktion des ausgewählten Durchsatzes umfaßt.
11. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuermittel (240, 241) zum Steuern der von der Station gesendeten und/oder empfangenen Flüsse umfaßt.
12. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sortiermittel (23) einen fünften Befehlssatz abgeben, der dazu bestimmt ist, die Station nach den Bedürfnissen der ersten Einrichtung zu konfigurieren (243).
DE69411214T 1993-03-31 1994-03-29 Einrichtung eines digitalen Funkkommunikationsnetzes mit Mitteln um Sprachsignale und Daten auszutauschen Expired - Lifetime DE69411214T2 (de)

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